AG Chemie
AG Chemie Überblick (Stand:2071) | |
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kurz: AGC | |
Motto: The Essentials Company | |
Hauptsitz: Ludwigshafen, Groß-Frankfurt, ADL (bis 2070 Frankfurt-Höchst) | |
Chief Executive Officer: Jürgen Straub | |
Rating: AA (exterritorial auf Bewährung) | |
Hauptaktionäre:
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AG Chemie (kurz: AGC), mit vollständigem Namen Arbeitsgemeinschaft Chemie [48], ursprünglich auch AG Chemie Europa und bei ihrer Gründung noch ChemEurop genannt [49], ist ein großer europäischer AA-Konzern mit Sitz in der ADL und dem zufolge einem Anspruch auf Exterritorialität.
Corpshark
Nach Zeta-ImpChem und Saeder-Krupp ist sie der drittgrößte Chemiekonzern der Welt. Die AGC ist außerdem Mitglied der NEEC.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte
- 1.1 Jahr der Schande
- 1.2 Gründung von Groß-Frankfurt
- 1.3 Ende des Status F
- 1.4 Ende der Ära Beilstein / Beginn der Ära Endermann
- 1.5 Konflikt mit ESP
- 1.6 Konflikt mit Reanka
- 1.7 Der Proteus-Skandal
- 1.8 Umstrukturierung unter Straub
- 1.9 Umzug des HQ
- 1.10 Emergenz
- 1.11 Drohender Absturz
- 1.12 Alamais' Regime in GeMiTo
- 1.13 Kälteeinbruch
- 1.14 Nahrungsmittelkrise
- 1.15 Megakonzern Audit und zeitweiliger Verlust des Doppel-As
- 1.16 KFS-Krise und NEMAQZ
- 1.17 Gegenwart 2080
- 2 Geschäftsprofil
- 3 Sponsoring
- 4 Ruf
- 5 Leitung
- 6 Konzernkultur
- 7 Sicherheit
- 8 Konzernstruktur
- 9 Persönlichkeiten
- 10 Quellen
- 11 Weblinks
Geschichte[Bearbeiten]
Die AG Chemie entstand 2011 durch eine Fusion der größten deutschen Chemiekonzerne des 20sten Jahrhunderts: Bayer, die Degussa, BASF und Aventis, das seinerseits 1999 die Hoechst AG geschluckt hatte, Solvay und Stern Pharma. Zunächst firmierte sie unter dem Namen ChemEurope, aber dieser wurde - da der Kon Anlagen auf allen Kontinenten hatte - in AG Chemie geändert.
Der kleine Chemikant
Der Aufstieg der AG Chemie war von Anfang an mit unfairen Geschäftspraktiken und einer großen Zahl von feindlichen Übernahmen verbunden, die häufig mit Mitteln wie Industriespionage, Sabotage und selbst Auftragsmorden - den ersten Shadowruns in der damaligen BRD - vorangetrieben wurden.
Jahr der Schande[Bearbeiten]
Die AGC war dafür verantwortlich, dass Offenbach am Main und Frankfurt am Main im Jahr 2023 zwangsvereinigt wurden. Dahinter steckte nicht nur die bloße räumliche Entwicklung, sondern vielmehr der Umstand, dass sich Offenbach weigerte, Grund an die AGC zu verkaufen, da man der fortschreitenden "Exterritorialisierung" in Frankfurt ablehnend gegenüber stand. Mittels politischer Winkelzüge auf Landesebene und Schützenhilfe vom Frankfurter Bankenverein wurden beide Städte dann zu einer Entität im Landtag verschmolzen. Bis heute herrschen Animositäten zwischen Frankfurtern und Offenbachern und beide Seiten bezeichnen dieses Jahr gelegentlich als "Jahr der Schande" [50].
Gründung von Groß-Frankfurt[Bearbeiten]
Im Laufe der Jahre nach seiner Gründung konnte die AGC, ebenso wie der Frankfurter Bankenverein in Frankfurt am Main und der Umgebung in Hessen durchaus von sich überzeugen, während die Politik selbst in Zankereien und Handlungsunfähigkeit versank. Wenig überraschend war der Konzern nach der Gründung von Groß-Frankfurt im Jahr 2044 an der Spitze des neuen Bundes- und kurz danach Allianzlandes [27].
Ende des Status F[Bearbeiten]
Die AG Chemie war im wesentlichen mitverantwortlich, den Status F in Berlin 2055 zu beenden. Ein Verein von Anarchosyndikalisten, der sich Liberty of Body and Soul nannte, entpuppte sich im April des Jahres als Werkzeug der AG Chemie, welches Allianzen mit etlichen anti-anarchistischen Gruppen geschmiedet hatte, bei denen Spione der AGC das Sagen hatten. Der Berliner Rat reagierte mit einer temporären Allianz der autonomen Front umd die Bedrohung für den Status F aus dem Weg zu räumen [51].
Die verschiedenen Megakonzerne reagierten auf die Enttarnung der AGC-Spione, in dem sie die Stadt übernehmen wollten. Saeder-Krupp, AGC, IFMU, Proteus, Fuchi, Ford Motor Company, Renraku und Aztechnology verwarfen die Idee eines sanften Endes und starteten mit ihren vereinten Konzentruppen und mit politischer Rückendeckung des Bundesrates eine generalstabsmäßige Militäraktion. Letztendlich sollten sie aber nur Westberlin erobern können [51].
Ende der Ära Beilstein / Beginn der Ära Endermann[Bearbeiten]
Als im Jahr 2056 ein Übernahme von Proteus schiefging, bei dem die AGC versucht hatte, Helgoland mittels Sturmtruppen einzunehmen (was nicht zuletzt am Eingreifen des Großen Drachen Nachtmeister verhindert wurde), entschied man in einer Sondersitzung des Aufsichtsrat, die komplette Firmenspitze auszutauschen. Dr. Alfons Endermann wurde zum CEO gemacht, was sich als schwerwiegender Fehlgriff herausstellen sollte. Unter seiner ebenso selbstherrlichen wie auch absolut skrupel- und kompromisslosen Führung wurden das Vorgehen der AG Chemie - die ja bereits unter ihrem früheren CEO Beilstein dafür berüchtigt war, mit extrem harten Bandagen zu kämpfen - dann sogar noch rücksichtsloser und brutaler und der Ruf des Konzerns immer schlechter [32].
Endermann offenbarte sich als Imperator an der Spitze seines wirtschaftlichen Imperiums. Durch Expansion in Form weiterer Akquisitionen wollte er dieses weiter ausbreiten, worunter die zweifelhafte Übernahme von Müller-Schlüter-Infotech fielen, sowie auch der Konflikt mit dem pomoryanischen Staatskonzern Reanka Biodesign [32]. Am Ende des Fuchi-Bürgerkrieges 2060 übernahm die AGC zudem die in Hamburg ansässige Beiersdorf AG [33].
Konflikt mit ESP[Bearbeiten]
Die AG Chemie lieferte sich über mehrere Jahre hinweg einen verdeckten Kleinkrieg mit Eastern Star Pharmaceuticals, einem Pharma-, Chemie- und Biotechnologiekonzern aus dem Baltikum mit starken Interessen auf dem Gebiet der Magie. Dieser Konflikt eskalierte, als der CEO von ESP auf die AGC-Proteus-Verbindung stieß, und versuchte, auf den stärkeren Konkurrenten massiv Druck auszuüben. In der Folge iniziierte die AG Chemie eine Serie von verheerenden Shadowruns gegen ESP, die den Untergang des Rivalen besiegeln sollten. Eine komplette feindliche Übernahme scheiterte nur daran, dass das Management von ESP Saeder-Krupp als weißen Ritter zur Hilfe rief. Nach dem ESPs CEO Alexandrej Cherkov nach einem Mordanschlag auf ihn spurlos verschwunden war, wurde sein Konzern letztlich zwischen SK und der AGC aufgeteilt, die auch ESPs Tochterunternehmen MediHelp - deren Äquivalent zum BuMoNa - schluckte [1.1] [1.2].
