Karel
Karel Slawarsatskaja * 26.12.2032 | ||
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Geburtsname | Karel Šafránek | |
Alias | letzter Käpt'n der kgl-böhmischen Gebirgsmarine | |
Persona | Karel | |
Alter | 46 | |
Geschlecht | männlich | |
Metatyp | Mensch | |
Haarfarbe | Dunkelbraun | |
Augenfarbe | Braun | |
Gewicht |
87 kg | |
Kinder | Basia Toradin (vermutlich neben ihr mehrere weitere, uneheliche) | |
Nationalität | böhmisch | |
Beruf | Flussschiffer / Schmuggler / (Gelegenheits)Pirat | |
Religion | römisch-katholisch (nominell) | |
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AR-Profil |
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Karel – letzter Käp’n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine ist ein weitgereister Frachtschiffer und als eigener Kapitän seit vielen Jahren selbstständig im Transportwesen mit legalen und diversen illegalen Jobs tätig. Nach seiner Zeit auf der Balkanroute operierte er über ein Jahrzehnt von Hamburg aus, und mittlerweile ist Galway im County Galway in der Provinz Connacht in Tír na nÓg Karels neuer Heimathafen. An der Nordsee betätigt er sich als freier "See-Transportunternehmer", Schmuggler und Gelegenheitspirat.
Inhaltsverzeichnis
Aussehen[Bearbeiten]
Karels mittlerweile 46 Jahre sind in der erwachten, Sechsten Welt nicht spurlos an dem Fahrensmann und Flussschiffer vorübergegangen. Durchschnittliche 1,85 m groß und 87 kg schwer (ohne Klamotten), Mensch (Homo sapiens sapiens) ohne darauf jedoch besonders stolz zu sein...
Centimeter Ich bin ein Karel Groupie. Und Rose ist nicht meine Mama.
Fähigkeiten[Bearbeiten]
Karel ist ein erfahrener Schiffsrigger und -mechaniker, spricht fast jede Sprache auf dem Balkan wenigstens ein bisschen und kennt die Wasserstraßen dort unten wie seine Westentasche.
Biographie[Bearbeiten]
Karel - geboren als Karel Šafránek - begann seine Karriere, die zu seiner Tätigkeit als Kapitän und selbstständiger Transportunternehmer (und in der Folge als Schmuggler und Pirat) führen sollte, bereits als Halbwüchsiger in seiner tschechischen Heimat: Er geriet damals mit Gangern aneinander, und sein bester Freund - der nicht älter war, als er selbst - opferte sich praktisch für ihn, als er eine für ihn bestimmte Kugel auffing, und für ihn starb. Der Jugendliche, der sich außerstande fühlte, den Eltern seines Freundes nach dieser Episode gegenüber zu treten, und in die Augen zu sehen, riss daraufhin im Alter von 15 und einem knappen Dreivierteljahr von Zuhause aus, und heuerte auf einem Flussfrachtschiff an, dessen Kapitän er über sein tatsächliches Alter belog, und machte seine erste Tour Donau-abwärts, ans Schwarze Meer. In der Folge blieb er dabei, bis er irgendwann sein eigenes Schiff hatte, und dazu ein von den Behörden Marienbads ausgestelltes Kapitänspatent, das ihn - wenigstens nominell - berechtigte, ein Flussfrachtschiff zu führen, und damit die Wasserstraßen Europas zu befahren.
Namegiver ... auch, wenn "Slawarsatskaja" eigentlich gar kein böhmischer und an sich noch nicht einmal ein menschlicher Nachname ist!
Mit seinem (oft überladenen, vielfach geflickten und technisch veralteten) Flussfrachtschiff befuhr Karel, der selbsternannte letzte Käpt’n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine, in der Folge die schiffbaren Flüsse Mittel- und Osteuropas. Auf der «Balkanroute» - durch den Rhein-Main-Donau-Kanal auf die Donau und diese dann über Österreich, Ungarn, Rumänien und Bulgarien hinunter bis ans Schwarze Meer transportierte er fast jede Fracht, die die Kunden seinem «Rosteimer» anvertrauten: Baustoffe wie Zement, Gusssteine und Ziegel, Gebrauchtwagen, Schrott, Altreifen und Kunststoffabfälle für die qualmenden Fabriken im rumänischen Kokle… Daneben beförderte er aber auch ebenso oft Flüchtlinge (vor der bitteren Armut, der Verfolgung und den ewigen Kleinkriegen auf dem Balkan), Waffen (für sämtliche interessierten und zahlungswilligen Parteien), giftigen Industriemüll (zur «kostengünstigen» Entsorgung) und diverse Schmuggelwaren.
Im Verlauf seiner Laufbahn als Binnenschiffer traf er so manche geschäftliche Entscheidung, von der er im Nachhinein selbst zugibt, daß sie kein Ruhmesblatt für ihn darstellte: Egal, ob das nun der Verkauf eines historischen Schwerts und magischen Artefakts aus der Krypta einer dem heiligen Georg geweihten Kapelle an die rechtsextremen Anti-Drachen-Aktivisten des Siegfriedbunds war, die Belieferung eines Warlords im Dinarischen Kollektiv mit Sturmgewehren (die dieser dann prompt erprobte, in dem er ein paar Dutzend Gefangene erschießen ließ) oder die Versorgung eines anderen Warlords mit Raketen und militärischem Spengstoff, mit denen dieser einen Staudamm zerstörte, um harmlose Dorfbewohner in die Knie zu zwingen, so daß sie ihr Trinkwasser zu Mondpreisen von ihm kaufen und für ihn Fronarbeit leisten mussten. - Manches von dem, was er damals getan, oder wozu er durch seine Lieferungen beigetragen hat, belastet Karels Gewissen auch über zwei Jahrzehnte später noch...
Infolge eines fatalen und für ihn ebenso schmerzhaften wie gewaltsamen Zusammenstoßes mit einem zum Berserker gewordenen Bärenschamanen während seiner dortigen Jahre mußte er im übrigen - notgedrungen - beide Unterschenkel durch Cyberprothesen mit einigen Extras ersetzen lassen, was damals als medizinische Reha-Maßnahme durchging und damit legal war.
Mehr als einmal ist er im Verlauf seiner Laufbahn (beinahe) bankrott gegangen, und nach dem Orichalkumrausch des Kometenjahrs hatte er in den frühen 2060ern endgültig die Nase voll davon, von Söldnern, Rebellen, Guerilleros und jedem anderen Psychopaten mit seinem Schiff als Zielscheibe oder Selbstbedienungsladen missbraucht zu werden… So hat er „Kurs Nord“ gesetzt, und ist im schönen Hamburg vor Anker gegangen, um ein neues Kapitel in seinem Logbuch aufzuschlagen!
Bei der Kaperung des Frachters «MS Aurora» im Themse Container Hafen von London wurden seine - oben erwähnten - Cyberprothesen im Dezember 2074 dann allerdings so schwer beschädigt, daß sie kaum noch funktionstauglich waren, und der Kapitän sogar teilweise auf die Unterstützung seiner orkischen Crewmen Fleischer und Metzger angewiesen war, um sich fortzubewegen. Dank der Creds (und der Dankbarkeit der Tír-Elfen), die er und seine Crew mit diesem Run verdient hatten, konnte er seine Unterschenkel allerdings in der Folge in Tír na nÓg komplett reparieren und instandsetzen lassen, so daß sie wieder wie neu waren.
Im Herbst 2076 hat er mit seinem Schiff und der Crew Hamburg - das über 10 Jahre sein Heimathafen war - den Rücken gekehrt, nachdem die Hansestadt in Folge der Verhaftung Vasili Lobatchevskis wegen Nanoware-Schmuggels angesichts der KFS-Krise zu einem zu ungemütlichen Pflaster geworden war, und seinen Wohnsitz und den Heimathafen der «Impaler of Irongrad» vorerst nach Galway in Tír na nÓg verlegt, wo er - seit der Episoden im Winter '74/'75 - unbefristete Aufenthaltserlaubnis besitzt.
