Technomancer-Verfolgung

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Technomancer-Verfolgung
Geschehen:
Verfolgung von Technomancern
Ort: Weltweit
Zeit: 2070 - 2071

Die Technomancer-Verfolgung war eine von Konzerninteressen getriebene systematische Verfolgung von Technomancern im Jahr 2070. Damals wurde das Phänomen erstmals öffentlich bekannt und eine Reihe Konzerne versuchte einerseits laufende Versuchsreihen mit Technomancern, deren Teilnehmer vielfach nicht freiwillig in Konzernhand begeben hatten, und äußerst grausamen Experimenten unterzogen wurden, durch deren Diskreditierung zu vertuschen und andererseits weitere unter ihre Kontrolle zu bekommen. Beides resultierte in einer regelrechten Hexenjagd auf die Betroffenen, begleitet von einem starken Medieninteresse. Vielfach setzten sich der Humanis Policlub und Organisationen mit ähnlicher Gesinnung an die Spitze der Anti-Technomancer-Bewegung. Vieler Orts wurden Technomancer oder fälschlich für solche gehaltene Personen wie etwa Skript-Kiddies, harmlose Hacker und Mitglieder von Warez-Crews auf offener Straße gelyncht. Die Verfolgung endete mit neuen Gesetzesinitiativen Anfang 2071, die Technomancern einen rechtlichen Status gaben.

Ablauf[Bearbeiten]

Im Vorfeld[Bearbeiten]

Bis zur Mitte des Jahres 2070 waren Technomancer der Öffentlichkeit unbekannt. Es gab zwar einige Berichte in der Regenbogenpresse und einzelne Meldungen über seltsame Unfälle, aber das langsame Aufkommen der Technomancer wird praktisch kaum wahrgenommen. AIPS ist für die Personen als Folge des Crash 2.0 von 2064 deutlich greifbarer und die Korrelation besteht, aber das Technomancer-Phänomen manifestiert sich erst über mehrere Jahre. Einige Nachrichtenmeldungen über Matrixseltsamkeiten und -erscheinungen werden anfangs nur von wenigen ernst genommen, aber die steigende Zahl von Vorfällen sorgt für ein steigendes öffentliches Interesse, die die Berichterstattung und die sensationsgierigen Talkshows langsam füllte [1].

Der Hongkong-Zwischenfall[Bearbeiten]

In der Nacht des 29. Juni zum 30. Juni 2070 kam es zu mehreren Explosionen in Hongkong. Im Zuge des sogenannten Hongkong-Zwischenfalls explodierten unter anderem das China-Fährterminal Tsim Sha Tsui, als eine Fehlfunktion beim Betankungssystem die Explosion verursachte und das gesamte Terminal in Brand steckte. Weitere Explosionen ereigneten sich im Queen-Elizabeth-Hospital, als sich die dort gefangenen Technomancer ihren Weg in die Freiheit erkämpften. Die Medien sprachen dabei von Geisteskranken; Mitsuhama gab eine Pressekonferenz, bei der sie von den gefährlichen Technomancern sprachen, gefährliche Individuen, die mit der Matrix nur mittels ihrer Gedanken kommunizieren können und die äußerst gefährlich sind. Dadurch, dass der Crash von 2064 den Leuten immer noch im Gedächtnis gewesen war, machte sich alsbald Panik breit - und markierte den Beginn der Technomancer-Verfolgung [2].

Medienfokus[Bearbeiten]

Die Öffentlichkeit war nun alarmiert; Panik und Furcht bestimmten die Medien, da die Zwischenfälle, die mit Technomancern in Verbindung gebracht werden, die Aufmerksamkeit der Medien auf sich ziehen. Alle möglichen Schnüffler werden angeheuert, um das Phänomen zu untersuchen. Freischaffende Autoren, Medienpiraten und auch bürgerliche Journalisten recherchierten auf eigene Faust und auch die größeren Medienanstalten brachen schließlich ihr Schweigen, um einfach nur einen Vorteil gegenüber den Freischaffenden zu erlangen und veröffentlichten ihre eigenen Storys. Unabhängige Medien konzentrierten sich vor allem auf Konzernforschungen und soziale Konsequenzen, während sich die großen Medienkonzerne auch nicht zu schade waren, Fakten zu verdrehen, um sich an die Strategien ihrer Mutterkonzerne anzupassen [2].