Konflikt mit Reanka[Bearbeiten]
Gleichzeitig hatte die AG Chemie auch eine anhaltende, teils gewaltsame und äußerst schmutzige Auseinandersetzung mit Reanka Biodesign, dem Bio- und Umwelttech-Zweig des Hauses Reanka im Herzogtum Pomorya.
Elfquest
Der Proteus-Skandal[Bearbeiten]
Pandur
Sandmännchen
In Folge des Proteus-Skandals und der tiefen Verstrickung der AGC in die Proteus-Verschwörung verlor der Konzern 2063 eine Reihe wichtiger Mitarbeiter, wozu unter anderem der ehemalige Geschäftsführer und Anteilseigner Dr. Alfons Endermann und der Magier und Neo-Alchemist Prof. Dr. Johan van Groenighen gehörten. Während ersterer wegen des Todes des alten Proteus-Vorstands angeklagt worden war, und - kaum dass er Mitte Dezember '63 gegen Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen wurde - spurlos verschwand [xxx], kam letzterer während der Säuberung der Frankfurter AGC-Zentrale im Rahmen einer vom Konzerngerichtshof angeordneten Razzia durch Ares-Kräfte ums Leben [5]. Nichts destotrotz ist die AGC seit Herbst 2063 mit Miriam Tolkacz im Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung vertreten, der in Zukunft die Aufsicht über die Geschäftsführung der Proteus AG hat. [6]
Umstrukturierung unter Straub[Bearbeiten]
CEO und Top-Exec des AG Chemie Gesamtkonzerns ist seit 2062 Doktor Jürgen Straub, den man aus dem Ruhestand zurückgeholt hatte, weil sich der Aktienkurs der AG Chemie in Folge der Skandale der Ära Endermann - ungeachtet der tatsächlichen, wirtschaftlichen Macht und der hohen Gewinne, die der Konzern einfuhr - im freien Fall befand. Zu den bekannten Anteilseignern der AGC gehörten anno '62 mit 11 % der Frankfurter Bankenverein und mit 21 % Saeder-Krupp. Die Aktien aus dem Besitz S-Ks wurden allerdings - ebenso wie die, die zuvor vom britisch-schweizerischen Konkurrenten Z-IC gehalten worden waren - nach der kompletten Abstoßung der Pharmasparte mehrheitlich zurückgekauft.
Seit deren Gründung 2063 ist die AG Chemie außerdem Mitglied in der New European Economic Community.
So hatte der Kon 2064 in seinem Kernbereich der Mikrochemie praktisch nur noch im britisch-schweizerischen Zeta-ImpChem einen gleichwertigen Konkurrenten auf dem Europäischen Markt. Der in den Werbekanälen mit harten Bandagen geführte Konkurrenzkampf ist dabei aber eher Show, da die Geschäftsbereiche längst aufgeteilt sind, und ZetaImpChem. Anteile an einer der drei Stammgesellschaften der AGC hält. Zumindest in der ADL ist die AG Chemie ein Konzern, der es locker mit den Triple-A-Kons aufnehmen kann.
Umzug des HQ[Bearbeiten]
Im Zuge eines symbolischen Neuanfangs und der Rückkehr zu seinen Wurzeln verlegte der Chemie-Multi seine Konzernzentrale im gleichen Jahr von Höchst nach Ludwigshafen, wo ein neues Konzern-Hauptquartier auf dem Gelände des alten Stammwerks der BASF errichtet wurde. Am 18. Dezember 2070 gab die AG Chemie zudem bekannt, sich nach ihrer Pharma-Sparte auch vom Bund für den Mobilen Notfallarzteinsatz zu trennen, der jedoch nicht - wie in Wirtschaftskreisen erwartet - an Z-ICs EuroMedis verkauft, sondern als selbstständiger, börsennotierter Konzern aus der AG Chemie ausgegründet wurde. Der Gesundschrumpfungsprozess hatte allerdings den gravierenden Nachteil, dass der AG Chemie in der Folge der Verlust des AA-Status und damit der Exterritorialität drohte, und sie deshalb gezwungen war, möglichst rasch eine Reihe von kleineren Konzernen zu übernehmen, um eine Rückstufung durch den Konzerngerichtshof auf den Rang eines A-Konzerns zu verhindern.
Im Zuge der Umstrukturierung der AG Chemie durch Straub gab sich der Konzern auch intern eine neue Struktur. So wurden die Tochterfirmen des Konzerns in übergeordnete, nach Themenbereichen geordneten Abteilungen eingegliedert, ähnlich wie bei der Shiawase Corporation. Hierdurch verschwanden auch einige der älteren Firmennamen aus den Handelsregistern, wie etwa BASF, Bayer oder auch Hoechst [20].
Emergenz[Bearbeiten]
Während der Technomancer-Verfolgung 2070 gehörte die AG Chemie zu den deutschen Konzernen, die sich durch die Forderungen nach einer harten Gangart gegenüber Technomancern und emergenten AIs auszeichnete [28]. Besonders ihre Tochterfirmen Müller-Schlüter Infotech und General Genetics Worldwide taten sich dabei durch illegale und unethische Experimente an unfreiwilligen, (meta)menschlichen Versuchspersonen hervor [7].
Der Konzern nahm später auch an der "unverbindlichen" Konferenz in Basel teil, als sich NEEC-Staaten und "gleichgesinnte" Konzerne trafen, um über die Handhabung von Technomancern und Künstlichen Intelligenzen zu diskutieren [29].
Drohender Absturz[Bearbeiten]
Der Gesundschrumpfungsprozess hatte allerdings den gravierenden Nachteil, dass der AG Chemie in der Folge der Verlust des AA-Status und damit der Exterritorialität drohte, und sie deshalb gezwungen war, möglichst rasch eine Reihe von kleineren Konzernen zu übernehmen, um eine Rückstufung durch den Konzerngerichtshof auf den Rang eines A-Konzerns zu verhindern. Dem Konzern blieben also 24 Monate, um zu beweisen, dass er nach wie vor für den AA-Status qualifizert war [38].
Corpshark ...nicht, daß ich da irgendwas dagegen hätte!
Ein Verlust des AA-Status hätte geradezu vernichtende Folge nach sich gezogen, da man sich auch dem Landesrecht der jeweiligen Standorte wieder beugen müsste - von Sonderrechten über Exterritorialität bis hin zu dem Recht, paramilitärische Konzernsicherheitskräfte aufzustellen, von denen der Konzern wenigstens in Groß-Frankfurt nicht gerade wenige hatte. Außerdem wäre dies der erste Schritt für eine feindliche Übernahme oder Zerschlagung durch andere Konzerne gewesen. Und mit den vielen Assets, die die AGC besitzt, wäre es ein Festmahl für andere Konzerne geworden [52].
J.R.Ackermann ...einen Konkurrenten fallen zu sehen, kann sehr befriedigend sein - aber eben auch entschieden mehr kosten, als es einem wert ist!
Entsprechend in die Enge getrieben war der Konzern. Nicht nur, dass man lukrative Akquisitionen tätigen oder einen großen Partner für ein strategisches Bündnis suchen musste - auch hatte man mit den anderen Raubtieren im Haifischbecken zu kämpfen, für die der Verlust des ExTer-Status ein Gewinn wäre - in mehrerer Hinsicht. Das führte für einen Anstieg an Schattenaktivitäten, bei dem vor allem Komatsu Limited und Yakashima Technologies am Ast der AGC sägten, aber auch Global Sandstorm hatte ein erstarkendes Interesse am Fall der AGC, sodass Runner angeheuert wurden, um ein wenig nachzuhelfen [40].
In diesem Zuge hat sich vor allem Spinrad Industries an einer strategischen Partnerschaft interessiert gezeigt, welches in den vergangenen Jahren immer wieder auf verfügbare Aktienpakete gelauert hatte. Auch Experten waren der Meinung, dass SpIn mit seinen Körpermodifikations-Generika und Spinshops wunderbar zu der AGC passen würde. In jedem Falle konzentrierte sich die AGC neben einigen Spezialchemieanbietern in Osteuropa (mit Konzentration auf den wachsenden Nanotech-Bereich) vor allem auf den heimischen Markt für Massenbiotechnologie und die Agrarbiotechnologie [40].