Crew & Schiff[Bearbeiten]
Mit dem Ghul Scavanger, den Orks Fleischer & Metzger sowie der Hobgoblin-Braut Dolores für die Magische Unterstützung hat er sich eine gemischtrassige, ziemlich finstere Crew an Bord geholt. Bei manchen Aktionen wird die noch von Kwang, dem jungen Technomancer, ergänzt, wenn der gerade mal nicht mit den «Chinese Deadly Dwarfs» unterwegs ist. Der Bursche kann für einen Piraten recht nützlich sein, wenn es um die LANs der elektronisch gesicherten Frachtcontainer auf Mega-Frachtern geht.
Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Auch wenn sein Flussfrachtschiff nicht wirklich dafür gebaut wurde, befährt der letzte Käptn der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine damit die Küstengewässer der verseuchten Nordsee, und macht auch den einen oder anderen Törn rüber, in die Skandinavische Union, die niederländische und französische Atlantikküste hinauf, in die Biskaya, oder sogar über den Ärmelkanal nach England. - Bislang hat der alte Kahn, den er «The Impaler of Irongrad» getauft hat, das auch noch immer ausgehalten, selbst, wenn die See manchmal etwas rauher wurde, und die Wellen hoch gingen.
Sephiroth
Nach dem Crash 2.0[Bearbeiten]
Um nach dem Crash 2.0 und angesichts des Booms der neuen, kabellosen WiFi-Matrix nicht vom SOTA abgehängt zu werden, gönnte Karel sich in einer der Kliniken im Bauch des «Potts» unweit von Hamburg ein - ohnehin fälliges - Upgrade seiner Headware, und hat die alte, interne Funke gegen ein implantiertes Kommlink von Erika austauschen lassen. Bei dieser Gelegenheit trennte er sich zudem von seinen - zuvor bereits kybernetisch modifizierten - natürlichen Ohren, und ließ sie durch Cyberohren von Zeiss-Audiotek ersetzen. Passend zu seinem persönlichen Geschmack wie auch zu seinem Job verwendet er Software-Utilities, die in ihrer gesamten Iconographie alle Funktionen in einer historischen Piraten-Metaphorik darstellen, wobei er für die eigene Persona das Abbild "Philipp Hassard Killigrews" gewählt hat, des zentralen Helden der «Seewölfe - Korsaren der Weltmeere»-Piraten-Sims. Zudem hat er sich für Landausflüge in den frühen 2070ern gerade eines dieser neuen Yamaha Maru Enclosed Monocycle zugelegt, das er günstig von den «Chinese Deadly Dwarfs» in Oslo erwerben konnte...
Karel ...letzter Käpt'n der Königlich-Böhmischen Gebirgsmarine!
Der Erwerb (und die Abholung) eines antiken WWII Vierlings-Flak von einem Kontakt im Groß-Frankfurter Plex, das die Bord-Artillerie seiner «Impaler» verstärken soll, hat ihn zudem im März '71 auch mal wieder auf die Binnen-Wasserstraßen der ADL geführt... und die ihn die stolze Summe von 10K-€ gekostet.
Metzger
Kwang - the VERY Korean Technomancer
By the Way: Wir ham' mit Doggo, diesem Schokoladen-Jungen von'ne westafrikanische Piratenküste n' neues Mitglied in der Crew - MG-Schütze, dschungelkriegserfahren, patenter Kerl - auch wenn er keine Peilung von'ne Matrix hat, und die verbale Interaktion sich manchmal arg schwierig gestaltet...
Die drei Klingen
Später übernahm er mit seinem Schiff und der erweiterten Crew dann eine Schmuggeltour zwischen Hansecity, dem gesetzlosen, schottischen Schmugglerhafen Aberdeen und Europort. Dabei wurden bei den Yardies in Schottland - in echter Dreieckshandels-Manier - russische Poserwaffen gegen eine Ladung der neuen BAD Tempo und einen afrikanischen Fetisch getauscht, die in den VNL im Austausch gegen eine größere Summe in Blutdiamanten wiederum den Besitzer wechselten. Anschließend war er an einem von dem brasilianischen Hacker Enrico organisierten Versicherungsbetrug mit amazonischem Cachaça beteiligt, und im Spätherbst transportierte er dann für einen Auftraggeber aus einem Technikmuseum in der ADL geraubte Eisenbahnwagen und Lokomotiven auf der Balkanroute über Donau und Schwarzes Meer zu einem Sammler nach Sewastopol... und auf der Rückfahrt einen seltenen Spezialpanzer vom Typ Axi Wurm aus Österreich zu einem zahlungskräftigen Abnehmer in Bayern.
Eine spezielle Errungenschaft von dieser Tour ist im übrigen ein in der Hafenstadt am Schwarzen Meer von einem (geklauten und gehackten) Monobe-Nanofax für ihn maßgeschneiderter Anzug Modell "Hanseatischer Händler" aus der Heritage-Reihe von Zoé, der ihm erstaunlich gut steht.
Nach dem ein übernommener Job als Hover-Chauffeur für einen russischen Söldner in Hansecity im Winter '71/'72 flachfiel, beteiligte er sich mit seiner Yamaha Maru an einer Spaß-Ralley bzw. Schnitzeljagd kreuz und quer durch die ADL, die ihn über Berlin und Leipzig nach Westphalen und schließlich bis nach München führte. Später im Jahr übernahm er dann für einen schwedischen Herrn Schmidt einen Freibeuter-Job, bei dem er und seine Crew mehrere neue Limousinen der chinesischen Marke Mandarin von einem Frachter verschwinden ließen, und so dafür sorgten, daß diese auf der «Essen Motor Show '72» nicht dem Publikum präsentiert werden konnten. Bei dieser Gelegenheit hatte er auch wieder die Miko Kitsune, die sich bereits auf der Aberdeen-Fahrt bewährt hatte, als magische Verstärkung mit an Bord.
Im Frühjahr '73 beteiligte er sich außerdem mit der kompletten Stammbesatzung seiner «Impaler of Irongrad» am Kampf des Magiers Calor und seines nordischen Kollegen Fenris gegen einen Talislegger und mutmaßlichen Insektenschamanen in Wildost, der dort offenbar ein Käfernest aufbaute und mit Artefakten der Insektentradition handelte.
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Bei dieser Gelegenheit waren er und seine Crew zudem auch an der Aufbringung des Schmuggelfrachters «Pharao Tut» in Harburger Gewässern und der Vernichtung einer Schmuggler-Crew der Grauen Wölfe beteiligt.
Um Weihnachten '73 herum befuhr er wieder einmal den Rhein, und brachte - angeblich im Auftrag des Hannoveraner Mafiacapos - ein Paket nach Karlsruhe, wo ihn und seine Mannschaft allerdings eine eher unerfreuliche Überraschung in Gestalt des Empfängers Kirkakis erwartete.
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Nen waschechten Gorgonen zu verärgern, der zudem noch 'n Mademan vom dortigen Tsantidis-Clan und 'n Zauberer is, hätte für uns alle echt böse ausgehen können!
Als er anschließend im Januar 2074 zusammen mit Kwang zur vom 22.-24. stattfindenden Messe «TEKBÄR» nach Berlin reiste , legten er und der Technomancer sich dort jeweils eine nagelneue, gültige Berliner "Volks-SIN" samt "VolksKom" zu, um nicht aufzufallen (die Kwang nach dem Ende des Berlinbesuchs allerdings wieder löschen mußte). Sein Schiff blieb während dieser Zeit unter dem Befehl der Hobgoblinhexe Curiosity in der Hansestadt, wo es an seinem Liegeplatz im Freihafen vertäut lag.
