Offenbach am Main

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Offenbach am Main
(Groß-Frankfurt)
Überblick (Stand:2080)[1]

Wappen Offenbach am Main.png

Spitzname: ehem. "Lederstadt", "Stadt des Deutschen Wetterdienstes"
Lage: Frankfurt/Main, Bezirk Aschaffenburg, Groß-Frankfurt
Koordinaten :50°5'58" N, 8°46'15" O (GM), (OSM)
Beschreibung: Unterschicht-Viertel, teilweise Slum
Einwohnerzahl: 251.000 [2]
  • Menschen: 67% [2]
  • Metamenschen: 33% [2]
Pro-Kopf-Einkommen: 13.000 € [2]
Personen unter Armutsgrenze: 81% [2]
Industrie:
AG Chemie
Sicherheitskräfte:
  • offiziell: Sternschutz
  • inoffiziell: örtliche Bürgerwehren
Unterwelt:
Graue Wölfe, lokale Banden, unabhängige Dealer
Telekomm:

0494-13 [1]


GeoPositionskarte ADL mit Offenbach.png


Offenbach am Main ist im 21. Jahrhundert ein Stadtteil von Frankfurt am Main und seit der großen Landreform von 2067 Teil des des Bezirks Aschaffenburg im Allianzland Groß-Frankfurt.

Geschichte[Bearbeiten]

Jahr der Schande[Bearbeiten]

Offenbach am Main - ehemals als Lederstadt und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Stadt des Deutschen Wetterdienstes bekannt - wurde 2023 zwangsweise mit Frankfurt am Main vereinigt. Diese Maßnahme spiegelt zwar das tatsächliche, räumliche Zusammenwachsen der beiden Städte wider, stieß aber bei der Bevölkerung beider Teilstädte auf keinerlei Gegenliebe. Hintergrund für die Zwangsvereinigung (oder Annexxion, wie die Offenbacher sagen) war, daß sich die Stadt Offenbach geweigert hatte, weiteres Land an die zu diesem Zeitpunkt bereits exterritoriale AG Chemie zu verkaufen, und diese in der Folge die Vereinigung mittels politischer Winkelzüge auf Landesebene und Schützenhilfe des FBV erzwang. In der Folge ist die erbitterte Lokalrivalität Offenbachs und Frankfurts auch über 50 Jahre später ungebrochen, der Gegensatz zwischen dem glänzenden Frankfurt-City und dem verarmten Offenbach, das in weiten Teilen Slum-Qualitäten besitzt, größer denn je, und 2023 wird von beiden Teilstädten als gelegentlich als "Jahr der Schande" bezeichnet [3].

Crash 2.0[Bearbeiten]

Während der Ereignisse rund um den Crash von 2064 und der Abschaltung des Netzes durch Saeder-Krupp, kam es in Groß-Frankfurt zu Plünderungsüberfällen und Vandalismus, der unter anderem aus den Ghettos rüberschwappte, so auch aus Offenbach [4].

Shadowtalk Pfeil.png Das alte DWD-Hochhaus am Kaiserlei war seinerzeit bei der Privatisierung des Wetterdienstes zusammen mit dem Rest des DWD an die Schweizer verkauft worden. Die haben es mehr oder minder verkommen lassen, und nach der Zerstörung des Gebäudes im Jahr des Kometen ging das Areal an die Meteorologie-Tochter der Basler GENOM Corporation über, die dort derzeit - gegen den teils erbitterten Widerstand der Einheimischen - eine Arkologie bauen lässt! [100]
Shadowtalk Pfeil.png Bob the Builder


Landreform[Bearbeiten]

Im Zuge der großen Landreform innerhalb Groß-Frankfurts, mit der man 2067 die Zahl der Bezirke von zuvor 17 auf 9 reduzierte, wurde Offenbach dann dem "Bezirk Aschaffenburg" zugeschlagen. Rodgau und Dietzenbach - die zuvor vom armen Offenbach nach unten gezogen worden waren - erfuhren dagegen als Teil des auf industrialisierte Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie ausgerichteten Bezirks Rodgau-Dieburg eine deutliche Aufwertung [5].

Sozialbau-Initative[Bearbeiten]

Im Rahmen der sogenannten SozialBauInitiative (SBI) im Jahr 2074 verbesserte sich die Situation in Offenbach langsam aber stetig. Heute ist die Infrastruktur zwar immer noch die schlechteste im Plex, was aber Jammern auf hohem Niveau ist [6].

