Philippsburg

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Philippsburg
(Karlsruhe)
Überblick (Stand:?)

Wappen Philippsburg.png

Wappen
Lage:
Sonderverwaltungszone Karlsruhe
(Sektor Nord), ADL
Koordinaten :49°14'13" N, 8°27'17" O (GM), (OSM)
Beschreibung:
Teil der Sonderverwaltungszone
Standort eines KKW, BW-Kaserne
Industrie:
KKW Philippsburg (France Énergie)
Sicherheit: Bundeswehr, Argus

GeoPositionskarte ADL - Philippsburg.png


Philippsburg ist eine Stadt in Badisch-Pfalz - ehemals Baden-Württemberg - und Teil der Sonderverwaltungszone Karlsruhe.

Lage[Bearbeiten]

Philippsburg liegt zusammen mit Bruchsal, von dem es durch eine zersiedelte, bewaldete Kulturlandschaft getrennt ist, ganz am nördlichen Ende des Sektor Nord der Sonderverwaltungszone Karlsruhe.

Einrichtungen[Bearbeiten]

KKW Philippsburg[Bearbeiten]

Philippsburg war bereits im vergangenen Jahrhundert Standort eines Kernkraftwerks, das bei klarem Wetter auch noch von Neustadt an der Weinstraße mit bloßem Auge zu sehen war [2]. Der alt-ehrwürdige Atomreaktor ist auch 72 Jahre nach dem Cattenom-GAU weiterhin in Betrieb, auch, wenn er sich mittlerweile in Besitz des französischen Konzerns France Énergie befindet, und liefert einen Großteil des Stroms der Region [1].

Shadowtalk Pfeil.png Was ...très bizarre ... doch ziemlich bizarr ist, da es ja eines von deren AKWs war, das am 4. März 2008 in Cattenom hochgegangen ist, und uns die SOX, ...qu'il appellez nous chérs amis allemands... wie unsere deutschen Freunde sagen, beschert hat...
Shadowtalk Pfeil.png Spammeur < play: kraftwerk-radioaktivitaet-remix.mp3 >


Bundeswehr[Bearbeiten]

Philippsburg beherbergt die kleinste Bundeswehr-Kaserne der Sonderverwaltungszone mit eigenem Truppenübungsplatz, auf dem - unter anderem - täglich Absprünge von Fallschirmspringern trainiert werden [1]. Tatsächlich sind hier Elemente des KSK sowie das kleine Fernspäherregiment stationiert, das den Beinamen "Wildgänse" trägt. - Wenigstens letzteres ist jedoch nominell geheim [3]. - KSK-Soldaten, die wie Stabsunteroffizier Mia Timmke nach dem Tod des KTH-Doktoranden und Guerilla-Journalisten Alexander Richtling von der Teilnahme an aktiven Operationen suspendiert sind, müssen hier ggf. am Schießplatz Dienst tun [4] (sofern sie nicht direkt in U-Haft in den Karzer oder ein Militärgefängnis wandern).

Sicherheit[Bearbeiten]

Das Kernkraftwerk wird - nicht zuletzt wegen seiner Bedeutung für die Infrastruktur in der Zone - militärisch gesichert. Zusätzlich stellt Argus hier vor Ort Ermittlungen an [1], um möglichen, geplanten Anschlägen - etwa durch die Jünger des Reinigenden Feuers - frühzeitig auf die Schliche zu kommen, und sie - hoffentlich - bereits im Vorfeld zu verhindern [5].

Die Kaserne verfügt - angesichts der hier untergebrachten, speziellen Truppenteile - über entsprechende Sicherungsmaßnahmen.


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Schattenhandbuch 3 S.101
^[2] - Persönliche RL-Beobachtung des Artikelerstellers
^[3] - Schattenhandbuch 3 S.115
^[4] - Schattenhandbuch 3 S.127
^[5] - Schattenhandbuch 3 S.128

Weblinks[Bearbeiten]