Borinquen

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Borinquen
Stand:  ?
Staatsoberhaupt: Presidenta Maria Francisca
Hauptstadt: San Juan
Konzernpräsenz:

Natural Vat (Aztechnology), Ares Macrotechnology
Unterwelt:

Barrio-Gangs, rivalisierende Piratencrews

Borinquen (früher Puerto Rico) ist ein Inselstaat in der Karibik und Teil der Karibischen Liga.

Geographie[Bearbeiten]

Die Hauptstadt San Juan auf Borinquen markiert eine der drei Ecken des berüchtigten Bermudadreiecks.

Geschichte[Bearbeiten]

2048 erlaubte Puerto Rico den Großen Acht Mayagüez aus Ausgangspunkt für ihre Strafaktion gegen Aztechnology, Operation Reciprocity, zu nutzen. Als Maria Francisca - selbst eine pensionierte Piratin - sich 2057 zur Präsidentin ernannte, benannte sie das Land in Borinquen um.

Im Zuge seiner Terrorkampagne gegen Aztlan während des Amazonisch-Aztlanischen Krieges fiel der Großdrache Sirrurg unter dem Deckmantel des Hurricans "Donald", der gerade in der Karibik wütete über Borinquen her, und verheerte das Land vollständig, wobei er nicht zuletzt die Soy- und Mycroprotein-Erzeugung Natural Vats vernichtete, die bis dahin alleine 90% des aztlanischen Bedarfs gedeckt hatte. Bei dieser Gelegenheit fiel auch die Heimatbasis der Söldnerorganisation des Free Marine Corps der ungezügelten Zerstörungswut des Drachen zum Opfer.

Shadowtalk Pfeil.png ...und beides war - aus amazonischer Sicht - mehr als kontraproduktiv: der Angriff auf die Nahrungsversorgung ihres Kriegsgegners, der zudem auch global zu drastischen Preissteigerungen beim Soy führten, kostete Amazonien international eine Menge Sympathien und brachte den Azzies einen unverdienten Mitleidsbonus, und die Männer und Frauen des FCM brachte die Aktion so gründlich gegen Amazonien auf, daß alles Gold in Hualpas Hort nicht mehr genügt hätte, die Free Marines für die Amazonische Sache zu gewinnen... Deshalb kamen die aztlanischen Kräfte ja auch wesentlich besser weg, als ihre amazonischen Gegner, als das FMC in Bogotá einrückte, und seine friedensschaffenden Maßnahmen durchzog, um die Schlacht von Bogotá praktisch im Handstreich zu beenden!
Shadowtalk Pfeil.png Kane - Still Aztlan's Most Wanted #1


Wirtschaft[Bearbeiten]

Konzerne[Bearbeiten]

Dank der Politik von La Presidenta, Kaperbriefe für Angriffe auf Konzernbesitz auszustellen, ist Borinquen äußerst konzernfeindlich. Die wichtigsten Konzerne, die unter diesen widrigen Bedingungen im Land geblieben sind, sind der Soyfood-Produzent Natural Vat, der zu Maria Franciscas großem Ärger seit seiner Übernahme durch die Aztlaner 2021 eine Aztechnology-Tochter ist, und Ares Macrotechnology, die hier eine alte Militärbasis unterhalten. Zudem besitzt das Free Marine Corps mit der alten Roosevelt Roads Naval Base hier ihren Hauptstützpunkt.

Sport[Bearbeiten]

San Juan - die Hauptstadt Borinquens - ist in der Caribean Super Series Baseball League mit dem Pro-Baseball-Team der «San Juan Tigers» vertreten.

Unterwelt[Bearbeiten]

Die Piratengangs auf Borinquen sind entweder mit Maria Francisca verbündet oder bekämpfen sie (und sich untereinander), wobei die Präsidentin überall ihre Spitzel hat. Zu ihren wichtigsten Gegnern gehören dabei «Las Desharrapadas» unter Führung des notorischen Machos Vibora, die ihre Laufbahn als kleine Drogendealer in San Juan begonnen haben, und denen man nachsagt, sie hätten sich - ungeachtet all ihrer Überfälle auf NatVat-Frachten - an Aztechnology verkauft.

Mitte der 60er sollen angeblich die «Novilunio»-Piraten, die seid ihres 2059 verheerend gescheiterten Raids auf einen Chemikalientanker von Aztech und der Aztlan-Marine gejagt werden, ihren Unterschlupf von den Everglades in Südflorida ebenfalls nach Borinquen verlegt haben.

Ansonsten gibt es in der Hauptstadt San Juan noch zahllose Barrio-Gangs, die La Presidenta mit Mühe und Not davon abhält, in den touristischen Gegenden auf Raubzug zu gehen, weil sie andernfalls das wirtschaftliche Überleben ihrer Nation gefährden würden.

Städte[Bearbeiten]

  • Aguadilla
  • Carolina
  • Fajardo
  • Guayama
  • Mayagüez
  • Ponce
  • San Germain
  • San Juan - Hauptstadt


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Borinquen in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Borinquen sind:

Weblinks[Bearbeiten]