Bevölkerung[Bearbeiten]

Offenbach verzeichnet den geringsten Bevölkerungszuwachs, weist aber gleichzeitig einen hohen Anteil an Metamenschen und Bewohnern mit Migrationshintergrund auf. Trotz der Verbesserung durch die SBI ist das Durchschnittseinkommen gleich geblieben [6]. Asiaten aus dem fernöstlichen Raum sind für die höchsten Wachstumsraten verantwortlich. Der Alltag selbiger Asiaten ist von den Schikanen des Sternschutzes geprägt, was dazu führt, dass diese sich dem entsprechend den Yakuza zugewandt haben, die ihrerseits daran arbeiten, "Ihren" Stadtteil sauber zu halten [7].

Wirtschaft[Bearbeiten]

Die Läden in Offenbach haben sich an die Bedürfnisse ihrer Minderheiten angepasst, die hier die Mehrheiten bilden. Größenangepasste Kleidung und ein passendes Lebensmittelangebot zu den jeweiligen Hintergründen findet sich in den Geschäften [6].

Konzerne[Bearbeiten]

Die AG Chemie - deren Bedarf an Baugrund für ein neues Werk seiner Zeit der Auslöser für die Zwangsvereinigung Offenbachs mit Frankfurt war - ist innerhalb Offenbachs nach wie vor der wichtigste legale Arbeitgeber.

Produziert wurden hier 2055 nominell vornehmlich Medikamente. Hartnäckige (wiewohl unbewiesene) Schattengerüchte besagten allerdings, dass die AG Chemie hier auch das Giftgas Seven-7 erzeugt hätte. Der Leiter des Offenbacher Werkes, Otto Frisching, hätte von den Einheimischen nicht grundlos den Spitznamen "Giftmischer-Otto" verpasst bekommen [xxx].

Die Jobs in den lokalen Chemiewerken des Konzerns sind meist körperlich anstrengend, schmutzig und ebenso schlecht bezahlt wie gesundheitsschädlich, wobei die Arbeiter aus der örtlichen Unterschichtbevölkerung in der Regel froh sind, wenn sie überhaupt einen Arbeitsplatz haben, und Lohn bekommen, von dem sie Soyfood, Strom und Miete bezahlen können. Dies öffnet Ausbeutung, miserablen Arbeitsbedingungen und den Auswüchsen des Tagelöhnerwesens natürlich Tor und Tür. Illegale Müllentsorgung und die ungeklärte Einleitung teilweise hochgiftiger Abwässer der chemischen Industrie in die städtische Kanalisation werden dabei notgedrungen ebenso in Kauf genommen. Zudem nutzte die AG Chemie auch das breite Angebot metamenschlicher Probanden aus den Reihen der zahllosen, in Offenbach hausenden Squatter und SINlosen insgeheim auch für allerlei illegale Feldtests und schwarze Projekte [8].

Shadowtalk Pfeil.png ...die zudem teilweise noch als wohltätige Angebote irgendwelcher NGOs getarnt werden, wobei das Schicksal, das etwa obdachlose Orks erwartete, die den Saukerl'n von Weißkitteln im «Birkenheim» in die Hände fielen, nicht weniger übel war, als das, was die elende Bruderschaft und die Geisterinsekten damals ihren Opfern angestellt haben! [7]
Shadowtalk Pfeil.png Buffalo ... Wenzel, mein liebes, dummes Bruderherz, kann verdammt froh sein, dass er denen ihr dreifach verdammtes Dreks-Projekt überlebt hat! [8]
Shadowtalk Pfeil.png Auf der anderen Seite hat sich Offenbach zum vermutlich einzigen Slum der Allianz entwickelt, wo in größerem Umfang Schweizer Franken in Form von Bargeld in Umlauf sind, so dass die hiesigen Kneipen, Trinkhallen und Franchises der verschiedenen Imbissketten diese mittlerweile neben D-Mark und Euro akzeptieren, was daran liegt, dass GENOM MDI seine Tagelöhner auf der Arkologie-Baustelle am Kaiserlei grundsätzlich mit Sfr (und in bar) bezahlt...! Natürlich findet unser geschätzter FBV, der generell keine parallelen, irregulären Wirtschaftskreisläufe mag, an denen er keinen Anteil hat, das ebenso, wie die Europäische Zentralbank, entschieden weniger prickelnd...! [100]
Shadowtalk Pfeil.png J.R.Ackermann

Früher fand sich hier auch Ares Automotive mit der Marke Honda in Offenbach, jedoch zog der Konzern nach Hanau auf das Gelände von Ares Integrated Solutions um [9].

Kultur[Bearbeiten]

In Offenbach befindet sich 2080, nach einigen Renovierungen, neueröffnete Retro-Computerspielemuseum, das einige sehr seltene und kostbare Antiquitäten beherbergt und für deren Sicherheit der Sternschutz extra engagiert worden ist [10].

