Kwang Te-Dong

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Kwang Te-Dong
* 29. April 2049

Kwang by Gizzy - verkleinert..png

Kwang Te-Dong - kurz: Kwang
Urheberin: © Gizzy [1] [2], 26.03.2021 (RJ)
Alias "the Matrix-Hotdog", "the VERY Korean Technomancer"
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Resonanzaktivität Technomancer
Nationalität halb chinesisch, halb koreanisch
Staats-
angehörigkeit
Tír na nÓg (seit Dezember 2074)
Zugehörigkeit «Chinese Deadly Dwarfs»
Beruf Hacker / Ganger / (Gelegenheits-)Pirat

Da Hotdog.JPG
Kwangs altes Persona-Icon:
"Da Matrix-Hotdog"

Kwang heißt eigentlich Kwang Te-Dong und war vor dem Crash 2.0 - mit damals erst knapp über 14 Jahren - ein jugendliches Deckergenie in den Reihen der (ehemals) Hamburger «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang. Mittlerweile ist er nicht nur Technomancer und - nominell - mit über 19 Jahren erwachsen, sondern auch Crewmitglied des Schmuggler- und Piratenschiffs «Impaler of Irongrad», auf der er seit der Aberdeen-Schmuggeltour offiziell als Zweiter Offizier fährt.

Biographie[Bearbeiten]

Herkunft[Bearbeiten]

Kwang Te-Dong ist kein Chinese – jedenfalls kein reinblütiger: Sein Großvater gehörte zu dem verbrecherischen Regime in Pjöngjang/Nordkorea. Als dieses während der südkoreanischen Invasion mit japanischer Hilfe nach dem letzten Verzweiflungsakt mit den (nicht zündenden) Nuklearraketen am Ende des zweiten Koreakriegs 2006 stürzte, war Kwangs Vater 16. Während dieser damals mit 2 Leibwächtern seines Vaters (die wohl dem Nordkoreanischen Militärischen Sicherheitsdienst zuzurechnen waren) und mehreren Millionen Valuta in die Mandschurei in der damaligen VR China entkam, hatte Kwangs Großvater nicht so viel Glück… Er entzog sich der Verhaftung durch eine südkoreanische Kommandoeinheit (mit anschließendem Schauprozess, Todesurteil und im TV übertragener Exekution) in dem er eine Zyankali-Kapsel schluckte. Kwangs Vater und seine Leibwächter (die für ihn bis zur Volljährigkeit als Vormünder fungieren sollten) konnten dank des mitgebrachten Kapitals in der chinesischen Sonderwirtschaftszone der Mandschurei mehr als gut leben. Kwangs Vater studierte Ingenieurwissenschaften, EDV-Programmierung und Mikroelektronik, und gründete – kaum 20jährig – eine eigene Firma, die hauptsächlich von den laxen chinesischen Copyright-Gesetzen lebte… Als 2018 die Volksrepublik China in einer Serie von Bürgerkriegen an der Unvereinbarkeit der kommunistischen Ideologie mit der marktwirtschaftlichen Realität zerbrach, und in viele kleinere Staaten zerfiel, entkam Kwangs Vater erneut unbeschadet allen Wirren. Sein Konzern überstand den ersten Crash ebenso, wie alles, was folgen sollte. Mit Sicherheit fühlte er sich mittlerweile eher als Chinese denn Koreaner, und so heiratet er - in der erklärten Absicht, seine eigene Unternehmer-Dynastie zu begründen - 2040 eine deutlich jüngere Chinesin aus bester Familie. Er war wohl ein Karrieremensch und 150%iger Workaholic, was die Ehe - ungeachtet des 9 Jahre später, im April 2049, geborenen Sohns - letztlich scheitern ließ. Kwang – der sich als hochbegabt erwies – wurde in seinen ersten Lebensjahren praktisch ausschließlich von Hausmädchen und Kinderfrauen aufgezogen, und im Alter von gerade erst 10 Jahren auf eine europäische Eliteschule in der Schweiz geschickt. Mit 11 bekam er seine erste Datenbuchse.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei hochbegabt nicht gleich hochbegabt heißen muss. In seinem Alter bin ich schon aufs College gegangen und auch nur weil mein alter Herr durch die Prügel der beleidigten Mitmenschen mir Demut lehren wollte und D.i.M. war schon mit 10 ein guter Decker. Eigentlich hätte ich schon damals die Firma leiten können.
Shadowtalk Pfeil.png Fast Strike
Shadowtalk Pfeil.png Und trotzdem bist du von der Intelligenz her kein Vergleich zu mir oder gar meinem Vater. Nur weil unsere Väter nicht eindeutig klären können, wer von ihnen der Klügere ist, bedeutet es nicht automatisch, dass wir auch gleichwertige Rivalen sind. Kwang mach dir nichts aus dem was er sagt. Er hat nur seine Probleme damit zu akzeptieren, dass nicht jeder, der als hochbegabt identifiziert wird, ein intellektuell würdiger Gegner und automatisch so überragend ist, dass er nur von anderen Hochbegabten Konkurrenz erwarten kann.
Shadowtalk Pfeil.png D.i.M.


Weg in die Schatten[Bearbeiten]

Als Shadowrunner in das Internat einbrachen, um einen anderen Zögling zu entführen, nutzte er die «Gelegenheit» um auszurücken. Die Runnergruppe – ein ziemlich brutaler und skrupelloser Haufen – waren natürlich alles andere als begeistert, als sie merkten, dass sich das Kid an sie gehängt hatte. Sie erwogen wohl, aus dem Jungen herauszubekommen, wer er war, um die Chance wahrzunehmen, und für ihn ein Lösegeld bzw. einen Finderlohn zu kassieren… aber dazu sollte es nicht kommen. Konzernschläger befreiten das erste (eigentliche) Entführungsopfer gewaltsam, wobei sie die Runner kurzerhand liquidierten. Der Rattenschamane der Gruppe und Kwang waren die einzigen, die entkommen konnten. In dem er mit dem Cyberdeck eines der Getöteten falsche Identitäten und Bahnfahrkarten für den Schamanen und sich in den Rhein-Ruhr-Sprawl organisierte, stellte der Junge seinen Wert unwiderlegbar unter Beweis… Kaum in Düsseldorf angekommen fiel allerdings auch der Schamane einem Vergeltungsanschlag zum Opfer – und Kwang war wieder allein! Die Schatten waren zwar nicht wirklich das Abenteuer, das er sich erträumt hatte aber der jugendliche Halb-Koreaner/Halb-Chinese war fest entschlossen, sich durchzubeißen. Er behielt das Cyberdeck (und ein paar wenige Wertsachen des Rattenschamanen) und schaffte es tatsächlich, seine Dienste als Decker verschiedenen kleineren Straßengangs anzudienen. Erste Erfolge brachten auch erste Ebbis und einen gewissen Respekt der Ganger, Randalekids und des Straßenvolks mit sich, die selbst keine Decker in ihren Reihen hatten. Kwang wurde von vielen für einen der legendären Otaku gehalten (was er nicht war) und entwickelte mehr und mehr seine Fähigkeiten im Umgang mit allem, was elektronisch war, sich programmieren ließ oder sonst mit Hightech zu tun hatte. Dass das Leben auf der Straße hart war, und wenig mit seinen romantischen Ideen vom Dasein eines Schattenläufers gemein hatte, begriff er ziemlich schnell, aber an eine möglichen Rückkehr in die Sicherheit des Schweizer Internats dachte er nie…