Nach dem Berlin-Trip übernahm der Kapitän - kaum, daß er und Kwang wieder in Hansecity eingetroffen waren - den Auftrag, für Victor Lobatchevski eine - wie dieser betonte - lediglich irrtümlich nach Hamburg gelieferte Ladung Waffen von Sverige Swiss Industries auf seinem Schiff zur eigentlichen Empfängerin, Tamara Konyacheva, der Tzarin von Greifswald, nach Pomorya zu transportieren.
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Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Speziell, nachdem unser Job als Chauffeure für die Nachtigall so ein unglückliches Ende genommen hatte...
Im späteren Frühjahr übernahmen der Kapitän und seine Crew dann den Auftrag einer Pixie, drei Menhire im Wattenmeer rund um den Proteus-Arkoblock Groningen aufzustellen, wobei sie zwei der Standing Stones zunächst von einer Insel vor der Bretagne und aus den britischen East Anglia Stinkfens bergen mussten.
Ende Juli, Anfang August '74 unternahm er schließlich wieder einmal eine Flussfahrt, die ihn diesmal über Elbe und Havel quer durch Brandenburg nach Berlin führte. Bei dieser Gelegenheit beförderte er - neben seiner regulären Fracht für eine der Berliner Vory-Fraktionen - zusätzlich einen Tunichtgut, ein emergentes Frettchen, das der Hamburger Ghulhacker Gollum gerne loswerden wollte, und das bei dem Berliner Elf und Panoptikumsmittglied Tolstoi ein neues Zuhause finden sollte.
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Nach seiner Rückkehr aus Berlin unternahmen der Käpt'n und seine Crew - zu der inzwischen auch der Trollhexer und ehemalige Rote Korsar Waterkant gehörte - mit der «Impaler» dann wieder einmal einen Transportauftrag für den General aus München, der sie ein weiteres Mal die Donau hinunter und ans Schwarze Meer führte. Für den Rückweg fuhren sie diesmal mit ihrem Schiff durch den Bosporus, und dann die nördlichen Küsten des Mittelmeeres entlang, durch die Straße von Gibraltar und anschließend die portugiesische, spanische und französische Atlantikküste hinauf bis zur Nordsee, ehe sie Mitte Oktober wieder in Hansecity eintrafen.
Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Weitere Touren haben Kapitän, Crew und Schiff 2075 und '76 über den Ärmelkanal nach Cardiff, den Rhein hinauf nach Köln sowie mehrfach nach Amsterdam und Europort in die Vereinigte Niederlande und ins skandinavische Oslo geführt, ehe Anfang November '76 die Entscheidung getroffen wurde, nach Galway auf die Grüne Insel zu übersiedeln. - Gleichzeitig haben die beiden Orkbrüder Fleischer und Metzger auf Karels «Impaler» abgeheuert, um sich dauerhaft der Hamburger Lobatchewski-Vory anzuschließen, was Kapitän und Rest-Crew (ungeachtet aller charakterlichen Schwächen der Beiden) ehrlich bedauern...
Heimathafen Galway/Tír na nÓg[Bearbeiten]
Seit er und seine Rumpfcrew dort Flannegan Manor zu ihrem neuen Heim gemacht haben, hat er nicht zuletzt im - inoffiziellen - Auftrag der Hafen- und Fischereibehörden Galways eine Kaperfahrt durchgezogen, um den französischen Raubfischer Ethienne LaStrange und seine Crew zur Strecke zu bringen, und für einen der Konzerne der Danaan-Elfen eine Ladung giftiger Industrieabfälle zur Entsorgung in die Schottische Toxische Randzone verschifft.
Im Dezember '77 übernahm er es - nach einer erneuten Zusammenarbeit mit Sephiroth (und Darkon), die die Crew diesmal nach Ägypten führte, um eine magische Bedrohung abzuwenden, und Ari van Dykes Bruder Ruben aus dem Verkehr zu ziehen - für eine der drei Klingen mittels eines Vulkan Schnellboot MRTP 18 einen Passagier und ein Paket von New York über den Atlantik nach Hamburg zu schaffen, und betreffendes Päckchen anschließend mittels seiner «Impaler of Irongrad» nach Wien weiterzutransportieren. Anschließend ergriff er die günstige Gelegenheit, betreffendes Schnellboot selbst zu erwerben, das in der Folge in einem Dock im Freihafen umfassend restauriert wurde, ehe der Kapitän es unter seinem neuen Namen «MRTP Sea Wolf of Galway» nach einer Weihnachtsfeier mit der Crew sowie neuen und alten Bekannten im «Fischhaus Unsere Frau am Hafen» mit in seine irische Wahlheimat nahm. Bei dieser Gelegenheit fuhr auch der junge Berliner Adept Todesauge erstmals in Karels Crew, der auf Vermittlung der drei Klingen zur Mannschaft gestoßen war, und diese - nicht zuletzt mit seinem Scharfschützen-Talent - künftig verstärken soll.
2080 überredete ihn Kwang für die «Dwarfs» über ein Dutzend ehemalige asiatische Sexsklavinen aus Wien nach Bremen zu schmuggeln, wofür Käpt'n und Crew zwei Ares Roadmaster als Bezahlung erhielten. In Wien angekommen stellten sich die Kontaktpersonen, die ihm die Roadmaster übergaben als Klingenmagier, Dual Strike und DN heraus und dass sie nur hier sind, da Prof. DDR darum bat, da es für ihn eine persönliche Sache sei. Daraufhin wurde Karel mit den anderen von Klingenmagier zum Treffpunkt gelotst und nachdem Klingenmagier ihn kurz ankündigte, führte er ihn mit den anderen hinauf. Dort sah er 13 junge Mädchen, die teilweise kaum Frauen waren und ihn mit Furcht und Misstrauen anblickten, sowie einen jungen Mann der sich schützend vor sie stellte und ihn mit Misstrauen beäugte. Dieser stellte sich als Haku Yamamoto heraus, und nachdem der Prof. diesem nochmals versichert hatte, dass der Kapitän und dessen Crew vertrauenswürdig wären, führte dieser die Mädchen mit ihm zu den Roadmastern. Die Asiatinnen stiegen zusammen mit Haku und dem Prof in den von Kwang gelenkten Roadmaster, während Karel den anderen mit dem Rest lenkte und die Führung zum Schiff übernahm.
Nachdem eine Konfrontation mit den Bikern des Roadgunner Brigade MC bei Regensburg noch glimpflich abgegangen war, und Schiff, Crew und Passagiere anschließend dank Curiositys magischer Tarnung die Strecke über den Rhein-Main-Donaukanal und anschließend auch den Rheinabschnitt, der den Ruhrplex durchschneidet, ohne weitere Zwischenfälle hinter sich gebracht hatten, wagte Karel zu hoffen, sie könnten es doch noch ohne grobe Wickel mit ihrer lebenden Fracht zur Auftraggeberin Shiori Schmitz nach Bremen schaffen. - Er, wie auch alle anderen an Bord sollten sich zu früh gefreut haben.
Karel - letzter Käpt'n der kgl-böhmischen Gebirgsmarine
Waterkant
Scavanger
Todesauge
Dass es ohne die dritte Partei, die als Kavallerie eingriff, nicht ohne Opfer unter den Crewmitgliedern und den Passagieren abgegangen wäre, lässt sich nicht bestreiten, auch, wenn der Käpt'n und seine Crew bislang nicht wissen, wer dieses Team, das gerade im rechten Moment auftauchte, beauftragt haben könnte.
Curiosity Thrills the Cat - Aber die Erdgeister, die unsere überraschend auf den plan getretenen Unterstützter eingesetzt haben, nachdem der Negamagier aus dem Spiel war, haben unseren Gegnern wirklich gut zugesetzt!
In Bremen angekommen wurde er von Shiori Schmitz persönlich begrüßt, die die Mädchen in Empfang nahm und sie an einen sicheren Ort in Obhut der «Dwarfs» transportieren ließ. Danach wurde er von Koronus angefunkt, der ihm für den erfolgreichen Run und diese gute Tat gratulierte. Er sagte ihm außerdem, dass er von seinen Enkel davon erfuhr und um diese Menschlichkeit extra zu würdigen anbot einen Tag lang jegliches Essen zu bezahlen, wenn sie nochmals nach Wien kämen.
