Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG
Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG Überblick (Stand:2062)[1] |
TERMINIERT |
kurz: IFMU |
Alternativname:
|
Schicksal:
|
Hauptsitz: München, ADL |
Vorstandsvorsitz:
|
Unternehmensform: AG |
Rating: A (ursprünglich AA) [4] |
Konzernstatus: öffentlich |
Hauptaktionäre:
|
Die Internationale Fahrzeug- und Maschinen-Union AG (auch: Internationale Fahrzeug- und Maschinenbau-Union AG, kurz: IFMU) war ein in München beheimateter AA-(später nur noch A-)Konzern.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Gründung[Bearbeiten]
Die IFMU geht maßgeblich auf die Daimler-Benz AG und die spätere Daimler AG zurück [5], wobei sich aus letzterer irgendwann die IFMU entwickelte [6]. 1998 errichtete Daimler-Benz einen neuen 250 Meter hohen Wolkenkratzer am Potsdamer Platz, der von zwei zusätzlichen Verwaltungsflügeln im 120-Grad-Winkel umgeben war [7]. Zu Beginn des neuen Jahrtausends übernahm die IFMU dann den österreichischen Konzern Steyr-Daimler-Puch, was diesen vor einer Zerschlagung oder teilweisen Zergliederung im Zuge der Stahlkrise rettete [8].
Nach dem Shiawase-Urteil von 2001 begannen die deutschen Konzerne mit einer Lobby- und Medienkampagne, um auch in Deutschland eine Exterritorialitätsregelung einzuführen [9]. Nach der Wahl des Abgeordnetenhauses in Berlin im Januar 2007 gelang es Daimler-Benz die neu gewählte Regierung fasst ausschließlich mit ihren Günstlingen zu besetzen [10]. 2008 gehörte Daimler mit zu den Konzernen, die hinter Verschlossenen Türen mit der Bundesregierung Verhandlungen aufnahm, die allerdings durch den Cattenom-GAU und den anschließenden Militärputsch der Bundeswehr unterbrochen wurde [8]. Aufgrund des Cattenom-GAUs und der dadurch entstandenen Sperrzone, verlor Daimler zudem seine Smartville-Fabrikanlage bei Hambach in Lothringen. Als dann am 9. Februar 2011 die Schwarze Flut über die Nordseeküste hereinbrach, verloren sie zudem ihr Werk in Hamburg-Heimfeld, während Daimlers Werk in Bremen erhebliche Produktionsrückgänge verzeichnen musste [6].
Dennoch erhöhte Daimler und die anderen Konzerne auf die Regierung Stöckter, so dass die Verhandlungen fortgesetzt wurden. Nicht zuletzt aufgrund des BMW-Keruba-Konzernkrieges wurden diese dann im Sinne der Konzerne entschieden. So wurden am 23. November 2011 die Passauer Verträge unterzeichnet [8]. Zu einem unbekannten Zeitpunkt zerfiel die erst 2000 gegründete European Aeronautic Defence and Space Company wieder [11], an der auch Daimler beteiligt war [12]. Die hierbei wieder gegründeten Unternehmen MBB und DASA fusionierten kurz darauf mit Kawasaki Heavy Industries zu Messerschmitt-Kawasaki [13], welche später dann Teil der IFMU wurde [2].
2030er, 40er und frühe 50er[Bearbeiten]
2037 stellte Daimler wie auch BMW und Opel auf der IAA zum ersten mal Serienfahrzeuge mit Riggerkontrolle vor, die sich kurz darauf zum Verkaufsschlager entwickelten [14]. 2042 bebte der Rheingraben im Zuge der magischen Kriegsführung des Trollthing im Rahmen der Trollkriege, wodurch Daimler seine Werke in Wörth, Rastatt, Gaggenau und Kuppenheim verlor [10]. Die IFMU baute das Werk in Wörth jedoch wieder auf, was daraufhin zu einem der modernsten Produktionsstandorte für Sensorsysteme wurde [15]. 2046 machte Monika Stüeler-Waffenschmidt mit 26 mehrere Praktika bei IFMU-Tochterfirmen, unter anderem bei Daimler-Benz und bei IFMU Financial Service [16]. 2048 riss Daimler ihr 1998 errichteten am Potsdamer Platz wieder ab und errichteten ein neues lokales HQ: das Mercedes-Benz-International-Building. Dieses lag nahe am Kurfürstendamm, den Daimler im selben Jahr zum Teil überbauen ließ [6]. Die IFMU war einer der Konzerne, die 2055 bei der konzertierten Militäraktion dabei waren, um den Status F in Berlin zu beenden [17].
