Proteus-Skandal von 2063

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Durch den Proteus-Skandal des Jahres 2063 wurde aufgedeckt, dass die Proteus AG mehrere ihrer Gründerkonzerne unterwandert und ihnen über Jahrzehnte hinweg Gelder und Forschungsergebnisse entwendet hatte. Verantwortlich dafür war eine Verschwörung von bis dahin unerkannten Hintermännern. Wenige wissen, dass Lofwyr im Hintergrund maßgeblich auf die Enttarnung dieser illegalen Aktivitäten hinwirkte, um seine mit Proteus verbündeten Gegner auszuschalten und selbst Einfluss auf den Konzern zu erlangen. Die versuchte Übernahme des Frankfurter Bankenvereins durch Proteus war der Auslöser der Ereignisse und führte zum Konzernkrieg mit Ares und der Aufdeckung der Verschwörung. Der Skandal endete mit einem Urteil des Konzerngerichtshofes über Reparationen und die Neuorganisation der Proteus AG. Die Kontrolle über den Konzern übergab der Gerichtshof an Kevin Goldammer, der durch seine Familiengeschichte mit ihm verbunden war und insgeheim mit Lofwyr kooperiert hatte.

Ares-Proteus-Konzernkrieg[Bearbeiten]

siehe auch Ares-Proteus-Konzernkrieg


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Proteus-Skandal von 2063 in der Shadowhelix, der dort - ebenso, wie hier - unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren siehe hier.

Primärquellen zum Proteus-Skandal von '63 sind: