Sonderverwaltungszone Karlsruhe

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Karlsruhe
Überblick (Stand: 2072)

Wappen Sonderrechtszone Karlsruhe.png

Wappen der Sonderrechtszone Karlsruhe (Stand: 2080)
Spitzname: Fächerstadt, Sonnenstadt
Status: Sonderrechtsgebiet
Koordinaten:
49°0' N, 8°24' O (GM), (OSM)
Fläche:
291 qkm (SRZ: 756,49 qkm)
Einwohnerzahl: 650.000
Menschen: 82%
Orks: 6%
Zwerge: 3%
Trolle: 6%
Elfen: 2%
Andere: 1%
Personen unter Armutsgrenze: 3%
Pro-Kopf-Einkommen: 48.000 €
Bildung:
Abitur-Äquivalent: 53%
Studium-Äquivalent: 64%
Sicherheit:
Armeeverbund der BW, BGS, MSDK, lokale Polizei
Unterwelt:
Mafia (Tsantidis), Gangs (Hells Angels)

Karte Sonderrechtszone Karlsruhe.png

© Pegasus Spiele

GeoPositionskarte ADL - Karlsruhe.png

Die Sonderrechtszone Karlsruhe (2080 nominell "Sonderverwaltungszone Karlsruhe") ist ein Sondergebiet der Allianz Deutscher Länder innerhalb des Allianzlandes Badisch-Pfalz. Sie erstreckt sich rings um die Stadt Karlsruhe. Die Zone steht unter Verwaltung durch die Bundeswehr.

Geographie[Bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten]

49° 00' n. Br.

08° 24' ö. L.

Während die tatsächliche Stadtfläche Karlsruhes 241,36 km2 beträgt, ist die "Sonderrechtszone Karlsruhe" (SRZ) mit 756,49 km2 deutlich größer, und reicht von der Pfinz, Philippsburg und Bruchsal im Norden bis zur alten Festungsstadt Rastatt und zum südlichsten Punkt Malsch und im Westen bis nach Wörth, Hagenloch und Forchheim und an die französische Grenze.

Geschichte[Bearbeiten]

In Karlsruhe ist die Residenz,
in Mannheim die Fabrik,
in Rastatt ist die Festung,

und das ist Badens Glück!

Einen allgemeinen Überblick über das Karlsruhe Anfang des 21. Jahrhunderts findet sich auf der Historienseite WikiPedia.

An genau der Stelle, an der 2077 die terroristische Rote Armee Fraktion (kurz: RAF) ein Attentat auf Generalbundesanwalt Siegfried Buback verübte, wurde 2026 ein Attentat auf den Vorsitzenden des Bundesverfassungsgerichts Eberhart verübt [6].

Chaos in Karlsruhe[Bearbeiten]

Bei der Gründung des Süddeutschen Bundes am 21. Mai 2038 gehörte Karlsruhe von Anfang an zu den Verlierern, und mit Arbeitslosigkeit und Armut wuchsen in der Folge die die sozialen Spannungen in der Stadt, die sich in der in der Nacht des Zorns mit anti-metamenschlichen Gewaltakten entluden, wobei der Mob in Karlsruhe allerdings nicht nur auf Metamenschen sondern auch auf Schwaben Jagd machte. In der Folge erreichten die Trollkriege Karlsruhe am 21. September in Form eines Anschlags von Kommandos der Trolle auf die Umspannwerke der Stadt, die zu einem dreitägigen Stromausfall führte, während dem die Stadt von einer Welle von Straßenschlachten, Plünderungen und Anarchie überschwemmt wurde. Seine mächtigste Karte spielte das spätere Trollkönigreich Schwarzwald aber erst in der Nacht auf den 1. April 2042 aus, als mächtige, rituelle Magie die Erde in und um Karlsruhe beben ließ. Das Erdbeben forderte 10.000 Tote und zerstörte die Stadt und den Rheinhafen mit der Raffinerie großflächig, wovon auch 2062, lange nach dem Wideraufbau noch einzelne Trümmerbrachen wie der Stadtteil Knielingen zeugen. Als die Schwaben sich mit Württemberg am 18. April 2044 abspalteten, und die Badener in ihren zerstörten Städten und Dörfern ihrem Schicksal überließen, versanken Karlsruhe und Baden für Jahre in Anarchie, Elend und Chaos, die entscheidend zum Entstehen des militanten badischen Nationalismus beitrugen.

