France Énergie

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France Énergie

Compagnie Française d'Energie [5]

Überblick (Stand:2080)[4]
Alternativname: Énergie France [2] [3] [4]
Gegründet: 2008 [1]
Branche: Energieversorgung
Hauptsitz: Frankreich [1]
Rating: A [1]
Geschäftssprache:
französisch

France Énergie [1] (auch: Énergie France [2] [3] [4]) ist ein französischer Energiekonzern [1], der in der Vergangenheit auch unter dem Namen Compagnie Française d'Energie firmierte [5].

Geschichte[Bearbeiten]

Er entstand kurz nach dem Cattenom-GAU von 2008 durch die Fusion der französischen Energie-Versorger Gaz de France (GDF), Électricité de France (EDF), Suez, sowie dem italienischen Enel und spanischen Endesa und weiterer Konzerne. Da der französische Staat auch nach der Katastrophe weiter auf Atomenergie setzte, der Bau neuer AKWs auf französischem Boden jedoch angesichts der Reaktorkatastrophe politisch nicht durchsetzbar war, erhielt der Konzern in der SOX praktisch freie Hand: Dort konnte er in der Folge in der - ohnehin radioaktiv verstrahlten - Sperrzone und weit weg von sämtlichen Umweltaktivisten die nächste Generation neue Reaktoren bauen und hatte zudem die Möglichkeit, radioaktiven Abfall kostengünstig zu entsorgen [1].

Ihr 2049 erbautes Fusionskraftwerk in Sarreguimines wurde am Heiligen Abend 2070 allerdings Ziel eines Shadowruns bei dem ein nicht identifiziertes Runnerteam erheblichen Schaden anrichtete und dadurch einen mehrstündigen Stromausfall verursachte [6].

In den beginnenden 2070ern verlor Saeder-Krupps Ruhr-Nuklear in Marseille ein paar öffentliche Ausschreibungen in der Gegend von Aix en Provence an France Énergie [7].

Standorte[Bearbeiten]

Der Konzern besitzt anno 2070 - unter anderem - eine ganze Reihe von Einrichtungen innerhalb der SOX, wozu sowohl nukleare Versuchsanlagen als auch drei in Betrieb befindliche Kraftwerke mit Fusionsreaktoren und Lagerstätten für radioaktiven Abfall gehören. Dem entsprechend ist er nicht zuletzt auch Mitglied im SOX-Kontrollrat [1], indem der Konzern von Patrick Lans vertreten wird [8]. Seine drei AKWs im französischen Sektor der SOX decken 25% des Energiebedarfs Nordfrankreichs und exportieren zudem 20% der dort gewonnenen Energie in die VNL, die ADL, nach Großbritannien und in die Italienische Konföderation. [1]

Seinen deutschen Hauptsitz hat France Énergie in Groß-Frankfurt, wohin auch einen Großteil ihres Stroms aus der SOX geht, denn sie an die ADL verkaufen [9]. In der Allianz Deutscher Länder betreibt France Énergie 2080 unter anderem das alt-Ehrwürdige KKW in Philippsburg, innerhalb der Sonderverwaltungszone Karlsruhe das noch immer einen Großteil des Stroms der Region liefert [10]. In der westphälischen Stadt Lingen betreibt der Konzern ein Kernbrennstoffwerk [11]. Zudem waren sie am Konsortium Königs-Wusterhausen beteiligt, bevor sie aufgrund des sich ausbreitenden Natur aus dem Konsortium zurückzogen [3].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel France Énergie in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu France Énergie sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - SOX S.34-35
^[2] - Datapuls: ADL S.85, 125
^[3] - Im Herz der Dunkelheit S.195
^[4] - Berlin 2080
^[5] - France (nur französisch)
^[6] - SOX S.116-119
^[7] - Schattenstädte - Pegasus-Neuauflage S.190
^[8] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.50
^[9] - SOX S.15
^[10] - Schattenhandbuch 3 S.101
^[11] - Datapuls: Westphalen S.11

Widersprüche[Bearbeiten]

In den Quellen "Berlin 2080", "Datapuls: ADL" und Im "Im Herz der Dunkelheit" wird der Konzern abweichend von früheren Erwähnungen als Énergie France bezeichnet.