Kognitives Fragmentierungssyndrom

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Das Kognitive Fragmentierungssyndrom (KFS, engl. Cognitive Fragmentation Disorder, CFD) ist eine dissoziative Störung, die durch den KFS-Computervirus ausgelöst wird. Ursache ist die Übertragung von Fragmenten fremder Intelligenzen (unterschiedlichen Ursprungs) auf den Betroffenen, deren Manifestation das Krankheitsbild hervorruft und die schließlich den Wirt dominieren können. Umgangssprachlich wird das KFS auch als Hirncrash bezeichnet.

Geschichte[Bearbeiten]

Seine epedemische Verbreitung löste 2076 die globale KFS-Krise aus.

Hauptartikel: KFS-Krise
.

Infektion[Bearbeiten]

Der KFS-Virus gedeiht besonders bei Personen, die sich einer Augmentierung unterzogen haben oder aufgrund von Biotech eine niedrigere Biointegrität aufweisen. Durch das so destabilisierte holistische System kann der Virus besonders gut gedeihen. Kommt eine solche Person einmal mit KFS in Berührung, kann sich der Virus rasend schnell ausbreiten und ist nicht mehr aufzuhalten [1].

Behandlung[Bearbeiten]

Verschiedene Behandlungsansätze werden erforscht.

Proteus:[Bearbeiten]

Proteus gelang es, ein Heilmittel zu entwickeln - allerdings erst nachdem die Krise vorüber war. Auf Geheiß von CEO Kevin Goldammer und unter Leitung von Wissenschaftsdirektorin Ankti Luwar konnte ein Heilmittel unter Aushebelung sämtlicher zuvor eingesetzter Ethikstandards am Ende auch tatsächlich ein Heilmittel gefunden werden [2].

Shiawase[Bearbeiten]

Bei Shiawase war die Abteilung Shiawase Biotech unter Kazuja Shiawase mit der Entwicklung einer Heilmethode betraut. Der Druck auf Kazuja war enorm, was wiederum die Wissenschaftler der Abteilung zu spüren bekam. Jene, die sich mit dem Virus befassten, mussten noch mehr Überstunden leisten und vielen wurde der Urlaub gestrichen. Kazuja müsste eine Lösung für das Problem finden, wenn er selbst nicht abgesägt werden wollte. Tatsächlich konnten er und seine Abteilung aber für sechs wichtige Stämme des KFS-Virus Behandlungsmethoden finden, die die Symptome deutlich verbesserten, während aber langfristige Nachwirkungen, wie Gedächtnislücken, Migräne oder partielle Amnesie zurückblieben, wodurch zumindest ein normales Leben möglich war. In Zehn Prozent der Fällen gab es aber eine Mutation von KFS, der auf die Behandlung reagierte und neue Persönlichkeiten ausbildete, die noch größere Schäden anrichteten. War diese erst einmal erfolgt, gab es keine Möglichkeit mehr, diesen Zustand umzukehren, da diese Mutation auch deutlich stärker war. Binnen Tage wurden die Personen komplett überschrieben, während ihre Persönlichkeiten bestenfalls irrational und extrem gewaltbereit, in den schlimmsten Fällen sadistisch und mordlüstern waren. Die wachsende Frustration und der ausbleibende Erfolg wurde auch hinter den Kulissen zunehmend zu einer Fehde zwischen Kazuja und seinem Vater, Mamoru Shiawase, der ihm in die Position verholfen hatte [3].

Jackpoint[Bearbeiten]

Für eine Variante des KFS - respektive CFD - wurde in der auf Jackpoint veröffentlichten Schattendatei «Chrome Flesh» von einem User mit dem Persona "RESPEC" im Kapitel "Clusterf*cked: Augments post-CFD" ein Therapieansatz vorgestellt. [4]

Nutztiere[Bearbeiten]

KFS kann auch Nutztiere betreffen [5].

Betroffene[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kognitives Fragmentierungssyndrom in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zum KFS sind:
Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Gestohlene Seelen S.226</ref>
^[2] - Schattenhandbuch 4 S.81
^[3] - Megakons 2078 S.210
^[4] - Chrome Flesh / Bodyshop
^[5] - Datapuls: ADL]] S.31