Shadowtalk Pfeil.png Warum man damals nicht wesentlich intensiver nach dem jungen Herrn Kwang Te-Dong gesucht hat, auch unter Einbeziehung der Schatten, und Aussetzung einer entsprechend hohen Belohnung für seine unbeschadete Rückführung, ist und bleibt ein ungelöstes Mysterium, wo er schließlich der Stammhalter eines Konzernbosses aus der Mandschurei war...
Shadowtalk Pfeil.png TrixWalker ¾ ♪ ...na..na...naa..na..nanana ..naa..naa ... ♫
Shadowtalk Pfeil.png Ich hätte eine Hypothese die etwas verrückt klingt aber Sinn ergeben könnte. Ein Freier Geist hat sich einen Spaß daraus gemacht, dessen Platz einzunehmen.
Shadowtalk Pfeil.png Koronus

Als er den «Garath Ronins», einer Gang in Garath (einem mieseren Stadtteil Düsseldorfs), die für die Yaks als Laufburschen tätig war, in die Hände fiel, hätte es übel für den jungen Kwang ausgehen können, weil die ihn für einen Spitzel eines Seoulpa-Rings hielten. Es war sein Glück (wenn man das so nennen will) dass sie ihn dann aber doch lieber gewissen Mittelsmännern übergaben, statt ihn selbst durch die Mangel zu drehen. Die Mittelsmänner (die für einen gewissen deutschen AA-Konzern, der vor allem an der Nordsee zu Hause ist arbeiteten) erkannten oder erahnten Kwangs Potential als Decker, und so befand er sich wenig später unter Bewachung auf dem Weg zu einer Hochsicherheitsanlage der Proteus AG auf Helgoland. - Ankommen sollte er dort allerdings nie… Nach einem Überfall durch Hoverpiraten in Hamburg gestrandet, begegnete er dort den «Chinese Deadly Dwarfs» denen er sich anschloss. – Die mehr als unangenehme Begegnung mit den «Ronins», und die Tatsache, dass er beinahe als Konzernsklave geendet wäre, hatte ihn davon überzeugt, dass es ihm für eine freiberufliche Tätigkeit eben doch noch an der nötigen Härte und Durchsetzungsfähigkeit mangelte… Weder er noch Loo und die anderen «Dwarfs» haben das Arrangement bis heute bereut!

Gang-Karriere[Bearbeiten]

Wiederholt hat er wertvolle Hinweise und Informationen für seine Gang-Chummer aus der Matrix gezogen, was nach dem Rückzug der «Dwarfs» aus der Hansestadt erst recht gilt: Angefangen von Ladelisten über Fahrtrouten von Schiffen, Lagerverzeichnissen der Magazine in der Speicherstadt bis hin zu Dienstplänen der HanSec besorgt er all das (über)lebensnotwendige Datenmaterial für die Gang. Auch für die Programmierung der falschen Transpondersignale für ferngesteuerte, automatisierte Mega-Frachter zeichnet er sich verantwortlich. Wenn die Schiffe sich erstmal im Nordseeschlick festgefahren haben, hat er sein Job gut gemacht, und die Teilzeitpiraten können sich ihre Beute aus der Decksfracht der Containerschiffe holen. Diese Tricks haben der Gang wiederholt fette Beute beschert und Kwang in der Wertschätzung seiner Kameraden und insbesondere Loos noch steigen lassen… Schließlich war auch die zuverlässige Stromversorgung in dem verlassenen Wasserschloss im versumpften Jütland, dem vorübergehenden Quartier der (Ex-) Hamburger «Dwarfs» in ihrem dänischen Exil, Kwangs Werk. – Nicht ohne Grund hat er sich auch die Grundlagen der Energieanlagenelektronik angelesen, und schon damals (und ohne Talentleitungen und entsprechende Aktivsofts) auch für größere Hardware-Basteleien ein ausgeprägtes Händchen bewiesen…

Selbstverständlich hat er seine Chummer auch in ihr neuerliches Exil in der norwegischen Hauptstadt Oslo begleitet, wo die sich die Gang nach dem Verlust des dänischen Wasserschlosses durch die Vergeltung der Konzerne einen neuen Turf suchen mußte.

Nach dem Crash 2.0[Bearbeiten]

Im Verlauf des Crash 2.0 hat sich Kwang entscheidend verändert und weiterentwickelt: Während Deus in der virtuellen Ostküsten-Börse von Boston Amok lief und gleichzeitig der Jormungand-Virus von Pax und den apokalyptischen Terroristen/Weltuntergangsfanatikern von Winternight zuschlug, und die alte, Kabel gebundene Matrix weitestgehend zerstörte, war der Jungdecker (wie so viele seiner Profession) eingestöpselt. – Ebenso wie etliche andere Matrixcowboys und Elektronenjockeys blieb auch er vorübergehend in der zusammenbrechenden virtuellen Welt gefangen, was für sein Gehirn nicht ohne Folgen bleiben sollte: Seit her hat Kwang Te-Dong die Gabe eines Technomancers entwickelt… er wurde zu einem der neuen „Zauberer“ der kabellosen WiFi-Matrix welche neben der bekannten Virtuellen Realität auch die neue „Augmented Reality“ umfasst! Der Essenzverlust in Folge der Cyberware, die in seinem Schädel steckt, behindert ihn dabei nur geringfügig, obwohl er als Technomancer keine Datenbuchse mehr benötigt... Andererseits ist er jedoch von der schmerzhaften Konfrontation mit dem Virus-Code während der traumatischen Erfahrung des Gefangen-seins im Netz gezeichnet, und deshalb ziemlich anfällig für BTL-Signalspitzen oder die Auswirkungen von schwarzem ICE - und als Technomancer hat er nicht die Wahl, sich auf "kaltes Sim" zu beschränken, wie sie anderen Matrix-Usern offen steht.

Während die «Dwarfs» überhaupt kein Problem damit hatten, daß er seit dem Crash ohne Kommlink hacken kann sondern die Vorzüge, die seine Gabe für die Gang bietet, außerordentlich zu schätzen wissen, geriet er während der Technomancerhysterie 2070 mit den Viking-Bikern der «Sons of Odin» an einander. Die faschistischen Schläger hätten ihn als Techno nur zu gerne gelyncht, und Kwang kann sich vor allem bei dem Troll Tanghai Lu-Shan und Mishiwa Kai-Tang mit ihrem Wassergeist bedanken, daß er das ganze ohne nennenswerte Blessuren überstand. Auch eine vorübergehende Inhaftierung in einem Internierungslager - respektive einer Gefangenen-Sammelstelle für TMs - von Knight Errant, in dem er eine Nacht verbrachte, nach dem er in der Nähe des dänischen Ship-City in eine von deren Technomancer-Razzien geraten war, blieb für ihn ohne bleibende Folgen.