Sonderrechtsgebiet Karlsruhe[Bearbeiten]

Wappen der Stadt Karlsruhe

Der Armeeverbund (AV) hat Karlsruhe seit 2049 u.a. wegen des massiven qualitativen und quantiven Auftretens wilder Magie (wie in ganz Baden) zum Sonderrechtsgebiet erklärt. Obwohl das Gebiet inzwischen offiziell als größtenteils befriedet gilt, wird der Status vom Armeeverbund aus nicht kommentierten Gründen aufrecht erhalten.

Allerdings könnte das auch etwas mit der sogenannten Groß-Badischen Kreuzzugsbewegung, einer radikal chauvinistischen, metamenschenfeindlichen und faschistoiden Partei zu tun haben. Deren Führerin Hedwig Gabler saß bis vor kurzem noch im Knast, weil sie einen Krieg gegen das Nachbarland Württemberg und das Trollkönigreich Schwarzwald vorbereitet hatte... Als die Bundeswehr in Karlsruhe einrückte, und sie verhaftete, wurde Karlsruhe von Badisch-Pfalz abgetrennt und zum Sonderrechtsgebiet unter Verwaltung des AV, während Pirmasens zur neuen Hauptstadt von Badisch-Pfalz aufstieg! Seit Frau Gabler '61 aus dem Gefängnis befreit wurde, stehen wieder alle Zeichen auf Sturm. Bis heute ist noch nicht klar, von welchen Orten aus sie inzwischen operiert.

Emergenz[Bearbeiten]

Sechs Jahre nach dem Crash 2.0 ist Karlsruhe noch immer Sonderrechtszone unter Bundeswehr-Verwaltung, auch wenn die Durchsetzung der Medienzensur angesichts der WiFi-Matrix mit ihren Peer-to-Peer-Netzwerken, Bloggern und Bürger-Journalisten deutliche Risse bekommen hat, und kaum noch effektiv durchsetzbar ist. Während der Ereignisse des Emergence wurde die Stadt zusätzlich zu den üblichen Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten im Juli 2070 zeitweilig komplett unter Ausgangssperre gestellt, um die Sicherheit des Bundesverfassungsgerichts zu gewährleisten [1].

Gitterprobleme[Bearbeiten]

2078 kam es zu Problemen mit dem von NeoNET bereitgestellten Matrix-Gitter, das erneut heruntergefahren und außer Betrieb genommen werden musste, nachdem es angeblich schon zwei Tage zuvor massive Probleme gegeben hatte. Besonders betroffen von den wiederholten Matrixausfällen sind die Bundeswehr und Manadyne, eine Tochter von NeoNET [2].

Wirtschaft[Bearbeiten]

Konzerne[Bearbeiten]

Der nach den Zerstörungen durch das Erdbeben und die Rückstauung des Rheins wiederaufgebaute Rheinhafen beherbergt Raffinerien von VEAK AG und L'Oreal (Tochter von Zeta-ImpChem) und wickelt ansonsten den üblichen Frachtverkehr (inklusive Schmuggel) ab. Vor dem letzten Crash gab es in Karlsruhe zudem eine Niederlassung von Siemens-Nixdorf im Stadtteil Grünwinkel, eine IFMU-Niederlassung in Wörth und die Firma Wernike, eine Tochter von Ruhrmetall.