Konzernkrieg und Neuanfang[Bearbeiten]
Trotz all seiner Aktivitäten war die IFMU Mitte der 2050ern verschuldet. Chrysler-Nissan galt zu dieser Zeit wiederum als größter Automobilproduzent im Bezug auf Marktanteil, hinkte jedoch bei den Profiten General Motors und Ford Motors hinterher. Deshalb entschied sich Chrysler-Nissan aus der IFMU zurückzuziehen [18]. Dabei konnten sie 2056 wiederum IFMUs Konzerntochter Daimler-Benz erwerben [3] [18]. Ein Block aus einflussreichen japanischen Anteilseignern von Chrysler-Nissan übte wiederum Druck auf die westlichen Standorte aus, so dass der Konzern auch ein Übernahmeangebot für Messerschmitt-Kawasaki abgab [18]. 2057 verkaufte die frisch gegründete Draco Foundation Deutschland ihre Aktienanteile an der IFMU, wodurch der Kurs der IFMU-Aktie so stark unter Druck geriet, dass viele die Stunden der IFMU für gezählt hielten. In dieser Situation versuchte sich IFMU mit dem Verkauf von Messerschmitt-Kawasaki zu retten, für die sich nun auch Saeder-Krupp interessierte [3] Im Bieterstreit zwischen Chrysler-Nissan und S-K um Messerschmitt-Kawasaki entschied sich die IFMU-Führung letztendlich für den deutschen Bewerber [18].
In dieser Zeit wurde mit Bernd Süßkind ein neuer Vorstandsvorsitzender gewählt. Süßkind nutzte den gerade noch abgewendeten Kollaps von 2057 als Anlass um den Konzern umzubauen. Er entschied, dass sich die IFMU in Zukunft nur noch auf vier Hauptgeschäftsfelder konzentrieren würde: Luftfahrt, Robotik, Schienenfahrzeuge und Anlagenbau. Alle verbliebenen Geschäftsbereiche des Konzerns mussten zum einen rentabel und in diese vier Hauptbetätigungsfelder passen oder wurden abgestoßen. Als fünftes Betätigungsfeld verblieb noch der Sicherheitsbereich im Form des Sternschutz bei IFMU [3]. In den folgenden Jahren verlor die IFMU so einige seiner früheren Tochterfirmen. So erlangte Steyr-Daimler-Puch 2060 durch ein Management-Buy-Out seine Unabhängigkeit und konnte einer erneut drohenden Zerschlagung entrinnen [8]. Auch die Motorradwerke Zschopau erlangten im selben Jahr ihre Unabhängigkeit von der IFMU zurück [19]. Auch die in Hamburg ansässige und inzwischen heruntergewirtschaftete Sportschiffwerft SubTech trennte sich zu einem unbekannten Zeitpunkt von der IFMU. So sagte ihr Geschäftsführer Antoine Berg seinem alten Arbeitgeber, was sie ihn alles können, kaufte das Unternehmen selbst auf und baute es zu Kalmaar um [20]. Trotz der Verschlankung [3] und dem damit verbundenen Verlust des AA-Status', durch eine Herabstufung auf ein reines A-Rating [4], konnte die IFMU so von neuem beginnen und hatte 2062 eine blendende Zukunft vor sich [3]. - In Folge seiner Historie, die eng mit Daimler-Benz bzw. Mercedes-Benz verknüpft war, auf deren Werkschutz der Sternschutz ursprünglich zurückgeht, hatte die IFMU - neben dem Hauptsitz München und Berlin als zentralem Standort - bis zum Schluss auch einen bedeutenden Sitz in Stuttgart, selbst, als Daimler-Benz / Mercedes-Benz längst an Chrysler-Nissan verkauft worden war [27].
Gerüchten zufolge wurde IFMU nach dem Konzernkrieg von Proteus künstlich über Wasser gehalten, weil sie einer der Gründerkonzerne des mysteriösen Nordseekons war, der sie deshalb nicht sterben lassen wollte [3]. Tatsächlich erhielt die IFMU 2063 im Rahmen der vom Konzerngerichtshof erzwungenen Umstrukturierung der Proteus AG einen Sitz im Stiftungsrat der wieder auferstandenen Prometheus-Stiftung unter Leitung Kevin Goldammers [21].