Anfang Oktober 2080 ließen sich Käpt'n und Crew auf einen Job des niederländischen Viehändlers Marcus van Kauh ein, der sie anheuerte, um mittels eines Fire Blossom Fahrzeuglasers eine vollautomatisierte Shiawase-Wetterstation im toxischen Schlick des einstigen niederländischen Wattenmeers zu zerstören, auch, wenn ihnen seit einem ein paar Jahre zuvor im westphälischen Papenburg für van Kauh durchgeführten Viehdiebstahls bekannt war, dass dieser erstens ein Drake vom Leviathan-Typ und zweitens ein Agent der Seedrachin war. - Fraglicher Fahrzeuglaser, den sie in einer Autoschlachterei der Penose im niederländisch-französischen Grenzgebiet erhielten (und der ihnen später noch einigen Ärger bescheren sollte), stellte im übrigen einen Teil der Entlohnung für dieses ganz spezielle Husarenstück dar...
Curiosity THRILLS the Cat
Waterkant
In jüngster Zeit wurde dem Käpt'n von den Hafenbehörden Galways (und dem TRC) nahegelegt, künftig aktiv gegen die Óglaigh na bhFarraige vorzugehen, jene - angeblich von dem walisischen Großdrachen Rhonabwy unterstützten - Piraten, die seit den frühen 2070ern vor allem die Frachtschifffahrt der Danaan-Konzerne vor Connacht plagen.
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Markus
Mare
Nachdem die Crew bereits im Verlauf des Jahres 2081 mehrere gewaltsame Konfrontationen mit den sogenannten Freiwilligen der See gehabt, und dabei u. a. den Frachter des Danaan-Kapitäns Darian O'Toole samt Crew gerettet und vor schlimmerem bewahrt hatte, sollen sie Ende März, Anfang April 2082 nun für einen kleinen Convoy aus drei Frachtschiffen Geleitschutz fahren, der zertifizierte, militärische Hardware von AET transportierte, die für staatliche Stellen in Israel - den Mossad und die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte - bestimmt ist. Da der Kurs des Convoys diesen von der grünen Insel parallel zur französischen, baskischen, asturischen, galizischen und portugiesischen Atlantikküste nach Süden, anschließend durch die Straße von Gibraltar und dann weiter ins östliche Mittelmeer führen würde, nutzten sie für diesen Auftrag nicht die alte «Impaler of Irongrad», sondern ihr uneingeschränkt hochseetaugliches Schnellboot «MRTP Sea Wolf of Galway», das sich in einem kurzen Gefecht mit den Seefreiwilligen in der irischen See dann auch prompt bewährte.
Kwang - the Very Korean Technomancer
Im östlichen Mittelmeer, kurz bevor der Konvoi vor dem Hafen von Eilat auf Reede ankern konnte, bekamen sie es dann noch einmal mit Mittelmeerpiraten aus der Ägäis zu tun, die versuchten, sich die für staatliche Stellen in Israel bestimmte Waffen-Fracht zu schnappen. Auch hier bewährten sich der Fahrzeuglaser und die KI wieder, und gaben Käpt'n und Crew einmal mehr allen Grund, froh zu sein, dass sie beides an Bord hatten. - Allerdings lehnte Karel es entschieden ab, auf die schiffbrüchige, gegnerische Crew zu schießen, so lange deren Mitglieder nach Versenkung ihres mehr als angejahrten Trawlers nicht versuchten, entweder seine «Sea Wolf of Galway» zu entern oder an Bord von einem der drei Frachter des Convoys zu klettern.
Cap'n Krupp
Nach diesem kurzen Gefecht konnten die Fahrzeuge aus Tír na nÓg dann endgültig ihren geplanten Zielhafen ansteuern, und die brisante Fracht löschen. Während die Matrosen der O'Tooles Landgang erhielten, und sich ins Hafenviertel von Eilat stürzten, hätten Karel und seine Crew - da die O'Toole-Frachtschiffe zwar eine Rückfracht an Bord nahmen, dies jedoch nichts war, was einen bewaffneten Geleitschutz gerechtfertigt hätte - anschließend mit ihrem Schnellboot ihrer Wege ziehen können. - Ehe der Käpt'n und Stammcrew sich jedoch für einen neuen Kurs entschieden hatten, erhielten sie eine dringliche Anfrage vom TRC: Mehrere Agenten des Nachrichtendienstes waren mit drei kleineren Frachtcontainern voll experimenteller Monaden-Technologie aus Evos afrikanischer F&E-Abteilung mit ihren angeschlossenen Produktionsstätten, die sie auf dem schwarzen Kontinent auf entschieden irreguläre Art und Weise aquiriert hatten, in Lagos quasi gestrandet, und benötigten äußerst dringend einen Abholservice, wenn sie nicht trotz überlegener Bewaffnung und Taktik von den andauernden Übergriffen einheimischer Gangs und Stammeskrieger aufgerieben werden wollten. Nach Rücksprache mit der Crew, und da namentlich Scavanger und Doggo - die beide dafür votierten - entschied Karel, es zu riskieren, den Job zu übernehmen, und den Herren der Grünen Insel einen weiteren, richtig großen Gefallen zu tun.
Curiosity Thrills the Cat
In Folge der erfolgreichen Evakuierung der TRC-Agenten (und ihrer Beute) aus Lagos und deren Rücktransport nach Galway hat Karel im Frühsommer '83 vorsichtig bei den elfischen Machthabern Tír na nÓgs angefragt, ob diese mit einer Anschaffung einer von Proteus für die NoSeRG auf der Basis eines genetisch modifizierten Albatros' erschaffenen Biodrohne vom Typ Diomeda für seine Schiffe (und damit deren Anwesenheit in den Gewässern der Tír-Nation) einverstanden seien. - Ein positives (oder negatives) Statement der Tír-Behörden zu dieser Anfrage steht am 14. Juli 2083 noch aus.
Assets[Bearbeiten]
Da sich der größte Teil seiner Ausrüstung und des persönlichen Besitzes an Bord der «Impaler of Irongrad» befindet, ist das Schiff für Karel nicht nur Arbeitsgerät und Transportmittel, sondern auch Wohnung und Lebensmittelpunkt und faktisch seine "Wahlheimat", und wird dem entsprechend gehegt und gepflegt.
In Kiel hat der Käpt'n eine der Lagerboxen im dortigen Storage World™-Lagerhaus gemietet, wo er neben Ersatzteilen für die «Impaler» teilweise auch Beutestücke, diverse Drohnen, eine umfangreiche Drohnen-Werkzeugkiste und einen HE-Schweißlaser eingelagert hat.
Karel letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Für finanzielle Transaktionen nutzt er bevorzugt ein Nummernkonto bei einer virtuellen Bank mit Sitz auf den Cayman Inseln, und greift - wie in den Schatten üblich - zur Abwicklung von Überweisungen via WiFi-Matrix auf Anonymisierungs- und Umleitungsdienste zurück. Ebenso hatte er auch einen "Brokerage X"-Account, den er aber eher selten nutzte.
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Seit 2078 boomte sein Brokerage X-Account jedoch, da sich eine KI namens Schilling dort reingehackt hat und seitdem die Finanzgeschäfte tätigt.
Todesauge
Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine.
Seit er nach Galway übersiedelt ist, nennt er mit dem in Hafennähe gelegenen elisabethanischen Stadthaus «Flannegan Manor» einen Wohnsitz sein Eigen, der sich zweifelsohne als Oberschicht-Behausung an der Grenze zum Luxus qualifiziert, wobei dieser allerdings auch der kompletten Crew der «Impaler» als Heim dient. Seit dem Dezember '77 besitzt er außerdem ein auf der Bremer Vulkan Werft gebautes, uneingeschränkt hochseetaugliches Schnellboot, das er auf den Namen «MRTP Sea Wolf of Galway» getauft hat.
