Karl Mannstein

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Karl Mannstein
† 11/12.09.2063
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt
Konzern-
angehörigkeit
Erika

Karl Mannstein war ein Matrixforscher in der F&E-Abteilung von Erika. Er spielte eine entscheidende Rolle bei Erikas bahnbrechender Wireless-Matrix-Initiative, und soll in den Monaten vor seinem Tod mit dem Gedanken eines Wechsels zu Saeder-Krupp geflirtet haben.

Mannstein starb an Bord von «Suborbitalflug RDA 319» von Europort nach Kapstadt, als die Federated-Boeing 828 von dem MCT-Satelliten «Oblos-4» getroffen wurde, und in den Schweizer Alpen abstürzte.

Von den 144 Passagieren an Bord des Flugzeugs, von denen keiner die vermutlich von Shadowrunnern von mutwillig herbeigeführte Katastrophe Nacht vom 11. auf den 12. September 2063 überlebte, war er - neben dem NEEC-Repräsentantn Rudolph McDonald - das wesentlich wahrscheinlichere mögliche Ziel dieses perfiden Anschlags: Da ihn sein skandinavischer Konzern mit seinem wertvollen Wissen kaum freiwillig ziehen lassen wollte, ist es nicht unwahrscheinlich, daß seine Arbeitgeber es vorzogen ihn zu töten, ehe er seinen und ihren Wissensvorsprung Lofwyr zur Verfügung stellte.

Obwohl Teile des abgestürzten Satelliten später auf den Schwarzmärkten Konstantinopels auftauchten, wurde der Mord an 144 Menschen und Metamenschen nie aufgeklärt, nach dem der deutsche Journalist Montyn-Reinhart, der der Sache nachgegangen war, seinerseits einem als Selbstmord getarnten Mord zum Opfer gefallen war.

Quellen[Bearbeiten]