Curiosity Thrills the Cat
J.R. Ackermann - Ich hätte meine diesbezüglichen Binären Optionen rechtzeitig abstoßen sollen - seit die Fusion öffentlich ist, sind sie nicht mehr das e-Papier wert, auf dem sie verbrieft sind!
Im Falle von Reanka scheiterten Versuche der Zusammenarbeit in der Vergangenheit an dem Unwillen der pomoryanischen Regierung, was aber mit dem Tod von Danadin Reanka, dem Oberhaupt des Hauses Reanka eine plötzliche Wendung nahm, und man die Gespräche wieder aufnahm [40]. Mit dem langjährigen Konkurrent von Meridional Agronomics hingegen hatte man ein potenzielles Ziel für eine Fusion, die lange Zeit dafür sorgen würde, dass man in die obere Liga der AA-Konzerne aufsteigen würde. Dieses waren aber eher an einer Fusion mit Renault-Fiat interessiert, um sich stärker zu diversifizieren. Hinzu kam die Konkurrenz von Zeta-ImpChem, die ebenfalls Interesse an Meridional hatten. Gemessen an den Schattenaktiviäten in Spanien und Griechenland schien die AGC aber lieber eine feindlichen Übernahme vorzubereiten. Dies hätte auch Konflikte mit dem langjährigen "Partner" verursacht, da der FBV indirekt Anteile an Meridional hielt [53].
Spinrad tat aber mehr, als nur zu investieren - diese Investionen mussten auch geschützt werden. Zu diesem Zwecke schloss Johnny Spinrad höchstpersönlich einen Kontrakt mit Aegis Cognito ab, um der AG Chemie "unter die Arme zu greifen", was besonders die Konkurrenz durch Komatsu Limited betraf. Die AGC um CEO Jürgen Straub reagierte zunächst ein wenig zurückhaltend, da der Konzern solche Angelegenheiten in der Vergangenheit mittels Shadowrunner selbst regelte. Nach einem Treffen zwischen Straub, Spinrad, Czerny und einer weiteren Person (Gerüchten zufolge Rolf Bremen) stimmte die AGC der Kooperation zu, zumal Komatsu im Rhein-Ruhr-Megaplex mit der Japanoclique ohnehin starke Rückendeckung genoss. Dabei ging es vor allem um Spionageabwehr und Informationsgewinnung, was der AGC etwas Luft zum Atmen verschaffte [54].
Alamais' Regime in GeMiTo[Bearbeiten]
Während Alamais' Terror-Herrschaft in dem italienischen Super-Slum gehörte die AG Chemie mit zu den ersten Konzernen, die ihr Konzernpersonal aus GeMiTo evakuierten, während sie die - meist SINlosen - Einheimischen der Gnade der Drachen überließen. Daß sie 2075 - ungeachtet dessen - nach Lofwyrs Befreiung des Sprawls von der Drachen-Tyrannei gleichzeitig zu den eifrigsten unter den Eurokons zählen, die versuchen, sich unter dem Deckmantel des "Wiederaufbaus" ein Stück des verwüsteten Stadtmolochs zu sichern, hat den miserablen Ruf der AGC - speziell unter Europas Linken und Neo-As - noch einmal verschlechtert.
Kälteeinbruch[Bearbeiten]
Nach dem Kälteeinbruch in 2076 nutzte die AGC die Gelegenheit, um die darbenden Agrarproduktionsbetriebe in Groß-Frankfurt im großen Stile aufzukaufen. Damit baute man die eigene Vormachtstellung weiter aus, und nahm die Lebensmittelverknappung gleichgültig hin [27].
Nahrungsmittelkrise[Bearbeiten]
Während der Nahrungsmittelkrise war die AGC dann allerdings eines der Unternehmen, die daran arbeiteten, die Lage wieder zu entspannen. Dabei bekam der Konzern Unterstützung von Saeder-Krupp (welches immerhin 5% an der AGC hält) in Form von Isabelle Corbeau, welche daran arbeitete, die Produktivität zu erhöhen und Übernahmen durch die Konkurrenz zu verhindern - nicht zuletzt auch, um die Nahrungsmittelversorgung im Rhein-Ruhr-Megaplex zu sichern [30].
Megakonzern Audit und zeitweiliger Verlust des Doppel-As[Bearbeiten]
Nachdem die AG Chemie - im Rahmen des Megakonzern-Audits zur Neubewertung der Double-A-Konzerne durch den Konzerngerichtshof - ihr zweites A (vorübergehend) doch noch eingebüßt hatte, behielt sie in der Allianz Deutscher Länder dennoch den exterritorialen Status, den sie gemäß der Passauer Verträge bereits zu Zeiten der Militärregierung Stöckter erhalten hatte [31].
Das war wieder Euer Hugo von Gerling für HR4-Action News
Kwang - The VERY Korean Technomancer
KFS-Krise und NEMAQZ[Bearbeiten]
Die Boston-Abschottung infolge der dortigen KFS-Quarantäne schnitt die AG Chemie zudem vom Hauptsitz ihrer Tocher Universal Solvents LLC in Boston, wie auch vom Bostoner Stammsitz von BUT Heavy Industries [13], einem Forscherteam ihres Think Tanks Manascope [14] und den Bostoner Niederlassungen von MSI, sowie ihrer Lebensmittel-Töchter Basic Good Calories und der Modern Food GmbH ab, die nun innerhalb der NEMAQZ lagen [13].
Chemico
Gegenwart 2080[Bearbeiten]
2080 ist die AA-Einstufung der AG Chemie wieder hergestellt, wobei die Verantwortlichen in Ludwigshafen und Mannheim (ungeachtet der Schweinereien, die man sich in jüngerer Zeit geleistet hat) den Schuss vor den Bug durchaus verstanden und realisiert haben dürften, den die vorübergehende Suspendierung des Doppel-A-Status durch den KGH bedeutete. - Eine wichtige Hilfestellung hat ihnen dabei der portugiesische Nachrichtendienst-Konzern Aegis Cognito geleistet, der sich seit er eine SpIn-Tochter ist, verstärkt daran interessiert zeigt, Argus' Spitzenposition in diesem Marktsegment anzuknabbern (und - hoffentlich - irgendwann für sich zu reklamieren).
Geschäftsprofil[Bearbeiten]
Der Konzern konzentriert sich auf den europäischen Raum und ist besonders im Bereich der Chemie und Genetik vertreten. Im Bereich der Chemie geht es um Grundstoffe, Zwischenprodukte und Enderzeugnisse der Industriechemie, Spezialchemie, sowie die Förderung, Transport und Verarbeitung fossiler Brennstoffe. Ebenfalls weiß sich der Konzern in den Bereichen Werkstoffkunde, Agrarwirtschaft, Biotechnologie und die Synthese dieser Bereiche, die Agrargbiotechnologie, Nahrungsmittelherstellung und -verarbeitung, Kreislaufwirtscahft (Abfallentsorgung, Recycling und Wertstoffrückgewinnung) zu behaupten. Weiter Felder sind Maschinenbau und Kybernetik. Über die Tochter MSI fertigt man auch Software und Comptuertechnik und agiert sonst auch in den Bereichen Manatech, industrielle Alchemie und industrielle Magie [34].
Chemikalien[Bearbeiten]
Bis heute ist die AGC, trotz ihres dritten Platzes auf dem Treppchen, führend in Sachen Plastik und Polymerkonstruktion (und war es auch in der Vergangenheit bei Medikamenten). Daneben hat der Konzern aber auch allerlei Tochterfirmen, die in verwandten Bereichen tätig sind, wie etwa der Kohleveredelung oder der Produktion von Superleitern [xxx]. Weiterhin umfasst Produktportfolio Öl und Gas, Chemische Grundstoffe, Desinfektions-, Wasch- und Reinigungsmittel, Farben und Lacke wie auch Giftgase - die berüchtigten Chemiewaffen, die bei gewissen Militärs so populär sind.