Medien mit Bezug zu Mitsuhama, NeoNET und Renraku streuten eher Zweifel und Misstrauen. Nach ihrer Darstellung waren Technomancer potenzielle Bedrohungen, höchst gefährlich und unkontrollierbar und hatten auf die eine oder andere Art und Weise mit dem Crash von 2064 zu tun. Aber es gab auch Ausnahmen: Medienanstalten mit Verbindungen zur Evo Corporation und Horizon hingegen berichteten weniger voreingenommen. Untergrundquellen hingegen hinterfragten eher die Natur des Phänomen mit größerer Skepsis und vermuteten oftmals eine Verschwörung staatlicher Organisationen, Megakonzerne oder sogar beides gleichzeitig [3].

Die Eskalation rund um den Hongkong-Zwischenfall war wortwörtlich eine Eskalation an allen Fronten. Die Medien hatten sehr harsche Worte für die Technomancer übrig und stellten sie als gefährliche und geisteskranke Kreaturen des Crashs hin, die man kontrollieren müsste, bevor sich Hongkong wiederhole. Manche Konzerne waren der Ansicht, dass dies zu weit ging, aber der Konzerngerichtshof selbst war in dieser Frage gespalten, aber die Mehrheit sprach sich für eine Kontrolle dieses neuen Phänomens aus. Daher fand man bei den meisten Megakonzernen in den internen und externen Medienkanälen Anti-Technomancer-Propaganda und gleichzeitig bereitete man die Zuschauer auf das Schlimmste vor [4].

Reaktion der Megakonzerne[Bearbeiten]

Nunmehr für die Öffentlichkeit bekannt, war es wichtig, dass die Megakonzerne schnell reagieren würden. Ein paar verzweifelte Versuche, die Dinge noch zu verschleiern wurden bald aber unterlassen, da es nur eine Frage der Zeit war, bis die Öffentlichkeit "im Bilde" wäre. Die Geheimen Forschungsprojekte wurden noch mit Hochdruck weitergeführt, um schnell verwertbare Ergebnisse zu erzielen, wobei man auf Geheimhaltung und Vorsicht bedacht war. Keine Partei wollte für unkontrollierte Technomancer in der Matrix verwantwortlich sein, die ja gerade erst wiederhergestellt worden war und auch niemand wollte eine neue Künstliche Intelligenz zum Leben erwecken oder vielleicht sogar ein vergessenes Nest des Crash-Wurms aufwecken. Zu diesem Zwecke nutzte man namenlose Geheimprojekte oder den Deckmantel therapeutischer AIPS-Programme und auch Notfallpläne wurden erdacht, um sich auf das mögliche Rampenlicht vorzubereiten. Gleichsam verbesserte man die Verteidigungsmaßnahmen gegen Technomancer-Angriffe, während man die Angst vor selbigen schürte. An der Speerspitze dieser Entwicklung befanden sich abermals Mitsuhama, NeoNET und Renraku, sowie Evo, Telestrian Industries und Universal Omnitech [4].

Das bedeutete aber auch, dass es mehr Forschungssubjekte brauchte, weshalb man sich ins Zeug legte, Technomancer zu finden, zu entführen oder sogar der Konkurrenz zu "stehlen". Auch die Forschungseinheiten selbst kamen zunehmend in Konflikte und Shadowruns wurden in die Wege geleitet, um Forschungsergebnisse der Konkurrenz in die Finger zu bekommen und/oder deren Entwicklungen zu sabotieren. Shadowrunner hatten Hochkonjunktur in den Sphären rund um die Forschung an Technomancern. Leider brachten die Forschungen nur wenig brauchbare Resultate und nur wenige Fortschritte konnten wirklich erzielt werden. Das war dem Umstand geschuldet, dass das Phänomen sehr selten war und es einen fehlenden Konsens über siene Wurzeln bis hin zu Schwierigkeiten beim Einsatz üblicher medizinischer Messtechniken gab (letzteres aufgrund des modifizierten bioelektrischen Feldes). Ebenso schwierig gestaltete sich invasive Chirurgie, da sie sich vernichtend auf die Fähigkeiten des Subjektes auswirken konnte. Glück und Skrupellosigkeit - und eine Kombination von beidem - konnten aber signifikante Durchbrüche auf dem Gebiet der Technomancer-Forschung erzeugen [4].