Crash 2.0 und Zerschlagung[Bearbeiten]
Der endgültige Untergang der IFMU wurde durch den Zweiten Matrixcrash im November 2064 ausgelöst. Dabei stießen sowohl Cross Applied Technologies (9%) als auch die WHK (16%) überraschend sämtliche Aktienanteile der IFMU ab, was dem Konzern endgültig das Genick brach. Ohne Hoffnung auf Rettung wurde der Konzern zu den größten Teilen unter Proteus, dem FBV (21%) und S-K (19%) aufgeteilt. Dabei schluckte Proteus die Fahrzeugsparte (inklusive Airbus) [6] und S-K kassierte IFMUs Robotikabteilung und gliederte sie in seine Tochter AT&T ein, während Frankfurter Bankenverein den Stuttgarter Sicherheitsdienst Sternschutz übernahm, und sein Portfolio nach der ProSecuritas im Rhein-Ruhr-Megaplex um einen zweiten Polizeikonzern ergänzte. Als weiteres Stück gingen die Arkologien in der SOX an NeoNET [23].
Seinen Anteil an Transoceanic Mining, der 2059 7% betrug, hatte der Konzern vermutlich bereits zuvor an einen der anderen Anteilseigner - Saeder-Krupp, Proteus AG und Ruhrmetall - verloren, zwischen denen der auf Unterwasserbergbau spezialisierte Kon umkämpft war.
Der Alte vom Meer
Die Anteilen der IFMU an der MET2000 (immerhin 21%) gingen - ebenso wie der Sternschutz - an den FBV [10]. Dieser konnte sich auch den Löwenanteil des Berliner IFMU-Sektors in Berlin Mitte einschließlich des Merzedes-Benz-Hochhauses sichern, der dort nach dem Ende des «Anarchistischen Großversuchs» existierte [24]. Die IFMU-Werke in Russland, namentlich in Nizhny Novgorod und Novosibirsk sowie in Lanzhou im chinesischen Gansu konnte sich hingegen die Ruhrmetall AG sichern [25].
Die IFMU war der Hauptarbeitgeber in Halle. Seitdem Untergang des Konzerns ist auch die Wirtschaft in der Stadt zusammengebrochen. Der Hallenser Teil des Leipzig-Halle-Megaplex' hat sich auch 2074 noch nicht vom Verlust der IFMU als größtem Arbeitgeber vor Ort erholt, so dass viele ehemalige IFMU-Produktionsanlagen und der überdimensionierte Büro-Komplex der Fahrzeug- und Maschinen-Union finden sich noch die alten Fabrikanlagen und der alte Bürokomplex in der Stadt, die aber beide noch keine neuen Eigentümer gefunden haben und seit der Auflösung des Konzerns leer stehen [26]. Für Ruhrmetall war der Untergang der IFMU ebenfalls wenig förderlich, da der Rüstungskonzern so einen seinen Hauptabnehmer in der ADL verlor [28]. Die in Dresden ansässige Gesellschaft für Technische Entwicklung wurde später von der Horizon Group übernommen.
Was aus dem aus dem Urban Brawl-Team der «Stuttgart Samurais» geworden ist, blieb hingegen unklar [42].
Kriegskind
Struktur[Bearbeiten]
Beteiligungen[Bearbeiten]
- Airbus-Konsortium [3]
- Forschungszentrum Karlsruhe ÖAG 13% [29]
- International Space Research Organisation [2] [30]
- Mobile Eingreiftruppe 2000 21% [31]
- Trans-Oceanic Mining 7% (2059) [32]
Tochterfirmen[Bearbeiten]
Tochterfirmen (bis zum Konzernkrieg)[Bearbeiten]
- ADtranz
- Berliner Firma, die von Proteus übernommen wurde [33].
- Daimler-Benz AG
- Tranditionsreicher Automobilhersteller, welcher seine Fahrzeuge unter der dem Namen Mercedes bzw. Mercedes-Benz vermarktet. Zu Daimler gehören auch die Marken Mercedes-AMG, Maybach und Smart. 2058 an Chrysler-Nissan verkauft. Nach dem Crash 2.0 von Sony übernommen [2].
- Gesellschaft für technische Entwicklung
- Schwerindustriesparte. Half beim Wiederaufbau in vielen von den Eurokriegen verwüsteten Ländern.[18]
- Hallesche Motorenwerke
- Kurz HaMo. Produzierendes Tochterunternehmen in {{Halle (Leipzig-Halle), was an modernen Antriebstechnologien forscht. Produziert Elektromotoren und Triebwerke für Drohnen und Flugzeuge. [34] [35]
- IFMU Financial Service
- Fahr- und Flugzeugleasing, Infrastrukturausbau . Besitzt zudem die Mercedes-Benz Bank [36]
- Luftschiffbau Zeppelin GmbH
- Baut Luftschiffe [2].
