Sverige Schweiz Industries

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Sverige Schweiz Industries
Überblick (Stand:2055)
TERMINIERT
kurz: SSI
Schicksal: Umfirmierung in ABB nach internen Auseinandersetzungen
Hauptsitz: Zürich Triangel, Zürich, SEg
Hauptaktionäre:
Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank: 8%
Züricher Familien: 40%
Schwedischer Staatsbesitz: 40%

Sverige Schweiz Industries (auch Sverige Swiss Industries, kurz: SSI) ist ein Konzern, der sowohl schweizerische wie auch schwedische Wurzeln hat und aus Asea Brown Boveri hervorgegangen ist. 2080 firmiert er wieder unter seinem alten Kürzel, ABB.

Geschichte[Bearbeiten]

Nach dem die Deutsch-Schweizer eine Einführung der Konzernexterritorialität abgelehnt hatten, gehörte SSI zu jenen Konzernen, die 2005 mit ihrer Drohung, abzuwandern, die Schweizer Regierung zu einem Einlenken in Form der Schaffung der ersten ESW in Zürich veranlassten.

Irgendwann nach den 2050ern entwickelte sich innerhalb des Konzerns ein Krieg zwischen der schweizerischen und der schwedischen Hälfte des Konzerns. Aus diesem Krieg konnte die schweizerische Familie Familie Bianci erfolgreich hervorgehen. Infolge dessen benannte sie den Konzern wieder in ABB zurück.

Sicherheit[Bearbeiten]

Der Sicherheitsaufwand, der von SSI betrieben wird, die Menge an Sicherheitskräften die der Konzern beschäftigt (mehr als 2.000 Security-Mitarbeiter), wie auch deren Bewaffnungsgrad sind für Schweizer Verhältnisse völlig atypisch und übertrieben. Die Matrixsicherheit ist gleichfalls sehr gut - die magische Sicherheit dagegen ein Schwachpunkt.

Tochterfirmen[Bearbeiten]

Hochgeschwindigkeitszüge und Magnetschwebebahnen.
Kernfusionsreaktoren
Stahlbau


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]