Kamera
| Kamera Überblick (Stand:2070er) |
| Location: Bar |
| Lage: Hamburg-Altona |
Die Kamera ist eine der vielen Bars, Clubs und Kneipen im Hamburger "Ausgehviertel" Altona.
Beschreibung[Bearbeiten]
Von der Straße her blickt man auf die Fassade eines ursprünglich kleinen Handwerksladen mit Schaufenster, das jedoch von innen abgedunkelt ist. Das Thema der Bar ist – wie der Name schon erahnen lässt - die Fotographie. Die Wände der Bar sind stilvoll mit gerahmten Schwarz-Weiss-Fotos von Gebäuden, Parks, Fahrzeugen aus den 1970er und 1980er Jahren und Frauengesichtern behangen und das Lichtdesign erinnert an eine Dunkelkammer zur Fotoentwicklung, indem prinzipiell sparsam mit Licht umgegangen wird und die verwinkelten Räumlichkeiten bis auf kleine Ausnahmen in ein schummriges rotes Licht getaucht sind.
Das Lokal, das über einen Hauptgastraum mit Bar und einen Nebenraum verfügt, eignet sich optimal sowohl für ein Treffen mit einem Schmidt als auch für ein bis zwei gute Drinks im Rahmen der Freizeitgestaltung.
Treffen mit Schmidt ist so'ne Sache: die Bar ist zumindest in den Abendstunden zumeist sehr gut besucht, sie hat keine richtigen Hinterzimmer oder abhörsichere Nischen, die Hintergrundmusik ist meist eine Winzigkeit zu laut und gelegentlich tauchen auch immer noch Krawallbrüder auf, die noch nicht geschnallt haben, daß die Verhältnisse in Altona nicht mehr so sind, wie noch in den späten 50ern! Ling-Ling Aber es stimmt schon, daß es ein gemütlicher Laden mit Stil ist, wo man sehr gut den abendlichen Kneipenbummel starten (oder ausklingen) lassen kann ...sofern man nicht unbeabsichtigt den dreifach verfluchten Holsten-Zombies beim Schutzgeld-Kassieren in die Quere gerät!
Quellen[Bearbeiten]
Die "Kamera" in Altona ist eine Eigenerfindung von Julian Anders für das von diesem verfasste Abenteuer «Zwei Aussteigerinnen», das auf Papillons Shadowrun Seite "Runner's Place - Shadowrun since 1995" zur Verfügung steht. Dem entsprechend kommt das Lokal in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun vor.
Die Veröffentlichung hier stellt ausdrücklich keinen Angriff auf die Urheberrechte des Autors dar.