- Messerschmitt-Kawasaki
- Hauptsächlich Luft- und Raumfahrt und Motorräder. 2057 von Saeder-Krupp übernommen [2].
- Motorradwerke Zschopau (MZ)
- bis 2060 in IFMU-Besitz, seither wieder eigenständig [19]
- Sternschutz
- Renommierter privater Sicherheits- und Polizeidienst. Nach dem Crash vom Frankfurter Bankenverein übernommen [37].
- Steyr-Daimler-Puch
- Der österreichische Mischkonzern, wurde Aufgrund im Zuge der Stahlkrise der 2000er von der IFMU übernommen. Wurde 2060 durch ein Management-Buy-Out wieder unabhängig [8].
- Subtech
- Hersteller von Unterwasser-Drohnen und Sportschiff-Werft. An den eigenen Geschäftsführer, Antoine Berg, verkauft, der den Konzern unter dem Namen Kalmaar reorganisierte [20].
- ToyStar
- Spielzeughersteller, seine Teddybären enthalten - wenigstens teilweise - einen Peilsender für die besorgten Eltern
- Transrapid AG
- Produzent und Betreiber der Transrapidzüge sowie des Streckennetzes. Später von ESUS übernommen [38]
Tochterfirmen (nach Neustrukturierung)[Bearbeiten]
- ADtranz
- Berliner Firma, die von Proteus übernommen wurde [33].
- Gesellschaft für technische Entwicklung
- Schwerindustriesparte für Anlagenbau. Half beim Wiederaufbau in vielen von den Eurokriegen verwüsteten Ländern. Nach dem Crash 2.0 von der Horizon Group übernommen [39].
- IFMU Air Technologies
- Bündelung aller Luft- und Raumfahrtfirmen, die an IFMUs Anteile am Airbus-Konsortium hielt. Von Proteus nach dem Crash 2.0 übernommen [3].
- Hallesche Motorenwerke
- Kurz HaMo. Produzierendes Tochterunternehmen in Halle (Leipzig-Halle), was an modernen Antriebstechnologien forscht. Produziert Elektromotoren und Triebwerke für Drohnen und Flugzeuge [34] [35].
- ISRO
- Indische Raumfahrtorganisation
- Luftschiffbau Zeppelin GmbH
- Baut Luftschiffe, nach dem Crash von Proteus übernommen [3]
- IFMU Financial Service
- Fahr- und Flugzeugleasing, Infrastrukturausbau. Besitzt zudem die Mercedes-Benz Bank. Nach dem 2. Crash vom Frankfurter Bankenverein übernommen [36].
- IFMU Robotik
- Drohnenproduzent. Von Saeder-Krupp nach dem Crash 2.0 übernommen [3]
- Sternschutz
- Renommierter privater Sicherheits- und Polizeidienst. Nach dem Crash vom Frankfurter Bankenverein übernommen [3] [39].
- Transrapid AG
- Produzent und Betreiber der Transrapidzüge sowie des Streckennetzes [40]. Später von ESUS übernommen [41].
Produkte[Bearbeiten]
Einige Produkte der IFMU konnte man jedoch auch 2071 - 7 Jahre nach Zerschlagung des Konzerns - immer noch käuflich erwerben. Hierzu zählte z.B. der Gleiter "IFMU Spatz" sowie das Ein-Personen-Fahrzeug "IFMU Walkboard".