Zwei Konzerne stachen dabei besonders mit ihren Forschungen hervor: Mitsuhama Computer Technologies mit ihrem Projekt Remote Online Manipulation und NeoNET mit ihrem Projekt Enlight [5].

Beginn der Hexenjagd[Bearbeiten]

Als sich der Staub des Hongkong-Zwischenfalls gelegt hatte, hatten über 500 Metamenschen ihr Leben verloren, mindestens 5 Mal so viele waren verletzt und einige Hundert vermisst. Sowohl das Queen-Elizabeth-Hospital als auch das China Ferry Terminal brannten komplett nieder. Aufgrund der schrecklichen Szenen waren die anderen Medien schnell dabei, MCTs Pressemitteilungen zu wiederholen und alsbald Technomancer mit dem Crash 2.0, dem Virus, Otaku und angeblichen Experimenten rund um Künstliche Intelligenzen zu verbinden, als sich die Panik ausbreitet [6].

Lynchmobs[Bearbeiten]

Schnell wandelte sich die Angst und Panik in wahre Progrome; allein Hongkong waren am Tag nach dem Zwischenfall Lynchmobs auf den Straßen unterwegs, die nicht besonders wählerisch auf der Suche nach vermeintlichen Technomancern waren. Selbst einfache Decker liefen, wie im Falle eines Freundes des Users Lei Kung geschehen, in Gefahr, Opfer der Wut der Bürger zu werden. Derweil hatte Mitsuhama im Zusammenarbeit mit den Behörden eine Medienkampagne gestartet, um die Öffentlichkeit aufzufordern, nach Technomancern Ausschau zu halten und bei Bedarf sofort die Polizei zu informieren [6]. Die Übereifrigkeit der Hong Kong Police Force führte gleichsam zu Kollateralschäden und Toten durch den übermäßigen Einsatz von Tränengas [7].

Ebenfalls am gleichen Tag kamen Berichte über Lynchmobs in weiteren Städten überall auf der Welt: Boston, Los Angeles, London, Lausanne, Sioux [E1], Kalkutta, Tokio und wenigstens einem Dutzend weiterer Sprawls. Dabei nutzten fundamentalistische Gruppierungen wie etwa der Humanis Policlub und auch einige Sekten die Gunst der Stunde und stachelten die Leute noch weiter auf. Das bedeutete aber auch eine latente Gefahr für Opfer von AIPS und dessen Auswuchs AVSP, welches dazu führen könnte, ebenso Opfer zu werden wie echte Technomancer [7].

In New Yorks Chinatown wandte sich der Mob gegen Läden, die billige Elektronik und Second-Hand-Kommlinks verkauften. Auch Treffpunkte für Hacker und deren Mitglieder wurden zunehmend Zielscheibe des Hasses der wütenden Masse. Die Polizei stand derweil einfach daneben und sah dem Treiben zu. Diverse Hauptstädte, wie etwa Washington F.D.C. begaben sich in erhöhte Alarmbereitschaft. Hier bemühte sich die Polizei, die Unruhen aus dem Regierungsviertel herauszuhalten und errichtete Straßensperren rund um die Innenstadt und den Capitol Hill. Zufallskontrollen und Prüfungen von Kommlinks gehörten ebenso dazu und auch die Sicherheitskräfte waren Opfer der allgemeinen Hysterie [7].