Lebensmittelindustrie[Bearbeiten]
Durch seine Aktivitäten im Bereich Chemie, insbesondere im Bereich der Lebensmittelchemie, ist der Konzern auch in der Landwirtschaft vertreten. Der Konzern produziert massenhaft Dünger, Saatgut und andere agrarwirtschaftlich relevante Chemikalien (wie z.B Pestizide). Man findet in der ganzen ADL riesige überdachte Felder, die AGC gehören und von dessen Sicherheitskräften, die gut ausgebildet und schwer bewaffnet sind, bewacht. Durch ihre landwirtschaftlichen Erträge gehören sie zu den wichtigsten Eckpfeilern der Lebensmittelversorgung der Megaplexe und lassen sich dies auch gut bezahlen.
In der Lebensmittelindustrie kontrollieren sie aber nicht nur große Teile der Grundstoffherstellung, sondern auch die Weiterverarbeitung von diesen. Auf den meisten Fertigprodukten und Lebensmitteln, die man nicht im Bio-Feinkostladen kauft, findet man deswegen fast immer irgendwo auf der Verpackung das Zeichen der AG Chemie [15].
Magie[Bearbeiten]
Die AG Chemie ist auch auf dem Magiesektor sehr aktiv, namentlich in der Alchemie-Forschung, und finanziert diverse magische Fakultäten an deutschen Universitäten, allen voran die Ruprecht-Karl-Universität in Heidelberg. Die Dr.-Faustus-Gesellschaft, die vermutlich einflussreichste Standesorganisation hermetischer Magier in der ADL, ist traditionell recht eng mit der AGC verbunden. Bei der Aquirierung der entsprechenden Forschungsunterlagen und Erkenntnisse der ESP, die ihrem Konkurrenten in diesem Bereich einiges voraus hatte, gab es allerdings große Probleme, und viele Heilzauber von Alexandrej Cherkovs Konzern, die die AGC nun als ihre Patente ansah, landeten im «European Spell Project» als Open Source in der Matrix. [1]
Forschung und Entwicklung[Bearbeiten]
Der Konzern verfügt zudem über zahlreiche dezentrale Forschungseinrichtungen und stark gesicherte Fertigungsanlagen für chemische Produkte. Die AGC hat fast überall in der ADL kleinere Niederlassungen errichtet, so dass der Einfluss des Konzerns weit reicht und es schwer werden kann sich in Mitteleuropa dem langen Arm von dessen Konzernsicherheit zu entziehen [16].
Die AGC pumpt enorme Fördermittel in verschiedene Universitäten in der Allianz Deutscher Länder. Speziell die Justus-Liebig-Universität in Gießen und magische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg sowie die Schiller-Universität zu Jena - letztere via die Konzerntochter Zeiss-Audiotek Cybersystems - erhalten einen Großteil ihrer Euros von der AG Chemie. Dem entsprechend wird dort natürlich jeweils auch in erster Linie im Dienste und zum Nutzen des Kons geforscht. Außerdem unterhält die AG Chemie auch sehr enge Beziehungen zur Dr. Faustus Gesellschaft. Der Konzern forscht intensiv auf dem Gebiet der Alchemie, da großes Interesse daran besteht, alchemistische Prozesse oder gar ein Elementar in der industriellen Produktion einbinden zu können, ohne daß auf diesem Gebiet jedoch bislang ein Durchbruch erzielt worden wäre.
sir vibe
Kwang - the VERY Korean Technamancer.
Sponsoring[Bearbeiten]
Sportliches Engagement[Bearbeiten]
Der Konzern unterhält weiterhin auch das professionelle Urban Brawl-Team der «AGC LabRats», sponsert/besitzt den Fußball-Club «AGC Leverkusen» (ehemals Bayer 04 Leverkusen) sowie mit «Waldhof Mannheim» noch eine zweite Profifußballmannschaft, die mit dem AGC-Logo auf der Brust spielt [10], und stellt Sportdrogen (sprich: Dopingmittel) sowie über seine Tochterfirmen spezielle Cyberware für den Profisport her.
Jacab
Kölsch < play: "Viva Colonia.wav" >
Sonstiges Sponsoring[Bearbeiten]
Außerhalb des sportlichen Bereichs tritt die AG Chemie auch als Ausrichter und Sponsor zahlreicher Weinfeste auf, da sie über ihre Nahrungs- und Genussmittelsparte in den Winzergenossenschaften Rhein-Hessens erheblichen Einfluss genießt, und diese volkstümlichen Veranstaltungen gerne zur positiven Selbstdarstellung nutzt. [10]
Ruf[Bearbeiten]
Übernahmetaktiken[Bearbeiten]
Die AG Chemie hat seit langem einen schlechten Ruf, da sie für ihre aggressive Übernahmetaktiken berüchtigt ist. Mit dem Aufkommen von Saeder-Krupp und Zeta-ImpChem musste man wettbewerbsfähig und schlagkräftig bleiben. Aus diesem Grund bediente man sich den aufkeimenden Schattenaktiva, die sich in den 2030ern und 2040ern zunehmend etablierten [36]. Potenzielle Ziele wurden durch Sabotage, Industriespionage oder Auftragsmord so getroffen, dass die Übernahme ohne größere Probleme von Statten gehen konnte. Manchmal reichte auch ein einfacher Raub von Patenten und Forschungsergebnissen oder die Extraktion wichtiger Execs und Wissenschaftlern [37].
Je mehr sich ein Ziel einer feindlichen Übernahme zur Wehr setzt, desto nachhaltiger und brutaler wird in der Regel auch der Übernahmeversuch der AGC [32].
Umweltbelastung[Bearbeiten]
Der Grund dafür, daß die AGC praktisch der Hauptfeind für alle radikalen Umweltschützer und Ökoaktivisten sowie bevorzugtes Anschlagsziel für Ökoterroristen ist, liegt daran, daß dem Chemiemulti - völlig zu Recht - vorgeworfen wird, der größte Umweltverschmutzer Europas zu sein. Das größte Problem dabei stellen die hochgiftigen Substanzen da, welche als Abfallprodukte bei der Herstellung verschiedenster Produkte entstehen. Auch gentechnische Abfallprodukte und misslungene Experimente sind eine akute Bedrohung für Umwelt und Metamenschheit.
Müllmann 4.1
Da die AG Chemie die extrem hohen Entsorgungskosten scheut, werden große Mengen an Abfallprodukten einfach mehr (oder eher weniger) legal beseitigt. Hochtoxische Abwässer werden etwa in den Rhein eingeleitet oder verschlimmern den Zustand der ohnehin hoffnungslos verschmutzten Nordsee bei Stade noch weiter und Giftmüllfässer werden auf exterritorialem Konzerngelände in alten Fabrikhallen aufgestapelt, die nur dem Namen nach Produktionsanlagen sind. Ins Gebiet des Konzils von Marienbad bestand Jahre lang ein florierender Mülltourismus, der dort viele toxische Zonen schuf und die Privatsäckel und -schatullen verschiedener lokaler Feudalherren füllte während der Kon in GeMiTo seinen Giftmüll einfach ins sogenannte "Loch" kippt, eine gewaltige, völlig unkontrollierte Abfallgrube im Dreieck der drei Städte des Sprawls.[3] Außerdem lagert die AGC auch große Mengen an hochtoxischen Stoffen aus den hauseigenen Chemiewerken nahe Ludwigshafen in der SOX ein [4], da es dort keinen Staat gibt, welcher das ganze für illegal erklären könnte oder dafür gar Gebühren erheben könnte. Das Auftreten von toxischen Geistern stört dabei eher weniger.
Leitung[Bearbeiten]
Geführt wird das Unternehmen seit 2063 von Dr. Jürgen Straub, der den größenwahnsinnigen und skrupellosen Dr. Alfons Endermann ablöste. Aufsichtsratsvorsitzende ist Prof. Birgit Seibert.