Im Dezember '77 erhielt er zudem (wie jedes seiner Crewmitglieder) ein hochwertiges, HotSim-fähiges Kommlink vom Typ Fairlight Caliban als Weihnachtsgeschenk. Nachdem ihm Niveus Shiro Anfang Januar '78 - als Entschädigung für gewisse Vorkommnisse - ein Cyberdeck, Modell Fairlight Excalibur zukommen ließ, hat er das 'Link, das er - wegen seines internen Links - ohnehin nicht unbedingt benötigte, an Fast Strike verkauft, den Sohn von Black Tactican, den er im Zuge der Weihnachtsfeier im «Fischhaus Unsere Frau am Hafen» kennengelernt hatte.
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Todesauge
Klingentänzer
Klingentänzer
Auch, wenn er nach wie vor nicht wirklich firm ist, was Decking/Hacking angeht, und sein kostbares Deck eher wie ein besseres Kommlink nutzt, hat er doch alles, was per WiFi im PAN eingebunden ist, an dieses geslaved, um von der signifikant besseren Firewall zu profitieren, was auch Teile seiner Cyberware mit einschließt. - Für alle 'ware (und sonstige Ausrüstung), bei der WiFi-Funktionalität nicht wirklich notwendig ist, lautet die Per-Default-Einstellung bei ihm "WiFi-Off".
Zu den jüngsten Neuerwerbungen gehören seit Anfang 2079 nicht zuletzt ein Schlafregulator und ein Zerebralbooster auf Delta-Niveau, wenn auch letzterer nur auf Stufe eins, die in der freien Deltaklinik in Istanbul implantiert wurden.
In Folge der Flussfahrt mit der «MS Bratislava III» von Wien nach Bukarest und der anschließenden Rückkehr auf dem Landweg besitzen Karel (und seine Crew) einen Renault-Fiat Eurovan, und in Folge des Transports geretteter asiatischer Zwangsprostituierter von Wien nach Bremen zu den dortigen «Chinese Deadly Dwarfs» erhielt er der Käpt'n zudem zwei Ares Roadmaster als Teil der Entlohnung. - Die Fahrzeuge wurden - bislang - noch nicht wieder veräußert.
Connections[Bearbeiten]
Karel hat diverse gute Connections zu einer Vielzahl von Schiffsausrüstern, Schiebern und Hehlern in den verschiedenen Anrainerstaaten von Nord- und Ostsee, lokalen Gang-Anführern und Mittelsmännern der Unterwelt sowie zu diversen anderen Schmugglern und Piratencrews. Auch entlang der Wasserstraßen auf dem Balkan hat er noch einige Verbindungen, und selbst in den westafrikanischen Häfen verfügt er über einige Kontakte.
In Oslo macht er regelmäßig Geschäfte mit dem dortigen Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs», und in den VNL ist der Schiffsverleiher Finn van den Ghast sein wichtigster Ansprechpartner. In seiner hanseatischen Wahlheimat hat er auch bei Tzar Victor einen Stein im Brett, seit er für den obersten Boss der Lobatchevskis in der Hansestadt eine ganze Reihe erfolgreicher Schmuggelfahrten durchgeführt hat, und kann daher für sich und die Crew bei Bedarf auch mal die Dienste des «Limousinenservice Novosibirsk» in Anspruch nehmen.
Für die Fahrt nach Aberdeen heuerte er außerdem die Miko Kitsune als magische Verstärkung ergänzend zur Hobgoblin-Hexe Curiosity an, und verstärkte die Crew mit ein paar angeworbenen Gangern von der Bremer Gang-Filiale - respektive dem Allianz-HQ - der «Chinese Deadly Dwarfs».
Seit er mit seinem Schiff und seiner Crew den Transport des rein weiblichen, in Paris beheimateten Runnerteams "Die fröhlichen Töchter" zum Emdener Arkoblock der Proteus AG und zurück nach Hamburg übernahm, und anschließend auch für deren sichere und diskrete Reise nach Königsberg sorgte, hat er auch bei diesem Team und speziell bei der Riggerin BlackLilly einen Stein im Brett. Zudem stellte er dieser Gruppe seine bewährte «Impaler of Irongrad» auch bei der Verfolgung des berüchtigten Vrijherrn zur Verfügung, der sich in Hamburg als Inhaber des Präderasten-Treffpunkts «Teenage Dream» höchst unbeliebt gemacht hatte, und in der Folge seine widerlichen Geschäfte in der Hansestadt aufgeben musste.
Die drei Klingen
Seit er mit seinem Schiff Markus, Mercy und Klingentänzer nach Pomorya und wieder zurückgebracht hat, weiß er außerdem, dass er in Gestalt der menschlichen Magieradeptin Basia Toradin (mindestens) eine uneheliche Tochter hat, was für ihn - als das Mädchen ihn dort mit dem Ergebnis eines heimlich vorgenommenen Vaterschaftstests konfrontierte - ein kleiner Schock war. - Nachdem sie im November 2080 bei einem Besuch in Galway erneut bat, in die Crew aufgenommen zu werden, hat Karel - da die Mehrzahl seiner Crewmen sich dafür aussprach - letztlich einer Aufnahme Basia Toradins in die Besatzung seiner beiden Schiffe zugestimmt, auch, wenn seine Zweifel an der Richtigkeit dieser Entscheidung noch nicht komplett ausgeräumt waren.
Als Konsequenz der Wahl der tír-irischen Hafenstadt Galway als Heimathafen seiner beiden Schiffe und Wohnsitz für sich und die Crew pflegt er mittlerweile - notgedrungen - auch verstärkt geschäftliche Beziehungen zu den Hafenbehörden der Stadt (und damit staatlichen Stellen der Tír-Nation). Gleiches gilt auch für Connections zu den Danaan-Konzernen der Grünen Insel, auch, wenn dies bedeutet, dass er zuweilen Aufträge übernehmen muss, auf die er und die Crew unter Umständen lieber verzichtet hätten. - Nach der Übersiedlung nach Galway zunächst (auch durch Kwangs Mitwirkung) geknüpfte Kontakte zu den tír-irischen «Ancients» und da speziell zum Chapter in Belfast wurden - in Folge des indiskutablen Verhaltens der elfischen Go-Ganger und ihrer Lieutnant Penny Dreadful - komplett und unwiderruflich beendet.
Karel, letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Verhältnis zur Crew[Bearbeiten]
Käpt'n Karel bemüht sich - speziell bei seiner aktuellen, eingespielten Stammbesatzung - um ein kollegiales oder sogar familiäres Verhältnis zur Crew, und lässt - außer wenn ein Besatzungsmitglied wirklich Mist gebaut hat (wie es namentlich bei den ehemaligen Bord-Orks Fleischer und Metzger in der Vergangenheit, ehe sie abgeheuert haben, gelegentlich vorkam) - so gut wie nie den "Master next God" raushängen. Auch Kritik an Kwang oder Curiosity, wegen unangebrachter Späße oder bedenklicher Schwatzhaftigkeit im Schockwellenreiter-Forum oder Shadowtalkkommentaren zu einer Shadowpedia fällt meist relativ milde aus.
Wie Curiosity (und anschließend er selbst) in einem Thread im Board der Schockwellenreiter als Reaktion auf einige dreiste und anzügliche Anspielungen von "She, who ..." mehr oder minder offen zugegeben haben, haben der Kapitän und seine Hobgoblin-Hexe verschiedentlich und im gegenseitigen Einvernehmen die Koje geteilt, ohne, dass sie beide deshalb dauerhaft ein feste Paar wären (oder gar eine eheähnliche Beziehung führen würden).
In seine Vaterrolle gegenüber seiner jüngst, Ende 2080, zur Crew gestoßenen, unehelichen Tochter Basia Toradin (von deren Existenz er in den ersten anderthalb Jahrzehnten ihres Lebens keine Ahnung hatte) muss er sich hingegen erst noch hineinfinden.
