Asphaltcowboys München

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Asphaltcowboys München
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)

Asphaltcowboys-münchen.png

© Pegasus Spiele
Teamfarben:
karmesinrot und blau-weiße Rauten
Spitznamen: Cowboys
Gegründet: 2047
Stadt:
München, Bayern, ADL
Sponsoren:
Schwarze Sheriffs/Renraku Europa
Liga: DSKL
Präsident: Daniel Hoeksema
Trainer: Leon Missweyt
Erfolge: keine

Die Asphaltcowboys München sind ein professionelles Stadtkriegsteam das von Renraku Europa bzw. den Schwarzen Sheriffs gesponsort wird.

Geschichte[Bearbeiten]

Ursprünglich wurden die Cowboys im Jahre 2047 von einigen Adrenalinjunkies und Extremsportlern mit einem Faible für Waffen gegründet. Damals galten sie als Aushängeschild für zahlreiche deutsche Sportartikelhersteller, was aber Ende der Fünfziger mit einem Insolvenzantrag zu Ende ging. Von hier an übernahm Renraku das Ruder und versuchte die Cowboys auf Erfolgskurs zu bringen. [1]

Der erhoffte Erfolg blieb jedoch aus und deshalb wurde '71 beschlossen das Sponsoring auf die Schwarzen Sheriffs zu übertragen. - Kritiker sehen allerdings vorallem das Desinteresse Karl Stadts als Chef der Münchner Allianz- und Europazentrale Renrakus als Grund für das Scheitern des Projekts, da Stadt bekannter Maßen ein absoluter Fußballfan ist, der Stadtkrieg wenig abgewinnen kann, und das Team deshalb lange sehr stiefmütterlich behandelte. - So hat er etwa gemeinsames Kampftraining der Spieler der Asphaltcowboys mit den in München stationierten Roten Samurai verweigert, und sich auch nicht dafür interessiert, dass die Asphaltcowboys die Gelegenheit zu Testspielen gegen die international erfolgreichen «Renraku Invincibles» erhielten. - Spätestens, seit das Team offizell vom Polizeidienstleister der Schwarzen Sheriffs gesponsert wird, spielen im übrigen mehrere ehemalige Schwarze Sheriffs und sogar Ex-Elite-Polizisten aus den Reihen der Schwarzen Marshalls für die Asphaltcowboys, die etwa wegen Dienstvergehen im normalen Polizeidienst nicht mehr tragbar sind. [1]

Die Spieler der Cowboys sind - trotz dieses Hintergrunds - im Münchner Jetset wohl bekannt und sind auf zahlreichen Veranstaltungen zu finden (z.B. dem Oktoberfest). [1]

Vor dem Saisoneröffnungsspiel im Ligabetrieb der DSKL 2073 in Groß-Frankfurt beauftragte ein Herr Schmitt aus dem Umfeld der Münchner Vereinsführung Shadowrunner, die Aufgabefunktion an der Stadtkriegsrüstung des «AGC LabRats»-Starspielers MadRat zu sabotieren, so daß die Spieler der Münchner ihn anschließend während des Matches regelkonform und zugleich dauerhaft aus dem Spiel nehmen konnten. [2]

Im Teutonen-Cup 2073 erreichten sie die 2te Runde durch Sieg über die Amateure der «Luxemburg Miners». In Runde 2 schieden sie dann gegen das Häftlingsteam «Death Row Borkum» aus dem gleichnamigen Inselgefängnis aus, wobei drei ihrer Topspieler infolge der brutalen Spielweise der gegnerischen Mannschaft vermutlich nie wieder Stadtkrieg spielen können. [1]