Shadowtalk Pfeil.png Unser Kwang is' echt 'n Glückspilz, was das angeht: noch nicht mal ne Kriminelle SIN haben sie ihm verpasst, ehe sie ihn wieder laufen gelassen haben...! - Aber wenn hätt' er die eh' schneller an 'n Lösch-Sprite verfüttert, als die KE-Hacker sie in ihre Systeme hätten speichern können...
Shadowtalk Pfeil.png Tschin-Fo - Kunst kommt halt von Können!

In jüngster Zeit lässt er sich - wenn er nicht mit Aktionen an der Seite der ehemals Hamburger «Chinese Deadly Dwarfs» beschäftigt ist - zudem auch gelegentlich von Karel, dem selbsternannten Letzten Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine als Unterstützung für dessen Piratencrew auf der «Impaler of Irongrad» anheuern, die die Fähigkeiten eines Technomancers ebenfalls zu schätzen wissen...

Allerdings wurde während einer Schmuggelfahrt nach Aberdeen Anno '71, an der Kwang auf jenem Schiff teilnahm, seine Datenbuchse durch einen Streifschuss beschädigt, und er hätte an der Kopfwunde, die die Schläfenader verletzt hatte, verbluten können, wenn er nicht von Curiosity, der Hobgoblin-Hexe in Karels Crew rechtzeitig magisch stabilisiert und geheilt worden wäre.

Shadowtalk Pfeil.png Ja ... da kann ich der Guten echt dankbar sein, wer weiß, ob ich in dem Dreksloch von Hafen schnell genug unter 'nen chirurgischen Laser gekommen wär'. - Und ich muß froh sein, daß ich als "VERY Korean Technomancer" nicht mehr auf eine Buchse angewiesen bin, weil: in das Chromteil lässt sich nix mehr einstöpseln, so verformt, wie es ist!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang, the VERY Korean Technomancer

Ende September '71 war er außerdem - im Auftrag von Gang-Leader Loo - in Trondheim auf einem Solo-Run, um eine dortige F&E-Einrichtung von GGW zu infiltrieren, und dort wenn möglich einen wichtigen Datenklau durchzuziehen (und vielleicht sogar ein größeres Stück medizinischer Hightech zu extrahieren).

Shadowtalk Pfeil.png Ich weiß... ich verlang da verdammt viel von unserem VERY Korean Technomancer, aber es war eine Koalition von Vikings mit engen Geschäftsbeziehungen zur Lobatchevski-Vory und nach Amsterdam an mich herangetreten, und das war für die Osloer «Dwarfs» DIE Gelegenheit, den ausstehenden, Großen Gefallen, denn wir den Wikingern wegen unseres hiesigen Turfs schulden, endlich zu begleichen...
Shadowtalk Pfeil.png Loo - Großadmiral der Chinese Deadly Dwarfs, Osloer Sektion

Tatsächlich gelang es ihm dort, die gesuchten Daten zu erbeuten, und dafür zu sorgen, daß Viking-Biker der «Black Halfdans» die Zuchttanks für neuartige Kunstmuskeln aus der Einrichtung holen konnten, wobei er unter anderem unter Beweis stellte, daß er in der Lage war, Biodrohnen zu hacken, auch, wenn er es höchst unangenehm fand. - Anschließend sorgte er allerdings auch dafür, daß die betreffende Anlage von den Gangern der «Halfdans» in die Luft gejagt wurde, um Vergeltung für die Verbrechen zu üben, die GGW bei seinen grausamen und inhumanen Technomancer-Experimenten im Vorjahr an zahllosen Berührten begangen hatte. - Welche Folgen diese Aktion, die schon als Kriegserklärung an den Biotech-Konzern gewertet werden kann, möglicher Weise noch nach sich ziehen wird, ist dabei völlig offen...

Im Gefolge eines Raids auf den Frachter «MS Aurora» im Londoner Themsehafen und dessen folgende Entführung und Versenkung in der Irischen See im Dezember '74, an der er gemeinsam mit der Crew der «Impaler» beteiligt war, hat er das Angebot einer echten Tír-SIN und der damit verbundenen Staatsbürgerschaft Tír na nÓgs durch ihren elfischen Auftraggeber angenommen, ohne deshalb jedoch bei seinem Käpt'n abzuheuern (oder sich deswegen weniger als «Chinese Deadly Dwarf» zu fühlen).

Im Spätherbst 2076 hat er dann, nachdem die beiden Bord-Orks Fleischer und Metzger auf der «Impaler» abgeheuert hatten, um sich der Lobatchevski-Vory anzuschließen - ebenso, wie die gesamte Rest-Crew - seinen Wohnsitz nach Galway im County Galway in der Provinz Connacht in Tír na nÓg verlegt. In ihrem dortigen neuen Domizil, Flannegan Manor, zeichnete er in der Folge - unter anderem - für die Einrichtung eines WiFi-Signalverstärkers verantwortlich, der unter dem schiefergedeckten Dach des historischen Wohnhauses untergebracht wurde, und seither einen zuverlässigen Zugang zur WiFi-Matrix (und zur Tiefenresonanz) sicherstellt... Außerdem hat er - seit die Crew in ihren Heimathafen in Galway hat - auch bereits einen Hacker-Job als White Hat für den Danaan-Clan der MacMurroughs übernommen, der sich pikanter Weise gegen den Choson-Ring der Seattler Seoulpa richtete. Im Vorfeld des «Galway Oyster Feill» 2074 übernahm er es außerdem, für Vertreter der hiesigen Seafood-Industrie eine aufwendige und beeindruckende AR-Verkaufspräsentation zu erstellen, die sich an Einkäufer und Importeure vom europäischen Festland richtete, und die er unter hohem Zeitdruck coden musste. Da seine Auftraggeber mit seiner Arbeit mehr als zufrieden waren, erhielt er - neben der vereinbarten Entlohnung für die Programmierarbeit - einen prächtigen Wildlachs als Prämie und zusätzliches Honorar.

In der Nacht von 15. auf 16. Januar 2078 wurde er beinahe Opfer eines mächtigen dissonanten Technomancer namens Paulus als er sich mit Niveus Shiro und Koronus in einem virtuellen Hinterzimmer des Schockwellenreiter-Forums über Niveus von Dissonanz befleckten Sohn D.i.M. unterhielten was nur dank rechtzeitiger Reaktion Shiros verhindert werden konnte.

