Schweiz

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Schweiz
Confoederatio Helvetica
Flagge der Schweiz
Wappen der Schweiz
Informationsstand: 2063 [1] / 2080
Hauptstadt Bern
Staatsform Staatenbund (Demokratische Föderation)
Regierungsform: Parlamentarische Demokatie
Staatsoberhaupt: Bundespräsident
Einwohnerzahl: 8.087.000 (2063) / 9.087.000 (2080)
Menschen: 86% (2063) / 85% (2080)
Elfen: 5 % (2063) / 6 % (2080)
Orks: 4%
Zwerge: 3% (2063) / 4% (2080)
Trolle: 1%
sonstige: 1% (2063) / 3% (2080)
Bildungsniveau:
unter 12 Jahren: 5%
eidg. Matura: 42%
abgeschl. Studium: 53%
Höherer Studienabschluss: 16%
Muttersprache:
Deutsch: 76%
Französisch: 20%
Italienisch: 5%
Religion:
Römisch-Katholisch: 36%
Reformiert: 24%
Konfessionslos: 22%
Muslimisch: 6%
Deutsch-Katholisch: 3%
Andere: 9%
Ohne SIN: 6%
Unter der Armutsgrenze: 10%
Konzernzugehörigkeit: 15% (2063) / 20% (2080)
Pro-Kopf-Einkommen:

31.000¥ p. A. (2063, umgerechnet)
16.000 CHF (2080)
BRA: unterzeichnet (erst seit 2075)
Währung:

Schweizer Franken (CHF)
Euro / Nuyen werden akzeptiert
Umrechnung: 1 CHF = 2 €/¥
Gitter: HeimatNetz

Die Schweiz ist in der 6. Welt im wesentlichen in drei Teile gespalten: die deutschsprachige Schweizerische Eidgenossenschaft (SEg) mit ihrer Hauptstadt Bern, die französischsprachige Confédératio Suisse Francophone (CSF) und die fast menschenleere Alpeninterdiktszone.

Geographie[Bearbeiten]

Grenzen[Bearbeiten]

Die Schweiz grenzt im Norden an der Allianz Deutscher Länder, im Osten an Österreich, im Süden an die Italienische Konföderation und im Westen an Frankreich.

Gliederung[Bearbeiten]

Landesteil Hauptstadt Bemerkungen
Alpeninterdiktszone (AIZ) - Naturschutzgebiet, weitgehend menschenleer
Confédération Suisse Francophone (CSF) Genf französischsprachig
Schweizerische Eidgenossenschaft (SEg) Bern deutschsprachig

Übersichtskarte[Bearbeiten]

Übersichtskarte Schweiz 2.PNG

Wichtige Städte[Bearbeiten]

SEG[Bearbeiten]

  • Basel - Industriestadt am Rheinknie, fest in der Hand der GENOM Corporation.
  • Bern - Hauptstadt der Gesamt-Schweiz und der SEg, auf dem absteigenden Ast.
  • Interlaken - Hauptsitz des britisch-schweizerischen Pharmagiganten Zeta-ImpChem
  • Sion - Kantonshauptstadt des Wallis
  • Vaduz - Kantonshauptstadt des Kanton Liechtenstein
  • Zürich - wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der konservativen Deutsch-Schweizer.

CSF[Bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten]

