Hamburger Aquarium

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Hamburger Aquarium
Überblick (Stand:2056/57)
Location: öffentliches Schauaquarium

Das Hamburger Aquarium ist ein öffentliches Schauaquarium im Hamburg und eine größere Touristenattraktion.

Beschreibung[Bearbeiten]

In Becken, Bassins und Aquarien werden dem interessierten Publikum eine Vielzahl mundaner und erwachter Meerestiere präsentiert, darunter auch diverse, für (Meta)menschen gefährliche Critter wie etwa Piranhas oder verschiedene Haiarten. Fütterungen - speziell dieser Tiere - stellen für die Besucher natürlich eine besondere Attraktion dar.

Shadowtalk Pfeil.png Manchmal wird das Aquarium auch für Übergaben oder Treffen zwischen Runnerteams und ihrem Schmidt genutzt, speziell, wenn sich beide Seiten gegenseitig nicht trauen... und wenn da einer einen Hinterhalt oder eine Extraktion versucht, kann ein Möchtegern-Attentäter oder -Entführer rasch als Futter im Kraken- oder Haibecken landen... trotz der Security und möglichen Zeugen!
Shadowtalk Pfeil.png Paul ...letzteres nur als kleine Warnung

Im Gegensatz zum privat geführten «Aquarium» in Hammerbrook, das vom Verkauf der ausgestellten Meerestiere und Wasserpflanzen lebt, kostet das nicht zuletzt bei Pinkeln und Familien mit Kindern beliebte städtische «Hamburger Aquarium» Eintritt.

Unterwelt[Bearbeiten]

Neben dem normaler Weise für die Besucher zugänglichen Bereich existiert auch noch eine umfangreiche Unterwelt, die die technischen Anlagen wie Pumpen, Wasseraufbereitung, Heizung etc., die zum Betrieb eines Aquariums erforderlich sind, und die Aufenthaltsräume des Personals beherbergt.

Trivia[Bearbeiten]

Angesichts des allgemeinen Kommerzes ist es nicht verwunderlich, daß das Schauaquarium anlässlich des Kinostarts des Horrorschockers «Die Rache des Incubus» 2056/57 an einer Cross-Marketing-Aktion beteiligt war um den gegenseitigen Werbeeffekt zu nutzen, bei der als "Kraken" bzw. Tintenfische verkleidete Schauspieler vor dem Kassenschalter die Besucher erschreckten...

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei sie sich - trotz ihrer lächerlichen und wenig echten Kostüme - für die jüngeren, behüteten Konzern-Blagen zum Teil ein bisschen zu gruselig und furchterregend gebärdet haben. Gab ein paar Tränen bei manchen von den Kleinen und genervte bis verärgerte Reaktionen bei Eltern oder Gouvernanten!
Shadowtalk Pfeil.png Yan - He, who rides the WaMo


Quellen[Bearbeiten]

  • Auf dem Sprung Kapitel 34 - Roman von Harri Assmann, erster Teil der "Nordlichter"-Trilogie

Weblink[Bearbeiten]