Freistadt Hamburg
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ALI-Information: FREISTADT HAMBURG | |
---|---|
Stand | 6.2078 |
Spitzname | Venedig des Nordens |
Status | Freistadt Hamburg (Stadtstaat) |
Einwohner | ~5,1 Millionen |
Ohne SIN | (veraltet) ~700.000 |
Menschen | 72% |
Orks | 11% |
Zwerge | 5% |
Trolle | 6% |
Elfen | 4% (geschätzt 200.000) |
Andere | 2% |
Armutsanteil | (veraltet) ~28% |
Abitur-Äquivalent | (veraltet) 34% |
Studiums-Äquivalent | (veraltet) 28% |
Amtssprache | Deutsch |
Koordinaten | 53°33' N, 9°59' O |
Fläche | 856 km² |
Bevölkerungsdichte | (veraltet) ~5950 Einwohner pro km² |
Temperatur(Winter/Sommer) | 2° / 22° |
Sicherheitskräfte | HanSec, HAZMAT |
BuMoNA-Reaktion | (veraltet) ~12min |
Die Freie Hansestadt Hamburg oder einfach Freistadt Hamburg liegt im Norden der ADL.
Anonymus
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geographie
- 2 Stadtbild
- 3 Geschichte
- 3.1 Proteste
- 3.2 Umweltkatastrophen
- 3.3 Bambule wird geräumt
- 3.4 Sturmflut
- 3.5 Private Sicherheitsdienste
- 3.6 VITAS
- 3.7 Schwarze Flut
- 3.8 Erwachen
- 3.9 Ende der Militärregierung
- 3.10 Eröffnung von Big Willi
- 3.11 Konflikte
- 3.12 Crash 1.0
- 3.13 Eurokriege
- 3.14 Gründung der ADL
- 3.15 Crash 2.0
- 3.16 Wahlen
- 3.17 Belsen-Affäre
- 3.18 Neuer Senat
- 3.19 Rauswurf des BGS
- 3.20 Emergenz
- 3.21 Tempo-Drogenkrieg
- 3.22 Fertigstellung der SeaGate-Arkologie
- 3.23 Anschlag auf Ætherlink
- 3.24 KFS-Krise
- 3.25 Konkurrenz aus Fernost
- 4 Bevölkerung
- 5 Politik, Wirtschaft & Gesellschaft
- 6 Verkehr
- 7 Locations
- 8 Kriminalität
- 9 Profisport
- 10 Quellen
- 11 Weblinks
Geographie
Grenzen
Hamburg wird gänzlich vom Norddeutschen Bund umgeben und bietet einen Wasserweg bis hin zur Nordsee.
Gliederung
Bezirke
Stadtteil | Untergliederungen | Beschreibung |
---|---|---|
Altona | Entertainment-/Shopping-/Nightlifebezirk | |
Bergedorf | Arbeitersiedlung | |
Big Willi | Gefängnisinsel | |
Eimsbüttel | Medienbezirk, Sitz der DeMeKo und Hagenbecks Tierpark | |
Ha-Port | ||
Harburg | Klein Russland, Wildost | Ghettoviertel, beinhaltet mit Pontonhaushafen Wildost das ärmste Viertel in Hamburg |
Kaltenkirchen | Sitz des Lufthansa-Orbitalflughafens, der Energieversorgungseinrichtungen und der großen Vergüngungspark | |
Lauenburg | Waldgebiet | |
Neue Mitte | Entertainmentbezirk | |
Neue Mitte-Ost | Modernes Wohn- und Geschäftszentrum | |
Nord | Sardinenstadt | Büro- und Wohnbezirk der Konzerne |
Pinneberg | Industriebezirk, beinhaltet die Klärwerke | |
Stade | Altes Land, Buxtehude | Industrie- und Gewerbezentrum |
Stormarn | Villenviertel | |
Wandsbek | Sitz der Hamburger Behörden und der HanSec |
Stadtbild
Big Willi
Auf einer Insel in mitten der Elbe, zwischen der Innenstadt und Harburg, befindet sich das Gefängnis Big Willi, über welches die Stadt Hamburg keine Kontrolle hat und das von Shadowrunnern am besten gemieden werden sollte.
Slums
Im Gegensatz zu AA-Stadtteilen wie die Altstadt/Neustadt oder Altona mit seinen Ufercafés steht Harburg, in das man sich als Ortsfremder lieber nicht unbewaffnet wagen sollte.
Ling-Ling
Während in den Slums von Harburg die Vory v Zakone - vertreten durch die Brüder Lobatchevski - die einzige Autorität (neben den Straßengangs) darstellen, ist das Ponton-Ghetto von Wildost, das ehemalige Neugraben und Neu Wulmsdorf, die "Heimat" für die jenigen, die in Hamburg ganz unten angekommen sind und Rekrutierungsgebiet und Anlaufstelle für Piraten und Hoverpiraten wie die Roten Korsaren, Störtebekers Erben und die polnischen Kaperer. Kriminalität, Drogen- und Chipsucht feiern dort fröhlich Urstätt. Ohlsdorf ist - dank der Ghule auf dem Ohlsdorfer Friedhof - praktisch zu einer Geisterstadt geworden. Im Bereich der Südelbe befindet sich das von Sqattern bewohnte, gescheiterte Bauprojekt Wolkenstadt. Im Freihafen haben - neben den Konzernen der Hafenbetriebsgesellschaft HHMC - auch die Likedeeler, ein Schieberkartell, das auch auf St. Pauli der Vory Konkurrenz macht, etwas zu sagen. Die Polizeiaufgaben in der Hanse-City nimmt die HanSec war, ein Polizeikonzern zu dessen größten Anteilseignern der Senat und die DeMeKo gehören.
Stade
Der Stadtteil Stade beherbergt - trotz der konzernkritischen Haltung des Senats - die exterritorialen Niederlassungen, automatisierten Fertigungsanlagen und vor allem Chemiefabriken ungezählter Kons, die - trotz gegenteiliger Beteuerungen - dafür sorgen, dass die verseuchte Nordsee nicht sauberer wird: AGC-Tochter Beiersdorf und das mittlerweile zu Regulus Joint Industries gehörende Unilever sind ebenso vertreten, wie Evo-Synthetech, die dort neben Kunst- und Klebstoff auch synthetische Nahrungsmittel produzieren und Gewächshäuser für Gen-Äpfel stehen haben. Nicht zu letzt, weil die Multis sich gegenseitig die Butter nicht auf dem Soy-Brötchen gönnen ist ganz Stade eine einzige Hochsicherheitszone mit ungezählten Konzerngardisten und zudem stellen Raffinerien und andere Konzerneinrichtungen ein bevorzugtes Angriffsziel für Ökoterroristen wie GreenWar und den Klabauterbund dar.
Das Konsulat der Elfennation Pomorya samt umgebenden elfischen Wohnviertel lag - jedenfalls vor dem Crash von 2064 - ebenfalls im heute von den Konzernen dominierten Stade.
Untergrund
Unter Teilen der Stadt - in den während der Schwarzen Flut zum großen Teil vollgelaufenen U-Bahn-Schächten, Kellern und Bereichen der Kanalisation - hatte sich der Hanse-Meta-Untergrund etabliert, eine dem Seattler Ork-Untergrund vergleichbare, unterirdische alternative Lebensgemeinschaft. Diese Stadt unter der Stadt mußte allerdings - auf Grund der besonderen Verhältnisse Hamburgs - mittels eines aufwendigen Systems von Pumpen und Ventilen trockengelegt und von den Orks und Trollen gegen das erneute Eindringen des Elb- und Nordseewassers abgedichtet werden.
Geschichte
Zeitleiste Hamburg | |
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nach 2000 | Große Sturmflut verursacht Milliardenschäden |
2005 | Weißrusslandkonflikt: Große Flüchtlingswelle aus Osteuropa. 200.000 Balten, (Weiß-)russen, Polen. Private Sicherheitsdienste sind ermächtigt, das Gesetz mittels Waffengewalt durchzusetzen. |
2008 | SuperGAU im AKW Cattenom: Zweite große Flüchtlingswelle aus dem Saarland |
2009 - 2010 | VITAS: Über 200.000 sterben |
9.2.2011 | Schwarze Flut: Hunderttausende sterben, Hafencity stirbt, große Teile bleiben überflutet, vom Festland abgeschnitten gehen viele Firmen pleite, die Kriminalität erlebt Hochkonjunktur, der Ausnahmezustand bleibt bis zum Jahresende bestehen |
24.6.2011 | Bundeswehr übernimmt die Kontrolle über die Stadt |
2012 | Baubeginn der Hanse-Strafvollzugsanstalt 1 |
2014/15 | Neuer Hamburger Senat erklärt Hamburg zur Freistadt |
2017 | Druide beansprucht den Sachsenwald Durchsetzung der Forderung durch Zerstörung von Bad Segeberg |
2021 | Goblinisierung: Bürgerkrieg beginnt, der erst infolge der Aufklärung abbebbt und 2. VITAS-Welle fordert zehntausende neuer Opfer |
29.5.2021 | Ökoeklat: Kaltenstein zerstört viele Tank- und Passagierschiffe |
2029 | Crash: Hamburger CCC-Hacker für Kampf gegen den Virus rekrutiert |
2031 - 2033 | Eurokrieg: Hamburg ist entmilitarisierte Zone, Flüchtlinge werden in leeren Kasernen interniert |
2037 | Gefangenenaufstand auf Big Willi |
2040 | Hamburger Zoll- und Marineschutztruppe - kurz HAZMAT - wird nach etlichen Piratenüberfällen gegründet |
2064 | Crash 2.0: Hamburger RTG der DeMeKo stürzt ab. Ausnahmezustand und Ausgangssperren werden von der HAZMAT und HanSec zumindest im Norden durchgesetzt |
2065/66 | AR-Prototyp wird als erstes in den ADL in Hamburg getestet. Demonstrationen der durch den Crash arbeitslos gewordenen zersplittern die Großparteien. |
2067 | Wahlbeteiligung noch nie so niedrig. AR läuft absturzfrei. |
2068 | Koalition aus LDFP und ESP in Belsen-Affäre verstrickt. Aufstände erfordern Neuwahlen. |
2069 | Erste Bürgerwahl des Senats. Spannungen entstehen in den NEEC und den ADL entgegen der Linie von Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko, Betriebe zu verstaatlichen und auferlegte Beschränkungen zu ignorieren |
2070 | Hamburger Bundesratsmitglieder verlassen Bundesratssitzung. HAZMAT und HanSec erzwingen den Abzug der Bundesgrenzschutzes |
Hamburg war nach Berlin die größte Stadt Deutschlands. Während der schwarzen Flut anfangs des 21. Jahrhunderts wurden große Teile der Innenstadt und dem Land rundherum überflutet, und sind dies zum Teil immer noch. Dieser unangenehme Umstand verlieh der Stadt den romantischen Beinamen Venedig des Nordens. Angesichts verseuchten Nordsee-, bzw. Elbwassers eine eher ironische Umschreibung.