Zu Beginn der 2070er sind mehrere Tochtergesellschaften der AG Chemie in Karlsruhe angesiedelt: die vom zerschlagenen Konkurrenten ESP geerbten, auf Alchemie und Manatech spezialisierten Eastern Star Laboratories, Universal Solvents und die Zeiss-Mageworks-Abteilung. VEAK wurde nach dem Crash 2.0 von Mærsk komplett übernommen, das seither den Rheinhafen kontrolliert, wo ihnen ansonsten nur noch Wuxings Logistik-Töchter Konkurrenz machen.

Weiterhin findet sich hier auch die Ares-Konzerntochter BacteriTech™, die nach dem Profectus-Zwischenfall den lokalen Konkurrenten Profectus schluckte. Zudem ist Karlsruhe ein wichtiger Standort für Ares [3]. Ebenso sind hier auch das Allianz-HQ des Bostoner Magie- und Manatech-Konzerns Manadyne sowie der Deutschlandsitz des französischen Reifenherstellers und Chemiekonzerns Michelin zu finden, einer Renault-Fiat- (mittlerweile Renault-Fiat-Meridional) Tochter.

Das Kernkraftwerk in Philippsburg befindet sich im Besitz von France Énergie.

Saeder-Krupp Prime unterhält hier Büros [4].

Stadtbild[Bearbeiten]

Darum nennt man Karlsruhe Fächerstadt! © FanPro

Das wieder aufgebaute Neue Schloss, dass nach der terroristischen Zerstörung des historischen Schlosses im Jahr 2016, durch seine aussergewöhnliche architektonische Schönheit glänzt, ist in der Sonderrechtszone Sitz der Militärregierung. Der Hauptbahnhof, der in den 2060ern renoviert und ebenfalls aufpoliert wurde, ist dagegen von wirklich seltener architektonischer Scheusslichkeit, und ruft beim Betrachter heftigste (negative) emotionale Reaktionen hervor... Allerdings scheint dies eine Tradition des Karlsruher Bahnhofs zu sein, denn auch vorangegangene Generationen brachten keinen ansehnlichen Bahnhof zustande.

Die Stadtbebauungsverordnung 2361/4 sorgt dafür, daß es in der Innenstadt keine Gebäude gibt, die höher als 7 Stockwerke sind, und Karlsruhe ist 2058 Ausrichter der Bundesgartenschau.

Shadowtalk Pfeil.png Tja, Karlsruhe ist mit seinen ganzen Parks eine ausgesprochen "grüne Stadt" - wobei manche den Begriff allerdings eher auf die Uniformen der Bundeswehr-«Besatzer» beziehen, die auch liebevoll "Oliven" genannt werden...
Shadowtalk Pfeil.png Aufheben - ...für ein freies Baden ohne Militaristen & Faschisten!

Abgesehen davon ist der historische Stadkern der sog. Fächerstadt Karlsruhe, der im 18ten Jahrhundert (unter Federführung bekannter Freimaurer) komplett am Reissbrett entworfen wurde, sowie die alten Teile der Universität und einige Stadtteile auch Dreh- und Angelpunkt für alle Arten von Geheimbünden auf der einen und Verschwörungstheoretikern auf der anderen Seite! Mit den Häusern der Verbindungen und Burschenschaften auf dem inneren Zirkelring, seien dabei nur einige von vielen Stellen genannt.

Magie[Bearbeiten]

Angeblich soll der ungewöhnliche Grundriß der Stadt Magie in bislang ungekanntem Ausmaße kanalisieren, welche die jenigen nutzen können, die die richtigen Rituale kennen... Wie diese Rituale allerdings aussehen sollten, und was sie bewirken, weiß bis heute niemand zu sagen! Zu den abgedrehtesten unter den Verschwörungstheoretikern zählen die «Rächer Kaspar Hausers», denen sowohl HAL9000 als auch Kaspar Gerüchten zu Folge angehörten, beides prominente Shadowtalker in der Schattenmatrix der ADL, die jeweils die Karlsruhekapitel zu den Schattendateien beigesteuert haben, und beide jeweils kurz darauf von Unbekannten ermordet wurden.