Shadowtalk Pfeil.png Ich habe schlechte Nachrichten für dich und deine Gang Hawaras. Ich habe geträumt wie du vor die Wahl gestellt wirst, wer von deiner Gang verschont werden soll. Deshalb Stelle ich dir nun die Frage auf das du dann wenn es soweit ist, die Antwort hast:"Acht ist doch bei euch in China eine Glückszahl. Deshalb hast du nun die Wahl. Welche sieben deiner Gang-Chummer sollen neben dir verschont werden?"
Shadowtalk Pfeil.png Koronus
Shadowtalk Pfeil.png Uhh?! - Nix für ungut, Koronus, aber ich hoffe in dem Fall wirklich, daß Deine Träume mal nicht eintreffen, und in dem Fall gründlich an der Realität vorbeigehen... Oder, daß das - wenn es denn wahr werden muss - erst viele Jahre oder besser: Jahrzehnte in der Zukunft passiert, weil, die Vorstellung, gezwungen zu werden, mich zum Richter über meine Gang-Chummer aufzuschwingen, und zu entscheiden, wer leben, und wer sterben soll, schmeckt mir mal sowas von überhaupt gar nicht...! - Schon die Nachricht, daß es Ming und Kevin Ching erwischt hat, und daß es scheinbar Companeros Deines alten Kumpels Ignatius waren, die ihnen den Scheiterhaufen bereitet und angesteckt haben, hat mir - bei allem Missfallen hinsichtlich ihrer jüngsten Aktivitäten - mehr als nur ein wenig Magendrücken beschert...
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the VERY Korean Technomancer

Nachdem D.i.M. ihn darauf hinwies, dass er sich - ohne zusätzliche Essenzeinbußen, die seine Verbindung zur Resonanz schwächen würden - noch etwas Chrom oder Bioware zulegen könnte, hat er lange überlegt, was da für ihn von Interesse wäre, wobei noch hinzukam, daß Black Tactican ihm (wie auch seinem Käpt'n) als Teil einer Bezahlung für eine der Touren in dessen und Niveus Shiros Auftrag Zugang zur Istanbuler Deltaklinik und Deltaware offeriert hatten. So gehören zu seinen jüngsten Neuerwerbungen seit Anfang 2079 nicht zuletzt ein Schlafregulator und ein Zerebralbooster auf Delta-Niveau, wenn auch letzterer nur auf Stufe eins.

Anfang 2080 bekam er von Shooting Star vom Bremer Allianz-HQ der «Dwarfs» den Auftrag, seinen Kapitän zu überreden, nach Wien zu fahren um dort sich mit einer Kontaktperson zu treffen. Diese übergab ihnen zwei Ares Roadmaster, und brachte sie zu einem Dutzend illegaler asiatischer Mädchen, die sie sicher zu ihr nach Bremen verschiffen sollten. In Wien trafen er und der Rest der Crew dann auf Klingenmagier, Dual Strike und D.N. die sich als die Kontaktperson herausstellten und die ihnen dann erzählten, dass sie hier sind, da Prof. DDR Klingenmagier darum gebeten hat, Backup zusammen mit seinen Freunden für eine persönliche Sache zu liefern. Kwang gehörte zu der Gruppe, die mit Karel den dreien zum Aufenthaltsort der Asiatischen Gruppe folgten. Dort trafen sie dann drinnen kurz nachdem sie Klingenmagier angekündigt hatte auf Prof. DDR und 28 verängstigt und misstrauisch dreinblickende Augen. Diese folgten ihnen kurz darauf, nachdem der Prof kurz nochmals Hogosha - welcher die Mädchen all die Jahre lang beschützt und versorgt hatte - versichert hatte, dass diese Crew vertrauenswürdig ist und der Käpt'n und seine Leute sie in Sicherheit bringen werden. Er steuerte daraufhin den Roadmaster mit den Frauen und Hogosha sowie dem Prof, da die Frauen sich nicht aufteilen wollten. Karel fuhr daraufhin mit den anderen im anderen Roadmaster voran zum Schiff.

Shadowtalk Pfeil.png Dass man uns jetzt für solche speziellen Transport- bzw. Rettungsmissionen anheuert, ist anscheinend die direkte Folge der Aktion mit Darkon und TingLing im Februar 2076 in Düsseldorf, und dass wir damals mit dem weiblichen Team "Les filles gaies" in Hamburg bei den Aktionen gegen diesen Widerling, den Vrijherrn, zusammengearbeitet, und den gezwungen haben, seinen ekelhaften Päderasten-Treff aufzugeben... Seither traut man uns offenbar zu, dass wir uns bei der Rettung von Sexsklaven voll einbringen, und wirklich unser Bestes zum Schutz der Betreffenden geben, ohne die Situation und die Betroffenen auszunutzen.
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the VERY Korean Technomancer
Shadowtalk Pfeil.png Korrekt erfasst. Deshalb habe ich Prof bei dessen Frage auch geraten, die anzurufen, von der ihr den Auftrag erhalten habt, weil die gleich damit zu euch gekommen wäre.
Shadowtalk Pfeil.png Klingenmagier

Im Gefolge der Geleitschutzfahrt für drei Frachter mit Rüstungsgütern von Armaments Éireann-Tír ins Mittelmeer und nach Israel sowie dem anschließenden Abholservice für TRC-Agenten und deren von Evo Africa aquirierten Monaden-Technologie-Prototypen aus Lagos im Frühjahr und Sommer 2082 traf er sich anlässlich eines wegen Gefechtsschäden dringend erforderlichen Aufenthalts der «MRTP Sea Wolf of Galway» im Reparaturdock von Harland & Wolff in Belfast mit Marvin "Ace of Blades" Peters, dem aktuellen Gang-Leader der Belfaster «Ancients». Das Treffen verlief erfreulicher Weise sowohl friedlich als auch recht harmonisch, und stellte einen wichtigen, ersten Schritt zur vorsichtigen Normalisierung der Beziehungen Kwangs (und seiner Piraten-Chummer) zur vielleicht wichtigsten Gang-Filiale der international operierenden Elfengang auf der Grünen Insel dar.

Eigenschaften und Fertigkeiten[Bearbeiten]

Kwang ist hoch intelligent, recht gebildet (er hat ja immerhin mit dem Internat eine gute Schule besucht, wenn auch nicht abgeschlossen) und besitzt ein gutes Händchen nicht nur für Decking sondern auch sonst für alles Elektronische. Weil sein Vater darauf bestanden hat – Zitat: „Ein Mensch muss über seine Wurzeln bescheid wissen!“ – hat er sich ziemlich eingehend mit der Geschichte seiner Heimat und des Landes seines Großvaters befasst. Dieses (eher nutzlose) Wissen verwendet er gelegentlich, um seinen Gegenüber zu verblüffen. – Wer kennt sich schließlich 2064 noch bezüglich des kommunistischen Nordkorea aus?