Proteste
1998 verkündete das Institut zur Erforschung regenerativer Energien in Hamburg einen Durchbruch bei der Photovoltaik. Gepaart mit den Fortschritten bei der Kernenergie kam es so im Ruhrgebiet zu einem harten Ausstieg aus der Steinkohle und dem Zusammenbruch der Montanindustrie. Dies hatte weitreichende Folgen, da die Gewerkschaften in Rhein und Ruhr einen Generalstreik ausriefen, zu dem auch Autonome und Linke aus Hamburg anreisten. Die Werkssicherheitskräfte wurden bewaffnet und die Bundeswehr im Inneren eingesetzt. In Hamburg gab es derweil einen Solidaritätsstreik der Hamburger Hafenarbeiter, der von der Polizei brutalst niedergeschlagen wurde [23].
Umweltkatastrophen
Schon 2001 sorgten DDR-Altlasten für das nächste Problem, als der Giftmüll und die veraltete Industrie etliche Gegenden verseuchten und das Ökosystem der Ostsee kippte. Kurz danach folgte auch die Nordsee, die sich in eine toxische Brühe verwandelte [23].
Bambule wird geräumt
Am 04. November 2002 folgte die gewaltsame Räumung des Projekts Bambule [23].
Sturmflut
Direkt am 19. Dezember gleichen Jahres kam es zu einer scwheren Sturmflut, die in Hamburg ca. 4.800 Leben forderte [23].
Private Sicherheitsdienste
Sowohl die Flut als auch die Räumung von Bambule heizte die politische Situation in Hamburg stark an. Es kam zu immer mehr Demonstrationen, die in offene Straßenschlachten eskalierten, während gleichzeitig die Kriminalität anstieg und es zu mehr und mehr Anschlägen auf Großkonzerne kam. 2005 entschied sich der Senat, private Sicherheitsdienste generell mit scharfen Waffen auszurüsten [23].
Durch die nachfolgenden Katastrophen - der Osteuropäische Grenzkrieg (2005 - 2009) und der Cattenom-GAU (2008) - strömten immer mehr Asylsuchende und Flüchtlinge nach Hamburg. Die Stadt entschied sich, den bewaffneten Sicherheitsdienst Hanse Security GmbH zur Unterstützung der Polizei und der Stadt anzustellen [23].
VITAS
2010 machte VITAS auch vor Hamburg nicht halt. Da die medizinische Versorgung zu diesem Zeitpunkt aber gut war, forderte die Pandemie immerhin "nur" 170.000 Leben [23].
Schwarze Flut
Im Jahr 2011 folgte direkt die nächste Katastrophe. Am 09. Februar verheerte die Schwarze Flut die nordeuropäische Küste. Dämme und Flutmauern waren noch von der Sturmflut von 2002 geschwächt, weshalb sie nun aufgrund mangelnder Wartung und Pfusch am Bau den Wassermassen nachgaben. Der gesamte Hafen sowie weite Teile der Innenstadt und von Harburg wurden einfach überflutet und verwüstet, während rund 90.000 Menschen ums Leben kamen. Hunderttausende wurden obdachlos und die wirtschaftlichen Schäden gingen in die Milliarden, als etliche kleinere Firmen Konkurs anmeldeten. Größere Konzerne kauften ihre Konkurrenten auf und die Schere zwischen Arm und Reich weitete sich abermals. Die Militärregierung unter Horst Stöckter in Berlin verhängte in der Folge den Ausnahmzustand über Hamburg und übernahm am 24. Juni die Kontrolle [24].
Erwachen
Das Erwachen erreichte schließlich auch die Hansestadt. 2012 kam es im Überflutungsgebiet vermehrt zu magischen Phänomenen, was man aber zunächst für Spinnereien hielt. Bald zeigten sich die ersten Paracritter, gefolgt von Wasser- und Erdgeistern, während überall im Land Elfen und Zwerge geboren wurden [25].
Ende der Militärregierung
Als die Militärregierung 2014 / 2015 wieder abtrat, kehrte die Demokratie auch in Hamburg zurück [25].
Eröffnung von Big Willi
2019 wurde das Großgefängnis Wilhelmsburg - aka Big Willi - eröffnet [25].
Konflikte
Das Jahr 2021 wurde von erneuten Konflikten bestimmt. Demonstrationen und Straßenschlachten begannen, als große Teile der Innenstadt für den Wiederaufbau geräumt werden sollten. Es folgte die Goblinisierung, eine zweite VITAS-Welle und schließlich die Zerstörung des Petroleumhafens durch den Großen Drachen Kaltenstein am 19. Mai [25].
In all diesen Wirren griffen verschiedene Umwelt- und Anti-Konzern-Gruppierungen die Großkonzerne in City Nord an. Einige davon stürmten bei einer Großdemo die Firmenzentralen, wo sie auf bewaffnete Sicherheitskräfte stießen und niedergemacht wurden. Die Stadt entschied sich, der Sardinenstadt die Exterritorialität zu gewähren, um so einer Schadensersatzklage zu entgehen [25].
Crash 1.0
Die Musikinsel wurde 2029 fertiggestellt, was für viele Bürger ein Zeichen des Aufschwungs war. Leider folgte prompt der Crash von 2029, der das bisherige Wirtschaftswachstum sofort wieder zunichte machte. Vor allem die Medienlandschaft wurde dieses Mal von den großen Zerwürfnissen umgewandelt. Aus Bertelsmann, Springer und der Kirch-Gruppe wurde die neue DeMeKo, die in den kommenden Jahren DER Mediengigant in Deutschland werden würde [25].
Eurokriege
Im Zuge der Eurokriege von 2031 bis 2033 erklärte sich Hamburg zur Freien Stadt und warf kurzerhand die hier stationierten Bundeswehr-Kräfte raus, um sich vor möglichen Attacken der russischen Invasoren zu schützen. Dennoch kam es 2032 zu einem Anschlag auf die jüngst eröffnete Musikinsel [25].
Während der zweiten Eurokriege, bzw. dem Großen Dschihad von 2034 bis 2037 kam es zu Übergriffen auf Moslems, worauf Anschläge durch Islamisten folgten. Am Ende des Krieges konnte immerhin der Theodor-Storm-Damm fertiggestellt werden [25].
Gründung der ADL
Im Zuge der Gründung der ADL im Jahr 2045 erhielt Hamburg weite Teile der Landkreise Harburg, Kaltenkirchen, Lauenburg, Pinneberg, Stade und Stormarn vom gerade gegründeten Norddeutschen Bund. Diese Eingemeindung brachte weitere Steuereinnahmen und führten zu einem Wirtschafts- und Bauboom [25].
Crash 2.0
Der Boom wurde mit dem Crash von 2064 ebenfalls wieder abgewürgt, als die gesamte Welt vom Crash-Wurm getroffen wurde. Hamburg hatte zudem das Pech, dass das eigene Gitter nicht von Saeder-Krupp gestellt wurde und folglich nicht von der Notabschaltung von Lofwyr profitierte, sondern von der DeMeKo betrieben wurde. Die Stadt wird in der Folge härter als andere Gegenden getroffen, was zu neuem Chaos in der Stadt führte. Nachfolgend schluckten die Konzerne etliche kleinere Konkurrenten und kauften sich in die Stadt ein [25].
Wahlen
In den Jahren 2065 bis 2067 folgte der Aufbau einer neuen AR-Matrix. Diese neue Technik ermöglichte es den Politaktivisten, zu einem Boykott der anstehenden Wahlen aufzurufen, was sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt zog und zur niedrigsten Wahlbeteiligung der Hamburger Geschichte führte [25].
Belsen-Affäre
2068 gab es die nächste politische Katastrophe als im Rahmen der Belsen-Affäre die LDFP-ESP-Koalition zerfiel. Bürgermeister Robin Belsen hatte diverse schmutzige Immobiliendeals abgeschlossen und sich nach der Enthüllung selbiger mit seinen Millionen ins Ausland abgesetzt. Bis heute ist ein hohes Kopfgeld auf ihn aufgesetzt, sofern man ihn lebendig ergreift. Angeblich sah man ihn zuletzt in Havanna [25].
Neuer Senat
Auch das Jahr 2069 stand zunächst unter einem schlechten Stern, da die Neuwahlen in einem Desaster endeten. Auch im zweiten Anlauf wurde das notwendige Quorum nicht erreicht, weshalb die noch im Amt befindliche Bürgerschaft entschließt, ein neues Wahlgesetz zu etablieren, um den Bürgern nun zu ermöglichen, den Hamburger Senat direkt zu wählen [25].