Jüngere Schweizer Geschichte
  • 1991: EXPO Sevilla - junge Schweizer bringen im Rahmen eines Kulturboykotts eine Tafel mit dem Text "Suiza No existe" am Schweizer Pavillon an.
  • 1992
    • 6. Dezember : Die Schweiz lehnt einen Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bzw. der Europäischen Union (EU) in Bausch und Bogen ab. Dies geht vor allem von den deutsch-sprachigen Schweizern aus, während in den frankophonen Kantonen eine eher pro-europäische Haltung zu beobachten ist.
    • In der Folge kommt es zu einer schweren Wirtschaftskrise und einem weiteren Rechtsruck in der Schweizer Politik.
  • 2001: Die Schweiz lehnt die Exterritorialität für Megakonzerne ab.
  • 2003: Privatisierung des Spitalwesens
    • Das Spitalwesen und damit die Krankenhäuser in der Schweiz werden vollständig privatisiert. Für Patienten in Finanznöten stellt der Staat im Krankheitsfall künftig Darlehen zur Verfügung, um eine medizinische Grundversorgung zu gewährleisten.
  • 2004:
    • 12. Oktober: Frankreich findet in seinem Kampf gegen die Exterritorialität der Konzerne Unterstützung von der Schweiz. Die Schweiz ruft ihren berühmten "Rütlischwur" wieder ins Leben, bei dem besagt wird, dass die Allgemeinheit die Freiheit aktiv verteidigen soll, um so gegen die wachsende Macht der Konzerne vorzugehen.
  • 2005:
    • In Zürich wird die "Schweizer außerterritoriale Geschäftszone Zürich" - später Zürich Transit genannt - rund um den Flughafen eingerichtet. Sie ist zunächst nur für ausländische Konzerne gedacht, die begonnen hatten, die Schweiz wegen fehlender Exterritorialitätsregelungen zu meiden.
    • Nachdem verheerenden Erdbeben von New York verlegen die Vereinten Nationen ihr Hauptquartier ins schweizerische Genf (wo bereits zuvor verschiedene Institutionen der UN ansässig waren).
  • 2006:
    • Zürich: Der Versuch, das Gelände des Escher-Wyss-Areals - ein autonomes Wohn- und Jugendprojekt - zwangszuräumen, um es als Bauplatz für den neuen SwissMetro-Bahnhof zu nutzen, führte zu 3-wöchigen stadtweiten Krawallen. Die Stadtregierung gibt zunächst nach, und der SwissMetro-Bahnhof wird um einige hundert Meter versetzt gebaut.
    • Blitzbürgerkrieg:
    • 23. September: Die deutschsprachigen Schweizer Parlamentarier kündigen in Bern die Große Koalition auf, und brüskieren damit ihre französischsprachigen Landsleute.
    • 11. Oktober: Einseitige Unabhängigkeitserklärung der Confédératio Suisse Francophone (CSF) mit Genf als Hauptstadt. - Das (nun rein deutschsprachige) Rumpfparlament der SEg ruft die Armee zur Hilfe, um das in ihren Augen illegale Parlament in Genf mit militärischer Gewalt aufzulösen.
    • 26. Oktober: Der Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft ruft den Kriegszustand aus, und setzt den SVP-Parlamentarier Altorfer als General ein, der einen zweimonatigen nur wenig blutigen Feldzug zur Wiedereingliederung der abtrünnigen Kantone beginnt. Als er vor Genf steht, droht die UNO mit einem Flächenbombardement durch ihre Blauhelmtruppen, und erzwingt so Verhandlungen.
  • 2007
  • 2012: Alpeninterdikt
    • Ein Großteil der Schweizer Alpen wird zum größten, zusammenhängenden Naturschutzgebiet Mitteleuropas, der Alpeninterdiktszone (AIZ), in der (Meta-)Menschen der Aufenthalt nur unter äußerst strengen Auflagen, in strikt begrenzter Zahl und unter weitgehendem Verzicht auf moderne Technologie gestattet ist.
  • 2014: Ausbildungsreform
    • Eine Reform, bei der sich die gesamte Ausbildung vom Kindergarten bis zur Hochschule künftig allein an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientieren soll, löst erneute Jugendunruhen in Zürich aus. Diese werden diesmal jedoch gnadenlos niedergeschlagen. Der Gesetzesentwurf wird sogar noch einmal verschärft, ehe er schließlich in Kraft tritt, so dass nun alle Vorbestraften - faktisch jeder, der an dem Aufruhr beteiligt war - vom Universitäts- und FH-Studium ausgeschlossen oder - falls er bereits Student war - exmatrikuliert wird.
  • 2015: Der Kanton Tessin verlässt im gegenseitigen Einvernehmen die SEg, da er durch die Schaffung der AIZ - bis auf eine SwissMetro-Verbindung - von der Restschweiz abgeschnitten ist.
  • 2020: Die große Zürcher Eingemeindungswelle
    • Die Aufstände der Jungen und Alternativen gegen diese Entwicklung, die das politische Gewicht in der Stadt noch weiter zu ihren Ungunsten verschob, bleiben erfolglos.
  • 2022: Goblinisierung
    • 22. März: GENOM-Wissenschaftler geben zu, dass ihre erste Einschätzung der Goblinisierung als womöglich ansteckende Krankheit vorschnell und ein Fehler war.
    • 14. Mai: Die Schweizer Regierung schließt sich - trotz deren Zurückrudern - der ursprünglichen Fehleinschätzung der Wissenschaftler der GENOM Corporation an, die behaupten, dass die Goblinisierung eine ansteckende Krankheit währe. Durch dieses Fehlurteilrteil schürt sie den Hass namentlich der deutsch-sprachigen Schweizer auf die Goblinisierten.