Verkehr[Bearbeiten]

Da die wilde Magie - namentlich das Auftreten freier Erdgeister - und die starke Unterkellerung der gesamten Stadt auch einen 2ten Versuch eines U-Bahnbaus im 21sten Jahrhundert zum Scheitern verurteilte, fährt in Karlsruhe auch in den 2060ern noch eine altmodische Straßenbahn (die allerdings vollautomatisiert und mit einem patentierten Steuerungssystem der IFMU ausgestattet sind).

Shadowtalk Pfeil.png Das vollautomatisierte Steuerungssystem sorgt gleichzeitig auch für eine lückenlose Überwachung... alles im Namen des geordneten Ablaufs des ÖPNV und der Sicherheit der Fahrgäste. - Drek: In Wahrheit geht es darum, jeden, der schwarz fährt oder die Bahn mit Graffiti verunstaltet zu registrieren, um ihn wenn er Karlruhe wieder verlässt oder aus anderen Gründen von den olivgrünen hopp genommen wird, zur Kasse zu bitten!
Shadowtalk Pfeil.png Dator


Medien[Bearbeiten]

Die Medien sind unter der Militärregierung nach wie vor zensiert (auch wenn der Sender «Helios-1» immer wieder gegen die entsprechenden Auflagen verstößt...)

Shadowtalk Pfeil.png Obwohl eine wirkungsvolle Medienzensur seit der Einführung von WiFi nach dem zweiten Matrixcrash mit all ihren AR-Blogs und Feeds nicht mehr funktioniert, besteht die Militärdiktatur im Übrigen fort, und es ist einiges durchgesickert, bezüglich magischer Vorfälle und Störungen... Es scheint, als WÜSSTE die Allianzregierung und/oder die BW-Führung etwas über die magische Funktion und Bedeutung des Grundrisses unserer schönen Fächerstadt, was sonst nur in eingeweihten Kreisen bekannt ist.
Shadowtalk Pfeil.png Felis Badenensis

Die neue Matrix-Architektur mit ihren Protokollen, wie sie in Folge von Danielle de la Mars "Sichere Matrix"-Initiative 2075 eingeführt wurde, hat es den Zensoren dabei allerdings wieder deutlich leichter gemacht, unerwünschte Informationen unter der Decke zu halten.

Die Quartalszeitschrift «Pyramide» ist eine Fachpublikation für Hermetik und Geomantie - und das Sprachrohr des Ordo Fidelitas, einer mysteriösen magischen Gruppe.

2080 wurde mit dem "Funkturm" gerade ein Netzwerk von Guerilla-Journalisten von Kommandosoldaten des KSK ausgehoben, wobei die selbsternannten Enthüllungsjournalisten von einem Mitglied der Schwarzen Loge an die Bundeswehr verraten wurden, nachdem sie der Loge zu dicht auf die Pelle gerückt waren.

Einrichtungen[Bearbeiten]

Wichtige offizielle Institutionen[Bearbeiten]

Forschungszentren & Bildungsinstitute[Bearbeiten]

Es existieren außerdem noch das Kernforschungszentrum, die Karlsruher Universität (TH), drei weitere Hochschulen (darunter bis zum zweiten Crash auch eine PH, eine für Gestaltung und eine für Musik), eine Niederlassung der Draco-Foundation und eine Zweigstelle des DIMR. Außerdem gibt es in Karlsruhe noch die Horst-Stöckter-Universität, eine eigene Hochschule der Bundeswehr.

Sicherheit[Bearbeiten]

Der Militärsicherheitsdienst Karlsruhe (MSDK) ist eine Einheit des Bundesgrenzschutzes, welche ursprünglich nur mit dem Schutz der beiden obersten Gerichte in der Stadt, dem Bundesverfassungsgericht und dem Bundesgerichtshof, betraut war. Die Bundeswehr übertrug dem MSDK umfangreiche Rechte, sodass sie auch Recht und Gesetz in der Stadt durchsetzen können. Dazu gehören auch Zollkontrollen und in begrenztem Umfang militärpolizeiliche Aufgaben [5].