Vesna Lyzhichko wird die neue Bürgermeisterin und ersinnt zusammen mit dem Senat einen neuen Haushalt mit gewaltigen Ausgaben, um die Wirtschaft wiederzubeleben. Der Senat umgeht etliche Regelungen und Bestimmungen von ADL und NEEC, was für heftige Proteste beider Parteien führt. Dennoch haben die Maßnahmen Wirkung und die Wirtschaft geht es in den nächsten Jahren wieder bergauf [25].
Rauswurf des BGS
Der Graben mit der ADL vertiefte sich zusehends, als die Hamburger Bundesratsmitglieder geschlossen eine Plenarsetzung verlassen. Gleichzeitig rückten HanSec und HAZMAT aus, um den Bundesgrenzschutz aus den Flughäfen und Bahnhöfen, sowie dem Hafen auszubooten [25].
Emergenz
Als im August 2070 während der globalen Technomancer-Verfolgung in der ADL die sogenannten "Technomancer-Gesetze" erlassen wurde, kam es zwei Wochen lang zu Verhatungen und Schikanen durch die Sicherheitskräfte im Land. Als die Lage Mitte August schließlich eskalierte und es landesweit zu Protesten und Straßenschlachten kam, war die Lage in Hamburg ganz anders. Der Hamburger Senat erklärte, dass das neue Gesetz der Landesverfassung von Hamburg widerspräche. Aufgrund obskurer Klauseln der ADL-Staatsverträge behielt man sich daher das Recht vor, dieses Gesetz nicht umzusetzen, auch wenn dafür noch eine eingehende Prüfung notwendig wurde. Der Senat erntete dafür viel Jubel von der Bevölkerung [26]. So entwickelte sich Hamburg zu einem sicheren Hafen für Technomancer und hinter vorgehaltener Hand sprach man zunehmend von einer Abspaltung Hamburgs von der ADL [25].
Tempo-Drogenkrieg
Schon im folgenden Jahr 2071 im Zuge des globalen Tempo-Drogenkriegs eroberte die neue BAD Tempo den Markt. Im Zuge dessen ließ sich die Niederländischen Penosen in Hamburg nieder und bringen das bisherige Gleichgewicht erheblich ins Schwanken. Dieses wird noch zusätzlich erschüttert, da sich die Viking-Gang «Thors Raben» ebenfalls gegen die Lobatchevski-Vory wendet, der sie zuvor als Handlanger gedient hatte. Die Gang verübt einen Raketenwerferanschlag auf Vasili Lobatchevski und dessen Harburger Club «Courage», was aber nicht gelingt [27].
Fertigstellung der SeaGate-Arkologie
Im Mai 2073 wurden die Bauarbeiten an der SeaGate-Arkologie schließlich beendet. Das Gemeinschaftsprojekt von Wuxing Incorporated und Regulus Joint Industries sollte den Hafen grundlegend modernisieren und seine Konkurrenzfähigkeit zu Europort in den Vereinigten Niederlanden erhöhen. Allerdings zeigten sich bald darauf schon technische Fehler und Sabotageakte, die offenbar auch schon während der Bauphase durchgeführt worden waren. Regulus hatte das Projekt offenbar sabotiert, um sich so selbst keine Konkurrenz zu machen [27].
Anschlag auf Ætherlink
Am 24. Juni 2074 kommt es zu einer Anschlagsserie in Hamburg, deren Höhepunkt eine Bombenexplosion im Ætherlink-HQ ist. Die obersten Etagen in der Anlage inmitten der Sardinenstadt werden weggesprengt [27]. Dabei sterben Ætherlink-Chef Wernher Julius Davids und dessen Ehefrau [28]. Bis heute ist nicht geklärt, wer genau dahintersteckte. In jedem Falle fiel der Konzern als Teil des E-Voting-Konsortiums für die anstehende Bundestagswahl von 2074 aus [27].
Noch im gleichen Jahr kündigt Hamburg zudem den Vertrag mit Ruhr-Nuklear, einer weiteren Saeder-Krupp-Tochter, aufgrund diverser Störmeldungen auf. Seitdem versorgen Regulus Joint Industries und Hydrolux Engineering die Stadt mit Strom, wodurch sie ein weiteres Stück unabhängiger wurde [27].
KFS-Krise
Nach Beginn der KFS-Krise 2075 / 2076 flammte der Unterweltkrieg wieder auf. Vasili Lobatchevski wurde verhaftet und die Vory v Zakone verloren massiv an Boden. Dieses Vakuum nutzten die Triaden, um in die Stadt zu drängen [27].
Konkurrenz aus Fernost
2078 brach der Unterweltkonflikt fulminant hervor, als die Triaden einen Anschlag auf den Blauen Klotz verübten, einem Schwarzmarkt inmitten des Vory-Territoriums. Gleichzeitig begann Wuxing mit seiner Expansion und warf die Niederländer kurzerhand aus der SeaGate-Arkologie. Bis heute schwelt diesbezüglich ein Konflikt zwischen den beiden Konzernen. Kurz danach legte sich der chinesische Mega auch schon mit dem Konkurrenten Mærsk Incorporated Assets an [27].
Abseits davon erweiterte Spinrad Industries den eigenen Einfluss in der Stadt [27].
In der Folge versuchten die Vory 2079, ihre Ausfälle zu kompensieren, indem sie ihren Einfluss auf die Abwasserindustrie ausweiten würden. Die Triaden ermorderten den Rotlichtgeschäftsmann Amit Rangachari und übernahmen seine Geschäfte, wodurch der Unterweltkrieg nun endgültig vom Zaun gebrochen wurde [27].
Bevölkerung
Hamburg ist die Heimat von gut 200.000 Elfen, womit im Stadtgebiet fast genauso viele Angehörige dieses Metatyps wohnen, wie im Herzogtum Pomorya [6]. Daneben finden sich auch einige Pixies und Gestaltwandler am Feenteich, die sich im Umfeld des freien Wassergeistes Navaria niedergelassen haben [29].
Feen
Das Seminarhaus von Thelem Svetovid, der Erwachten Gruppierung hinter dem pomoryanischen Forschungsinstitut Thelem, ist offenbar auch ein Anzugspunkt für Feenwesen. Es liegt direkt neben einer Gated Community von Elfen und wird auch von einem elfischen Sicherheitsdienst abgeschottet. Regelmäßig erhält es ausländischen Besuch, wobei Nachforschungen aber ergeben haben, dass diese Gäste in keinem Staat der Welt geführt werden. Es ist daher anzunehmen, dass sich die Feen in Hamburg ganz offen unter falscher Identität zeigen. Die Fae trafen sich bisher mitunter mit einflussreichen Bankiers, weshalb diese wohl einer höheren Macht angehören, bzw. einer Fraktion des Seelie-Hofes, die auf Einfluss und Reichtum ausgerichtet ist. Unter diesen Fae befindet sich ein Leprechaun (der bislang für einen Zwerg gehalten wurde), der auch in Frankfurt aktiv ist und sehr tiefe Taschen hat. Dieser agiert bisweilen als Johnson und versucht, die Feenintrigen in beiden Metropolen zu unterbinden [30].
Politik, Wirtschaft & Gesellschaft
Als Folge der Pleiten der letzten Jahre ist die politische Landschaft in Hamburg - und die Hamburger Parteienlandschaft - von Zersplitterung geprägt und von der Mehrheit der in der Bürgerschaft vertretenen Parteien hat sich jeweils eine Hamburger Splittergruppe abgespalten. Der 2069 erstmals direkt gewählte, zu Beginn der 2070er regierende Senat unter Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko von der Hamburger Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - Kurz HUSPD - will der Wirtschaft Hamburgs zu neuem Aufschwung verhelfen. Sie und der Stellvertretende Bürgermeister Jan-Peer Osterfelden von der Christlichen Volkspartei Hamburg verweigerten sich, den Sozialabbau, die Beschränkungen und die Auflagen der NEEC und der ADL umzusetzen, was zu Unstimmigkeiten innerhalb des Bundesrat es führte, aber die Kassen Hamburgs füllt. Faktisch verfolgen die beiden eine offen Megakonzern- und NEEC-feindliche Politik, die auf eine Unabhängigkeit der Freistadt von der ADL hinsteuert. Saeder Krupp und der Frankfurter Bankenverein haben seit diesen Vorkommnissen ein scharfes Auge auf Hamburg geworfen.
Regierung
Die Regierung selbst besteht neben der Ersten Bürgermeisterin aus dem direkt gewählten Senat (14 Personen) und der parlamentarischen Bürgerschaft (ca. 140 Personen), die Vertreter unterschiedlicher Kleinparteien enthält [31].
- Liste der Mitglieder des Hamburger Senats
Parteien
Die politische Landschaft in Hamburg ist von Zersplitterung geprägt. Von der Mehrheit der in der Bürgerschaft vertretenen Parteien hat sich jeweils eine Hamburger Splittergruppe abgespalten.
- Liste der Hamburger Parteien
Innenpolitik
Der 2069 erstmals direkt gewählte, zu Beginn der 2070er regierende Senat unter Bürgermeisterin Vesna Lyzhichko (HUSPD) verfolgt eine offen Megakonzern- und NEEC-feindliche Politik, die auf eine Unabhängigkeit der Freistadt von der ADL hinsteuert.
Politische Organisationen
Daneben beherrbergt Hamburg die größte Ansammlung von politischen Radikalen außerhalb des anarchistischen Teils von Berlin. Dabei ist alles von links- bis rechtsextrem dabei, einschließlich militanter Umweltschützer (Save our Seas, TerraFirst!, GenePeace), Ökoterroristen (Grüne Zellen, GreenWar), Konzerngegner (Attack!, UV-X), radikaler Feministinnen (Mutter Erde, SIE), Neokommunisten und Neoanarchisten bis zur Nationalen Aktion, dem Siegfriedbund und dem Runenthing im extremen rechten Spektrum. Hinzu kommen noch die ganzen Matrixpunks der Bambule-Szene, die sich mit AR-Vandalismus austoben und die Schockwellenreiter, die Erben des legendären Chaos Computer Club.