Konzernbetriebsrat[Bearbeiten]
Eigentlich soll der Betriebsrat die gewählte Vertretung der Arbeitnehmerinteressen darstellen und dabei helfen, dass die Mitarbeiter im Betrieb mitwirken und mitbestimmen können. Heute ist er nur noch ein Relikt aus der Vergangenheit, den kaum noch ein Megakonzern noch in irgendeiner Art und Weise besitzt [38]. Hier bildet die AG Chemie eine Ausnahme. Warum sie einen - gemessen an ihrem Image - besitzt, ist Gegenstand von Spekulationen [39].
Es gibt einen einzelnen, konzernweiten Betriebsrat, welcher von den Mitarbeitern aller Tochtergesellschaft elektronisch gewählt wird. Üblicherweise setzt er sich multinational aus Vertretern aller Berufsgruppen der wichtigsten Betriebe zusammen. Dabei ist diese Vertretung aber nicht so streitbar, wie man sie sich vorstellen würde, auch wenn man Themen wie Arbeitszeit, Überstunden, Boni, etc. bespricht. Damit es aber nicht zu Streitigkeiten kommt, die das Gemeinwohl bedrohen würden, muss also zunächst dafür gesorgt sein, dass keiner seinen Job verliert und noch eher mehr Leute eingestellt werden können. Das hat den Effekt, das alles legitim ist, was für das Überleben des Konzerns notwendig ist [39].
So gesehen ist der Betriebsrat in Wahrheit der Deckmantel für die Schattenaktivitäten der AGC, sodass diese wachsen und überleben kann. Die elektronische Wahl ist nichts weiter als eine Nebelkerze, weil niemand das Ergebnis überprüft, solange man nichts daran auszusetzen hat - was der Fall bei den meisten Arbeitnehmern der AGC ist. Nunmehr 15 Jahren (2072) sitzt Sprecher Gerrit Szerny nun schon als Sprecher des Betriebsrates auf seinem Posten, umgeben von einem Rat von Firmen-Patrioten, die nur das Überleben des Konzerns im Blick haben,ganz gleich, wie er heißt oder wer ihn führt, solange die Standorte nicht schließen müssen [39].
Die Betriebsratstätigkeiten dienen so um den wahren Aufgaben der Mitglieder nicht im Wege zu stehen. Zweit-Identitäten als AGC-Schmidts, interne Verschleierung schwarzer Konten, Implementierung gestohlener Forschungsdaten, etc. können so von diesen Betriebsratsmitgliedern problemlos erledigt werden, völlig autark, damit Ressourcen nicht verschwendet werden. Das Management gibt einen Auftrag, der aber vom "Rat" abgelehnt werden kann, wenn dies nicht im Sinne der Firma ist, bzw. diese schädigen würde. So kann auch verhindert werden, dass Schattenaktiva für private Zwecke missbraucht werden. Interagieren können die Mitglieder, die sich auf diverse Standorte verteilen, über ein privates VPN, welches von Müller-Schlüter-Infotech programmiert wurde und als ziemlich sicher gilt (angeblich wird es auch aktiv überwacht) [39].
Anteilseigner[Bearbeiten]
Anteilseigner | 2072 [40] | 2080 [34] |
---|---|---|
AGC Holding | 20% | 20% |
Frankfurter Bankenverein | 14% | 14% |
Spinrad Industries / Spinrad Global (2080) | 9% | 9% |
Harald Seibert | ca. 7% | 7% |
Francois Duvaillier | ca. 6% | 6% |
Saeder-Krupp (über diverse Tochter- und Scheinfirmen) | ca. 5% | 5% |
Zeta-ImpChem | ca. 4% | 4% |
Eva Beilstein-Schliefen | 3% | 3% |
Streubesitz | Rest (ca. 32%) | Rest (ca. 32%) |
Der Frankfurter Bankenverein besitzt zusammen mit ihrem Exec Harald Seibert gut 21% der Aktien an dem Chemiekonzern und hat so eine Sperrminorität im Aufsichtsrat. Allerdings gilt Seibert als loyal gegenüber Dr. Straub, da es nicht im Sinne des Finanzkonzerns wäre, wenn die AGC ihren Status in Groß-Frankfurt verlieren würde [40].
Schwarze Loge[Bearbeiten]
Soweit man in den Schatten weiß, sitzt im Vorstand der AG Chemie ein Mitglied einer der Nostradamus-Logen der Schwarzen Loge in Groß-Frankfurt [41].
Konzernkultur[Bearbeiten]
Treue Konzernbürger der AGC haben es aber bei weitem nicht (immer) so schlecht, wie man es vielleicht erwarten würde. Besonders in seiner Heimat Groß-Frankfurt, wo immerhin gut 25% der über 6 Millionen Einwohner zur AGC oder dessen Tochterfirmen gehört, finden sich ganze Familie, die ihr komplettes Leben unter der Fuchtel der AGC verbringen. Von der Ausbildung bis zur Betriebsrente ca. 50 bis 60 Jahre später (bei Menschen, Metamenschliche Spannen werden entsprechend angepasst). Da der Großteil dem Mittelstand entspricht, welche mecha- oder computronische, bzw. wissenschaftlich-technische Fachkräfte bilden, werden sie gut bezahlt, zumindest besser als wenn sie außerhalb eines AA-Konzerns arbeiten würden [42].
Versichert sind diese Arbeiter bei der Pronova, der Gesundheitskasse der AGC, die in Ludwigshafen zu finden ist. Sie sind gut abgesichert, was sogar Familie und mögliche Körpermodifikationen anbelangt. Zudem zahlen sie für ihre Betriebsrente und bekommen sogar Erfolgsbeteiligungen in Form von Sonderzahlungen oder Aktienanteile. Je nach Leistungsbewertungen alle halbe Jahre bekommen sie außerdem Vergünstigungen bei Produkten und Dienstleistungen der AGC und ihrer Tochterfirmen, was besonders bei Nahrungsmitteln, Mieten und co. einiges an Geld sparen kann. Ansonsten gibt es auch Urlaubsgeld und andere Zusatzleistungen [42].
Sicherheit[Bearbeiten]
Die Sicherheitkräfte der AG Chemie sind gut ausgestattet und qualifiziert. Die Sicherheit ist sowohl physisch durch hochgerüstete Söldner, als auch auf astraler Ebene mittels Hellsichtmagier und in der Matrix vergleichbar mit der eines Triple-A-Megakons [43].
Die AGC besitzt einen eigenen bewaffneten Werkschutz und auch Sturmtruppen (zu finden u.a. am Hauptwerk), wenn es mal wirklich notwendig wird, entsprechende Bedrohungen zu bekämpfen. Dadurch, dass die AGC an der Herstellung von Panzerungen, Gelmunition und Chemtech-Spritzen (und gute Beziehungen zur Carl Walther AG und Heckler & Koch besitzt) können diese Dienste auf extrem gute Ausrüstung zurückgreifen, sowie auch auf Panzerungsmodifizierungen, wie etwa elektrische Isolierungen gegen Taserangriffe. Wenn Ziele außerhalb des Geländes verfolgt werden müssen, gibt es (wenigstens in Groß-Frankfurt einen Kontrakt mit dem Sternschutz, sodass Kriminelle nahtlos verfolgt werden können. Bisweilen funktioniert das auch schon gut [44].
Der Konzern verfügt zudem über zahlreiche dezentrale Forschungseinrichtungen und stark gesicherte Fertigungsanlagen für chemische Produkte. Die AGC hat fast überall in der ADL kleinere Niederlassungen errichtet, so dass der Einfluss des Konzerns weit reicht und es schwer werden kann, sich in Mitteleuropa dem langen Arm von dessen Konzernsicherheit zu entziehen [16].
Sicherheits-Magier, vercyberte Wachhunde und paranormale Critter ergänzen die teilweise geradezu ins Extrem getriebene Konzernsicherheit der AGC, die auch gerne auf den Abschreckungseffekt von Runnern setzt, die von den Medien kugeldurchsiebt und in einem Hochspannungszaun am Rand einer AGC-Anlage verstrickt fotografiert werden.
Was nicht jeder weiß: Sollte der Frankfurter Bankenverein, der traditionell kein eigenes Konzernmilitär besitzt, in Groß-Frankfurt derart angegriffen werden, dass es Konzerngardisten bedürfte, kann das Finanzkonglomerat auf AGC-Sturmtruppen zurückgreifen [45].