Sport[Bearbeiten]

Auf Grund der desolaten sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse, die hier herrschen, findet sich Offenbach in der offiziellen, in den DeMeKo-Servern verwahrten Liste möglicher Kriegszonen zur Austragung von Stadtkriegs-Begegnungen. Ein Teil der Stadt wurde in der ersten Runde des Teutonen-Cups 2073 auch tatsächlich als Spielort für das Match der «Frankfurt Fireraisers» gegen «Anarchie Wien» genutzt. Dabei genossen die Frankfurter Lokalmatadore wegen der breiten Straßen zwischen den maroden Wohnblöcken, die teilweise fast an amerikanische Verhältnisse erinnerten, gegenüber den Wienern, die aus ihren Kriegszonen an dichtere Bebauung und engere, verwinkeltere Straßen gewohnt waren, einen gewissen Vorteil, und konnten die Partie letztlich für sich entscheiden... [8]

Shadowtalk Pfeil.png Etwas mehr als zwei Jahre später durfte dann eine andere Ecke von Offenbach, jenseits der Bahngeleise, die ein Gebiet mit heruntergekommenen zwei- bis maximal 3-stöckigen Ein- und Mehrfamilienhäusern mit mehr oder minder gründlich vermüllten Vorgärten und vier hässlichen, nicht weniger verwahrloster Hochhaus-Wohntürmen umfasste, als Kriegszone für eine reguläre Liga-Begegnung der laufenden DSKL-Saison zwischen der Knackimannschaft der «Death Row Borkum» und den «Leipzig Vampires» herhalten, die damals unentschieden ausging... [100]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind

Der traditions- wenn auch lange Zeit wenig erfolgreiche Fußballverein «Kickers Offenbach» spielt 2080 im übrigen in der Rhein-Hessen-Liga [11].

Sicherheit[Bearbeiten]

"Rhea", einer der drei nach Saturnmonden benannten, großen Sicherheits- und Überwachungszeppeline des Sternschutz, der für ganz Groß-Frankfurt den Polizeikontrakt hält, schwebt permanent über Offenbach. Dieser dient als fliegender Hangar für die Luftdrohnen des Sicherheitsdienst und kann je nach Bedrohung unterschiedlich bewaffnete Flugdrohnen starten lassen, um Bedrohungen am Boden zu bekämpfen [12].

Shadowtalk Pfeil.png ...wodurch sich aber kein einziger SINner auf den verdrekten Straßen Offenbachs auch nur irgendwie sicherer fühlen darf, da der Stern es nach Möglichkeit vermeidet, seine Streifencops und selbst die teuren "Befriedungsdrohnen" in die Offenbacher Innenstadt zu schicken, und auch die Reaktionszeiten der Zugriffskommandos auf PanicButton-Notrufe hier weit schlechter sind, als beispielsweise im Frankfurter Westend, in Darmstadt oder in Wiesbaden!
Shadowtalk Pfeil.png Frank N. Furter
Shadowtalk Pfeil.png Daimels Mietcops sind eben in erster Linie genau das, und beschützen dem entsprechend vorzugsweise die, die sie bezahlen! - Daher überwacht der Sternschutz die Zugangsstraßen an der Grenze zu Frankfurt um so schärfer, damit das Offenbacher Prekariat nicht etwa auf die abwegige Idee kommt, sich zum Betteln, Stehlen oder gar Plündern gen Frankfurt-City auf zu machen!
Shadowtalk Pfeil.png Gold Mainer
Shadowtalk Pfeil.png Da haben Furter und Mainer mal sowat von verdammt Recht! - Wir Offenbacher wissen ganz genau, warum wir lieber unsere eigenen Bürgerpatrouillien bilden, statt uns auf die verfluchten SSler zu verlassen, die uns eh' nicht helfen würden, wenn wir sie mal bräuchten!
Shadowtalk Pfeil.png Offenbächer
Shadowtalk Pfeil.png ...als ob Deine verfraggte drekige Bürgerwehr mit ihren Armbinden, Betäubungsschlagstöcken, Tasern und Pfeffersprays auch nur ein Stück weniger faschistisch und parteiisch wär'n, als die schwarz-uniformierten Sternschützer!?
Shadowtalk Pfeil.png OFProll

2080 hat sich dies allerdings stark relativiert, da der Sternschutz mittlerweile auch hier - wie auch im Mainzer Teil von MaWie - regelmäßig Präsenz zeigt, da der Private Polizeidienstleister offenbar beschlossen hat, in ganz Groß-Frankfurt keine Slums ohne nennenswerte Polizeipräsenz und an der Grenze zur Z-Zone mehr zu dulden, und auch in den dezidierten Schmuddelecken des Plex regelmäßig Streife fährt oder läuft.