Matrixaktivitäten[Bearbeiten]
Karel meldet sich seit einigen Jahren regelmäßig im Board der Schockwellenreiter mit Shadowtalk-Kommentaren zu Wort, denen er den Handle "Letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine" anhängt. Dabei nutzt er das Forum sowohl, um Berichte über seine Reisen und Schmuggeltouren zu veröffentlichen, als auch, um neue Geschäfte anzubahnen, Aufträge hereinzuholen oder Beute zu verkaufen. Daneben hat er sich sich im Rahmen des Projektes "Reiseführer in die deutschen Schatten" in entsprechenden Chatrooms und Foren zur Wort gemeldet. Ebenso hat er sich an einer entsprechenden Umfrage beteiligt, die auszugsweise Eingang in betreffende Schattendatei fand. Zu Proteus und deren HQ auf Helgoland gab er im Rahmen der Reiseführerdatei gleichfalls einen Kommentar ab. Später kommentierte er auch verschiedene Einträge in der "State of the Art ADL"-Datei und dem "Datapuls: Berlin" sowie dem "Datapuls: Hamburg". - In letzterer war er auch erstmals mit einem eigenen Artikel in einer Schattendatei des Panoptikums vertreten: "Giftige Gischt" zu den Themen Piraten, und Gefahren auf See, Proteus sowie maritimen (Para-)Crittern.
Kwang - The VERY Korean Technomancer
Auch zum «Datapuls: Proteus», zur «Berlin 2080»-Datei und zum «Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht» hatte er Kommentare und Anmerkungen beizusteuern. - Für letzteren verfasste er zudem wieder zwei Text-Beiträge: "Freiheit der Meere", in dem er sich darüber ausließ, dass durch Hoheitsgewässer und den nach internationalem Seerecht beanspruchten, erweiterten Festlandsockel der verschiedenen Nordsee-Anrainer in der Nordsee praktisch keine "internationalen Gewässer" existierten, und "Aberdeen", da er den fraglichen, gesetzlosen schottischen Schmuggler- und Piratenhafen innerhalb der Schottischen Toxischen Randzone von der Tempo-Dreiecks-Schmuggeltour '71 noch in guter Erinnerung hatte. Zum «Datapuls: SOTA 2081» steuerte er zudem einen Kommentar zur Hugin-Vogeldrohne bei.
Über eine "Shadowbot" genannte (illegale) Kommlink-App kommentierte er seit 2076 zudem auch mehrere aktuelle Novapuls-Ausgaben.
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Und gleiches gilt auch für die "Hamburg-Werbebroschüre", die durch "Snow-WT" in einer von Shadowtalkern kommentierbaren Form den Nutzern des Panoptikums zugänglich gemacht wurde.
Ebenso hat er auch Artikel auf "SRB - Shadowrun Berlin" wie jenen über die "Pennerbrücke" mit Kommentaren angereichert.
Laut Shadowtalker "M-Sider" war es zudem eine Nachfrage Karels, der sich nach dem Erscheinen des «Datapuls: München» zum Stand bzgl. des Status' des Münchner Schieberquartetts erkundigte, die diesen und den Panoptikum-Mitglied "Landezone" zu ihrem Beitrag "Das Münchner Schieberquartett" veranlasste, in dem dieser sich ausführlich zum aktuellen Status in Sachen "General", "Kolenkova" und "Mr. Wolf" äußerte.
Zum "Datapuls: 10 Museen" steuerte er das Kapitel zum ehemaligen Polar-Forschungs- und mittlerweile Museumsschiff "Polarstern III" in Bremen bei und gab einen Kommentar zum Hanse-Erlebnismuseum Rostock im betreffenden Kapitel ab.
Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Persona[Bearbeiten]
Sein Persona-Icon ist ein originalgetreues Abbild des Seewolfs Philipp Hassard Kiligrew aus den gleichnamigen Piraten-Sims, komplett mit weißem Hemd, Kniehose, Stulpenstiefeln und hinter dem breiten Gürtel steckendem Cutlass und Radschlosspistole. Von ihm genutzte Utilites nehmen entsprechende Formen an (Angriff: Cutlass, Schild: Buckler) und für den eMail-Versand nutzt er eine spezielle Utility namens "Virtuelle Flaschenpost", die aus- und eingehende Mails als solche visualisiert.
Shadowtalk-Beiträge[Bearbeiten]
Shadowtalk in Schattendateien:[Bearbeiten]
- Reiseführer in die deutschen Schatten:
- S.22 Kommentar zu seiner nominell römisch-katholischen Konfession, die - wie er es ausdrückt - "wirklich nur nominell" ist (verbunden mit dem Eingeständnis, daß er - wenn es für ihn und die Crew extrem knapp gewesen sei, unter Umständen schon mal eine Kerze vor dem Altar dieses oder jenes Heiligen stifte, wenn er heil zurück im Hafen sei).
- S.22 Kommentar des - nicht immer vermeidbaren - Risikos, als Pirat und (Waffen-)schmuggler von den Ordnungshütern das Label "Terrorist" verpasst zu bekommen.
- S.1 Zweiter Farbeinschub "Proteus": Äußerung "Oder schon zu viel" als Antwort auf einen Kommentar Wattegels, man wisse in jedem Fall noch nicht genug über den Phönix aus der Nordsee.
- State of the Art ADL
- S.62 Erläuterung, daß Drohnen vom Typ Ruhrmetall Skarabäus in Logistikzentren gerne über im Betonboden solcher Einrichtungen verbautes, internes Gridlink gesteuert und koordiniert werden.
- S.71 Erklärung zum neuen, verbesserten Verteidigungsverhalten der Ruhrmetall Wolfsspinne 8V2, einer großen, schwerbewaffneten Spinnendrohne
- Datapuls: Berlin (Schattenhandbuch 3)
- S.29 Nachfrage, was aus dem alternativen privaten Polizeidienstleister "Schwarzer Bär" aka CMSK geworden sei.
- S.34 Nachfrage, was es mit dem auf der Karte als "S8678" bezeichneten Gebäude auf sich habe.
- Datapuls: Hamburg
- Hamburg-Werbebroschüre
- S.7 Erläuterung, warum es durchaus Sinn ergeben kann, sich als Rigger hinsichtlich Hafenlogistik (Kräne, Staplerdrohnen etc.) zu spezialisieren. (2 Kommentare)
- S.13 Erklärung, dass versteckte Schmuggelfracht in unter der Wasserlinie der Fleete gelegenen Kellern unter Hamburger Klubs häufig nicht bedeutet, dass dort abgedichtete, leergepumpte Räume liegen, sondern dass die fraglichen Güter häufig einfach in wasserdichte Plastikumhüllungen eingeschweisst und versenkt würden.
- Datapuls: Proteus
- S.6 Äußerung, das sei aber eine ziemliche Häufung von Todesfällen als Reaktion auf den kurz zusammengefassten Bericht über den Tod etlicher Mitglieder des öffentlichen Proteus-Vorstands im Vorfeld und während des Ares-FBV-Proteus-AGC-Konzernkriegs.
- S.14 Auf seinen im "Datapuls: Hamburg" geposteten Text eingehende Erläuterung dazu, dass er die alten, biblischen Code-Namen für Proteus-Arkoblocks und Einrichtungen aus der Zeit der Proteus-Verschwörung eben cool gefunden hätte, und dass sie zwar innerhalb von Proteus tatsächlich nicht mehr verwendet werden, wohl aber in Foren außerhalb des Konzerns, wo über diesen diskutiert wird, gebräuchlich sind (und die User sich dort auch neue für früher nicht benannte, bzw. 2063 noch nicht existierende ausdenken).