Die Konzernsicherheitskräfte bzw. -truppen der AG Chemie - und da namentlich die Taktischen Einsatz-Teams (TET - siehe unten) - gelten als knallharte, gut ausgebildete und extrem rücksichtslose Söldner, die ihrem brutalen Ruf unter anderem in den Kämpfen während des Orichalkumrauschs im Konzil von Marienbad im Jahr des Kometen gerecht wurden, wo sie sogar versuchten, den Großdrachen Schwartzkopf umzubringen.
Der Tod des Proteus-Marionettenvorstands, der bei der Rückkehr von der Raumstation Treffpunkt: Raumhafen zur Erde mit seinem Shuttle über der Nordsee abgeschossen wurde, ist ebenfalls den AGC-Konzerntruppen anzulasten, die im Rahmen einer Vertuschungsaktion der Proteus-Verschwörer innerhalb der AG Chemie-Hirarchie handelten.
Matrixsicherheit[Bearbeiten]
Die PLTGs der Matrix des AG-Chemie-Netzwerks sind mit dunkelgrauem bis tiefschwarzem ICE gespickt, und werden von fähigen Sicherheitsdeckern patroulliert, die gerne bereit sind, den Matrix-Anarchisten von UV-X mit ihren Schwarzen Hammer-Utilitys das Hirn zu rösten, wenn diese im Verbund mit den ökoterroristischen Grünen Zellen versuchen die AGC-Hosts zu crashen.
Die Konzerntochter Müller-Schlüter Infotech kümmert sich um die Netzwerke der Konzernmutter und wichtiger Tochtergesellschaften, um sie vor Netzangriffen zu schützen. Dabei geht es nicht nur um Hacker und Industriespione, sondern auch Politaktivisten wie Grüne Zellen, GenePeace oder die Tierbefreiungsfront, welche die AGC aufgrund ihrer politischen Agenda attackieren wollen. Daher gibt es in der Regel auf jedem Konzerngelände der AGC ein Büro von MSI, bzw. Sicherheitsberater, welche die Konzern-Spinnen schulen [46].
Taktische Einsatzteams[Bearbeiten]
Die AGC hat, wie viele andere Megakonzerne ihrer Größe auch, eigene Spezialeinheiten, die man Taktische Einsatzteams (kurz TET) nennt. Sie sind gut ausgebildete, taktisch geschulte High Threat Response-Teams, von denen es gerade mal eine Handvoll gibt. Die AGC sendet sie üblicherweise aus, um ein Problem ein für alle Mal aus dem Weg zu räumen [46].
In der zweiten Hälfte der 2070er bringen Verschwörungstheoretiker - aber auch ernstzunehmende Schattengerüchte - AGC-TETs mit einer False-Flag-Operation gegen die Dortmunder Russendisko «Krystal» in Verbindung, bei der die AG Chemie-Konzernsöldner sich angeblich als Members des «Desperados MC» ausgaben und tarnten. - Warum der Chemiekon Interesse haben könnte, betreffende, vermutlich vory-kontrollierte Lokalität zu zerstören, und das Verbrechen einer mafia-nahen Bikergang in die Schuhe zu schieben, ist unbekannt [47].
Konzernstruktur[Bearbeiten]
Viele ihrer Produkte werden bei spezifischen Tochterfirmen rund um den Globus hergestellt, deren Verbindung zur AGC zusammen mit den realen Besitzverhältnissen unter einer dicken Schicht von Stroh- und Scheinfirmen verborgen sind, was Bundeskartellamt und BIS zur Weißglut treibt, ohne daß sie mit ihrer speziell für den Themenkomplex AGC gegründeten Sondereinheit viel dagegen machen können.
Bismark
Unter Anderem steht der Bezirk Dieburg in Groß-Frankfurt praktisch komplett in Diensten der von der AGC betriebenen, industrialisierten Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie. In der ehemaligen Kurpfalz ist die AG Chemie zudem der größte Weinerzeuger.
Die Zentrale der AG Chemie befand sich bis zum Umzug ins Ludwigshafener Stammwerk im Jahre 2070 in Frankfurt-Höchst, in der City von Frankfurt ist die AGC über ihre Tochter - die Frankfurter Imobiliengesellschaft - noch vor dem FBV größter Grundbesitzer und Groß-Frankfurt heißt im Volksmund nicht grundlos «AG Chemie Sprawl». Die größten Stammwerke liegen - außer in Höchst - in Ludwigshafen und Leverkusen im Rhein-Ruhr-Megaplex, wo die AGC traditionell ebenfalls sehr stark ist.
Buscettino
Aufgrund der Nähe zur Politik, der Stabilität und der Sicherheit des Allianzlandes Groß-Frankfurt gab es de facto lange Zeit keine AGC-Arkologien oder explizite Gated Communities für Konzernbürger. Es bestand nach gültiger AGC-Konzern-Doktrin einfach kein Bedarf dafür (davon abgesehen, dass der Bau einer solchen in der Regel einen finanziellen Kraftakt darstellt). Die Leute, die für die AG arbeiteten wohnten im Umland ihres Arbeitsplatzes, in Dörfern oder in der Stadt, wo sie mittels attraktiver Kredite bei der AGC-Hausbank (einer Tochtergesellschaft des Frankfurter Bankenvereins) Häuser bauen bzw. Eigentum kaufen konnten.
Seit dem medial als "Heimkehr zu den Wurzeln" inszenierten Umzug der Konzernzentrale von Frankfurt-Höchst nach Ludwigshafen hat sich dies mit der Errichtung des neuen globalen und Allianz-HQs der Bayer-Engelhorn-Arkologie geändert. Der Hauptsitz ist dabei 2079/80 ein kompletter, eigener Stadtteil, der einen gewaltigen Komplex aus Fabrikanlagen, Rohstoffspeichern, Kraftwerken, Lagerhallen, Laboren, der Hauptkaserne des Konzernmilitärs samt Fuhrpark sowie eigener Hafenanlage und sechs Werksbahnhöfen beherbergt, und von der Arkologie überschattet wird.
Tochterfirmen[Bearbeiten]
Der kleine Chemikant
AGC Chemicals[Bearbeiten]
- AGC Biofuels
- Synthetische Biokraftstoffe [x]
- AGC Core Group
- Zusammenschluss der AGC-Kernchemiesparte aus früheren Gründerfirmen wie BASF, Bayer, Hoechst u.ä. [22]
- BASF
- Gründerkonzern der AG Chemie. Immer noch ansässig in Ludwigshafen, wo sich das neue AGC-Stammwerk und Hauptquartier befindet.
- Bayer AG
- Die Bayer AG ist einer Gründerkonzern der AG Chemie mit Hauptwerk in Leverkusen im Rhein-Ruhr-Megaplex
- Beiersdorf AG
- Der Chemiekonzern Beiersdorf im Hamburger Stadtteil Stade, im letzten Konzernkrieg (vor dem Crash von 2064) aquiriert, wobei die AG Chemie ihre Rolle als Nordsee-Kon mit der Übernahme des hanseatischen Lokalmatadors nochmal zementieren konnte.
- Hoechst AG
- Konsortiumsmitglied.
- BASF
- AGC Coatings
- Fahrzeug- und Industrielacke [17]
- AGC Defences
- Munition, Treibladungen, exotische Waffen und verschiedene Sprengstoffe [18]
- AGC Petrochem
- Petrochemie [19]
- AGC Wintershall
- Ölförderung [19]
- Degussa-Evonik
- Konsortiumsmitglied, Spezialchemikalienhersteller mit Sitz in Essen [22]
- Global Polymers
- ein Kunststoffproduzent - ist ebenfalls eine AGC-Tochter, stellt daneben u. a. auch Monofilamentäxte her [11]
- Lanxess
- Spezialchemiehersteller mit Sitz in Köln. [22]
- Magdeburger Verbundwerkstofffabriken
- Solvay
- Belgischer Chemiekonzern. 2063 Konsortiumsmitglied
- Zeeland Chemtech
- Über die Konzerntochter Zeeland Chemtech mit Sitz in Europort (VNL) ist die AGC auch am EARC beteiligt, das in der niederländischen Konzern-Stadt die Stadtregierung stellt. [9]
AGC Consumer Products & Retail[Bearbeiten]
- AGC-Kaufhaus
- Kaufhauskette der AGC. Nachfolger des Bayer-Kaufhaus.
