Mannheim
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(Groß-Frankfurt) Überblick (Stand:2072)[1] | ||
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Spitzname:
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Lage: Bezirk Rhein-Pfalz (ehem. Bezirk Mannheim-Ludwigshafen) im Süden Groß-Frankfurts, ADL | ||
Koordinaten :49°29'1" N, 8°27'47" E (GM), (OSM) | ||
Einwohnerzahl: 553.000 [2]
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Pro-Kopf-Einkommen: 29.000 € [2] | ||
Personen unter Armutsgrenze: 24% [2] | ||
Industrie: | ||
Unterwelt: | ||
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Mannheim ist eine Großstadt im Bezirk Rhein-Pfalz (vor der Neuordnung der Bezirke Bezirk Mannheim-Ludwigshafen) im äußersten Südwesten des Groß-Frankfurter Plexes in der Allianz Deutscher Länder.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Vor der Schaffung Groß-Frankfurts als eigenem Allianzland lag Mannheim im nordbadischen Teil Baden-Württembergs, und war für den Namensbestandteil "Badische" bei der BASF verantwortlich, die hier im 19. Jahrhundert gegründet wurde, auch, wenn sich ihre chemischen Fabriken auf der anderen Rheinseite, im pfälzischen Ludwigshafen konzentrierten. - Hieran hat sich auch anderthalb Jahrhunderte wenig geändert, und noch immer ist Mannheim die Wohngemeinde für zahllose Menschen und Metamenschen, die im Ludwigshafener Teil des Sprawls im gigantischen AG Chemie-Stammwerk arbeiten.
Landreform[Bearbeiten]
Nach den Furoren rund um die AG Chemie im Rahmen des Proteus-Skandals von 2063 hatte diese mit einem starken Fall ihrer Aktie zu kämpfen. Der Konzern entschied sich für eine neue Strategie: Im Rahmen der Landreform von 2067 setzten die Konzernfunktionäre unter Jürgen Straub durch, dass die früheren Bezirke Mannheim, Ludwigshafen, Worms und Frankenthal zusammengelegt wurden [1].
Stadtbild[Bearbeiten]
Wo das badische Karlsruhe die Fächerstadt ist, ist Mannheim die Quadratestadt, die in mit dem strikten Schachbrettmuster am Reissbrett entworfener, gleichförmiger Straßenzüge eher nordamerikanischen, städtebaulichen Vorstellungen als den üblicher Weise organisch gewachsenen deutschen Städten entspricht.


Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, daß die Straßen in Mannheim keine Namen haben, sondern mit Buchstaben-Ziffernkombinationen durchnummeriert sind, was Ortsfremde ziemlich irritieren kann, von den Mannheimern allerdings als praktisch angesehen wird.
Hier finden sich Nobel-Boutiquen von Armanté bis Zoé, Patisserien und Kunstgalerien, deren Besitzer Mannheim - oder wenigstens ihren Teil der Quadratestadt auch gerne mit "Klein-Manhattan" appostrophieren [1].
In Zeiten, in denen Geomantie und Geomaurerei in der magischen Szene zunehmend Verbreitung finden, besteht einiges Interesse an der Frage, ob sich die Mannheimer Quadrate - ähnlich dem Karlsruher Fächergrundriss - magisch nutzbar machen lassen, und welche geomantischen Implikationen das hätte.


Jenseits des Neckars ist die Hochglanz- und Glitzerwelt dann allerdings auch schon wieder zu Ende, da sich dort der gewaltige Handels- und Industriehafen mit seinen unzähligen Nebenkanälen und Ankerbuchten erstreckt, der auf der anderen Rheinseite praktisch nahtlos in das gigantische AGC-BASF-Chemiewerk Ludwigshafens übergeht [1].
Wirtschaft[Bearbeiten]
In Mannheim hat - wohl auch infolge des hohen Anteils an Einwohnern mit türkischem Migrationshintergrund - die Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer ihren Sitz. Deren Vorsitzender ist Kamir Ödnur, der CEO der Ödnur Holding A.S aus der Osttürkei mit Deutschlandsitz in Berlin [4].
Konzerne[Bearbeiten]
Mannheim ist - ungeachtet der wirtschaftlichen Dominanz der schier allgegenwärtigen AG Chemie - auch der Sitz von Creative Magical Research, einer Konzerntochter von Mitsuhama Computer Technologies, die sich mit der Erforschung der Magie befasst und als Außenstelle von Mitsuhama Thaumaturgical Research agiert [5].
Die hier 2037 gegründete, türkische Gökhan Gastro GmbH - Mutterkonzern der «MacDöner»-System-Gastronomie- und der «MacKahve»-Kaffeehaus-Franchise ist gleichfalls in Mannheim ansässig [6].
Konzernpräsenz[Bearbeiten]
- AG Chemie - Hauptsitz [1]
- Armanté [1]
- Gökhan Gastro GmbH - Hauptsitz [6]
- Creative Magical Research [5]
- Sternschutz Security [1]
- Zoé [1]
Einrichtungen[Bearbeiten]
Die Sammlung Martini in Mannheim ist eine allianzweit bekannte und berühmte magische Bibliothek [7].