- Umweltschützer und Ökoterroristen
- GenePeace
- GreenWar [32]
- Grüne Zellen [29]
- Klabauterbund [29]
- Save our Seas [29]
- TerraFirst! [32]
- Konzerngegner
- Feministinnen
- Mutter Erde [32]
- SIE
- Rechtsextreme
- Matrixorganisationen
- Magische Organisationen
- Magischer Deutscher Zirkel - Ältester staatlicher registrierter magischer Zirkel Deutschlands [34]
- Mandelzirkel - Voodoo-Gruppe
- Nautische Verbindung Cimbrica Arcanum - Magische Studentenverbindung
- Thelem Svetovid - Magische Gruppe hinter dem pomoryanischen Forschungsinstitut Thelem [34]
Außenpolitik
Im Hamburger Konsulat der United Canadian and American States ist auch die Central Intelligence Agency aktiv [35]. Außerdem gibt es hier noch eine Botschaft des Herzogtums Pomorya, die von der Herzoglichen Garde geschützt wird [36].
Verkehr
Straßenverkehr
Der Straßenverkehr von Hamburg zeichnet sich dadurch aus, dass er notorisch verstopft ist. Die vielen überfluteten Gebiete machen ein Vorankommen stellenweise zu einer einzigen Qual, besonders wenn man über die Elbe will. Neben der Hanseatenbrücke, die Teil der EuroRouten ist, gibt es noch den Theodor-Storm-Damm, der aber ewig verstopft ist [37]. Der Damm selbst ist mit der sechsspurigen Allianz-Autobahn verbunden. Allerdings lassen die zahllosen Fleete, die seit der Schwarzen Flut vielerorts die Straßen ersetzen und das von AR-Rabauken nicht selten manipulierte ALI-System die Anreise mit dem eigenen PKW eher weniger vorteilhaft erscheinen.
The Autobahner
Hinzu kommt als Minuspunkt für alle Auto-Reisenden, dass auch Hoverpiraten gerne mal den Damm abräumen und Biker-Gangs wie die Vikings von «Thors Raben» sich öfter mal als Wegelagerer versuchen.
Hellbilly
Eine Besonderheit der Hansestadt sind die Hamburger Renntage, eine Veranstaltung der man als aussenstehender wirklich nicht beiwohnen möchte.
Davon ab gibt es auch noch die Brücken bei Geesthacht und Lauenburg, die aber strark verwittert sind und von Randalegangs heimgesucht werden [37].
EuroRouten
Mittels EuroRoute (die ER7 verläuft hier [38]) kann man die Hanseatenbrücke verwenden und so wahlweise per Auto oder auch Transrapid nach Hamburg gelangen, wobei sich ESUS aber rühmt, "atypische" Fahrzeuge besonders zu prüfen. Dank einer Zusatzebene können in jede Richtung zudem zwei Güterzüge gleichzeitig fahren, wofür der Konzern einen erheblichen Obolus verlangt. Güterzüge werden aber weniger stark kontrolliert, weshalb man so durchaus auch schweres Gerät in die Stadt kriegen kann [37].
Öffentlicher Straßenverkehr
Im öffentlichen Nahverkehr bieten sich Busse und Taxis an jeder Ecke. Ursprünglich als Werbegang ersonnen, haben sich amphibische Wasserbusse (auch AmphiBusse genannt) inzwischen zu einer echten Alternative entwickelt, sodass der Linienverkehr auch über die überfluteten Straßen und über die Alster führen kann [39]. So ein AmphiBus kann bis zu 50 Passagiere transportieren [38].
Flugverkehr
Neben der Elbe mit dem Freihafen und den Fleeten ist vorallem der Flughafen Hamburg-Kaltenkirchen für den Verkehr von Bedeutung, auf dem auch Suborbital- und Semiballistische Flugzeuge starten und landen können. Dem entsprechend passt es praktisch perfekt, dass die Proteus AG die Hamburger Airbuswerke übernommen und ihre komplette Luftfahrtsparte unter dem Namen Airbus Aerials konsolidiert hat.
Öffentlicher Flugverkehr
Wer etwas tiefer in die Taschen greift, der kann fernab von Wasser und Straßen die Lufttaxen verwenden und eine der vielen Kommuter-Plattformen auf den großen Gebäuden der Stadt nutzen [39]. Wer mit dem eigenen Luftgefährt irgendwo landen möchte, der braucht neben Platz entsprechend einen verdichteten Untergrund, was meistens nur auf den Straßen der Fall ist [40].
Flughäfen
Flughafen | Bezirk | Besonderheiten |
---|---|---|
Frachtflughafen Fuhlsbüttel [31] | Hamburg-Nord | Luftfracht |
Haiou Luftfrachtterminal [41] | Bergedorf | Luftfrachtterminal auf dem früheren Flugplatz Boberg. |
Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen [31] | Kaltenkirchen | |
Terminal Moorfleet [31] | Bergedorf | Hubschrauber, Senkrechtstarter, Frachtzeppeline, Kleinmaschinen |
Werksflughafen Stade [32] | Stade | Im Besitz von Airbus Aerials / Proteus |
Schienenverkehr
Ein- und Ausreise per Bahn
Der einzige Fernbahnhof der Stadt ist das Terminal Moorfleet, welches auch als Drehkreuz für den Verkehr zwischen der Skandinavischen Union und Südeuropa dient. Ankommende werden üblicherweise nicht nach ihren Papieren gefragt oder anderweitig aufgehalten, aber die Sache sieht bei abreisenden Personen ganz anders aus. Besucher, die abreisen wollen werden auf eine passende SIN und zugehöriger Fahrkarte geprüft. Wird die SIN gesucht, dann hat man ziemlich schnell die HanSec am Hals [40].
Je nach Preisklasse und Zugkategorie muss man dann auch noch ein paar weitere Checks über sich ergehen lassen. Wer etwa mit der neuesten ICE-X-Reihe fährt, der wird sich mit widerspenstigen Chem-Sniffern herumplagen müssen. Das kann mitunter für Probleme sorgen, wenn ein verdeckter Ermittler mit versteckter Pistole vergessen hat, sich rechtzeitig anzumelden. Man sollte meinen, dass sowas nicht oft vorkommt, aber es geschieht häufiger, als man denken mag. Das sorgt dann auch für eine entsprechende Antwort schwer bewaffneter Patrouillen, die eine vermeintliche Gefahr suchen [40].
Hochbahn
Innerhalb von Hamburg verliefen schon vor den Sturmfluten der Vergangenheit viele U- und S-Bahn-Strecken oberirdisch und auf Viadukten, weshalb viel von der früheren Infrastruktur erhalten blieb. Aufgrund der hohen Zuschüsse, die die Stadt für die S-Bahn zahlen musste, wurde der frühere Betreiber vom Platz gejagt und die beiden Systeme unter dem Namen Hochbahn vereinigt. Die Hochbahn hat eigene Betriebshöfe, wo man aus mehreren defekten S-Bahnen immerhin die eine oder andere funktionierende zusammengebastelt hat [39].
Im Zuge der Modernisierungsbestrebungen bereitete man die bestehenden Gleise auf beide Fahrzeugarten vor und verlegte entlang der Gleise doppelte Stromschienen, weshalb man sich davor hüten sollte, blindlinks über die Gleise zu fliehen - diese stehen sowohl unter 750 als auch unter 1200 Volt [39].
Monorail
Eine weitere Schienenverkehrsart ist die Monorail, die das Terminal Moorfleet über drei Routen mit einigen der wichtigsten Orte der Stadt verbindet [39].
- Via M1 fährt man über die Musikinsel in der Neuen Mitte und Schlump-Schanze in Eimsbüttel bis hin zum EuroRoute-Bahnhof Blankenese-Rissen in Altona [39].
- Die M2 bringt ankommende vom Terminal oder vom Orbitalflughafen Hamburg-Kaltenkirchen in die Sardinenstadt [39].
- Schließlich gibt es noch die M3, die eine Kurzstrecke zwischen Rathausstadt (das Kerngebiet in Wandsbek) und Terminal bildet. Die Strecke geht noch bis nach Stormarn, aber dieser Teil wird nur von jedem zweiten Zug bedient, was eine Initiative der Reichen Patrizier der Stadt war. Der vordere Teil gilt unter den Reichen und Schönen daher als "Proletenbahn" und man setzt stattdessen lieber auf Chauffeure [39].
Die Monorail ist ein gänzlich geschlossenes System, welches es unmöglich macht, von den Bahnsteigen auf die Gleise zu gelangen. Transplex-Schiebetüren öffnen sich nur, wenn die führerlose Bahn zum Stehen gekommen ist. Davon ab sind zur Benutzung eine gültige SIN und Fahrkarte nötig, sowie die Abwesenheit verdächtiger Gegenstände, die die Sensoren auslösen könnten [39].
Bahnhöfe
Bahnhof | Bezirk | Besonderheiten |
---|---|---|
Bahnhof Blankenese-Rissen [31] | Altona | Nah- und Fernverkehr, an die EuroRoute angebunden. |
Schlump-Schanze (SchluScha) [31] | Eimsbüttel | Innerstädtischer Verkehrsknoten |
Terminal Moorfleet [31] | Bergedorf | Internationaler Knotenpunkt |
Wasserverkehr
Die Wasserwege von Hamburg sind innerhalb der Stadtgrenzen relativ frei von Piraten, aber das ist auch nicht das Hauptproblem. Das giftige Wasser der Stadt ist deutlich gefährlicher und ohne Schutzausrüstung sollte man darin lieber nicht baden gehen. Hinzu kommen allerhand toxischer Gestalten, von Toxischen Geistern bis hin zu -Crittern, die manchmal sogar größere Boote durchaus in Gefahr bringen können [42].