- S.20 Sehr ausführliche Erläuterung zum lokalen „Gitter Deutsche Bucht“, das quasi die öffentliche Matrix auf der Nordsee bildet, vornehmlich für den Frachtverkehr genutzt wird, und in dem auch Proteus öffentliche Hosts unterhält. Aussage, dass es durchaus vorkommt, dass sich einige Proteus-Mitarbeiter in dieses (oder das öffentliche) Gitter einloggen, um mit Angehörigen oder Freunden auf dem Festland zu kommunizieren, die Verbindungsqualität und das Signal-Rauschen-Verhältnis in diesem Gitter aber einfach furchtbar wäre. Hinweis, dass die öffentlichen Proteus-Hosts nicht mit denen im Deep-Blue-Netzwerk verbunden seien, und auf geheimen Basen ohnehin strengste Nachrichtensperre herrsche.
- Berlin 2080
- ...
- Datapuls: SOTA 2081
- Erklärung, dass die "Messerschmitt-Kawasaki Hugin"-Vogeldrohne sich sehr gut zur unauffälligen Beförderung von Daten, die zu heiß für die Matrix sind auf Datenchip eignet.
- Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht
- ...
- Schattendossier 2 - NoSeRG
- S.160 Äußerung, dass die Wiederzulassung der NoSeRG in Pomorya gute Neuigkeiten bedeuteten, da eine Seenotrettung durch die Pomoryanische Küstenwache für die Geretteten i.d.R. höchst unerfreulich sei.
- S.161 Erklärung zum neuerdings mit der NoSeRG auf seinem ureigensten Aufgabenfeld konkurrierenden BuMoNA und dessen - bislang einen - Seenot-Rettungskreuzer.
- S.161 Aussage "Die Botschaft ist angekommen!" dazu, dass die paramilitärische Aufrüstung gegen Piraten, die Seenot-Rettungskreuzer kapern oder angreifen scheinbar ihr Ziel erreicht habe.
- S.162-163 Äußerung dass die 9-m-Rettungsboote der NoSeRG in den Schatten heiß begehrt aber kaum erhältlich seien, ihre alten 7- und 8,5-m-Vorgänger (die deutlich leichter zu haben wären) sich aber auch sehr gut zur nächtlichen Anlandung von Schmuggelware an einen Strand eigneten.
- Datapuls: 10 Museen
(enthalten in "Schattendossier 4")- ...
- Datapuls: Norddeutscher Bund
(enthalten in "Schattendossier 4")- ...
Shadowtalk in NovaPuls-Ausgaben:[Bearbeiten]
- Extrapuls 08, 25.12.2076:
- Äußerung zur Berichterstattung zum Tod des Schering-Konzernvertreters im Berliner Rat (namentlich daß der Verfasser des Artikels andere Täter als Shadowrunner gar nicht erst in Erwägung zieht).
- Novapuls 32 (6.23), 28.08.2077:
- Theorie, daß der NovaPuls-Ausfall mit der De-Publizierung einer "Eilmeldung aus der Boston-Quarantänezone" zu tun haben könnte.
- Extrapuls 15, 25.06.2079:
- Besorgte Frage nach dem Verbleib Tolstois (und der Drakova) nach dem Anschlag, der die russische Hoffnungskirche im Berliner Bezirk Pankow zerstörte.
- Kommentar, die Allianzverschwörung, von der in der Schattendatei «Gestohlene Seelen» die Rede war, plane laut des Schockwellenreiter-nahen Infoportals „reBOOT“ einen groß angelegten Schlag gegen die Schatten, die sie als Bedrohung ihrer Pläne wahrnehmen würde, weil die meist auf Rechnung der Megas aktiv wären.
Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
- NovaPuls 70, 19.10.2080
- Erläuterung auf eine Nachfrage von .krah, dass - und warum - moderne Frachtschiffe, die eigentlich vollautomatisiert fahren könnten, oft doch eine Crew und einen (nominellen) Käpt'n haben.
- Megapuls 7, 31.12.2080
- Megapuls Zoom, 16.06.2082
- Bitte um einen Schnellabriss zum Shiawase-Müllskandal, da er sich von der Masse der diesbezüglichen Meldungen und Berichte im Moment etwas erschlagen fühlte.
Spieltechnisches[Bearbeiten]
Profil[Bearbeiten]
(Alle Werte sind für SR4A)
- Name: Karel
- Metatyp: Mensch (0 P)
- Building Points: 400
- Gaben: "Die Harte Schule des Lebens" (+ 5 P), Mitglied eines Datahavens (Schockwellenreiter)
- Handycaps: "Programmiererniete" (- 5 P), SIN-Mensch (- 5 P), "Implantatbedingte Immunschwäche" (-10 P)
Attribute:[Bearbeiten]
(Attribute: 200 BP + 20 BP für 2 Punkte Edge)
KON: | GES: | REA: | STR: | CHA: | INT: | LOG: | WIL: | Edge: | Essenz: | INI: | ID: | Matrixini: | Matrix IDs: | Biomonitor: |
3 | 4 (Beine 5) | 3 (5) | 3 | 2 | 4 | 5 | 4 | 4 | 1,6 | 9 | 2 | Kalt: 9 Heiß: 10 |
Kalt: 2 Heiß:4 |
Körper: 12 Geist: 10 |
Aktionsfertigkeiten:[Bearbeiten]
- Athletikgruppe (Klettern, Schwimmen, Laufen, Akrobatik) 1
- Elektronikgruppe(Computer, Datensuche, Hardware, Software) 2
- Mechanikgruppe (Industrie, Luftfahrt, Seefahrt, Fahrzeugmechanik) 1
- Bodenfahrzeuge (Spezialisierung: Autos) 2
- Schiffe (Spezialisierung: Flussschiffe) 2
- Nahkampfgruppe (Waffenloser Kampf, Klingen, Knüppel) 2
- Gewehre 1
- Gebräuche 4
- Verhandeln 4
- Geschütze 3
- Wahrnehmung 1
- Ausweichen 1 od. 2
- Elektronische Kriegsführung 1
(Zusammen: 140 P)
Wissensfertigkeiten:[Bearbeiten]
(27 P freie)
- Schiffbau 3
- Flussschifffahrt 5
- Schmuggel (Donauanrainer) 4(6)
- Zollprozeduren (Binnenschifffahrt) 3(5)
- Buchhaltung (schmutzige Buch- 1(3)
- Führungstricks)
- Ethnische Konflikte (Balkan) 3(5)
- Söldnerbrennpunkte 2
- Organisiertes Verbrechen/ 2(4)
- Schmugglerringe
- Der Orichalkum-Rausch 1
Sprachfertigkeiten:[Bearbeiten]
- Deutsch (Wienerisch) Muttersprache
- Deutsch (L/S) 2(-)
- Englisch 2
- Englisch (L/S) 1
- Serbokroatisch 1,5
- Ungarisch 1
Ausrüstung:[Bearbeiten]
(Ressourcen: 40 BP = 200.000 €)
Cyberware:[Bearbeiten]
- Datenbuchse Alpha verziert
-
Interne Funkverbindung (Stufe 2)nach dem Crash 2.0 durch internes, HotSim-fähiges Kommlink ersetzt
(Matrixwerte System 4/Prozessor 4 /Firewall 6/ Signalstufe 4)- Mods: SimSinnbeschleuniger, Maßgeschneidertes Interface, Optimiert für Befehl (+1W)
- Programme:
- Pro User Paket (Analyse 4, Befehl 2, Edit 4, Schmöker 4)
- Eurosoft Clavicula (Verschlüsseln 5, Entschlüsseln 5)
- Angriffsutility "Cutlass 9.4" - wird in der VR als Cutlass / Entermesser visualisiert (mit den neuen Matrixprotokollen ab 2075 mit bloßem Kommlink nicht mehr nutzbar)
- Schildutility "Buckler 4.1" - nimmt in der VR die Form eines Bucklers, d. h. eines kleinen Parierschilds an (mit den neuen Matrixprotokollen ab 2075 mit bloßem Kommlink nicht mehr nutzbar)