- Besser Leben
- Durchschnittssupermärkte
- BUT Heavy Industries
- ursprünglisch Boston Universal Technologies, Cyberware-Pionier mit Stammsitz in Boston, nach dem Crash von 2029 von MSI/AGC übernommen [11]
- Darmstadt Bioptics
- Cyberwarehersteller und Forschungsunternehmen.
- General Genetics Worldwide
- Alle Arten von Biotechnologie und Gentechnik. - GGW hat die Genetik-Sparte der ChemEurop übernommen. Der Ruf der GGW ist sehr schlecht und Gerüchten zu Folge ist die GGW für viele illegale gentechnische Experimente an der Metamenschheit verantwortlich. Firmensitz war 2064 Nassau/Bahamas und als CEO fungierte Cyrene Hollister.
Bis 2070 wurde das GGW-HQ jedoch nach Oslo in Norwegen/Skandinavische Union verlegt.- Human Genetics Germany
- Human Genetics Germany wiederum war eine 100%ige Tochter der GGW [8]
- Human Genetics Germany
- Global Fabrics
- Alltagskleidung, Ausgründung aus Global Polymers
- Magiezentrum
- Magieläden
- Müller-Schlüter Infotech
- MSI produziert Hard- und Software. Firmensitz ist Berlin, wo MSI/AGC über Müller-Schlüter-TelTech ihren eigenen Stadtteil kontrollieren. MSI befasst sich mit integrative Soft- und Hardwarelösungen für alle Bereiche der VR - SimSinn ebenso wie Matrix-Technologie. Besonders bekannt ist das Unternehmen für seine vorgefertigten, unverwüstlichen Persona-Programm-Chips. Geschäftsführer ist Dr. Jürgen Schlüter jun.
- Zeiss-Audiotek Cybersystems
- Mit Zeiss-Audiotek Cybersystems, die nach dem Crash von '29 bei der Zerschlagung der Jenoptik AG entstand und von Dr. Stefan Ehrenstein in Jena geleitet wird, besitzt die AGC einen weltberühmten Hersteller von Cyberersatzorganen, namentlich Cyberaugen und -ohren, von allerhöchster Qualität, die allerdings auch sehr teuer sind.
AGC Food Products[Bearbeiten]
- AGC Crop Science
- Agrarforschung
- AGC Food Processing Wuppertal
- Verwaltet das Werk in Wuppertal gilt als "Mini-AG-Chemie innerhalb der AG Chemie" [22] [23].
- Basic Good Calories
- ein Nahrungsmittel-Vorstufenproduzent.
- Basic Good Calories
- Apfelwein Land- und Großkelterei Höhl
- traditionsreicher Apfelweinerzeuger, von der AGC übernommen, um nach der Abstoßung der Pharmasparte wieder Aktiva zu sammeln, und so dem drohenden Verlust des Doppel-A-Status und damit der Exterritorialität zu entgehen.
- Aquagarten
- Größtes Hydroponisches Werk Süddeutschlands
- Berglandmilch
- Molkereiunternehmen
- Global Malt
- Malzproduktion
- Haribo
- Süßwarenhersteller
- Kaffeo-Gruppe
- Exraktkaffeeproduktion
- Manner
- Süßwarenhersteller
- ModernFood GmbH
- eine 100%ige AGC-Tochter - hat unter anderem einen Kunstfleisch-Zuchtbetrieb bei Jüterbog im Fläming in Brandenburg stehen.
- Radeberger-Gruppe
- Brauereigruppe, zu der u.a. die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei und Binding-Brauerei gehört
- Zentis
- Konfitürenhersteller
AGC Industrial Services[Bearbeiten]
- AGC Plant Management Services
- Betriebsgesellschaft für Chemieparks. Betreibt u.a. den CHEMPARK in Leverkusen, Dormagen und Krefeld. [24]
- Chemtrans
- Chemietransporte [25]
AGC Finance[Bearbeiten]
- Frankfurter Immobiliengesellschaft
- Über ihre Tochter - die Frankfurter Imobiliengesellschaft - ist die AGC in der City von Frankfurt noch vor dem FBV größter Grundbesitzer.
- PharmaFinanz AG
- Pronova
- Private Krankenkasse, bei der alle Mitarbeiter der AGC versichtert sind.
- Provinzial Caritas
- Die Provinzial Caritas, die - ziemlich übel beleumundete - Alten- & Pflegeheime sowie psychiatrische Kliniken betreibt, gehört der AGC. [2]
AGC Applied Magics[Bearbeiten]
- Eastern Star Laboratories
- Erbe des zerschlagenen Eastern Star Pharmaceuticals, Alchemie und Manatech-Entwicklung mit Sitz in Riga/Lettland und Karlsruhe [10]
- Manascope
- Think Tank in Boston
- ParaScience
- Magische Forschung aus München
- Universal Solvents LLC
- Hauptsitz in Boston, Niederlassungen u.a. in Karlsruhe. Entwickelte die dem Bereich des Manatech zuzurechnenden Astralen Pigmente
Ehemalige Tochterfirmen:[Bearbeiten]
- Creative Biotech
- eine ehemalige AGC-Tochter, betrieb in Brandenburg Gen-Experimente. Wurde nach einem verheerend schiefgelaufenen Freiland-Versuch mit genmanipulierten Flechten von einem Konsortium aufgekauft, welches kurz darauf pleite ging.
- Genera
- Die aufgelöste Genera in Schwarzafrika, ein Joint-Venture von AGC und Proteus, war bis zu dem Genera-Skandal, der zu ihrer Liquidation führte in mindestens ebenso verbrecherische Menschenversuche verstrickt, wie sie auch Z-IC im Rahmen des Polydopa-Skandals zur Last gelegt wurden.
2070 stieg die AG Chemie aus dem Pharmabereich aus und verkaufte ein Großteil seiner Tochterkonzerne:
- BuMoNA
- Der BuMoNA - der Bund für Mobilen Notfall Arzteinsatz - das deutsche Pendant zu DocWagon ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der AGC, womit der Konzern auch als Krankenhausbetreiber auftritt und sich auch mit der Produktion und Implantation von Bio- und Cyberware befasst. Ein äußerst agressiver, aufstrebender Konkurrent - der Eastern Star Pharmazeuticals Konzern aus dem Baltikum - lieferte sich in den frühen 2060ern einen anhaltenden Krieg mit der AGC, der mit der Zerschlagung von ESP und dessen Aufteilung zwischen dieser und Saeder-Krupp endete. Dabei schluckte die AG Chemie auch MediHelp, ESPs Äquivalent zum BuMoNA. [1]
- Nach der Trennung von der Pharmasparte hat die AG Chemie Anfang '71 allerdings auch die Aktienmehrheit am BuMoNA aufgegeben, der nun ein komplett eigenständiger Konzern war, an dem die AG nur noch einen kleinen Anteil hielt, während der FBV und reiche Privatinvestoren zu den Hauptanteilseignern gehörten. [10] 2076 änderte sich dies erneut, da der Konzern von der Ruhrmetall AG - im gegenseitigen Einvernehmen - übernommen wurde.
- Schering Pharma
- Der traditionsreiche Berliner Chemie- und Pharmakonzern Schering wurde genau wie MSI von der AGC im Verlauf der Wirren der Konzerninvasion, die den bis dato dort gültigen "Status F" beendete, geschluckt und in die eigene Konzernstruktur eingegliedert, sofern er nicht bereits zuvor verdeckt zur AG Chemie gehört hat. Schering/AGC regiert - ebenso wie MSI - einen Konzern-Sektor im Westteil Berlins, zu dem der Passagierflughafen Tegel und die Jungfernheide sowie der Berliner Forst gehören, die als Freilandversuchsfläche für genmanipuliertes Grünzeug und Agrarchemikalien genutzt werden.