    • Rassengesetz
      • Die rechtsradikalen Schweizer Demokraten setzen die Verabschiedung des Metamenschen-Trennungs-Gesetzes (MTG, ugs. "Rassengesetz") durch, das den Metamenschen (Elfen und Zwergen ebenso, wie Orks und Trollen) legal die Bürgerrechte entzieht, und deren Ausschaffung (d.h. Abschiebung ins benachbarte Ausland) vorsieht.
      • In Zürich verhallen die Proteste der Jungen und Alternativen gegen die Abschiebung der Metamenschen ungehört
      • Anstatt sich in ihr Schicksal zu fügen fliehen viele Metamenschen in die AIZ, ins sog. "Triangel" nach "Zürich Transit" oder in die frankophone CSF, wo das MTG nicht umgesetzt wird.
      • Für Basel setzt GENOM eine Ausnahmeregelung für alle im Konzern beschäftigten Metamenschen und deren Angehörige durch, die diesen den Aufenthalt in Stadt und Doppelkanton erlaubt.
  • 2024: Zaubervorlage / Magieunruhen
    • Der Versuch einer strikten Reglementierung der Magie durch die "Zaubervorlage" bzw. das "Gesetz zur Beschränkung der Magie", das Hermetische Magie nur unter strikten Auflagen in staatlicher und Konzernhand erlaubt und Schamanismus und andere Formen der Naturmagie komplett verbietet. Auch dieses Gesetz wird in der CSF - anders, als in der SEg - nicht umgesetzt.
    • Zürich: Der gewaltsame Protest junger, pro-magisch eingestellter Zürcher und Zürcherinnen gegen den Versuch, ihnen die Magie zu nehmen mündet in die "Magieunruhen" die die Bankenmetropole in ein Bürgerkriegsgebiet verwandeln. Erst durch Einsatz von Magiestudenten der ETH und angeheuerter Lohnmagier aus dem Ausland können die Aufständischen zurückgedrängt werden. Nach einem Patt zu dem es nachdem Auftritt der mysteriösen "Nemesis" kommt, überlässt man den Aufständischen ein Gebiet um den Alten Bahnhof, das als Tesraerinellé berühmt werden soll.
    • Bern: In der Bundeshauptstadt entwickelt sich der Aufruhr, der sich auch hier an der Verabschiedung der "Zaubervorlage" entzündet hat, zur rein selbstzweckhaften Randale ohne irgendwelche politischen Forderungen. Dass sich die Bärenschamanen auf dem Gelände des alten Heizkraftwerks auf die Seite der Staatsmacht stellen, um wenigstens die schlimmsten Ausschreitungen einzudämmen, wird in der Folge honoriert, in dem diese in Bern künftig stillschweigende geduldet werden.
  • 2029: Der Crash von 2029
    • Dank der seit Jahrzehnten geübten Praxis der Offline-Datensicherung in Alpentresoren kommen viele der Schweizer Konzerne und vor allem Banken beim Crash vergleichsweise glimpflich davon.
    • Basel erlebt die "Nacht der Schande", als der Giftstoff Koff-99 aus einer GENOM-Anlage freigesetzt wird und einen Großteil der Basler Innenstadt verseucht, während sich die Menschen und Metamenschen in einem wahnsinnigen Blutrausch gegenseitig zerfleischen. Das kontaminierte Gebiet wird - da eine Dekontamination auf Grund der Natur des Toxins unmöglich scheint - vollständig abgeriegelt und später unter Beton versiegelt.
  • 2048 Lockerung des "Rassengesetzes"
    • Elfen und Zwerge können wieder die Schweizer Staatsbürgerschaft erwerben. Dies gilt allerdings nicht rückwirkend, um einer Rückkehr der Abgeschobenen vorzubeugen. BlickFax führt eine großangelegte Kampagne für die Erweiterung des Begriffes "Schweizer". - Orks und Trolle bleiben weiterhin von den Schweizer Bürgerrechten ausgeschlossen.
  • 2061: Das Jahr des Kometen
    • SURGE löst eine neue Welle des Rassismus bis hin zu offenen Pogromen aus, selbst in der - vergleichsweise - toleranten CFS, auch, wenn menschliche Changelinge nicht unter das MTG fallen.
  • 2063: GENOM-Skandal
  • 2064: Crash 2.0
  • 2065: Tod von Dr. Rom
    • Dr. Rom, ein Spitzendecker aus Tesraerinellé wird (zusammen mit seinem 9-jährigen Sohn und neun weiteren, unschuldigen Bewohnern des Areals) von einem fanatisierten Bruder-Klaus-Bündler erschossen. Dieser sieht sich selbst auf einem "gerechten Kreuzzug wider die neumodische Unmoral".
  • 2067: Tod von Nemesis
    • September: Nemesis - die mächtige Albino-Elfenmagierin und Schutzherrin Tesraerinellés stirbt. Ihr Tod bedeutet auch den Untergang von Tesraerinellé. - Der Alte Bahnhof wird umgehend von Konzernkräften geräumt, die an seiner Stelle prompt mit der Errichtung der Platzspitz-Arkologie beginnen.
  • 2070: Emergence.
    • Die Schweiz unterstützt die Forderung der Skandinavischen Union, Großbritanniens und weiterer Staaten sowie diverser Konzerne nach Zwangstests zur Identifizierung und Registrierung von Technomancern.
    • Genom führt in seiner Basler Arkologie - ähnlich, wie MCT in Hongkong und andernorts oder Renraku in München - inhumane Experimente an gefangengehaltenen Technomancern durch.
    • Mitte Dezember: Die Schweiz ist - unter Federführung Genoms und Z-ICs - in Basel Gastgeber einer Konferenz von NEEC-Staaten und gleichgesinnten Konzernen zur Frage des Umgangs mit Technomancern und den neuen KIs. - Diese wird von gewalttätigen Protesten vor dem Konferenzgebäude überschattet.

