Große Freiheit 36

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Große Freiheit 36
Überblick (Stand:2070)
Location:
Spaß-Passage mit Discos, Hallen für Lifekonzerte & Clubs
Lage:
Große Freiheit, St. Pauli, Hamburg, ADL
Koordinaten:
53°33'4.3" N, 9°57'28.6" O (GM), (OSM)
Besitzer: Mahmut Amir
Sicherheit:
LobatchevskisMjidwjedi», hauseigene Ork-Rausschmeißer, Wach- & Schließgesellschaft, zwei Magier

GeoPositionskarte ADL - Große Freiheit 36.png

Die Große Freiheit 36 ist eine Spaß-Passage auf der Reeperbahn auf St. Pauli in Hamburg.

Lage[Bearbeiten]

Der Laden in unmittelbarer Nachbarschaft des «Dollhouse» und des Hans-Albers-Museums umfasst einen Großteil seines Häuserblocks, und bietet sowohl Discos als auch Hallen für Liveauftritte, in denen Bands wie «Optronic» oder «SK-DuO» ihre ersten, großen Erfolge feierten und immer wieder sowohl die heißesten Neuentdeckungen als auch die etablierten Größen des heimischen Rock- und Pop-Biz Konzerte geben.

Zu den angesagtesten Lokalen innerhalb der «Großen Freiheit 36» gehören

Publikum[Bearbeiten]

Hier ist jeden Abend Highlife! - Die «Große Freiheit 36» ist nicht nur ein In-Lokal sondern eine ganze Ansammlung angesagtester Lokalitäten, und wird dem entsprechend von Politikern, Schiebern, Schmidts, Stars und Sternchen ebenso frequentiert, wie von zahlungskräftigen Touristen. Obwohl die Reporter der DeMeKo hier offiziell keinen Zutritt haben, da die Promis mit ihren Freunden und Leibwächtern auf Skandalbilder und -news zum falschen Zeitpunkt keinen gesteigerten Wert legen, ist hier Number-One-Snoop Carmen Valetti ebenso häufig anzutreffen, wie Paye Tzanev.

Besitzer[Bearbeiten]

Besitzer ist Mahmut Amir, ein Gebrauchtwagenhändler, der ursprünglich damit großgeworden ist, praktisch schrottreife Autos nach Afrika zu exportieren, und der die heruntergewirtschafteten Überreste 2061 aufgekauft und zu einem kleinen Entertainment-Imperium aufgebaut hat. Trotz des allgemeinen Wertverlusts seit dem Crash 2.0 ist das ganze immer noch eine Goldgrube und eine geradezu phantastische Investition für den Inhaber.

Obwohl Amir, der mit seinen Jungs den Laden schmeißt, und gute Beziehungen in den Magreb unterhält, von wo sein hauptsächlich aus nordafrikanischen Orks bestehendes Personal bezieht, auch bei den Likedeelern mitmischen soll, wird das Schutzgeld in der «Großen Freiheit 36» von den Gangern der «Bären» im Auftrag der Lobatchevskis eingetrieben. Auch wenn es der Hausherr vorziehen würde, unabhängig zu bleiben - oder sich seine Geschäftspartner wenigstens selbst auszusuchen - kommt er spätestens seit einem mysteriösen Brand im «Steppenwolf» nicht daran vorbei, den Russen ihren Anteil zu zahlen...

Sicherheit[Bearbeiten]

Neben dem Schutz durch die Lobatchevski Organizatsya der Vory v Zakone und deren Gangs sowie Amirs hauseigene Rausschmeißern und den Leibwächtern der VIP-Gäste gibt es noch ein Team der Wach- und Schließgesellschaft inklusive zwei fähiger Sicherheitsmagier als zusätzliche Security, was gewalttätige Shadowruns, unfreiwillige Extraktionen oder ähnliches in der «Großen Freiheit 36» zu einer extrem schlechten Idee werden lässt.

Zudem werden allabendlich hüfthohe Absperrgitter aufgebaut, die den Türstehern dabei helfen, die wartenden Gäste vor zu sortieren, auch, wenn die Gründlichkeit der Security beim Durchsuchen von Gästen, die in eines der Lokale wollen, im späteren Verlauf der Nacht meist etwas nachlässt.

Shadowtalk Pfeil.png Was aber immer noch mehr Wachsamkeit bedeutet, als den meisten Runnern mit üblen Absichten lieb ist...
Shadowtalk Pfeil.png Maxwell
Shadowtalk Pfeil.png Von der fiesen Masche, dass sich wenigstens die eine hauseigenen Sicherheitsmagierin als auf Goth-Tussi gestylte Gardrobiere tarnt, mal ganz abgesehen!


Quellen[Bearbeiten]

  • Schattenstädte - Hamburg S.151, 155, 163 (erweiterte, überarbeitete Neuauflage im Pegasus Verlag, S.164, 172)
  • Shadowrun Die 6. Welt - "Kampf der Editionen" S.321-348
    (Musterbeispiel für den unterschiedlichen Ablauf von Kampfrunden von erster bis vierter Edition)

Weblinks[Bearbeiten]