Untergrund[Bearbeiten]

Die griechische Mafiafamilie der Tsantidis operiert innerhalb der Sonderrechtszone. Sie stellt faktisch den Vorposten der württemberger Canorettis dar, und verdienen daneben nicht schlecht daran, die BW- und MET2000-Soldaten mit illegalen Freizeitdrogen und -chips zu versorgen. Der Don der Griechen - Odisseas Tsantidis - war früher selbst Söldner, und weiß daher sehr genau, wie er mit den Militärs umzugehen hat... Allerdings hat Don Odisseas bei den jüngsten Aufräumarbeiten der Olivegrünen nach den ganzen Alchera-Zwischenfällen nicht nur seinen Sohn, sondern auch eine größere Zahl Soldati verloren, so daß sein Clan nur noch über einen Bruchteil früherer Stärke verfügt. Der Graue Leitwolf Ozbey hat diese - augenscheinliche - Schwächung der Griechen prompt zum Anlass genommen, seinen Gefolgsmann Ahmet Tekcan aus Ludwigshafen nach Karlsruhe zu entsenden, um die Chancen für eine mögliche, geschäftliche Expansion abzuchecken, auch, wenn ihn das auf direkten Konfrontationskurs mit den Stuttgarter Lehensherren der Tsantidis-Familie bringt.

Eine letzte Sache, die die Offiziellen gar nicht gerne hören, ist die Tatsache, dass trotz der gestrengen Verwaltung durch den AV die örtliche Rockerszene durchaus wieder eine Größe in der Region darstellt. Der 1999 offiziell zu einer Unterabteilung der Hells Angels gewordene "Bones MC" hat sich in den ländlichen Gegenden neu gegründet und hält seitdem einige Gegenden. Und auch die Cyberpunk- und Gothicszene, die im Karlsruhe des 20. Jahrhunderts lediglich eine auf die Musik und den allgemeinen Lifestyle begrenzte Szene gewesen ist, hat sich durch ihre Zusammenrottung und Migration in die äußeren Ausläufer von Durlach, neu erfunden. Zusammen mit der ebenfalls erstarkten Fraktion, der in Karlsruhe ansässigen Autonomen und Punks haben sie eine Art Kommune gegründet, die es einem alten gallischen Dorf zum Vorbild, beständig schafft, ihrer Auflösung durch die offiziellen Behörden zu entgehen. Spatzen pfeifen von den Dächern, dass sie Unterstützung von einigen in Karlsruhe ansässigen magischen Forschern erhalten, deren Ethik in Bezug auf Experimente mit Blutmagie mehr als zweifelhaft einzustufen ist. [10]

Locations[Bearbeiten]

Bars, Restaurants und Cafés[Bearbeiten]

Einkaufsmöglichkeiten[Bearbeiten]

Forschung und Lehre[Bearbeiten]

Hotels[Bearbeiten]

Öffentliche Einrichtungen und Infrastruktur[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Staatliche Institutionen[Bearbeiten]

Unterhaltung[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Magazine:

  • Mephisto 44 (April/Mai 2009) S.22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil einer Minikampagne

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Emergenz - Digitales Erwachen S.124
^[2] - Datapuls: ADL S.53
^[3] - Megakons 2078 S.61
^[4] - Schattenhandbuch 4 S.56
^[5] - Schattenhandbuch 4 S.66
^[6] - Deutschland in den Schatten II S.174

^[10] - Der Abschnitt zur Rocker- Gothic- und Autonomen Szene im Absatz "Untergrund" stellt eine Eigenerfindung des Benutzers "tdad" dar, und ist weder durch die älteren noch durch die neueren Quellen abgedeckt.

Weblinks[Bearbeiten]