- Allerdings wurde Schering zu Beginn der 2070er im Rahmen eines massiven Umbaus zusammen mit der restlichen Pharma-Sparte von der AGC an den Konkurrenten Zeta-ImpChem veräußert, von der im Gegenzug - ebenso wie von Saeder-Krupp - in großem Stil AG Chemie Stammaktien zurückgekauft wurden, und gehört somit 2071 nicht mehr zum AGC-Konzern. [10]
- Stern Pharma
- Überreste der von Eastern Star Pharmaceuticals übernommenen Pharmasparte. 2070 an den Konkurrenten Zeta-ImpChem verkauft
Persönlichkeiten[Bearbeiten]
- Meinhard G. Beilstein, ehemaliger Präsident der AGC
- Eva Beilstein-Schliefen, Witwe des ehemaligen Präsident und Anteilseignerin
- Dr. Robert Dubois, Leiter von Zeiss-Audiotek Cybersystems-Karlsruhe
- Dr. Stefan Ehrenstein, Geschäftsführer von Zeiss-Audiotek Cybersystems
- Dr. Alfons Endermann, ehemaliger CEO der AGC
- Cyrene Hollister, CEO von General Genetics Worldwide
- Anders Keller, AGC-Sicherheitschef
- Dr. Johanna Laurien, ehemalige Chefärztin bei BuMoNA und spätere Gesundheitsministerin
- Božena Nepovíma, Mitarbeiterin von Zeiss-Audiotek Cybersystems
- Dr. mag. herm. Miroslav Riedmann, CEO von Eastern Star Laboratories
- Dr. Robert Schlüter jun., Geschäftsführer von Müller-Schlüter Infotech
- Claude Servasier, Mitglied des Groß-Frankfurter Magistrats
- Dr. Jürgen Straub, Vorstandsvorsitzender/CEO der AGC
- Dr. Frauke Szameit, Mitglied des Groß-Frankfurter Magistrats
- Gerrit Szerny, Sprecher des AGC-Betriebsrates
- Miriam Tolkacz, Mitglied im Stiftungsrat der Prometheus-Stiftung
- Dr. Elke Winter, Geschäftsführerin von BuMoNA
Quellen[Bearbeiten]
- Germany Sourcebook / Deutschland in den Schatten
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.92
- Target: Smuggler Havens p.65 (nur englisch)
- Deutschland in den Schatten II
- State of the Art: 2063 p.15-16 / State of the Art 2063.01D
- Schockwellen
- Shadows of Europe p.25 / Europa in den Schatten
- Brennpunkt: ADL S.10, 62
- Schattenstädte - Hamburg
- SOX S.34
- Emergenz - Digitales Erwachen S.120-124, 134-135
- Corporate Enclaves / Konzernenklaven - Frankfurt: 163-167, 169, Europort
- Corporate Guide / Konzerndossier S.227, 228, 229, 230
- Berlin S.11
- Berlin, limitierte Ausgabe
- Reiseführer in die deutschen Schatten
- Machtspiele - Handbuch für Spione S.177
- Sperrzone Boston S.231-232
- Datapuls: ADL S.21, 30, 31
- Datapuls: Österreich S.21, 22, 23
- Datapuls: Frankfurt S.25
- Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.18
- Schattenhandbuch 4 S.16, 31, 166
- Datapuls: Hamburg S.105, 109
- Neo-Anarchistische Enzyklopädie S.13
- Datapuls: Westphalen S.18
- Revierbericht 2082 S.30, 75, 97 f., 131
- Shadows in Focus: Easy Come, Easy Go: New Orleans p.14
Romane:
- Das zerrissene Land,
- Die Augen des Riggers &
- Die Graue Eminenz - Romane von Hans Joachim Alpers
Magazine:
- «Mephisto» Magazin - verschiedene Ausgaben, insbesondere
- Mephisto 19: "Stern über Frankfurt" (Abenteuer)
- Mephisto 20: "Fall eines Sterns" (Abenteuer)
- Mephisto 45: "Die Geister, die man ruft - Teil zwei" (Abenteuer)
Sonstige:
- Auf Sendung - Abenteuer
- Ende und Anfang - Kurzgeschichte
- Die Shiva Option - Kurzgeschichte mit Spielwerten für eine neue Kampfdroge
- NovaPuls - verschiedene Ausgaben, insbesondere
- NovaPuls 2076-08-25 "AG Chemie erwägt Mitarbeiter-Extraktion"
- Extrapuls 15 - 25.06.79 "Krystallklar Ein Fall von Bandenterrorismus"
- Dragonfall - Add-On zum Computerspiel Shadowrun Returns
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - «Mephisto» Magazin - verschiedene Ausgaben, insbesondere
^[1.1] - Mephisto 19: "Stern über Frankfurt" (Abenteuer)
^[1.2] - Mephisto 20: "Fall eines Sterns" (Abenteuer)
^[2] - Romane der «Deutschland in den Schatten»-Trilogie von Hans-Joachim Alpers:
^[2.1] - Das zerrissene Land
^[2.2] - Die Augen des Riggers
^[2.3] - Die graue Eminenz
^[3] - Europa in den Schatten
^[4] - SOX S.34
^[5] - Brennpunkt: ADL
^[5.1] - Brennpunkt: ADL S.10
^[5.2] - Brennpunkt: ADL S.62
^[6] - Schockwellen
^[7] - Mephisto 45: "Die Geister, die man ruft - Teil zwei" (Abenteuer)
^[8] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.92
^[9] - Corporate Enclaves / Konzernenklaven - Company Towns: Europort
^[10] - Konzernenklaven - Frankfurt
^[11] - Dragonfall - Add-On zum Computerspiel Shadowrun Returns
^[12] - Emergenz - Digitales Erwachen S.120-124, 134-135
^[13] - Sperrzone Boston S.231-232
^[14] - NovaPuls 2076-08-25 "AG Chemie erwägt Mitarbeiter-Extraktion"
^[15] - Neo-Anarchistische Enzyklopädie S.13
^[16] - Neo-Anarchistische Enzyklopädie S.14
^[17] - Datapuls: Westphalen S.18
^[18] - State of the Art ADL S.94
^[19] - Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.18
^[20] - Revierbericht 2082 S.97 f.
^[21] - Revierbericht 2082 S.97
^[22] - Revierbericht 2082 S.98
^[23] - Revierbericht 2082 S.131
^[24] - Revierbericht 2082 S.30
^[25] - Auf Sendung
^[26] - Revierbericht 2082 S.75
^[27] - Schattenhandbuch 4 S.11
^[28] - Emergenz - Digitales Erwachen S.120-124, 134-135
^[29] - Emergenz - Digitales Erwachen S.129
^[30] - Datapuls: ADL S.31
^[31] - Datapuls: ADL S.26
^[32] - Konzernenklaven S.164
^[33] - Deutschland in den Schatten II S.41
^[34] - Schattenhandbuch 4 S.31
^[35] - Europa in den Schatten S.26
^[36] - Konzernenklaven S.163
^[37] - Konzernenklaven S.163-164
^[38] - Konzernenklaven S.165
^[39] - Schattenhandbuch 4 S.166
^[40] - Konzerndossier S.228
^[41] - Schattenhandbuch 4 S.16
^[42] - Konzernenklaven S.167
^[43] - Deutschland in den Schatten S.158
^[44] - Konzernenklaven S.153
^[45] - Konzernenklaven S.169
^[46] - Konzerndossier S.230
^[47] - Extrapuls 15 - 25.06.79 "Krystallklar Ein Fall von Bandenterrorismus"
^[48] - Datapuls: Frankfurt S.25 / Schattenhandbuch 4 S.31
^[49] - Deutschland in den Schatten S.158
^[50] - Konzernenklaven S.146
^[51] - Berlin S.11
^[52] - Konzerndossier S.227
^[53] - Konzerndossier S.228-229
^[54] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.177
^[55] - Shadows in Focus: Easy Come, Easy Go: New Orleans p.14