Ausnahmezustand[Bearbeiten]

Auch fünf Tage nach dem Beginn der "Technomancer-Krise" hatte sich die Lage nicht gebessert. An Schlüsselstellen der Macht gab es erhöhte Sicherheit, Militäreinheiten unterstützen private Polizeikräfte in den Straßen, damit der Frieden aufrecht erhalten blieb. Es gab einige Fälle von Kriegsrecht, sowie eine halbherzige Rhetorik, um die Spannungen zu reduzieren. Genereller Konsens schien die Befürchtung zu sein, dass sich die Technomancer zusammenschließen würden, was neues Chaos bedeuten würde. Da niemand so recht wusste, wie man diese aber identifiziert und welche Fähigkeiten sie besitzen, machte die Lage nicht besser, auch wenn Zauberer in der Lage waren, sie aus dem Astralraum heraus zu identifizieren [8].

In Nordamerika[Bearbeiten]

In Nordamerika befanden sich die Kongresse der UCAS und der CAS in Dauernotstandssitzungen. Der Souveräne Stammesrat war wie üblich gespalten. Das Pueblo Corporate Council verlangte passive Maßnahmen, während die Sioux Nation bereits damit begonnen hatte, AIPS- und AVSP-Patienten aus Krankenhäusern und Heilanstalten in isolierte Einrichtungen zu verlegen [8].

In Europa[Bearbeiten]

In Europa hingegen war das Lord Protector's Office und das Oversight Board fleißig dabei, unter dem Deckmantel der Krise die Dissidenten im Vereinigten Königreich auszurotten. Die Bundesregierung der Allianz Deutscher Länder forderte die Bevölkerung in Sicherheitsverlautbarungen auf, ruhig zu bleiben und verdächtige Matrixaktivitäten an die Behörden zu melden. Dennoch entstanden auch hier selbsternannte Bürgerwehren in München und Frankfurt am Main, welche mutmaßliche Technomancer fast - und in etlichen Fällen auch tatsächlich - zu Tode prügelten. Die Konservativen Frankreichs fanden Unterstützung von den Adelsfamilien und forderten Zwangsregistrierungen und -internierungen, was sie sogar bis vor den Ministerrat der New European Economic Community vortrugen. Die Schweiz war schon einen Schritt weiter und hatte bereits einen entsprechenden Erlass rausgebracht [8]. In Russland ordnete das Ministerstwo Wnutrennich Djel eine allgemeine Ausgangssperre für Moskau zwischen 18.00 Uhr abends und 06.00 Uhr morgens an [9].

In Asien[Bearbeiten]

In Asien gab es derweil gemischte Reaktionen. Die Konzerne in Japan waren nicht besonders angetan davon, dass der Kaiser Beratungsprogramme forderte [8].

Afrika und Südamerika[Bearbeiten]

Überraschenderweise ging man in Afrika und Südamerika ausgesprochen locker mit dem Thema um [8].

Die Konzerne[Bearbeiten]

Derweil waren die Megakonzerne ebenfalls stark aktiv. Mitsuhama trieb die Jagd auf die Technomancer mächtig voran und auch andere Konzerne folgten dem Beispiel, darunter NeoNET, Ares Macrotechnology, Renraku Computer Systems und Yakashima Technologies als bedeutendste Beispiele. MCTs Medien berichteten ununterbrochen über die Ereignisse in Hongkong und sendeten zahllose "Expertendiskussionen" und Aufrufe an die Öffentlichkeit, der Konzernlinie treu zu bleiben. Einige Konzerne schickten Memos von ihren CEOs, die dazu aufriefen, nach Technomancern, bzw. Auffälligkeiten Ausschau zu halten (etwa bei MCT), während andere Konzerne, wie etwa Aztechnology und Renraku überlegten, Kopfgelder für Technomancer auszustellen, um die Mitarbeiter zur Mitarbeit zu kriegen. NeoNET wägte indes ab, einen eilig entwickelten Test die gesamte Bevölkerung/Belegschaft auf virtuellkinetische Fähigkeiten testen zu lassen. Dabei sei anzumerken, dass die Konzerne aufriefen, lebende Technomancer zu fangen [8].