Anfang der 1990er litt die jüngere Generation der Schweizer unter einer tiefen Identitätskrise, und äußerte zunehmend Kritik an den "typisch schweizerischen" Werten und Tugenden. Dies ging soweit, daß junge Schweizer anlässlich der Feierlichkeiten zum 700sten Jahrestag des Rütlischwurs zum Kulturboykott aufriefen, und bei der Expo 1991 in Sevilla eine Tafel mit dem peinlichen Text "Suiza No existe" am Schweizer Pavillon anbrachten.

Shadowtalk Pfeil.png Schon damals zeichnete sich in der Schweizer Gesellschaft eine sich immer mehr vertiefende Kluft zwischen jung und alt, wertkonservativ und weltoffen-modern, städtischen und ländlichen Kantonen und deutschsprachigen und frankophonen Schweizern ab, die bis heute nie komplett geschlossen werden konnte...
Shadowtalk Pfeil.png Sozio-Log

Die Schweiz lehnte am 6. Dezember 1992 - im Rahmen einer Rückbesinnung auf "schweizerische Tugenden und Werte" - den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bzw. der Europäischen Union (EU) in Bausch und Bogen ab, was vor allem die deutschsprachige Schweiz betraf, während in den französischsprachigen Kantonen der Westschweiz eine eher pro-europäische Stimmung herrschte. In der folgenden Wirtschaftskrise, als sich die Anti-Europa-Entscheidung als nachteilig zu erweisen begann, kam es in den bürgerlichen Parteien der Schweiz zu einem Rechtsruck hin zum Nationalismus, und 2001 war die Schweiz einer der wenigen Staaten, die die Exterritorialitätsregelung für Megakonzerne ablehnte.

Der französischsprachige Landesteil der Schweiz mit ist mit seiner Hauptstadt Genf außerdem seit dem großen Erdbeben in New York 2005 der Sitz des United Nations-Hauptquartiers.

Im Jahre 2006 hatte der Rechtsruck in der deutschsprachigen Schweiz und die Aufkündigung der großen Koalition am 23. September die französischsprachigen Westschweizer schließlich derart brüskiert, dass es am 11. Oktober zur einseitigen Unabhängigkeitserklärung der der Confédératio Suisse Francophone (CSF) mit Genf als Hauptstadt kam. Der nun rein bürgerliche Bundesrat der deutschsprachigen Schweizerischen Eidgenossenschaft (SEg) in Bern rief die Armee zur Hilfe, um das "illegale" Parlament der CSF mit militärischer Gewalt aufzulösen. Der knapp zweimonatige - später so genannte - Blitzbürgerkrieg, in dem Schweizer auf Schweizer schossen, konnte nur durch Eingreifen der UNO beendet werden, unter deren massiven Druck CSF und SEg am 3. Januar 2007 - unter Vermittlung des neutralen Norwegens - zu einer Einigung gelangten.

Shadowtalk Pfeil.png Massiv? - Oh ja: Die Blauhelme haben mit einem Flächenbombardement gedroht, als General Altorfer vor Genf stand, und bereit war, die Stadt einzunehmen, und das westschweizer Parlament aufzulösen!
Shadowtalk Pfeil.png Archiv

Während der Kanton Jura die Schweiz verließ, und sich Frankreich anschloss, bildeten Confédération Suisse Francophone und Schweizerische Eidgenossenschaft nun einen Staatenbund. In diesem behielten beide Landesteile nur Währung, neutrale Außenpolitik und Milizarmee gemeinsam, sind aber ansonsten komplett souverän. Heute unterscheiden sich SEg und CSF mehr denn je, da sie jeweils komplett gegensätzliche Auffassungen vertraten, wie mit dem Erwachen umzugehen sei.

Ein großer Teil der Schweizer Alpen stellt zudem seit der Verabschiedung des Alpeninterdikts 2012 als abgesperrte Alpeninterdiktszone ein Naturschutzgebiet dar, in das Menschen und Metamenschen nur in minimaler Zahl und unter extremen Behördlichen Auflagen einreisen dürfen, um der Natur die Gelegenheit zu geben, sich von den Folgen der Umweltzerstörung und missglückter Wettermagie zu erholen. Nur, wer bereit ist, ein absolutes Low-Tech-Leben als Aussteiger mit der strikten Beschränkung auf wenige, kontrolliert umweltfreundlicher Technik zu führen, darf in der Interdiktszone leben, worüber sowohl die Schweizer Sicherheitskräfte als auch die Berghexen in der Zone wachen.

Der italienischsprachige Kanton Tessin, der durch die Alpeninterdiktszone - bis auf die SwissMetro als einzige Verbindung - komplett von der restlichen SEg abgeschnitten war, verließ 2015 in gegenseitigem Einvernehmen die Schweiz und fand 2034 Aufnahme in die Konföderation Italienischer Staaten.

Im Rahmen der Goblinisierung 2021 erklärt die Schweizer Regierung - die darin der Fehleinschätzung der Basler GENOM Corporation folgte - folgenschwer am 14. Mai das Phänomen zu einer ansteckenden Krankheit. Nicht nur, dass diese Einstufung weltweit die Stimmung umschlagen ließ und dafür sorgte, dass der Hass gegen die Goblinisierten geschürt wurde; auch trieb die Regierung alle Betroffenen in Lagern zusammen, wo sie unter Quarantäne gestellt wurden. Der Hass, der vor allem in den deutschsprachigen Kantonen um sich griff, sollte sich auch auf die benachbarte Bundesrepublik Deutschland ausweiten [2].

2022 wurde das Schweizer «Rassengesetz» oder «Gesetz zur Trennung von Metamenschen» (MTG) erlassen, das den Metamenschen die Bürgerrechte entzog. 2024 folgte die strikte Reglementierung der Magie mittels der «Zaubervorlage» bzw. dem «Gesetz zur Kontrolle der Magie» (MKG). - Beide Gesetze wurden jeweils nur in der SEg umgesetzt, und sind - auch in den Augen der frankophonen Einwohner der CSF - die augenfälligsten Beispiele für die Intoleranz der Deutsch-Schweizer.

Das ehemalige Fürstentum Liechtenstein wurde kurz nach dem Crash von 2029 als Kanton in die Schweiz eingegliedert, nach dem Philip-Erasmus I. unter dem Druck des Schweizer Bundesrates als Fürst von Liechtenstein zurückgetreten war [3].

Im Jahr 2048 wurde das «Rassengesetz» dann wieder etwas gelockert, so daß Elfen und Zwerge wieder die Schweizer Staatsbürgerschaft erwerben konnten und die Boulevardzeitung «Blick» startete in ihren Screamfax-Diensten eine großangelegte Werbekampagne für die Erweiterung des Begriffes "Schweizer".

Shadowtalk Pfeil.png Allerdings gilt die Lockerung nicht rückwirkend... man wollte wohl eine Rückkehr der ganzen Abgeschobenen verhindern...
Shadowtalk Pfeil.png Archiv
Shadowtalk Pfeil.png Ist ja auch das mindeste... wo käme man denn da sonst hin? - Meiner Meinung nach ha'm die Schweizer da ohnehin einen ganz gewaltigen Fehler gemacht. Ohne Gnubbel und Feen waren sie besser dran!
Shadowtalk Pfeil.png Avatar

SURGE löste im Jahr des Kometen eine neue Welle von Rassismus und Pogromen aus, die teilweise sogar die tolerantere CFS erfassten, auch, wenn menschliche Changelings nicht unter das MGT fallen, da sie nicht als Metamenschen gelten, und Schweizer Staatsbürger blieben - auch wenn sie, speziell mit offensichtlichen Mutationen, von ihren Schweizer Nachbarn nicht toleriert wurden.

Der Skandal der Aufdeckung illegaler Menschenversuche und Sterilisationen an Orks und Trolle durch GENOM in Basel im Jahre 2063 führte zu weltweiten Protesten, Anschlägen der Sons of Sauron auf die GENOM-Arkologie und massivem Druck auf die deutschsprachige Ostschweiz, endlich ihre anti-metamenschliche Politik zu ändern, die Orks und Trollen noch immer die Staatsbürgerschaft verweigerte [4].

Emergenz[Bearbeiten]

Sechs Jahre nach dem Crash 2.0 war die Schweiz dann im Jahre 2070 während der Ereignisse des Emergence eine der treibenden Kräfte hinter den Gesetzen zur Zwangsregistrierung der Technomancer in Europa. Das Land war eines der ersten, die eine Zwangsregistrierung und -internierung von Technomancern erließ [5]. So unterstützte die schweizer Regierung auch wenig überraschend die Petitition der Skandinavischen Union an die New European Economic Community, welche eine Zwangsregistrierung von Technomancern forderte, was auch bei Frankreich und Großbritannien Anklang fand, die an ähnlichen Gesetzen arbeiteten. Dabei sollten ausgedehnte Zwangstests als sofortige und mittelfristige Maßnahme zur Identifizierung potenzieller Technomancer dienen [6].

Auch kündigte die Schweiz ein Projekt an, bei dem die technomantischen Kräfte untersucht werden sollten. Dafür sollten Forscher der Universität von Basel und Konzernforscher von Swiss Genom, AG Chemie und NeoNET zusammenarbeiten. Kritik gab es aber von Evo und Proteus, die an einem ähnlichen, aber globalen Projekt arbeiteten [6].

Mitte Dezember 2070 entschied sich die Schweiz, Gastgeber einer unverbindlichen Konferenz von NEEC-Staaten und "gleichgesinnten" Konzernen zu sein. Die Konferenz, die sich mit der Handhabung von Technomancern und Künstlichen Intelligenzen beschäftigen sollte, fand auf dem Gelände von Zeta-ImpChem in Basel statt und wurde von gewalttätigen Demonstrationen und zwei vereitelten Anschlägen auf das Konferenzgebäude begleitet [7].

Shadowtalk Pfeil.png Wenn euch jemand in der netten Schweiz (hauptsächlich SEg) mal jemand zur Begrüßung zu einer Gülle-Roulette einladen sollte, winkt freundlich aber bestimmt ab.

Dieser Scheiss ist vor allem bei den (männlichen) SEg-Jugendlichen als Mutprobe sehr beliebt und muss sogar regelmäßig als Initiationsritus unter SEg Möchtegern-Gangers herhalten.

Das Spiel läuft dabei stets nach dem gleichen Muster ab: Jeder der Gruppe wählt aus einem Haufen gleichförmig aussehender Simsinn-Chips (meistens BTLs) einen beliebigen aus. Gestartet werden sie dann gleichzeitig auf ein abgemachtes Kommando. In den meisten Fälle darf man sich dem Genuss eines hochkarätigen Appenzeller Schnapses hingeben. Der Unglückliche, der sozusagen die Kugel kriegt, bekommt dafür eine mächtige Ladung virtueller Jauche, mit allen detaillierten Nebenerscheinungen und Folgen in den Magen eingetrichtert... [100]
Shadowtalk Pfeil.png Lobezno


Statistisches[Bearbeiten]

Im Jahre 2063 lebten in der Gesamt-Schweiz - die ja offiziell immer noch EIN Staat ist - 8.087.000 Einwohner. In Folge der Politik der SEg, die mit dem Rassengesetz von 2022 eine rassistische, anti-metamenschliche Agenda zur offiziellen Politik gemacht, und fast alle Metamenschen ausgewiesen hat, waren davon

  • 86% Menschen,
  • 5% Elfen, deren Stellung in der SEg etwas besser ist als die anderer Metas,
  • 4% Orks,
  • 3% Zwerge, nur
  • 1% Trolle und
  • 1% Angehörige anderer intelligenter Spezies, die von Bürgerrechten in der SEg komplett ausgeschlossen waren.

In Folge dieser Politik ist die Beziehung zum Trollkönigreich Schwarzwald, wo viele der zwangs-ausgesiedelten Metamenschen - die Schweizer sprechen von Ausschaffung, wenn sie die Abschiebung unerwünschter meinen - Zuflucht fanden, frostig bis feindseelig. Trotz der ähnlichen Haltung in der "Metamenschenfrage" lehnte die SEg im Übrigen ein Beitrittsangebot des Süddeutschen Bundes aus Baden, Württemberg und Bayern unter der Regierung Hunggarten ab.

Die Hauptstadt der Eidgenossenschaft als Ganzes ist Bern - auch wenn dies in der frankophonen CSF mit Genf als Zentrum praktisch bedeutungslos ist, und die Schweizer haben die Business Recognition Accords nicht unterzeichnet, und lassen somit keine Exterritorialität von Megakonzernen zu, wobei die CFS auch in diesem Punkt einen (Teil-)Rückzieher gemacht hat.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei jeder einzelne Kanton eine eigene Verfassung und eigene gesetzgebende, vollziehende und rechtsprechende Behörde besitzt. Hierbei gehören alle staatlichen Bereiche - welche nicht von der jeweiligen Bundesverfassung oder einem Bundesgesetz geregelt werden - in die Kompetenz der Kantone. So zum Beispiel die staatliche Organisation, das Schulwesen, teilweise das Gesundheitswesen, teilweise das Planungs- und Baurecht, sowie die Gerichtsverfassung, Matrix- und Magieregelungen, das Notariatswesen und das kantonale und kommunale Steuerrecht. Und natürlich das Polizeiwesen und die Metamenschenrechte!
Shadowtalk Pfeil.png Der Beobachter
Shadowtalk Pfeil.png Am deutlichsten zeigt sich dies in der Hauptdisziplin der Schweizer Wirtschaft:

So hat jeder Kanton auch seine eigene, unabhängige Bank, die einzig der Kantonsregierung Rechenschaft schuldig ist. Und NICHT der Staatsregierung! Insofern werden einige dieser Banken, wie z.B. die Zürcher und die Genfer Kantonalbank stets von der Schweizer Regierung mit Argusaugen überwacht.

Und während letztere, zusammen mit der Waadtländer Kantonalbank einen sehr guten Ruf in den Schatten haben; hält sich bei der Basler Kantonalbank das Gerücht hartnäckig, das Genom hier sein Blutgeld reinwäscht! [100]
Shadowtalk Pfeil.png Lobezno


Von den Einwohnern waren offiziell nur 6% SINlose und 10% lebten unter der Armutsgrenze, was jedoch die Realität - etwa in Problemstadtteilen Berns - kaum widerspiegelt. Der Anteil der Bürger mit fester Konzernzugehörigkeit betrug 15% und das jährliche Pro-Kopf-Einkommen 31.000¥.

Während nur 5% der Schweizer unter 12 Jahren Schulbildung genossen haben, besitzen 42% das Äquivalent eines Abiturs - eidgenössisches Matura genannt - und 53 % waren auf der Universität, wobei 16 davon einen höheren Studienabschluss haben.

Deutsch - oder eigentlich Schwiizerdütsch in seinen zahllosen unterschiedlichen Dialekten - sprechen 76% der Schweizer (in der SEG praktisch alle), Französisch 20 % (die überwiegende Mehrheit der Einwohner der CSF) und Italienisch nurmehr 5%, nach dem sich der italienischsprachige Kanton des Tessin abgespalten und der Italienischen Konföderation angeschlossen hat.

Shadowtalk Pfeil.png Das Räthoromanische - das im 20. Jahrhundert noch die vierte, offizielle Landessprache war - ist praktisch ausgestorben, und wird eigentlich nur noch von einigen magisch Begabten - namentlich innerhalb der AIZ - für die Inkantation von Zaubersprüchen genutzt...
Shadowtalk Pfeil.png Schnurrendi Chatz

Bezahlt wird in der Schweiz (allen Landesteilen) immer noch mit Schweizer Franken (CHF) und die Schweiz ist weder Mitglied noch Beitrittskandidat der NEEC.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Ansässige Konzerne:[Bearbeiten]

Medien:
(Radio-, 2DTV- und Trideosender)

Ausländische Konzernpräsenz:[Bearbeiten]

Firmen im Besitz von ausländischen Konzerne:[Bearbeiten]


Profisport[Bearbeiten]

Während der Wintersport dank des radikalen Abschieds vom Ski- und Bergsteige-Tourismus in die als Interdiktszone abgesperrten Schweizer Hochalpen - mit Ausnahme des Wallis - praktisch zum Erliegen gekommen ist, gibt es in der Schweiz auch in den 2050ern noch Profifußball.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei eine Eintrittskarte für den Stadionbesuch heutzutage locker auf 30 bis 180 Fränkli kommt - je nach dem, ob 50-cm-zum-Quadrat-Stehplatz in der proppevollen Fankurve oder eine Ehrenloge mit Catering... die Schweiz ist halt eben ein SEHR teures Pflaster...
Shadowtalk Pfeil.png The Chromed Accountant

Daneben beherrbergt auch die konservative, Neuerungen gegenüber kaum aufgeschlossene Schweiz zwei Stadtkrieg-Teams, die in der ISSV erfolgreich mitmischen: «Zürich Account Zero» in der SEg [9] [10] und die «Blue Helmets Geneve» in der CSF [11]. Beide belegten in der Saison 2063 je einen der 24 Plätze in der Stadtkriegliga der ADL [12], wo beide Teams auch 2073 noch spielten [9] [10] [11].

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei das Team der Genfer Friedensstifter sich in der Folge - aus mir unverständlichen Gründen - aus der DSKL zurückzog, um der französischen Liga, LJGV, beizutreten. - Dabei waren die Aufeinandertreffen der Genfer und Zürcher Brawler in der Liga (und wenn beide lange genug durchhielten auch im Teutonen-Cup) für alle Schweizer Fans immer ein echtes Saison-Highlight![101]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa
Shadowtalk Pfeil.png Sie sind zwar - nach Querelen in der LJGV - wieder in die DSKL zurückgekehrt, aber dort lief es ihnen anschließend für die Friedensstifter so überhaupt nicht... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind

Im Vorfeld der Saison 80/81 warf das junge Team der «Basilisken Basel», das nach einem personellen Neuaufbau Swiss Genom als Hauptsponsor gewonnen hatte, sie in einem Herausforderungsmatch aus der Liga. Dieses griff - wie auch die Züricher und in jüngster Zeit auch die Genfer - vorzugsweise auf Spieler aus dem Jugendteam der «Eidgenossen Ettingen» zurück [13].

Mehrere internationale Sportverbände haben ihren Sitz nach wie vor in der Schweiz: Der Fußball-Weltverband FIFA in Zürich, die International Baseball Federation (IBAF) in Lausanne und die FIBA (Féderation International de Basketball Amateur, ungeachtet des Namens auch für den Profi-Basketball zuständig) in Genf [14].

Erwachte Natur[Bearbeiten]

Die Alpeninterdiktszone ist als Naturschutzgebiet der Lebensraum vieler Paracritter. Einige sind hier sogar erst ausgewildert worden. Dazu gehören Greife, die Anfang der 2020er angesiedelt wurden, aber auch Bayard und Bergeinhörner, die in kleinen Herden in der Zone leben. Auch Pegasi, die unter Naturschutz stehen, kommen in kleiner Zahl vor. Der echte Alpenlindwurm oder Erzdrakon, wie auch der gleichfalls "Alpenlindwurm" genannte, heimische Wyvern-Verwandte, beide zeitweilig beinahe ausgerottet, konnten ihren Bestand in der Alpenindiktszone im Lauf der Jahre wieder erholen. Basilisken findet man nicht nur in der Zone, sondern auch im Wallis und der Peripherie von Basel.

Wildlebende Schreckhähne kommen in der Schweiz vor. Sie sind aus Südfrankreich eingewandert, wo sie verbreiteter sind. Pricuricu übersommern hier. Icedrakes kann oberhalb der Schneegrenze und auf Gletschern antreffen. In der deutschsprachigen Schweiz spricht man auch vom Eiswurm. Freilebende Barghestrudel leben in den Gebirgswäldern. Eine nicht artverwandte aber dem Habitus nach der Natternart Hoop Snake sehr ähnliche Schlange ist die Radschlange, die zu den Vipern gehört. Neben ihr findet sich in der Schweiz aber auch die Hundsviper.

Im Umkreis der Megaplexe schließlich gibt es den Gabrielhund. Aber auch der Foulmart rückt immer weiter vor. Jauchekäfer kommmen vielfach in den toxischen Industriebrachen vor, ihre Verbreitung wird von offizieller Seite meist heruntergespielt. Der Europäische Gargoyle ist in den Schweizer Plexen zu finden und eine wahre Plage stellen die Teufelsratten dar.


Quellen[Bearbeiten]

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Shadows of Europe S.166
^[2] - Almanach der Sechsten Welt S.35
^[3] - Shadowrun - Die 6. Welt S. 122
^[4] - Shadowrun - Die 6. Welt S. 114
^[5] - Emergenz - Digitales Erwachen S.55
^[6] - Emergenz - Digitales Erwachen S.58
^[7] - Emergenz - Digitales Erwachen S.129
^[8] - Ivy & Chrome S.16
^[9] - Blut & Spiele S.166
^[10] - Lifestyle 2073 S.94
^[11] - Blut & Spiele S.157
^[12] - Brennpunkt: ADL S.107
^[13] - Lifestyle 2080 S.200
^[14] - Lifestyle 2073 S.98

^[100] - Dies stellt jeweils eine Eigenerfindung von Benutzer "Lobezno" dar, die in keiner (semi-)kanonischen Quelle zu Shadowrun erwähnt wird, und daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon ist.
^[101] - Der Rückzug von "Blue Helmets Geneve" aus der DSKL und ihr Beitritt zur französischen Liga sind nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon, und stellen eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" dar, um zu erklären, warum sie in der im Schockwellenreiter InGame-Forum geschilderten 2076er Teuton-Bowl-Saison nicht unter den DSKL-Ligateams waren. Ihre Rückkehr war notwendig, damit es zum in "Lifestyle 2080" geschilderten Abstieg gegen die "Basilisken Basel" kommen konnte.

Widersprüche[Bearbeiten]

Die Schweizer Geschichte ab der Jahrtausendwende wird in Shadows of Europe (dtsch. "Europa in den Schatten") teilweise deutlich anders und mit abweichenden Jahreszahlen für einzelne Ereignisse beschrieben, als in "Chrom & Dioxin". Insofern stimmt auch die offizielle Karte damit nicht überein, da sich in "Europa in den Schatten" der Kanton Jura - der nordwestlichste Zipfel - nie Frankreich anschloss. Im "Sixth World Almanac" (dtsch. "Almanach der Sechsten Welt") gibt es dann noch einmal deutliche Abweichungen zu beiden vorausgegangenen Quellen, wobei wieder abweichende Daten und Jahreszahlen auftauchen.

Achtung: Dieser Artikel hier im Shadowiki folgt im wesentlichen der Darstellung, wie sie im - ausführlicheren - "Chrom & Dioxin" widergegeben ist.

Outtime-Info:[Bearbeiten]


Achtung: Die Reale Geschichte hat den Ablauf der Ereignisse in der Welt von Shadowrun 2007 - zum Glück - bereits teilweise widerlegt, alles was hier geschildert wird, bezieht sich ausschließlich auf das Setting des Shadowrun-Rollenspiels und der vor dem gleichen Hintergrund angesiedelten Romane!

Informationen zur realen Schweiz finden sich auf Wikipedia.

Weblinks[Bearbeiten]