Davon ab bilden die Wasserwege eine der Hauptverkehrsadern und es herrscht ein reger Passagierverkehr über die Elbe. Je nach Preisklasse gibt es dann auch unterschiedliche Sicherheitsüberprüfungen [40]. Zu Stoßzeiten ist aber auch der Wasserverkehr mitunter verstopft und wer die Parkgebühren nicht zahlt, der muss am Ende feststellen, dass auch sein Jetski oder Motorboot abgeschleppt wurde [43].
So gefährlich sie auch sind, so sind die Wasserwege - oder vielmehr Unterwasserwege - die beste Methode, um unentdeckt nach Hamburg zu gelangen. Alles oberhalb der Wasserfläche taucht auf irgendeinem Radar auf, aber wer sich mit den Piraten oder anderen Schmugglern gutstellt, der kommt per Mini-U-Boot im Fahrwasser der brackigen Elbe - und von dort durch geflutete U-Bahn-Tunnel - bis tief in die Stadt, sofern man das nötige Kleingeld hat.<ref name="DPH 16"/> Dabei wird man allerdings ziemlich quetschen müssen und seine Gesellschaft kann man sich ebenfalls wenig aussuchen [44].
Öffentlicher Wasserverkehr
Neben den Wasserbussen bieten sich auch Hovertaxis in der Nähe von Fleeten und anderen Gewässern an. Mit Hovers kommt man bestens von A nach B. Wo Boote im Stadtgebiet nur 5 Knoten [W1] fahren dürfen, haben Hovers die Erlaubnis, Vollgas zu geben, ohne sich um Dinge wie Wellenschlag kümmern zu müssen [39].
Wer es etwas gemütlicher mag, der kann die Russenrikschas verwenden, welche Hamburgs Antwort auf die Gondeln Venedigs bilden. Dabei handelt es sich um Leichtplastkähne, die an Tretboote erinnern. Der Name kommt daher, dass sie meist von athletischen Personen aus Osteuropa betrieben werden und sich vor allem als Informationshändler und Vermittler einen Namen gemacht haben [39].
Häfen
Hafen | Bezirk | Besonderheiten |
---|---|---|
Citydock Moorfleet<ref name="DPH 11"/> | Bergedorf | Teil des Terminal Moorfleet |
Neue HafenCity<ref name="DPH 11"/> | Neue Mitte | Kreuzfahrten |
Hamburger Freihafen<ref name="DPH 11"/> | Neue Mitte | Fracht |
Musikinsel<ref name="DPH 11"/> | Neue Mitte | Fährlinien, Hoverboote, naher Elbverkehr |
Industrie & Verkehr
Der Stadtteil Stade beherrbergt - trotz der konzern-kritischen Haltung des Senats - die exterritorialen Niederlassungen, automatisierten Fertigungsanlagen und vor allem Chemiefabriken ungezählter Kons: die AGC und Regulus mit ihren Töchtern Beiersdorf bzw. Unilever sind ebenso vertreten, wie Zeta-ImpChem mit seiner Tochter Alxon Pharma und Evo-Synthetech, die dort neben Kunst- und Klebstoff auch synthetische Nahrungsmittel produzieren und Gewächshäuser für Gen-Äpfel stehen haben. Nicht zu letzt, weil die Multis sich gegenseitig die Butter nicht auf dem Soy-Brötchen gönnen ist ganz Stade eine einzige Hochsicherheitszone mit ungezählten Konzerngardisten und zudem stellen Raffinerien und andere Konzerneinrichtungen ein bevorzugtes Angriffsziel für Ökoterroristen wie GreenWar und den Klabauterbund dar, und beinahe täglich gibt es irgendwelche Umwelt-Demonstrationen. Im Stadtteil Pinneberg findet sich - neben der total überlasteten Kläranlage der Hansestadt - nicht zuletzt eine große Müllverbrennungsanlage.
Ecotope
Neben der Elbe mit dem Freihafen (FHHZ - fast schon eine Stadt für sich) und den Fleeten ist vorallem der Flughafen Hamburg-Kaltenkirchen für den Verkehr von Bedeutung, auf dem auch Sub Orbital- und Semiballistische Flugzeuge starten und landen können. Dem entsprechend passt es praktisch perfekt, daß die Proteus AG die Hamburger Airbuswerken übernommen und ihre komplette Luftfahrtsparte mit diesen zusammengelegt und unter dem Namen Airbus Aerials konsolidiert hat.
Weiterhin ist hier auch die Werft Blohm + Voss zu finden, die mittlerweile eine Tochter Renrakus ist. In seinem Stammwerk betreibt Blohm + Voss eine große Werft für Schiffe, Boote und Hovercrafts [8]. Die Hauptverwaltung wurde allerdings in die Münchener Renraku-Arkologie verlegt [9].
In der zweiten Hälfte der 2070er hat Wuxing - das im Freihafen bereits mit seiner Tochter Worldwide Shipping im Hafenrat vertreten war - seine geschäftliche Präsenz in der Hansestadt massiv ausgebaut, und wird - ungeachtet mancher fragwürdiger Aktivitäten und der kaum zu übersehenden Triaden-Verbindungen des Hongkonger Tripel-As - vom Hamburger Senat unverholen hofiert.
Im September 2080 kündigte Aslan Özdemir im Rahmen seiner geplanten, umfangreichen, geschäftlichen Expansion über Berlin hinaus an, in Hamburg (wie auch in Chemnitz, Dresden, Leipzig-Halle und Rostock) Fabriken zur Dönerspießproduktion aufbauen zu wollen. Zudem sollen die ersten Filialen seiner neuen Imbisskette «Döner King» hier und in Leipzig-Halle eröffnen. Dafür soll eine GmbH nach Allianzrecht gegründet werden, um eine saubere Trennung der unternehmerischen Aktivitäten in anderen Allianzländern von der haftungsbefreiten «Kaplan-Özdemir BGoH» und deren Berliner Imbisskette «Curry & Kaplan» zu gewährleisten, an der er beteiligt ist.
Anna
Konzernpräsenz
Hauptsitz
- AquaDyne [10]
- Deutsche Medien- und Kommunikations AG [11]
- Elbgeneering
- GreenClean AG
- Group Trans [12]
- Hamburger Admiralitätskollegium [12]
- Hamburger Bankengruppe
- Hamburger Hafen Management Center ÖAG
- Hamburger Wasserwerke
- HANSACARS [21]
- Hanse Security
- Hanse Wasser
- HSV AG [13]
- Lusiada (Deutschlandsitz) [11]
- MarineSolution GmbH
- Norddeutscher Rundfunk ÖAG [13]
- Plambeck AG
- Plank Hoch- und Tiefbau [13]
- Perk und Söhne
- Reederei Vietnbrunn [13]
- Schmalbach Nutritions [13]
- StallionGen
- Wasser Neumann
- Wuxing Incorporated (Deutschlandsitz) [11]
- YummyGames
Tochterfirmen
- Airbus Aerials (Proteus)
- Alxon Pharma (Z-IC)
- Beiersdorf AG (AG Chemie) [10]
- Berenberg Bank (HBG)
- Blohm + Voss (Renraku) [14]
- Creative Minds Virtuelle Technologien (DeMeKo)
- Deutsche Erdölgesellschaft (Saeder-Krupp) [15]
- Evo Synthetech (Evo Corporation) [16]
- Global Malt [10]
- H&L Wertstoffrecycling (Saeder-Krupp) [15]
- Hanseatische Versicherungszentrale (HBG)
- Hapag-Lloyd (Mærsk)
- Holsten-Brauerei AG (Carlsberg-Heineken / Aztechnology) [17]
- Kaffeo-Gruppe [10]
- Kalmaar (Wuxing) [18]
- Lufthansa AG (Mærsk)
- New World Enterprises (Proteus)
- Pinneberg BioCompost (Saeder-Krupp) [15]
- Stellingen Genetics (Universal Omnitech) [12]
- Stuffer-Plus Warenhandelsgruppe (Aztechnology) [17]
- Sunrise Getränke AG (Aztechnology) [17]
- Warburg-Gruppe (HBG)
- WasserKraft (Shiawase Envirotech) [11]
Konzernpräsenz
- Ætherlink (Saeder-Krupp) [15]
- Ares Entertainment ADL (Ares Macrotechnology) [18]
- ByDesign (Evo Corporation) [16]
- Charisma Associates (Horizon Group) [16]
- CNI [11]
- Deutsche Sendeanstalten (MCT / MediaSim) [14]
- HiFlyer [12]
- Knight Errant Deutschland (Ares Macrotechnology) [18]
- Krupp Chemicals (Saeder-Krupp) [15]
- Krupp Manufacturing (Saeder-Krupp) [15]
- Lotus Multimedia [11]
- Lusiada Infrastructure [11]
- Lusiada Naval Interests [11]
- MCT Music (MCT) [14]
- Messerschmitt-Kawasaki (Saeder-Krupp) [15]
- Ming Solutions [19]
- Minh-Pao Exports [19]
- Native American Broadcasting Service [11]
- Pathfinder Multimedia (Horizon Group) [16]
- Alsterradio [14]
- HanseTV [14]
- NewsNet ADL [14]
- Seagull SimSense [14]
- Pensodyne (Evo Corporation) [16]
- Petro-Gas [11]
- Re-Plast AG (Saeder-Krupp) [15]
- Saab Deutschland GmbH (MCT) [14]
- Shiawase Corporation - Hat hier einen bedeutenden Standort [22]
- Shiawase Envirorech [11]
- Shiawase Logistics [15] - Hat sein Allianz-HQ hier [22].