Shadowtalk Pfeil.png Ich allerdings muss ich auch sagen, unwichtig ist das nicht, denn wer die Vergangenheit vergisst, ist verdammt die Fehler zu wiederholen!
Shadowtalk Pfeil.png Koronus

Da er in seiner Schulzeit jedweder sportlichen Betätigung nicht vollständig ausweichen konnte, wählte er in der Regel den Weg in die Schwimmhalle des Internats, was als gar nicht so dumm erwiesen hat: Schwimmen zu können ist unter den Piraten und Gangern der Nordseeküste schon von Vorteil! Daneben hat Kwang als Kind Judounterricht erhalten, und zumindest die Grundlagen behalten, was auf den Straßen ebenfalls einen gewissen Wert hat…

Shadowtalk Pfeil.png Ehrlich gesagt ist schwimmen nicht nur für Piraten sondern für Runner allgemein wichtig. Du weißt nie wann du in eine Anlage über nen Fluß rein- oder aus der Scheiße durchs kühle Nass rauskommen kannst!
Shadowtalk Pfeil.png Die drei Klingen

In den Jahren vor dem Crash hatte Kwang begonnen, sich in Deckerkreisen einen Namen zu machen, und bei den Größen der Szene einen entsprechenden Ruf zu verdienen. Auch zu den Schockwellenreitern unterhält er recht gute Kontakte, und durch die Schmuggelverbindungen der Gang verfügt er auch über geschäftliche Beziehungen zu Datenschiebern und Hehlern für alle Art von Matrixware in Skandinavien und dem Norddeutschen Bund. - Schließlich bleibt bei seinen Ausflügen in die virtuelle Welt so manches hängen, und was die Gang nicht selber nutzen kann, verkauft er gerne an die, die damit mehr anfangen können…

Andererseits würden eine Menge Leute (insbesondere Konzernvertreter) ihn ganz gerne für die Matrixgraffiti und andere Akte des Online-Vandalismus zur Rechenschaft ziehen… von seinen Einbrüchen, bei denen er Paydata aus den Hosts und PLTGs gesaugt hat, wissen seine Opfer dagegen oft noch nicht einmal!

Als Technomancer nutzt er seine Fähigkeit, Maschinensprites zu kompilieren, um seinem Gang-Chummer - dem Rigger Yan - (in aller Freundschaft) ein wenig Konkurrenz zu machen, und etwa verriggte Fahrzeuge zu entwenden und zu steuern, oder Drohnen zu kapern: So war er beispielsweise aktiv an dessen Raubzug in einem von Evo Synthetechs Obst-Gewächshäusern im Hamburgischen Stade beteiligt. Zudem hat er sich während des 882. Hamburger Hafengeburtstags ein nicht käuflich erhältliches Sondermodell einer Plüsch-überzogenen Spielzeugdrohne unter den Nagel gerissen, die «Dodo, den freundlichen Doddel-Drachen» in "Lofwyr"-Optik darstellt...

Im Dezember '71 hat er dann auf einer Teilstrecke der Rückreise über Main und Rhein unter Beweis gestellt, wie gut er als Schiffsrigger ist, da er für den wegen eines anderen, geplanten Runs nicht verfügbaren Käpt'n die Steuerung von dessen Flussfrachtschiff «Impaler of Irongrad» von Bayern bis hinunter an die Rheinmündung nordwestlich von Nimwegen in der VNL übernahm. Während das Schiff dort in einem der versteckten Docks des Schiffsverleihers Finn van den Ghast im Mündungsdelta vor Anker lag, übernahm er zudem in Abwesenheit des Käptn's und der Hobgoblin-Hexe die Führung der verbliebenen Rumpf-Crew - eine Position und Aufgabe, an der er anscheinend Gefallen gefunden hat. - In der Folge fuhr er mit der «Impaler» zu verschiedenen Operationen wie der Bergung von Frachtcontainern mit Tempo und einer kleinen Critterjagd von dort auf den Atlantik respektive die Biskaya hinaus, und brachte das Schiff anschließend im Herbst '72 sicher und heil in heimatliche, Hamburger Gewässer zurück.

Shadowtalk Pfeil.png Nachdem er seine Qualitäten als Schiffsrigger so eindrucksvoll demonstriert hat, greife ich inzwischen fast schon regel- oder gar gewohnheitsmäßig auf Kwangs Dienste als zweiter Steuermann zurück, wenn wir mit meiner bewährten «Impaler of Irongrad» auf Schmuggeltour oder Kaperfahrt sind, und lasse mich im Kapitänsstuhl jeweils für ein paar Stunden von unserem Very Korean Technomancer ablösen, während ich selbst mir eine Mütze Schlaf oder 'ne warme Mahlzeit gönne. - Ich frag mich mittlerweile echt, wie ich so lange Jahre ohne einen zweiten Rigger auskommen konnte, der mich bei Bedarf an Bord vertreten kann... die Pilotsoft ist ja - gerade bei der «Impaler» - trotz etlicher Upgrades nicht so, dass ich ihr mein Schiff gerne länger oder gar in kritischen Situationen anvertrauen würde!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png Ich könnte ja versuchen, auch für seine eine meiner Geschwister zu organisieren.
Shadowtalk Pfeil.png Mare
Shadowtalk Pfeil.png Ich bin mir sicher, dass mein und unser Käpt'n da deutliche Vorbehalte hätte... und im übrigen, weil in irgend 'nem Schattenboard - noch bei den 'Reitern, oder wo anders - die Frage aufkam: Ja, ich folge dem Stream, den man vor '75 "Drohnomancer" nannte, und bin heute, in Zeiten der De-La-Mar-Matrix, das, was in unseren Kreisen unter dem Schlagwort "Maschinist" beschrieben wird... auch, wenn ich nicht unter dieser extremen Mechaphilie leide, die uns das «Kill Code»-File andichten will... Zahnräder? Und mich mehr mit Maschinen identifizieren, als mit Metamenschen...!? - Nope! - Aber mir die Resonanz so zurecht zu biegen, dass ich mein biologisches Kommlink oder PAN wie 'ne Riggerkonsole nutzen kann, das beherrsche ich inzwischen auch in dieser Inkarnation der Matrix...!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - The Very Korean Technomancer
Shadowtalk Pfeil.png Kleiner Ratschlag. Da du vermutlich nicht Dutzend komplexe Formen gleichzeitig laufen lassen willst würde ich dir zu einer Datenbuchse plus raten. Ansonsten falls du Genware aufgeschlossen bist, solltest du dafür sorgen, dass du Verstärktes Myelin hast.
Shadowtalk Pfeil.png D.i.M.

Weiterhin hat er sich - seit er während des Crashs von '64 seinen ganz persönlichen Emergence erlebte - bereits mehreren Wandlungen unterzogen, wiederholt Resonanzraum-Suchen durchgeführt und in der Folge einige wirklich nützliche Echos und die Erschaffung von Widgets erlernt. Hierzu gehört auch die praktische Fähigkeit, ganz ohne Talentleitungen eine Talentsoft für Schwertkampf zu emulieren, was seine Fähigkeiten im Umgang mit seinem historischen Kurzschwert mit der gekrümmten Klinge im Zweifelsfalle deutlich erhöht, und ihn damit zwar vielleicht nicht unbedingt zu einem beeindruckenden, aber doch fähigen, und zur Not auch tödlichen Schwertkämpfer macht.