Während MCT, Renraku und NeoNET Technomancer nun also als Bedrohungen sahen, sah Evo indes die Technomancer eher als Chance an, besonders im Bereich der Biotech [10]. Auch Horizon schlug eher mildere Töne an. Natürlich lag auch hier das mediale Interesse, aber der Ton war deutlich weniger voreingenommen als bei den anderen Megakons. Dabei wollte man besonders viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, indem man die Anwaltskosten für einen Technomancer übernehmen wollte, der eine DocWagon-Klinik in San Francisco demolierte. Zu diesem Zwecke heuerte Horizon die Anwaltskanzlei Schmidt, Iakob und Lei an, die man angeblich bat, ihre Dienste auch auf andere Technomancer auszuweiten. Horizon schien also schon früher als andere daran zu glauben, dass Technomancer eine langanhaltende Entwicklung sind [11].

Die Konzerne waren ganz versessen darauf, ihre Mitte zu reinigen und setzten sogar Kopfgeldjäger auf die Virtuakinetiker an. So konnten sie zum einen neue "Forschungssubjekte" erlangen und zum anderen sich als große Beschützer der Öffentlichkeit aufspielen [9].

Politische Entwicklungen[Bearbeiten]

Am 1. August 2070 gab die schweizer Regierung die Initiierung eines gemeinsamen wissenschaftlichen Projekts von staatlichen und konzerneigenen Instituten bekannt, mit dem Ziel "technomantische Kräfte einzudämmen und zu kontrollieren". Beteiligt an dem Projekt waren renommierte Wissenschaftler der Universität von Basel und dreier Megakonzerne: NeoNET, Swiss Genom und die AG Chemie, die jeweils Topforscher für das Projekt zur Seite stellen. Das stieß aber nicht überall auf Gegenliebe, besonders Vertreter von Evo und Proteus fanden dafür klare Worte. "Nutzlose Spielereien selbstverliebter Stammtisch-Akademiker" waren ihre Worte, als sie ein ähnliches, aber weltweites Projekt ankündigten, welches von Evos globaler Zentrale in Wladiwostok ins Leben gerufen wurde [9].

Gleichsam unterstützte die Schweizer Regierung auch die Petition der Skandinavischen Union an die NEEC, welche eine Zwangsregistrierung von Technomancern forderte. Unterstützung fand die SkandU dabei von den Regierungen Frankreichs und Großbritanniens, die ebenfalls an ähnlichen Gesetzesentwürfen arbeiteten. Dabei sollten ausgedehnte Zwangstests als sofortige und mittelfristige Maßnahme zur Identifizierung potenzieller Technomancer dienen [9].

Es bildeten sich auch bei den Megakons langsam aber sicher Lager. Während MCT und Renraku klare Position gegen Technomancer bezogen, war NeoNET eigentlich auch in diesem Lager, wobei es aber eine Spaltung im Inneren gab; Celedyr schien hier nicht einer Meinung mit Richard Villiers zu sein. Auf der anderen Seite des Lagers befanden sich Evo und Horizon, sowie Shiawase, wobei letzteres eher vorsichtig agierte. Abseits davon hielt sich Aztechnology ungewöhnlich ruhig. Ares und Wuxing verstärkten hingegen nur ihre Sicherheitsmaßnahmen und beabsichtigen, die Sache abzuwarten. Von Saeder-Krupp hörte man gar nichts, was aber zum üblichen Gebahren des Drachen gehört [12].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel "Technomancer-Verfolgung" in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren ist hier einzusehen.

Primärquellen zur Technomancer-Verfolgung sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Emergenz - Digitales Erwachen S.43
^[2] - Emergenz - Digitales Erwachen S.38-42
^[3] - Emergenz - Digitales Erwachen S.43-44
^[4] - Emergenz - Digitales Erwachen S.44
^[5] - Emergenz - Digitales Erwachen S.44-45
^[6] - Emergenz - Digitales Erwachen S.52
^[7] - Emergenz - Digitales Erwachen S.54
^[8] - Emergenz - Digitales Erwachen S.55
^[9] - Emergenz - Digitales Erwachen S.58
^[10] - Emergenz - Digitales Erwachen S.55-56
^[11] - Emergenz - Digitales Erwachen S.56
^[12] - Emergenz - Digitales Erwachen S.58-59

Erläuterungen:[Bearbeiten]


^[E1] - "Emergenz" spricht nur von "Sioux". Möglicherweise ist die UCAS-Stadt Sioux Falls gemeint - oder Sprawls in der Sioux Nation.