- Shiawase Mediatech [15]
- SpIn Public Relations [11]
- Spinrad Media [11]
- StoreYou (Renraku) [14]
- TransLad (Renraku) [14]
- Unilever (Regulus)
- Universal Omnitech [11]
- Verband der Wach- und Schließgesellschaften (MCT / Petrovski Security) [14]
- Wolverine Security (Ares Macrotechnology) [18]
- Worldwide Shipping (Wuxing) [19]
- Wuxing Prosperity [11]
- Yamatetsu Naval Technologies (Evo Corporation) [16]
Kultur & Magie
Neben der Deutschen Medien- und Kommunikations-AG mit ihrer im Volksmund «Xanadu» genannten Arkologie im Stadtteil Harvesterhude ist in Hamburg mit Siegel Devil Records auch einer der ganz großen Musikproduzenten Europas zu Hause. Außerdem existiert mit Info Networks in der Hansestadt auch einer der bedeutendsten unabhänigigen Sender der Allianz. Hamburgs Botanischer Garten «Planten & Blomen» beherrbergt - seit dem Ende Nachtmeisters im Frankfurter Palmengarten - im übrigen die bedeutendste Parabotanik-Abteilung der ADL. Die Fachhochschule der Hansestadt in unmittelbarer Nachbarschaft umfassen sowohl die Hanseatische Akademie der Magischen Künste als auch die spezialisierte Fachhochschule für Nautische und Umweltmagie, wobei der Lehransatz dem Paradigma der Erneuerten Hermetik folgt. Ebenso ist auch die «Universität für Cybertechnologie und Hermetische Magie» (UCM) aus Harburg hierher ins sog. "Mago-Cluster" in der Neuen Mitte-Ost gezogen, wo sich außerdem die Hamburger Niederlassung von PSI Aid angesiedelt hat. Im Dezember 2072 hat allerdings die - durch Sparzwänge erforderlich gewordene - Schließung einer Reihe von (mundanen) Studiengängen zu anhaltenden Studentenprotesten geführt [3].
Provisional Student
Eine - private - Forschungsgruppe befasst sich mit dem Zusammenhang von Magie und Musik/Akustik und der Verschmelzung von beidem. Auf Grund der Abwerbung von Künstlern hatte diese Gruppe aber in der Vergangenheit Probleme mit dem Siegel-Devil-Management (und neben bei auch mit einem mörderischen Schattengeist).
An Museen gibt es für den kulturbeflissenen Tourie in der Hansestadt anno '72 unter anderem noch ein Völkerkundemuseum, während sich das Hamburger Operettenhaus immer noch auf St. Pauli befindet, klassische leichte Muse bietet, und im übrigen ein subventionierter Defizit-Betrieb ist. Im Februar '73 droht außerdem die Streitfrage, ob die Hansestadt eine neue Oper - respektive ein weiteres, wenigstens teilweise aus Steuermitteln finanziertes Opernhaus - brauche, den Senat zu spalten. [4] Daneben wird Hamburg die «Internationale Gartenbauausstellung» 2073 ausrichten, auch, wenn die Erdarbeiten zur Vorbereitung des Geländes von einem Baustellenunglück überschattet wurden, das am 5. Juni 2072 einen Bauarbeiter das Leben kostete. [2]
Das Konsulat der Elfennation Pomorya samt umgebenden elfischen Wohnviertel lag - jedenfalls vor dem zweiten Matrixcrash - im heute von den Chemie- und anderen Nordsee-Kons dominierten Stade. Der auch noch zu Hamburg gehörige Sachsenwald war die Domäne von ein paar neuen Druiden und eine ökologisch orientierte Aussteigerkommune, die allerdings 2055 von AGC-Truppen während der Jagd auf ein paar Runner mit Napalm bombardiert wurde.
Snieder Binning
Bass Borgensen
Karel - Letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
...lade Regulus Lingus-XP auto interpreter: Habensprook 5.2
Zudem gilt die Gegend bei Pinneberg als kritisch für Magier. In den Wattwüsten nahe der Küste können immer mal wieder toxische Geister von der Nordsee vorbei schauen, welche dann die Gemeinden der dort lebenden Wattsucher terrorisieren. Unter den Wattsuchern wiederum gibt es hin und wieder magisch Begabte, die sogenannten Deichgrafen, welche ihrerseits wiederum Geister beschwören können um ihre Gemeinden zu beschützen.
Mutter Gans
...von der Praxis, arme, unwissende Wizkids als Nachwuchs in Harburg von der Straße weg zu entführen, um sie in ihrer eigenen, toxischen Tradition auszubilden, mal abgesehen.
Magos X ...wobei das für Chummer wie "Avatar" vielleicht eine heilsame Erfahrung wäre...
Zusätzlich befindet sich dort eine kleine Svetovidgemeinde mit ungefähr 50 erwachten Priestern die in Betrachtung, dass dort mehr Elfen als in Pomorya leben ungewöhnlich klein ist aber dennoch einigen Einfluss hat. Sie hat keinen festen Rahmen sondern stattdessen haufenweise Haine, Privatschulen und andere Einrichtungen die in der Hand von Arbeitsgemeinschaften und Stiftungen sind welche sie unterhalten und finanzieren. [6]
Locations
Einkaufsmöglichkeiten
- Alsterpalast
- Aquarium in Hammerbrook - Fachgeschäft für lebendes Meeresgetier und Wasserpflanzen
- Blauer Klotz - Hochhaus und gigantischer Schwarzmarkt
- Flughafen-Mall Kaltenkirchen mit zahllosen Geschäften inklusive UPS-Niederlassung [50]
- Juweliergeschäft Krone
- Kaslik und Söhne
- Mundsburger Einkaufspassage
- SchluScha-Mall
- Teresas Fischladen - Fischgeschäft & Tarnung der Schieberin Teresa
- VoodooMamas MojoShop - Taliskrämerladen [50]
Medizinische Versorgung
- Body Arts - Bodyshop auf St. Pauli
- Bodyshop in Bergedorf (Fassade für Vory-Chip-Brennerei)
- BuMoNA-Forschungsklinikum
- CyberSafe - Schwarze Klinik [50]
- Der Kahn - Kokinseis schwimmende, schwarze Klinik
- Anarchistisches Spital Altona
- Zentrales Krankenhaus Hamburg
Cafés, Restaurants und Imbisse
- Alster-Lounge
- Barlach
- Bücherhalle
- Café Möhrchen - Café, in dem auch Reagenzien / Telesma verkauft werden.
- Café Zeeland-Deich (in Winsen/Luhe, Harburg - eigentlich privates "Matrixcafé" der «Bjelnsie Ruku» Hackergang) [50]
- Captain's Diner (Auf der Musikinsel) [50]
- Eckis Pommes-Paradies - miese Pommesbude in der FHHZ
- Fischhaus Unsere Frau am Hafen - gutes Fischrestaurant
- Green Lantern Bar (in der Flughafen Mall Kaltenkirchen) [50]
- Käthes Nachtcafé - eben dies, in der FHHZ
- Kisses - Mittelding aus Kneipe und Restaurant (Touristen-Nepp)
- Kömstube Dammeyer
- Landhaus Scherrer - gutes aber sehr teures Restaurant, etwas außerhalb
- Magischer Baum
- Moser
- Nixenbar
- No Limit
- Old School
- Pinkerton
- Provianthöhle
- Püschel
- Restaurant Warschau
- Schlesinger's
- Soerensen & Friedrichs
- Tolstoi
- Torro - Mittelding aus Kneipe und Restaurant (Touristen-Nepp)
- Towarisch - Exil-russisches Lokal
- Walhalla - Stammlokal der Asatru-Anhänger in Hamburg
- Zum Ausguck - Hafen- und Piratenkneipe (mit Piratenstammtisch) [50]
- Zum Blanken Hans - Kneipe am Rand der FHHZ, besteht aus zusammengeschweissten Containern auf einem Ponton
Bars, Clubs, und Nachtleben
Auf St. Pauli ("Kiez"), inklusive Reeperbahn, Große Freiheit und Hamburger Berg
- B!