Shadowtalk Pfeil.png Ganz zu schweigen davon, daß ich mir gleich, als ich mich zum ersten Mal gewandelt habe, meinen Daemon, "Pjoentschang", erschaffen hab... Hab mir sagen lassen, daß das auch unter 'mancern wat ganz seltenes und praktisch unbekannt is' - auch, wenn damals, vor dem Crash wohl einige von den Otaku diese Nummer drauf hatten! [A]
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - The VERY Korean Technomancer
Shadowtalk Pfeil.png Kann es vielleicht sein, dass du auch ein Otaku vor dem zweiten Crash warst? Denn ich habe zwei Hawaras, beide auch hochintelligent genau wie du, die vor dem Crash schon Otakus waren und genau wie du das noch können.
Shadowtalk Pfeil.png Klingenläufer

Auch im Programmieren - respektive als Technomancer im Coden - von Software ist er nicht unbegabt, und der Vertrieb von selbstgeschriebenen ARE-Programmen über einen Warez-Knoten in der Helix beschert ihm einen netten Zusatzverdienst.

Im übrigen isst Kwang nicht nur gerne gut (was man ihm auch als jungem Erwachsenen durchaus ansieht), sondern kann auch sehr gut und auf traditionelle Art und Weise ohne Autokoch oder Soyzubereiter Kochen und Backen.

Shadowtalk Pfeil.png Ungeachtet dessen, daß unser Kwang sehr offensiv mit seiner ethnischen Hintergrund als (Halb-)Koreaner umgeht (und das "Halb-" dabei meist großzügig unter den Tisch fallen lässt), legt unser Gourmet, Gourmand und Hobbykoch doch großen Wert darauf, daß er die Praxis seiner Landsleute Hundefleisch als Zutaten für traditionelle, koreanische Speisen zu verwenden, für eine bedauernswerte Verirrung hält, und er selbst Hund - wenigstens freiwillig - weder essen noch zubereiten würde...! - Und ich denke, da sind wir als seine Piraten-Chummer, und im Speziellen Bastets Tochter auch verdammt froh darüber!
Shadowtalk Pfeil.png Curiosity Thrills the Cat

Tanzen ist dagegen etwas, wofür er deutlich weniger Talent besitzt, und wer ihn auf einer Tanzfläche sieht, wird verstehen, wo der früher vor allem unter Jugendlichen gebräuchlichen Begriff "Schränke schieben" als abfälliges Synonym für Tanzen herkommt...

Persona[Bearbeiten]

Kwangs Persona, die ihn in der Matrix verkörpert, ist in Anlehnung an die Kolossalstatuen, die maskenhaften Riesenreliefs und überlebensgroßen Wandgemälde Kim Il-Sungs und Kim Jong-Ils gestaltet, mit welchen die Herrscher Nordkoreas einst das Land zugepflastert hatten. Seine Hilfsprogramme und Utilities treten dem entsprechend in der Regel als die idealisierten Folkloretänzerinnen, Bauern-, Arbeiter- und Soldatengestalten auf, die diese propagandistischen Kunstwerke bevölkerten… - Das ist zumindest sein Onlineauftritt, wenn er es „ernst“ meint – also auf einem Run ist, Daten für die «Dwarfs» beschafft oder die Sicherheit eines Kons mit Matrixvandalismus herausfordert, und dabei sein Deck und seine Gehirnzellen aufs Spiel setzt... Wenn er dagegen nur so zum Spaß durch die Matrix jettet und Onlinetreffpunkte, Matrixbars oder Dataheavens besucht, verwendet er als Persona gerne die Karikatur eines auf Beinen stehenden und mit Armen sowie einem Comicgesicht ausgestatteten Hotdogs, deren Abbild er zu weilen auch als Signatur seiner Matrixgraffiti hinterlässt (Andere Matrixgraffitis von ihm zeigen auch ein maskenhaftes Abbild des alten Nordkoreanischen Diktators Kim Jong-Il bwz. Kim Il-Sung …)

Shadowtalk Pfeil.png Die es übrigens mehr als einmal im Netz gibt nachdem was wir zuletzt herausgefunden haben.
Shadowtalk Pfeil.png D.N....natürlich bin ich ein Eingeborener der Matrix. In meiner Familie sind lauter IT Experten.

Obwohl er längst nicht mehr so naiv ist, wie zu Anfang seiner Karriere in den Schatten, war er mit seinen knapp über 14 Jahren 2064 eben doch noch ein ziemliches Kind, und manchmal merkte man das halt.

Shadowtalk Pfeil.png ...und auch mit seinen inzwischen etwas über 19 Lenzen benimmt er sich gelegentlich alles andere, als "erwachsen". - Ich als sein Käpt'n weiß das aus leidvoller, persönlicher Erfahrung!
Shadowtalk Pfeil.png Karel, letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png Lass ihn doch und sei lieber froh, dass er noch fröhlich ist und seine Jugend genießt, denn alt und griesgrämig werden wir alle leider viel zu früh
Shadowtalk Pfeil.png Die drei Klingen

Seine lebende Persona als Technomancer seit seinem digitalen Erwachen nach dem Crash 2.0 nimmt in der Regel die selbe Erscheinung an, wie seine alten Persona-Icons und auch die von ihm kompilierten Sprites passen sich diesem charakteristischen, persönlichen Stil optisch an...

Für das Anfang 2078 - von ihm selbst in der Optik der Kapitänskajüte eines historischen Piratenschiffs gecodete - virtuelle Hinterzimmer der Crew im Schockwellenreiter-Forum hat er an seinem Persona-Icon, das manche als Zeichen eines bedenklichen Sinns für Humor deuten, ein paar Anpassungen vorgenommen die die übliche Erscheinung dezent verfremden: Zwar zeigt es immernoch die Züge Kim Jong-Ils, aber er trägt dort ein rotes Stirnband im Sandokan-Stil, das die charakteristische Betonfrisur des nordkoreanischen Diktators weniger streng wirken lässt, und anstelle des Jackets über dem weißen Hemd eine rötliche Weste mit breiten Goldlitzen.

Beziehungen[Bearbeiten]

Innerhalb des Osloer - respektive Ex-Hamburger - Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs» ist Kwang besonders eng mit Yan, dem WaMo-Reiter befreundet, und versteht sich daneben auch sehr gut mit dem jungen Verhandlungsgenie Tschin-Fo.

Er pflegt auch über das eigene Chapter hinaus Kontakte zu anderen, (vornehmlich) europäischen Gang-Filialen der «Dwarfs», und verfügt darüberhinaus in London über die Kontaktnummer des britischen «Ancients»-Leaders Jolly Roger, wobei er dem schon einen sehr großen Gefallen schuldet, wenn dessen Ganger etwas für Kwang erledigen sollen...

Während der Zeit, in der er in den VNL die Rolle als Vertreter seines Käptn's übernommen hat, hat er außerdem eine gute geschäftliche Beziehung zur dortigen Penose und namentlich zu deren Boss Justin van Sinterclaas aufgebaut, auch, wenn dieser gelegentlich dazu tendiert, Angebote zu unterbreiten, die man nicht ablehnen kann, und Curiosity und Karel - wegen Justins Doppelfunktion als Chef des Amsterdamer Chapters der Body Bank - über diese Verbindung weniger glücklich sind.