- Fahrzeugsteuereinrichtung (FSE), d. h. Riggerkontrolle
-
Ohrenmodifikation: Dämpfernach dem Crash 2.0 durch komplette Cyberohren Stufe 2 mit Audiorekorder, Audioverbindung, akustischem Dämpfer, selektivem Geräuschfilter Stufe 3 und Balanceverstärker ersetzt. - Cyberaugen St 2 mit Augenrekorder, Bildverbindung, Restlichtverstärkung, Blitzkompensation, Multifunktionsuhr, Sichtvergrößerung, Smartlink
- Move-By-Wire-System St 1, gebraucht, Alpha (Effekte: +2 Rea, +1 IniDurchgang, +1 Ausweichen, Talentleitung St2)
- beide Unterschenkel wurden bereits vor einigen Jahren in Folge einer Konfrontation mit einem zum Berserker gewordenen Bärenschamanen notgedrungen durch Cyberprothesen ersetzt. Diese weisen ein paar nützliche Extras auf:
- Modular, größenerweitert auf Kapazität 12
Basis KON 3/ STR 3 /GES 6 (deswegen haben die Beine eine Durchschnitts-GES von 5) - austauschbare Füsse : Wasserdüsen , Skimmerdisk
- Beide Beine: Sprunghydraulik St 5 Cyberpanzerung (je) +1 (gibt +2/+2 total)
- Rt Bein: Kl.Schmuggelfach Cyberscanner St 4
- Lk Bein: Großer Schmuggelbehälter
- Modular, größenerweitert auf Kapazität 12
- Schlafregulator (Deltaniveau) - seit Anfang '79
- Zerebralbooster Stufe 1 (Deltaniveau) - seit Anfang '79
Waffen:[Bearbeiten]
- Defiance T-250
- 20 Schuss Standardmuni f. Defiance T-250
- 20 Schuss Schrotmuni f. Defiance T-250
- 10 Schuss «Big D's Rache™»
- Luger Modell 58
- 2 Ersatzladestreifen f. Luger Modell 58
- 50 Schuss Standardmuni f. Luger Modell 58
- 10 Schuss APDS f. Luger Modell 58
- Ausfahrbarer Schlagstock
- Schlagring
- Überlebensmesser
Fahrzeuge[Bearbeiten]
- Yamaha Maru (Werte wie "Horizon Doble Revolution" - siehe "Arsenal 2070", S.114-115)
- «Impaler of Irongrad» - stark modifiziertes Flussfrachtschiff.
- «MRTP Sea Wolf of Galway» - Vulkan Schnellboot MRTP 18
Zeug:[Bearbeiten]
Kleidung[Bearbeiten]
- Victory Industrious Overall
- Victory Industrious winterfester Overall
- Gefütterter Mantel
- Normale Kleidung (Hosen, Hemden, Pullover etc.), Ölzeug (Friesennerz & Latzhose aus dem selben, regendichten Material), derbes Schuhwerk mit säurefester Profilsohle, kniehohe Gummistiefel, dito.
- Gute Kleidung (Phantasie-Kapitäns-Uniform), passende Schuhe
- Anzug "Hanseatischer Händler" aus der Zoé Heritage Linie (nanofax-gefertigt, ungepanzert)
Medizinprodukte[Bearbeiten]
- Traumapatch (im Griff d. Überlebensmessers)
- BuMoNA-Basisvertrag für 1 Jahr
Überlebensausrüstung[Bearbeiten]
- Enterhakenkanone mit
- Seil (300 m)
- Minisignalraketenkanone und
- 5 Minisignalraketen
Elektronik[Bearbeiten]
- Renraku-Taschensekretär
- Handgelenk-Telefon mit Bildschirm (nach dem Crash 2.0 und dank seines internen Kommlinks redundant)
- Fairlight Excalibur mit festverdrahteten multidimensionaler Koprozessor sowie Programmträger mit Verschlüsselung im Modulslot (post 2075er Version) - Januar 2078 von Niveus Shiro als "Kompensation" erhalten.
- Maersk Spider - Riggerkonsole.
Software[Bearbeiten]
- Autonav-Kartenchips für alle Schiffbaren Flüsse und Kanäle Mitteleuropas – von Elbe und Weser über Rhein, Main und Donau bis hinunter zum Schwarzen Meer
Linguasoft[Bearbeiten]
- 1 Linguasoft-Chip ungarisch(Stufe 3/27 MP)
- 1 Linguasoft-Chip rumänisch (Stufe 3/27 MP)
- 1 Linguasoft-Chip serbokroatisch (Stufe 3/27 MP)
- 1 Linguasoft-Chip bulgarisch (Stufe 4/32 MP)
- 1 Linguasoft-Chip tschechisch (Stufe 4/32 MP)
- 1 Linguasoft-Chip russisch (Stufe 5/75 MP)
Connections:[Bearbeiten]
(Connections: 10 BP)
- Die Ex-Hamburger Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» in ihrem Osloer Exil
- Finn van den Ghast - Schiffsverleiher in Nimwegen, VNL
- Victor Lobatchevski - Tzar der Vory v Zakone in Hamburg. (noch nicht in den Profilwerten erfasst)
Anmerkungen[Bearbeiten]
Mein persönlicher Char... Die Aktions-Fertigkeiten und vorallem Attributswerte sind mittlerweile die für SR4. Gleiches gilt auch für die Cyberware. - Hierfür besten Dank an Benutzer "Medizinmann" im offiziellen Pegasus-Forum. Sprach- und Wissensfertigkeiten sowie Ausrüstung müssen noch angepasst werden.
--Karel 18:42, 30. Okt. 2011 (CET)
Zwei Connections hinzugefügt (noch ohne Connection- und Loyalitäts-Stufe) --Karel 08:56, 16. Mär. 2009 (UTC)
Der gemietete Lagerraum ist nicht in den Profilwerten erfasst. - Er könnte mittels der erweiterten Lebensstil-Optionen im "Runnerkompendium" abgedeckt werden. --Karel 04:55, 21. Dez. 2009 (UTC)
Die Angriffs- und Schild-Utility funktionierten nur bei SR4 mit einem Kommlink. - In SR-5 sind sie nutzlos, da sie ein Cyberdeck erfordern würden. Auf dem Fairlight Excalibur sind sie dann wieder lauffähig.
Auftritte als Shadowtalker:[Bearbeiten]
Seit der Beteiligung an der im Pegasus-Forum durchgeführten inGame-Umfrage im Vorfeld der Veröffentlichung des "Reiseführer in die deutschen Schatten" hatte Karel dort, in mehreren NovaPulsen und Extrapulsen sowie im "State of the Art ADL", "Datapuls: Berlin", "Datapuls: Hamburg", der Stadtführer-Borschüre aus dem Hamburg-Zusatzpack, "Datapuls: Proteus", "Berlin 2080", "Datapuls: SOTA 2081", "Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht", "Datapuls: 10 Museen", "Datapuls: Norddeutscher Bund" und "Datapuls: Untergrundmedizin" mehrere Auftritte als Shadowtalker. - Von diesen abgesehen ist die gesamte Hintergrundgeschichte, wie hier im Artikel geschildert nach wie vor nicht Teil des offiziellen Kanon.
Weblink[Bearbeiten]
- Inoffiziell
- Personen
- Personen (SC)
- Personen (Menschen)
- Personen (ADL)
- Personen (Hamburg)
- Personen (Tír na nÓg)
- Personen (Schmuggler)
- Schmuggler (Europa)
- Schmuggler (ADL)
- Schmuggler (Hamburg)
- Schmuggler (Tír na nÓg)
- Schmuggler (Connaught)
- Schmuggler (County Galway)
- Schmuggler (Galway)
- Personen (Piraten)
- Piraten (Europa)
- Piraten (ADL)
- Piraten (Hamburg)
- Piraten (Tír na nÓg)
- Piraten (Connaught)
- Piraten (County Galway)
- Piraten (Galway)
- Piraten (Impaler of Irongrad)