- Black Velvet
- Boudoir
- Café Macke
- Chrome
- Club 69
- Crazy Action
- Cult
- Dollhouse
- Ellis Love Hotel
- Empire
- Ferrox
- Gay-Stall
- Große Freiheit 36
- Herbertstraße
- Kalaschnikow
- Lotus Lounge
- Massageclub Heros
- Max Stirner
- Null
- Port Noir
- Pussycat
- Rosebud
- Sacramento
- Safari
- Salambo
- Schnabel
- Sugarbabes
- Teenage Dream
Restliches Hamburg
- ARA
- Astra-Eck J. Sikora
- Baikal - edler Klub auf der Musikinsel, vory-kontrolliert
- Bei Tibor
- Blutgrätsche - klassische Sportbar (Stadtkrieg, Fußball, Hoverball ...) [5]
- Butt
- Cazz
- Chez Marie
- Chicken Palace
- Cross
- Die Grotte - nur unter Wasser zugängliche Bar im teilüberschwemmten Keller eines Reihenhauses an der Elbe, Schmuggler- und Piratentreff [50]
- Dockers Club
- End of the world
- Flip Flop
- Gulp - Kneipe im Hanse-Meta-Untergrund (vor dem Crash 2.0)
- Hannos Piesel
- Julia & Sascha
- Kamera [50]
- Kinkerlitzchen
- Kropotkin
- Letzte Frau am Meer - Bordell im Überschwemmungsgebiet Harburgs
- Mikkado
- Moorbek-Klause
- Nonnenkloster
- Onboard
- Podgomi
- Positronik
- Rambozambo
- Schwarze See
- Sebastian Falk
- Sherlocks
- SimsalaSinn
- Sirius-Club
- Störtebeker
- Suicid
- Suzzana
- Trotzdemski
- Windstärke 12
- Zarackzackzack
- Zum Roten Zaubertroll
Hotels
Konzernlocations
- BuMoNA-Forschungsklinikum
- Chilehaus - beherbergte in den frühen 2050ern die örtliche Hauptniederlassung der AG Chemie-Verwaltung
- Davidwache
- Freihafenhandelszone (FHHZ)
- Congress Center Hamburg
- Hamburger Messehallen
- HanSec HQ
- Lufthansa-City
- Mundsburger Türme
- Neue Messe Hamburg
- Ultimum (ehem. Wolkenstadt) - mittlerweile Projekt der Horizon Group
- Sardinenstadt
- SeaGate
- Xanadu
Sehenswürdigkeiten und Kultur
- Airbus-Arena
- Alpen-Hütte
- Alsterarkaden
- Altonaer Volkspark
- Volksparkstadion
- weitere Arenen
- Aqua-Paradies
- Aquarium in Hamburg-Hammerbrook (eigentlich Fachhandel für lebende Fische und Wasserpflanzen, maritimes Telesma)
- Beatles-Museum
- Chromestyle Hamburg
- Cirque Heloise
- DaDaDa
- Fischauktionshalle
- Hagenbecks Tierpark
- Hamburger Aquarium
- Hamburger Hafen
- Hamburger Stadtpark
- Heiligengeistfeld
- Historisches Hamburger Rathaus
- Hüschens Häuschen - Waffenclub und Schießbahn
- Landungsbrücken
- Lloyd-Webber-Audiodrom
- Millerntor-Stadion
- Museum der Geschichte der Meteorologie - von der Basler GENOM Corporation / deren Tochter GENOM Meteorologische Dienste - International konzipiert und errichtet [50]
- Museumshafen Övelgönne
- Museumsmeile
- Musikinsel
- Addis Grotte
- Baikal - edler Club
- Captain's Diner - Ausflugsrestaurant [50]
- Chapeau Claque
- Die Zecke
- Gala
- HanseDome
- Klönschnack
- Markthalle
- Neue Staatsoper
- Reaktor
- Zergling Rush
- Nordsport
- Operettenhaus
- Planten un Bloomen
- Speicherstadt
- Tingel
- TriBühne
- Völkerkundemuseum Hamburg [50]
Infrastruktur
- Bahnbetriebswerk Eidelstedt
- Bahnhof Altona
- Bahnhof Hamburg-Blankenese
- Bahnstation Schlump-Sternschanze
- Citydock Moorfleet
- Elbtunnel
- Flughafen Kaltenkirchen
- Frachtflughafen Fuhlsbüttel
- Hamburg Cruise Center
- Hanseatenbrücke
- Hauptbahnhof Harburg
- Köhlbrandbrücke
- Rangierbahnhof Maschen
- Segelflughafen Wenzendorf - vornehmlich von Schmugglern genutztes, kleines Flugfeld [50]
- Terminal Moorfleet
- Theodor-Storm-Brücke
Behörden und öffentliche Einrichtungen
- Hamburger Rathaus - beherrbergt den Sitz des BIS in der Hanse-City
- Hamburger Senat
- Mago-Cluster
- Senatsadministration
- Tourismusverband Hamburg
Schatten- und alternative Szene
- Anarchistisches Spital Altona
- Billstedter Bahnhof
- Blauer Klotz - blau gestrichenes Hochhaus in Harburg, beherbergt großen Schwarzmarkt
- Café Zeeland-Deich (privates "Matrixcafé" der «Bjelnsie Ruku» Hackergang in Winsen/Luhe, Harburg) [50]
- Chrwstow's Cheap Shoppe - offiziell: An-/Verkauf gebrauchter Kommlinks (eigentlich: Ankauf gebrauchter Cyberware) [50]
- Courage - Club/Vory-HQ Vasili Lobatchevskis in Harburg
- CyberSafe - Schwarze Klinik [50]
- Der Kahn - Kokinseis schwimmende, schwarze Klinik
- Fischmarkt
- Freimarkt "An den Docks"
- Hangar One - ein Fliegerclub in Hamburg der vom 'Major' betrieben wird. [50]
- Hansaplatz
- Harburger Trideodome - ehem. Kino/Gang-HQ der «Abarotni»
- Lager 13
- Ökotreff Schwarze Berge
- Red Cloud
- Selfmade-Spirale
- Teresas Fischladen - Fischgeschäft, dient auch/in erster Linie der Kontaktaufnahme zur Schieberin Teresa.
- Toxic Cruisers Haus - ehem. Gang-HQ der «Toxic Cruisers» (von der HanSec 2075 ausgehoben) [50]
- Wohnprojekt Hafenstraße
Sonstige
- Altes Land - Obstanbaugebiet / landwirtschaftliche Nutzflächen
- Big Willi - Gefängnisinsel (offiziell: Hansestrafvollzugsanstalt 1.)
- Blacktower-Komplex - Wohn-/Appartementhochhäuser in Hamburg-Nord [50]
- Ecuadoria III - Wrack des gleichnamigen Schiffes in der Elbe, das die Fahrrinne teilweise blockiert, mittlerweile von Squattern bewohnt
- Feenteich
- Flussschifferkirche - mobile evangelische Kirche auf den Wasserstraßen Hamburgs
- Friedhof Ohlsdorf - teilweise von Ghulen bewohnt
- Hanse-Meta-Untergrund (vor dem Crash 2.0)
- Kleinrussland - der Slumbezirk Hamburg-Harburg (beherbergt die größte, exil-russische Gemeinde westlich von Berlin)
- Mandelzirkel - Hamburger Voodoo-Gemeinde
- Rattennest - Squattersiedlung innerhalb des Müllentsorgungszentrums Hamburg-Nord (zerstört)
- Sachsenwald - von grünen Aktivisten / Grünen Zellen / Ökoterroristen beanspruchtes Naturschutzgebiet
- Scharfe Ecke
- Wildost - Harburger Ponton-Ghetto
Kriminalität
Unterwelt
Die Unterwelt Hamburgs wurde noch in den 2050ern von einer Vielzahl von Gruppierungen dominiert: am Kiez von St. Pauli konkurrierte die deutsche Yakuza (der unter der Hand einige der prestigeträchtigsten Läden gehörten) mit der Balkanmafia, der türkischen Maffiya, deutschen Kiez-Eigengewächsen und den Russen sowie diverse Unabhängige. Im Hafen trieben zusätzlich die Piraten des Klabauterbunds und der Roten Korsaren und zahllose selbstständige Schmuggler ihr Unwesen, wozu - namentlich in den schlechteren Vierteln - noch ungezählte Gangs kamen, etwa die «Harburg Hornets» oder die «Holstenzombies» in Altona.
Mitte der 2060er hatte sich das Bild gewandelt, die Yakuza war praktisch komplett aus der Hansestadt verdrängt worden und die verbliebenen, konkurrierenden ethnischen Gruppen am Kiez rangen gegen die Russenmafia der Korsakows und der skandinavischen Lobatchevski-Vory ums Überleben. Zu Beginn der 2070er war von der Vory v Zakone nur noch die Lobatchevski-Organizatsiya präsent, die jedoch zeitweilig drauf und dran war, die Kontrolle über die organisierte Unterwelt komplett an sich zu reißen. Dem stellten sich die Likedeeler entgegen, ein Zusammenschluss von Schiebern, Hehlern, Ex-Runnern und den Überresten der nicht-russischen (und nicht-asiatischen) Unterweltgruppierungen, der nach einem blutigen Unterweltkrieg und dem Einschreiten der HanSec ein Patt und eine Aufteilung des Kiezes zwischen beiden Organisationen erreichte. Diese bedienten sich ihrer jeweiligen Handlanger-Gangs, im Falle der Likedeeler vornehmlich der «Mad Aces», und bei den Lobatchewskis der «Mjidwjedi» und «Tschernyji Wolki» auf St. Pauli und der «Abarotni», der «Viking-Biker» der «Thors Raben» und der «Willis» in Harburg. Der Tempo-Drogenkrieg von 2071, als die niederländische Penose auf den Markt drängte, und einige der Balkan-Gewächse (namentlich Albaner) von den Likedeelern abwarb, und die Hamburger Wikinger-Gang versuchte, sich gewaltsam von den Russen abzunabeln, brachten neue Verwerfungen in der Unterwelt der Hansestadt. In der Folge konnten Lobatchevskis, Likedeeler und Penose jeweils ihr Stück vom Kuchen halten, während den Raben ihr wahnwitziger Stunt, sich gegen die Russen zu stellen, sehr schlecht bekommen war, und sie nur mehr ein Schatten ihrer selbst blieben. 2078 kam dann - im Schatten von Wuxings Expansion - mit der Red Dragon Association, dem Bund des roten Drachen, die vielleicht größte und mächtigste Triade der Sechsten Welt in die Stadt, und schickte sich an, die - nach der Verhaftung von Tzar Victors Bruder Vasili wegen Nanoware-Schmuggels geschwächte - Lobatchewski-Organizatsiya von Platz eins der organisierten Unterwelt zu verdrängen.
Unterweltgruppen:
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Schmuggel
Zwischen Hamburg und Amsterdam verläuft eine Schmuggelroute durch das verseuchte Schlickland an der zerstörten Nordseeküste [20].
Besonders Waffen kommen so in die Stadt. Der Handel mit Ware aus dem Westen jenseits des großen Teichs wird von den Likedeelern, bzw. Penosen kontrolliert, wobei ihnen das Geschäft von den Vory v Zakone streitig gemacht wird, die hier deren Kunden übernehmen wollen. Derweil kommt über die Triaden Ware aus Asien ins Land. Das sorgt für jede Menge Reibereien, zumal die Preise für Waffen rapide fallen. Die Vory bringen aber auch Ware von jenseits der Ostsee und aus Skandinavien nach Hamburg [22].
Zudem sind die Likedeeler bestens international vernetzt, sodass sie auch Spezialausrüstung und Waffen aus Kleinstproduktionen besorgen können. Das dauert zwar und sie beliefern auch nicht jeden, aber dafür bieten sie beste Qualität [22].