Seine geschäftlichen Beziehungen zu den Belfaster «Ancients», die er seit der Übersiedlung der Crew der «Impaler of Irongrad» nach Galway/Tír na nÓg aufgebaut hatte, entwickelten sich im Januar '78 für ihn - und die Crew - allerdings zum Bumerang: Penny Dreadful, die Gangleaderin im Range eines Lieutenant, der er erst wenige Stunden zuvor eine größere Menge Tempo zum Vorzugspreis verkauft hatte, betrachtete nämlich ihren Geschäftsfreund wegen eines von dem dissonanten Technomancer Paulus ausgesetzten Mega-Kopfgelds mit einem Mal als "jagbares Wild", und startete mit den Belfaster, Dubliner und sonst im Tír greifbaren «Ancients» unter ihrem Kommando einen schon paramilitärisch zu nennenden Sturmangriff auf Flannegan Manor. Diese Attacke, bei der die Go-Ganger auch Raketenwerfer zum Einsatz brachten, konnte in der Folge nur mit größter Mühe (und dank des Erscheinens der Kavallerie in Gestalt Fast Strikes und seiner Männer) zurückgeschlagen werden.

Shadowtalk Pfeil.png Weshalb er die Elfe nun seinerseits als "verräterische Schlampe" und Todfeindin einstuft, und keinen Hehl daraus macht, daß er sie am liebsten eigenhändig und auf wenig angenehme Art vom Leben zum Tode befördern würde... sein Vorschlag, sie nach traditioneller Piratenart Kielholen zu lassen, spricht für sich...!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine

Auf der anderen Seite nimmt er bei Darkons technomantisch begabter Ziehtochter Brighid Anfang 2078 zunehmend eine Mentorenrolle ein, und versucht, ihr dabei zu helfen, ihre virtuakinetischen Kräfte zu meistern, und sie zu lehren, die Gaben der Tiefenresonanz besser und sicherer zu nutzen.

Für Merrows empfindet er - seit er während der Phase, als er als Aushilfskäpt'n in der VNL die «Impaler» riggte, und es dort das erste mal mit solchen zu tun hatte - deutlichen Respekt. - Daher ist es ihm auch so auf den Magen geschlagen, dass ihm vor CalFree, als er die «MRTP Sea Wolf of Galway» steuerte, eine in die Schraube geraten ist, und verhackstückt wurde, und aus dem selben Grund hat er es befürwortet, den Job Minheer van Kauhs anzunehmen, Shiawases automatisierte Wetterstation zu zerstören, da er es nun einmal gar nicht gut finden kann, wenn Merrows von übertrieben scharf eingestellten automatischen Abwehrsystemen einer derartigen Konzerneinrichtung sinnlos getötet werden.

Shadowtalk Pfeil.png ...auch, wenn derartige Ecotage an der Grenze zum Ökoterrorismus an sich zu den Jobs gehört, die wir von der «Impaler» und im speziellen unser geschätzter Käpt'n ansonsten aus gutem Grund tunlichst meiden, zumal, wo wir bei DIESEM Schmidt ja genau wussten, dass wir mit dem Job zusätzlich die alte Runnerregel "Never Deal with a Dragon" verletzen würden...!
Shadowtalk Pfeil.png Curiosity THRILLS the Cat

Feinde[Bearbeiten]

Mit der Düsseldorfer Gang der «Garath Ronins» hatte Kwang natürlich noch eine Rechnung offen (die er allerdings nicht begleichen konnte, ehe diese von den «Rasputins» zerschlagen wurde), ebenso wie mit der Proteus AG, dem Konzern, an den die Ganger und ihre Yakuza-Herren ihn verkauft haben. – Allerdings wissen weder die Düsseldorfer Yaks noch Proteus bislang dass Kwang sich gerne an ihnen rächen würde. Zumindest, was die japanisch-stämmige Gang und die Yakuza angeht, liegt der Jungdecker übrigens mit seinem Hass voll auf Loos Linie…

Shadowtalk Pfeil.png ...und was Proteus betrifft, hat er sich - als wir bei der Sache mit dem Rhinohaibär in der Lüneburger Heide auf diesen Hermanns und seine Abteilung Proteus-Sicherheitstruppen getroffen sind, mit Feindseligkeiten ja zum Glück zurückgehalten...!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine

Konzerne, die grausame Experimente an Technomancern machen oder dies im Jahr des Emergence - 2070 - getan haben sind für ihn - verständlicher Weise - ein rotes Tuch. Speziell die AG Chemie-Tochter General Genetics Worldwide nimmt dabei - nach dem, was er in ihren Datenbanken in Trondheim gesehen hat - den unangefochtenen Spitzenplatz auf seiner Hassliste ein.

Shadowtalk Pfeil.png Auf magisch Begabte, die ihn mit Flakk-Zaubern traktieren, wie dieser halbwüchsige Ganner aus den Reihen der Techno-Hasser und Faschos von den «Sons of Odin», hat unser Kwang verständlicher Weise ebenfalls 'n ziemlichen Brass, seit ihm dieser Vargr anno '70 auf die Tour richtig üble Kopfschmerzen verpasst, und ihn beinahe ausgeknockt hat...
Shadowtalk Pfeil.png Loo - Großadmiral der «Chinese Deadly Dwarfs», Osloer Sektion

Anhängern der Dissonanz - die er kaum weniger verabscheut - geht er nach Möglichkeit aus dem Weg.

Seinem Vater in der Mandschurei und dessen - nach wie vor, und ungeachtet des scheinbaren Verlusts des Stammhalters - weiterhin prosperierendem kleinen Konzern würde er gerne eine «Lektion» erteilen, um ihm zu demonstrieren, was sein vernachlässigter, lieblos aufgezogener Sohn wirklich drauf hat… ob er aber je dazu kommen wird, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen, ist zweifelhaft.

Matrix-Aktivitäten[Bearbeiten]

Abgesehen von zahllosen Hacks (und - namentlich in der Vergangenheit - auch Akten von Matrix-Vandalismus) hat Kwang unzählige Shadowtalk-Kommentare in verschiedenen Shadowpedias einschließlich der "Shadowhelix" und des "Shadowiki" abgegeben, und war an ungezählten Diskussionen im "Schockwellenreiter-Forum" beteiligt, wo er auch verschiedene Vids in den "Life-Stream"-Bereich herauflud.

Weiterhin nutzte er auch die ShadowBot-App, um mehrere Basis- und Extrapuls-Ausgaben des DeMeKo-Nachrichtenaggregators "NovaPuls" zu kommentieren.

Daneben war er - nach eigenen Angaben - 2080 Mitautor des «Datapuls: Hamburg»-Kapitels "Giftige Gischt" zu Gefahren der Nordsee, Nordsee-Piraten, Proteus und maritimen (Para-)Crittern, und gibt an, dass zwischen 70 und 99% des Info-Dumps zu Proteus auf seinen Recherchen in den Resonanzräumen basieren würde, die er mit Hilfe der Technomancerinnen "Anna" und "Brighid" durchgeführt hätte. - Dass in der Schattendatei nur sein Käpt'n als Autor genannt und er selbst als Co-Autor mit keinem Wort erwähnt wurde, scheint ihm ein Bisschen sauer aufgestoßen zu haben...