Unterwelt[Bearbeiten]

Als Unterschichtstadtteil mit in weiten Teilen verarmter und verzweifelter Bevölkerung mit hohem Metamenschen- und Ausländeranteil ist Offenbach eine der Hochburgen der Grauen Wolf Maffiya innerhalb Groß-Frankfurts. Daneben agieren hier auch die Biker des Frankfurter Chapters des «Capitol MC» und diverse kleine Drogen- und BTL-Dealer, die ihre illegale Ware je nach dem von Wölfen, Yakuza oder Vory beziehen [8].

Da der Sternschutz - genau wie vor dem Crash 2.0 die staatliche Polizei - wie oben erwähnt in Offenbach nur wenig Präsenz zeigt, und keine großen Anstrengungen unternimmt, die Anwohner vor Kriminellen zu schützen, gibt es hier zudem neben diversen kleinen Gangs auch örtliche Bürgerwehren, wobei die Grenze zwischen bewaffnetem Selbstschutz und Bandenbildung fließend ist [5].

2080 hat sich dies - etwas - entschärft, und Offenbach (wie wohl genau wie Mainz immer noch eine der dezidierten Schmuddelecken Groß-Frankfurts) besitzt nicht mehr den Slum-Charakter, der die Lederstadt in Teilen noch 2073 auszeichnete. - Dafür ist die Unterwelt der Stadt nun mehr oder minder fest in der Hand des Kabushiki-kai der Frankfurter Yakuza, die von den Einheimischen auch jenseits der japanischen Gemeinde als "Schutzmacht" anerkannt wird. Diese betreibt hier die aus Frankfurt-City sorgsam herausgehaltenen Teile ihres Straßengeschäfts - "Ausbildung" vieler ihrer (oft hier aufgewachsenen) weiblichen wie männlichen Escorts und deren Augmentierung in hiesigen Straßenkliniken, Drogenherstellung und -handel, Hehlerei und Schutzgelderpressung [13].

Ungeachtet dessen kam es in Offenbach 2081 im Zuge des zu regelrechten "Dönerkriegen" eskalierten Konkurrenzkampfs zwischen den neuen Restaurantketten Aldi-Döner und Döner King sowie Platzhirsch MacDöner - ebenso, wie in Salzgitter und Unna - zum Mord an einer Franchisenehmerin, als Fadi Ünce-Schmitz auf offener Straße niedergeschossen wurde [14].

Locations[Bearbeiten]

Kneipen, Bars & Clubs[Bearbeiten]

  • Brachial - Mittelding aus Trinkhalle und Bar auf einer Industriebrache, Runnertreff [101]
  • Giftbrühe - heruntergekommene Kneipe (Kellerlokal) der ansässigen Unterschichtler [15]
  • Ivory Tusk - für Offenbacher Verhältnisse gehobene Orkbar im Zentrum [16]
  • SINLOS - Clubkomplex mit einer ganzen Anzahl verschiedener Lounges und Tanzschuppen fürs einfache Volk sowie gigantischem Parkdeck [17].

Sonstiges[Bearbeiten]

  • Birkenheim - scheinbar karitative Einrichtung, in Wahrheit Tarnung für eine tief-schwarze Operation der AGC [8]


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Schattenhandbuch 4 S.19-20
^[2] - Chrom & Dioxin S.37
^[3] - Konzernenklaven S.146
^[4] - Konzernenklaven S.150
^[5] - Konzernenklaven S.158
^[6] - Schattenhandbuch 4 S.19
^[7] - Schattenhandbuch 4 S.20
^[8] - Blut & Spiele S.40-72 - "Schlusspfiff"
^[9] - Konzernenklaven S.174
^[10] - Datapuls: Frankfurt S.3
^[11] - Lifestyle 2080 S.197
^[12] - Konzerndossier S.152
^[14] - NovaPuls 74 05. September 2081 - „Im Würgegriff der Dönerkriege“ [Crime Report]
^[15] - Blut & Spiele S.44, 46-47
^[16] - Blut & Spiele S.43
^[17] - Schattenhandbuch 4 S.22
^[18] - Chrom & Dioxin S.21

^[100] - Das Schicksal des DWD und des ehemaligen DWD-Hochhauses am Kaiserlei sowie der Arkologiebau dort und die Entwicklung des damit verbundenen Tagelönerwesens sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel", und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Gleiches gilt für das DSKL-Ligamatch "Vampires" vs. "Death Row" in Offenbach.
^[101] - Das Brachial stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Goronagee" für seine Gruppe - das Team "Polychrom" - dar.

Outtime-Info[Bearbeiten]


Achtung: Dieser Artikel beschreibt AUSSCHLIESSLICH das fiktive Offenbach innerhalb des Shadowrun-Settings, wie es in den deutschen Quellenbüchern für Shadowrun dargestellt wird.

Der Text entspricht lediglich dem Hintergrund dieser fiktiven Zukunft bei Shadowrun, und soll die reale Stadt Offenbach in keinster Weise diffamieren.

Weblinks[Bearbeiten]