Spezialfahrzeuge:[Bearbeiten]
- IMFU Walkboard - gyrostabilisierte Mobilitätshilfe [43]
Luftfahrzeuge:[Bearbeiten]
- IFMU Einbruch - Ultraleichtflugzeug [44]
- IFMU Spatz – Sport-Segelflugzeug mit Hilfsmotor [45] [46]
Drohnen:[Bearbeiten]
- IFMU Doggy 4000 - Vollsynthetisches Haustier, d.h. naturgetreue Haustierdrohne [47]
- IFMU Hazmat 5000 - Arbeitsrobotter für verstrahlte oder kontaminierte Umgebungen
- IFMU Kitty 4000 - Vollsynthetisches Haustier, d.h. naturgetreue Haustierdrohne [48]
- IFMU Mr. Bright 2500/3000 - Fensterputzdrohnen [49]
- IFMU Mr. Dusty 3000 - Staubsaugerdrohnen [50]
- IFMU Mr. Fireman 3500 - Feuermelde-/Löschdrohnen [50]
- IFMU Mr. Green 3000 - Gärtnerdrohne [50]
- IFMU Mr. Street 1800 - Verkehrskontroll-/-regelungs-Drohne
- IFMU Mr. Sweep 2500 - Kehrmaschinendrohnen [49]
- IFMU Polly 4000 - naturgetreue Papageien-(Haustier-)Drohne
- die F2-Serie von spezialisierten Robottern für den Unterwasserbergbau, namentlich unterseeische Bagger und Bohrer, die titanische Ausmaße erreichen
Yan ...he, who rides the WaMo
Zoolander ...sollte jeder Heimtierfachmarkt wie auch die örtliche Filiale von Aztechs HomeHelper-Kette jederzeit vorrätig haben! [101]
Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
Ehemalige Mitarbeiter[Bearbeiten]
- Antoine Berg - Ex-Geschäftsführer von Subtech, Besitzer von Kalmaar
- Jens Brockstätt - Ex-Manager, Begründer der Stuttgarter Wolkenstadt [51]
Quellen[Bearbeiten]
- Deutschland in den Schatten
- Cyberpiraten! (nur in der deutschen Ausgabe)
- Target: Smuggler Havens p.66 (nur englisch)
- Deutschland in den Schatten II S.289-290
- Schockwellen - Kampagenenband
- Systemausfall S.144
- Arsenal / Arsenal 2070
- Reiseführer in die deutschen Schatten S.67, 68
Romane:
- Nosferatu 2055 (engl. "Nosferatu", p.99) - Roman von Carl Sargent und Marc Gascoigne
Sonstige:
- Fanpro's Strenggeheime Shadowrun Spielzeugkiste (nur Pdf, semi-offiziell)
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Deutschland in den Schatten II S.289-290
^[2] - Deutschland in den Schatten S.157
^[3] - Deutschland in den Schatten II S.289
^[4] - Systemausfall S.144
^[5] - Wikipedia-Artikel: „Mercedes-Benz Group“
^[6] - Datapuls: SOTA 2081 S.17
^[7] - Deutschland in den Schatten S.52
^[8] - Datapuls: Österreich S.23 f.
^[9] - Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.3
^[10] - Deutschland in den Schatten S.24
^[11] - Europa in den Schatten S.67
^[12] - Wikipedia-Artikel: „EADS“
^[13] - Megakons 2078 S.199
^[14] - Deutschland in den Schatten S.29
^[15] - Deutschland in den Schatten II S.178
^[16] - Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.4
^[17] - Berlin S.11
^[18] - Shadows of Asia p.10
^[19] - Lifestyle 2080 S.201
^[20] - Schattenstädte, Neuauflage S.156
^[21] - Schockwellen
^[22] - Schattenstädte, Neuauflage S.151
^[23] - Systemausfall - "Vom Netz"
^[24] - Berlin, Limitierte Auflage - Konzernteil: S.30
^[25] - Berlin, Limitierte Auflage - Konzernteil: S.37
^[26] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.67
^[27] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.74
^[28] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.68
^[29] - Deutschland in den Schatten II S.176
^[30] - Deutschland in den Schatten S.162
^[31] - Deutschland in den Schatten S.39
^[32] - Cyberpiraten! S.187
^[33] - Datapuls: Proteus S.19 / Schattenhandbuch 4 S.90
^[34] - Deutschland in den Schatten II S.136
^[35] - Datapuls: Sachsen und Leipzig-Halle S.10 f.
^[36] - Berlin 2080 S.108
^[37] - Deutschland in den Schatten S.118
^[38] - Deutschland in den Schatten S.16
^[39] - Deutschland in den Schatten II S.290
^[40] - Deutschland in den Schatten II S.328
^[41] - Rhein-Ruhr-Megaplex S.94
^[42] - Blut & Spiele S.165, 175, 178, 182
^[43] - Arsenal 2070 S.113
^[44] - Rigger 3 p.181
^[45] - Arsenal 2070 S.120
^[46] - Asphaltkrieger S.106
^[47] - Sprawl Survival Guide S.123
^[48] - Deutschland in den Schatten II S.212
^[49] - Sprawl Survival Guide S.122
^[50] - Sprawl Survival Guide S.121
^[51] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.76
^[100] - Dass Sony der neue Sponsor/Teambesitzer der "Stuttgart" Samurais ist, stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" aus dessen Stadtkriegs-Threads im Schockwellenreiter-InGame-Forum dar, die so von Benutzer "Zeitgeist" für dessen Teutonen-Cup- und DSKL-Simulation im Pegasus-Forum und auf Discord übernommen wurde, und ist daher auch nicht kanonisch.
^[101] - Der automatisierte Futter/Wasserspender für Hauskatzen ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und wird in keiner offiziellen Quelle erwähnt. Gleiches gilt auch für die Eisbrecherdrohnen.