Shadowtalk Pfeil.png Das war echt nicht meine Entscheidung, sondern die von Tagwache, Kwang, okay?! - Aber ich versteh' durchaus, dass es Dir so wenig schmeckt, als (Mit-)Autor schlicht nicht erwähnt zu werden... Na ja, immerhin hat Dir wenigstens keine verfraggte Dreks-Copycat Shadowtalk-Kommentare in den Mund gelegt, die Du nie abgegeben hast, wie es mir ja schon mehrfach passiert ist...!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png Was hältst Du davon, den Ärger mit 'nem schönen Pott Irish Coffee mit echtem Veermaster runterzuspühlen?!
Shadowtalk Pfeil.png Dir werden keine Copycat Kommentare in den Mund gelegt. Da draußen gibt es einen Geist der glaubt er ist du und du bist nur die Kopie.
Shadowtalk Pfeil.png Klingenmagier
Shadowtalk Pfeil.png Geist - oder eGeist, was das angeht - macht es auch nicht wirklich besser... vorallem, wenn der kein blosser Nachahmer und Poser ist, wie damals dieser "Räptör" und dessen Freundin "Enr1co0" im Board der Schockwellenreiter, sondern der sich tatsächlich einbildet, er wäre ich, und ich die Copycat... - Seit der Geschichte mit dem Stasissarg damals, auf dem Frachter auf der Nordsee steh' ich nicht so auf Irre...!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine


Shadowtalk in NovaPulsen:[Bearbeiten]

  • Extrapuls 9:
    • Vermutung, Allison Sanborn hätte möglicherweise schon vorausgesehen, dass sie nach der unzensierten Veröffentlichung von "News Today Exklusiv: Schreie hinter der Mauer des Schweigens" würde untertauchen müssen, und hätte sich entsprechend vorbereitet (09. März 2077)

Spieltechnisches[Bearbeiten]

Profil SR 3.01D[Bearbeiten]

Attribute:[Bearbeiten]

Konstitution: Schnelligkeit: Stärke: Charisma: Intelligenz: Willensk.: Essenz: Magie: Reaktion:
3 4 2 4 6 5 5,92 (=6-0,08) 0 4 (S+I/2)

Aktionsfertigkeiten:[Bearbeiten]

  • Computer (Decking) 5(7)
    • Computer B/R 6
  • Elektronik 5
    • Elektronik B/R 5
  • Bodenfahrzeuge 4
  • Wasserfahrzeuge (Schiffe) 4(5)
  • Gebräuche (Matrix) 3(5)
  • Verhandlung (Überreden) 2(4)
  • Heimlichkeit (Verstecken) 3(5)
  • Athletik (Schwimmen) 1(3)
  • Klingenwaffen (Kurzschwert) 1(3)
  • Judo (Ausweichen) 2(4)

Wissensfertigkeiten:[Bearbeiten]

  • Computertheorie 4
  • Matrixdesign 5
  • Jackpoints in Brachzonen (E-Z Gegenden) 3(5)
  • Deckertreffs 3
  • Energieanlagenelektronik 4
  • Schwarzmarkt (Raubkopien) 2(4)
  • Gang-Identifizierung (Rhein-Ruhr-Sprawl) 1(3)
  • Koreanische & chinesische Geschichte 2(4)
  • (20/21 Jahrhundert)
  • Kochen 2


Sprachfertigkeiten:[Bearbeiten]

  • Chinesisch (Mandschurei) 2(4)
    • Chinesisch L/S 1(2)
  • Deutsch 3
    • Deutsch L/S 1,5
  • Englisch 2
    • Englisch L/S 1
  • Koreanisch 1

Ausrüstung[Bearbeiten]

Cyberware:

(2071 in Aberdeen durch Streifschuss irreparabel beschädigt).

Waffen:

  • Kurzschwert mit leicht gekrümmter Klinge (stammt aus dem alten China, eigentlich eher eine Antiquität als eine Waffe zum tatsächlich benutzen, aber trotzdem durchaus potentiell tödlich)
  • Streetline Special (sog. Erbsenpistole)

Drohnen:

Ausrüstung (Zeug):

  • Riggerkonsole, aus Schrott gebastelt - d. h. Eigenbau, da er - nach den neuen Matrixprotokollen von '75 - sowas auch als 'mancer wieder braucht, und ihm das passende Echo alleine nicht mehr genügt, um in Drohnen hineinzuspringen.

MPCP-8, Härte: 4, aktiver Speicher: 1000 MP, Speicherbank: 2000 MP, I/O-Geschw.: 360, Reaktionsverstärkung: 2

Utilities: (Programmgröße in Megapulse)

  • Entschlüsselung 4 (16 MP)
  • Schmöker 4 (16 MP)
  • Schwindel 4 (48 MP)
  • Lesen/Schreiben 3 (18 MP)
  • Umgestaltung 3 (18 MP)
  • Täuschung 3 (18 MP)
  • Schleicher 4 (48 MP)
  • Angriff Tödlich 5 (125 MP)
  • Bremse 3 (36 MP)
  • Mordlust 3 (90 MP)
  • Deckmantel 3 (27 MP)
  • Medic 4 (64 MP)
  • Panzerung 3 (27 MP) - alle zusammen mit dem Deck während des Crash 2.0 in die ewigen Jagdgründe der Matrix eingegangen (falls Kwang keine Sicherheitskopien davon auf Offline-Speichern hat)

Anmerkungen[Bearbeiten]


^[A] - Anmerkung: Die Option, einen sog. "Daemon" als Äquivalent zum "Verbündeten" eines Magiers zu erschaffen, bestand regeltechnisch nur für die Otaku in der dritten Edition von Shadowrun, im "Shadowrun Grundregelwerk 4. Edition" und im aktuellen Matrix-Quellenbuch "Vernetzt" ist sie für Technomancer nicht vorgesehen.

Quellen[Bearbeiten]

Der Charakter Kwang ist als Decker (und später Technomancer) - ebenso wie alle anderen «Chinese Deadly Dwarfs»-Ganger und die Gang selbst - eine Eigenerfindung von Karel, und kommt in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle vor. Das Profil mit Spielwerten, Fertigkeiten, Ausrüstung etc. wurde mittels des Kapitels zur Charaktererstellung im Grundregelwerk der dritten Edition "Shadowrun Version 3.01D" erstellt. --Karel 20:38, 11. Apr. 2007 (CEST)

Der Benutzer Charly hat den ursprünglichen NSC als SC adaptiert, und nutzt ihn als Shadowtalker im Schockwellenreiter-InGame-Forum.
Die Profilwerte für Kwang als Technomancer müssen mittels des neuen "Shadowrun Grundregelwerk 4. Edition" vom Pegasus Verlag nochmal komplett neu erstellt werden. --Charly 10:22, 22. Nov. 2009 (UTC)

Die beiden Drohnen sind nicht in den für SR-3 berechneten Profilwerten erfasst. --Karel 14:57, 24. Jul. 2011 (CEST)

Weblink[Bearbeiten]