Nützliche Connections
- Batman - Rigger & Shadowland-User
- Doc.Wunderlich - Elite Black Clinic Cyber Surgeon [50]
- Ling-Ling - Betreiber von "Ling-Ling's Won-Ton-Soup & WOK to Go" [50]
- Golem - zwergischer Schieber
- Lüder Hansen - Kapitän des Flußschiffs MS Friedrich-Wilhelm, Piratenschieber, Schatteninformant [50]
- Panoptikum - PAN-to-PAN-Netzwerk der Schatten, Sysop des Hamburger Knotens: Tagwache
- Red Anya - Waffenschieberin der Likedeeler
- Teresa - Schieberin & Betreiberin von "Teresas Fischladen"
- VoodooMama – Taliskrämerin [50]
- Piet Yildrim - DER Döner-King [50]
Profisport
Hamburg ist - nicht zu letzt - auch eine Sportmetropole. - Neben der Pit Fighting-Szene, die sich in unregelmäßigen Abständen zu einem Event namens «Der Container» trifft, unzähligen Fitness-Studios und Muckibuden gibt es dem entsprechend professionelle Teams aller wichtigen Sportarten:
Fußball
Der HSV, dessen geschäftliche Geschicke 2070 eine thoughte Geschäftsfrau Mareike Terboven lenkt, spielt 2070 in der neuen «Airbus-Arena» im Stadtteil Kaltenkirchen professionellen Fußball, während der FC St. Pauli in seinem alten Heimstadion in der Innenstadt geblieben (und eher mittelmäßig) ist.
Hoverball
Die Sportart des Hoverball wurde bekanntlich von Hamburger Hover-Gangs wie den «Wasserratten» praktisch erfunden. So ist es auch nur logisch, daß die Stadt mit den «HSV Silent Sharks» auch ein Team in der Europäischen Hoverliga hat. Daß die Hover-Gangs - neben ihren diversen kriminellen Aktivitäten in den Fleeten zwischen Harburg, dem Hafen und der Neuen Mitte - auch weiterhin voller Enthusiasmus Hoverball spielen, sei noch am Rande angemerkt...
Zudem wird der nach einem «Silent Sharks»-Spieler benannte und von Hapag-Lloyd AG und HSV veranstaltete Pokalwettbewerb des «Kabitzky-Cups» alljährlich am Ende der Saison in Hamburg ausgetragen.
Stadtkrieg
Mit den «Hamburg Rams» und den «Harburg Sharks» gibt es in der Freien und Hansestadt gleich zwei professionelle Stadtkriegs-Teams. Das Amateurteam der «Tostedter Chrom Rangers», das bei einem vergangenen Teuton Bowl einen beachtetenswerten Viertelfinalteilnahme erreichte, stammt gleichfalls aus dem Einzugsbereich der Hansestadt.
Kriegskind
...die Inselschlächter aus Borkum hätten sich lieber blos mit dem Knastteam der «Hamburger Big Willis» messen sollen - um deren Spieler wär's nicht schad gewesen! [5]
War Monger
Combat Biking
Vor der Einstellung der Liga mitten in der Saison 2063/64 hatte die Hansestadt mit den «Hamburg COPKillerz» auch eine Combat Biking-Mannschaft, die ihre Spiele auf dem Heiliggeistfeld austrug.
Bikertroll
Mit den «Hamburg Octopus» gab es in den 2050ern zeitweilig sogar noch ein zweites Combat Biker-Team.
Mit dem Wiederaufleben der DCBL in den 2070ern hat sich mit den «Harburg Harpoons» wieder ein Team aus Hamburg - respektive aus Harburg-Kleinrussland - etabliert. Die «Tostedter Chrom Rangers» haben sich zudem - nach diversen Querelen in den 2070ern - vom Stadtkrieg ab, und gleichfalls dem Combatbiking zugewandt.
Tennis
In Hamburg finden auch in den 2070ern ATP-Tennisturniere statt, die mittlerweile unter dem Lable "Mærsk Masters" laufen, und - wie der Name verrät - von dem Logistik-Giganten Mærsk Incorporated Assets gesponsert werden.
Quellen
Der Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Hamburg in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.
Primärquellen zu Hamburg in Shadowrun sind:
Quellenbücher zum Thema:
- Deutschland in den Schatten
- Chrom & Dioxin - Wolkenstadt S.9
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE
- Target: Smuggler Havens p.71-72 (nur englisch) - weicht in einigen Punkten vom deutschen Kanon ab
- Shadowrun Third Edition / Shadowrun Version 3.01D
- Deutschland in den Schatten II
- Schockwellen
- Shadows of Europe p.44, 46-47, 217, Karte: 47 / Europa in den Schatten
- M Sprawl Survival Guide p.75 / Sprawl Überlebenshandbuch
- M System Failure p.66 / Systemausfall
- M Arsenal (?) / Arsenal 2070 S.19
- M Augmentation p.83 / Bodytech
- Unwired p.78 / Vernetzt
- M Schattenstädte - Hamburg S.122-168, 190-192 (2070, aktuell)
- M Runner Havens p.127-130 - Hamburg (aktuell, in Kurzform, englisch)
- M Schattenstädte - erweiterte Pegasus-Neuauflage - Hamburg S.125-177, 219-221 (2072, aktuell)
- Shadowrun: Missions - Hamburg (Pdf, enthält die deutsche Übersetzung des "Hamburg"-Kapitels aus "Runner Havens")
- M Corporate Enclaves p.129 / Konzernenklaven
- Emergenz - Digitales Erwachen 125, 128
- Ghost Cartels p.23 / Geisterkartelle
- M Runner's Companion p.52 / Runnerkompendium
- Dawn of the Artifacts: Darkest Hour / In dunkelster Stunde - Artefaktjagd, Teil 3
- Reiseführer in die deutschen Schatten S.5
- Corporate Guide / Konzerndossier S.234
- Vice (?) / Unterwelten
- Sixth World Almanac / Almanach der Sechsten Welt
- Datenpfade S.28
- Megakons 2078
- Datapuls: ADL S.4, 14, 20, 28, 30, 34, 35, 37, 38, 39, 45, 49, 66, 68, 75, 77, 88-105
- Auf dunklen Pfaden - "Explosives Wasser" (Abenteuer in Hamburg)
- Im Bann der Karten - "Räubertarot" (Abenteuer in Hamburg)
- State of the Art ADL S.8, 15, 119
- Datapuls: Frankfurt (enthalten in "Schattenhandbuch 4")
- Datapuls: Verschlusssache (enthalten in "Schattenhandbuch 4")
- Schattenhandbuch 4 S.10, 60 (enthält "Datapuls: Frankfurt" + "Datapuls: Verschlusssache")
- M Datapuls: Hamburg
- Lifestyle 2080
- Shadowrun Grundregelwerk Sechste Edition
- Datapuls: Pomorya (enthalten in "Schattendossier 1")
- Schattendossier 1 S.8, 14 (enthält "Datapuls: Pomorya")
Romane:
- Die Augen des Riggers - zweiter Band der "Deutschland in den Schatten"-Romantrilogie von Hans Joachim Alpers
- die "Nordlichter"-Trilogie von Harri Aßmann:
- Sturmvogel von Markus Heitz
- Flynns Weg von Lara Möller
Quellendetails:
^[1] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker-Meldung: "GreenWar Angriff auf hamburger Fabrik" (21.04.2072)
^[2] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker-Meldung: "Baustellenunglück Ein Bauarbeiter stirbt." (05.06.2072)
^[3] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker: "Studentenproteste. Schließt Hamburg weitere Studiengänge?" (08.12.2072)
^[4] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker: "Senatsstreit in Hamburg: Brauchen wir eine neue Oper?" (11.02.2073)
^[5] - Blut & Spiele S.4, 33, 136-139, 147, 153, 160, 178, 182
^[6] - State of the Art ADL S.119
^[7] - Datapuls: ADL S.89
^[8] - Data Trails S.102
^[9] - Deutschland in den Schatten II S.286
^[10] - Datapuls: Hamburg S.109
^[11] - Datapuls: Hamburg S.108
^[12] - Datapuls: Hamburg S.115
^[13] - Datapuls: Hamburg S.116
^[14] - Datapuls: Hamburg S.106
^[15] - Datapuls: Hamburg S.107
^[16] - Datapuls: Hamburg S.105
^[17] - Megakons 2078 S.230
^[18] - Datapuls: Hamburg S.104
^[19] - Megakons 2078 S.231
^[20] - Shadows of Europe p.217
^[21] - Running Pictures
^[22] - State of the Art ADL S.15
^[23] - Datapuls: Hamburg S.12
^[24] - Datapuls: Hamburg S.12-13
^[25] - Datapuls: Hamburg S.13
^[26] - Emergenz - Digitales Erwachen S.125
^[27] - Datapuls: Hamburg S.14
^[28] - Datapuls: ADL S.14
^[29] - Datapuls: ADL S.42
^[30] - Schlagschatten S.148
^[31] - Datapuls: Hamburg S.11
^[32] - Datapuls: Hamburg S.45
^[33] - Datapuls: Hamburg S.41
^[34] - Schattenhandbuch 2 S.180
^[35] - Schattenhandbuch 4 S.60
^[36] - Schattendossier 1 S.14
^[37] - Datapuls: Hamburg S.15
^[38] - Datapuls: ADL S.91
^[39] - Datapuls: Hamburg S.17
^[40] - Datapuls: Hamburg S.16
^[41] - Datapuls: Hamburg S.52
^[42] - Datapuls: Hamburg S.15-16
^[43] - Datapuls: ADL S.90
^[44] - Datapuls: Hamburg S.16-17
^[50] - Diese Locations, Gangs und Connections sind reine Eigenerfindungen von Shadowiki- und Shadowhelix-Nutzern sowie Nutzern des Schockwellenreiter-InGame-Forums, und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Weblinks
- Hamburg-Karte auf Google-Maps mit Grenzen und den Orten der 6. Welt
- Hamburg Missions vom Pegasus Verlag oder
direkt zum Pdf.