Strafvollzugsanstalt[Bearbeiten]
Das ehemalige US-Militärgefängnis in Mannheim-Käfertal stellt unter Leitung des Sternschutzes eine Hochsicherheits-Justizvollzugsanstalt Groß-Frankfurts dar, von der ein Teil allerdings an die AG Chemie verpachtet ist, die diesen zur Unterbringung von nach Konzernrecht verurteilten AGC-Konzernbürgern nutzt [1] [8] [9].
Verkehr[Bearbeiten]
Hauptverkehrsknotenpunkte sind der von der AG Chemie streng bewachte - weil innenstadt-nahe - Handelshafen [2], die großen Güterbahnhöfe im Industriegebiet Neckarau am Südufer des Neckar und der Mannheimer Flugplatz in Neuostheim. Hier können zwar nur kleine Maschinen starten und landen, aber der Flugplatz wird auch von der MET 2000 genutzt [8].
Eine der wichtigsten Nord-Süd-Trassen des Transrapid verläuft über Frankfurt am Main und Mannheim [10].
Sport[Bearbeiten]
Mannheim ist die Heimat des Fußballvereins SV Waldhof Mannheim, der anno '71 selbstverständlich mit AGC-Logo auf der Brust in der Rheinhessen-Liga spielt [11]. Daneben ist hier auch die junge, hungrige und erfolgreiche Stadtkriegmannschaft der «Stahlfalken Mannheim» zu Hause, die seit ihrem Aufstieg, bei dem sie 2072 die «Bavarian Bayonets» aus der DSKL warfen, zum Intimfeind der «Berliner Cybears» avanciert sind [12].




Kriminalität[Bearbeiten]
Unterwelt[Bearbeiten]
Die einfachen Arbeiterbezirke Mannheims wie auch Ludwigshafens gehören - neben Mainz und Offenbach - zu den Hochburgen der Grauen Wölfe.




Locations[Bearbeiten]
Ausgehen[Bearbeiten]
- O5 - Club, gilt als Nachfolger des DMSO in Rheingönheim [14].
Bars & Restaurants - Gastronomie[Bearbeiten]
- Bergmann's [15]
- Café Hellmann - Museumscafé im Gebäude des Stadtgeschichtlichen Museums [20]
Einkaufen[Bearbeiten]
- Palais Husain - Teppichhandel [16]
Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten[Bearbeiten]
Elysium Grand Frankfurt [15]
Kultur[Bearbeiten]
- Mannheimer Residenzschloss - in AGC-Besitz, für Empfänge und Unterbringung von Ehrengästen der AG genutzt, beherbergt auch ein historisches Museum [14].
- Stadtgeschichtliches Museum - eben dies [20], beherbergt die "Sammlung Martini", eine allianzweit bekannte Magische Bibliothek [7].
Sonstiges[Bearbeiten]
- Mannheim-Käfertal (Ex-US-Militärgefängnis) - ein Teil davon ist an die AGC verpachtet [1] [8]
Quellen[Bearbeiten]
- Chrom & Dioxin S.36-37 - teilweise überholt.
- Deutschland in den Schatten II S.195-196
- Konzernenklaven - Frankfurt
- Blut & Spiele S.73, 75, 77, 108, 109, 157, 162, 178, 182, 183-184 (jeweils Erwähnung der "Stahlfalken Mannheim")
- Reiseführer in die deutschen Schatten S.96, 204
- Sixth World Almanac S.141 / Almanach der Sechsten Welt
- Datapuls: Frankfurt (enthalten im "Schattenhandbuch 4")
- Schattenhandbuch 4 S.26, 28 (enthält den "Datapuls: Frankfurt")
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Konzernenklaven S.160
^[2] - Chrom & Dioxin S.36
^[3] - Konzernenklaven S.152
^[4] - Berlin 2080 S.109
^[5] - Konzerndossier S.223
^[6] - Megapuls 6 2080-09-20 - "Gökan Gastro hat neue Cheffin" und "Shadowbot"-Talkkommentare
^[7] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.96
^[8] - Chrom & Dioxin S.37
^[9] - Deutschland in den Schatten II S.196
^[10] - Konzernenklaven S.151
^[11] - Konzernenklaven S.167
^[12] - Blut & Spiele S.162
^[13] - Blut & Spiele S.155
^[14] - Schattenhandbuch 4 S.28
^[15] - Datapuls: ADL S.
^[16] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.204
^[20] - Die Talkkommentare "Mag-o-Craters" - namentlich der erste und das darin erwähnte Café - sind jeweils reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und nicht durch Quellen abgedeckt.
Weblinks[Bearbeiten]
- Wikipedia: Mannheim - die Stadt in der realen Gegenwart
- Shadowhelix: Mannheim - die Stadt in Shadowrun