Shadowtalk Pfeil.png Im Vorfeld des Teutonen-Cups 2076 verloren die «Asphaltcowboys» ihren Startplatz als Ligateam an die «Kölner Maniacs», den diesen jedoch zurückgaben, nachdem vier ihrer besten Spieler nach einem Angriff durch Unbekannte auf der Intensivstation gelandet waren, und im Pokalwettbewerb definitiv noch nicht wieder spielfähig waren. Ungeachtet dessen, daß die Schwarzen Sheriffs erklärten, man werde alles tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, hielten sich in Kölner Fankreisen hartnäckige Gerüchte, daß die Angreifer abseits der Kriegszone mit Geld aus dem Umfeld der Mannschaft bezahlt worden seien. «Anarchie Wien» bot den Kölnern spontan an, daß die vier besten, unverletzte Kölner Spieler bei den Wienern spielen könnten, die ihr Auftaktmatch ausgerechnet gegen die «Alsphaltcowboys» hatten. Die «Maniaks» nahmen das Angebot nur zu bereitwillig an, und in der Folge schlugen die Wiener mit ihren Kölner Leihkräften die Münchner im ersten Match, wobei der Münchner Teamkapitän einer Spielfeldexekution durch einen der Kölner im Team von «Anarchie Wien» zum Opfer fiel. - Nicht unverdient, da waren Kölner und Wiener Warmonger sich - ungeachtet mancher kritischer Kommentare über "Kölner Alleingänge" aus dem Wiener Anhang - definitiv einig...! [10]
Shadowtalk Pfeil.png Muffin
Shadowtalk Pfeil.png Die Kölner haben übrigens nur den Startplatz im '76er Pokalwettbewerb, den sie sich durch den Sieg im Herausforderungsmatch gesichert hatten, zurückgegeben - nicht jedoch den Platz als Ligateam in der kommenden DSKL-Saison. - Daher spielten die «Kölner Maniaks» 2077 in der Liga, während die Cowboys sich mit Amateurteams wie den «Bavarian Bayonets», «2060 München» oder den «Salzburg Iron Mountains» aus dem benachbarten Ösi-Land in Partien messen durften, in denen es um nix ging! - Schandbar... [10]
Shadowtalk Pfeil.png A Münchner Kriegskindl
Shadowtalk Pfeil.png Nach dem €-Brawl '77/'78, mit dem die Münchner - aus oben genannten Gründen - nix zu schaffen hatten, haben sie aber bereits aktiv am "Projekt Wiederaufstieg" gearbeitet, wobei sie in «2060 München» allerdings einen lokalen Konkurrenten hatten, der ebenfalls gerne ein Ligateam herausfordern wollte, um in der kommenden Saison erstklassig zu spielen. - Wie man sich denken kann, hat das den Wettbewerb zwischen den Münchner Amateuren drastisch angeheizt und für etliche Partien gesorgt, die verbissener und bleihaltiger waren, als so manches reguläre Ligamatch! [10]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa

Der Wiederaufstieg gelang den «Asphaltcowboys» letzten Endes ausgerechnet gegen die «Death Row Borkum», womit auch das zweite reine Häftlingsteam - zum Leidwesen der in den vergangenen Jahren enorm gewachsenen Anhängerschaft der Borkumer - vor Beginn der '81er-Saison wieder aus der Liga flog [11].

Saison 2080/81[Bearbeiten]

Die Asphaltcowboys spielten die beste Saison ihrer Vereinshistorie und es sah lange Zeit sogar nach dem Meistertitel aus, nachdem man mit 3 Punkten Vorsprung auf die «Berlin Cybears» in die Winterpause ging. In der Rückrunde brachen ihnen jedoch zwei Spiele das Genick: Im Spitzenspiel des 14. Spieltages verloren sie gegen den späteren Meister «Ruhrmetall Leviathane» mit 3:5 und sie patzten am 18. Spieltag gegen die «Kreuzberg Assassins» mit 2:3.
Dennoch machten sie sich einen Namen als das schnellste Team der Liga und mit 101 erzielten Toren waren sie auch in der Offensive am erfolgreichsten. Dies deutete sich bereits zu Beginn der Saison an, so gewann man die ersten 5 Spiele, erzielte dabei 26 Tore und beendete diese Siegesserie mit einem grandiosen 5:0 gegen die «S-K Centurios Essen». Auch erzielten sie mit einem 10:1 gegen die «Kölner Maniacs» den höchsten Saisonsieg und konnten einige andere Kantersiege (8:1 gegen «Schwarzwald Titanen», 6:0 gegen «Naniten Nürnberg», 7:0 gegen «Hellhounds Hannover»...) erzielen. Während die Münchner vor der Saison eher als Geheimtipp galten (schließlich spielen sie erst seit 2078 wieder erstklassig, haben aber seitdem immense Summen auf dem Transfermarkt ausgegeben) sind sie mit dieser Saison in den Kreis der Top-Teams aufgestiegen und gehen als einer der Favoriten in die nächste Saison – insbesondere da andere Top-Teams («Chromlegion Bremen», «S-K Centurios Essen», «AGC Labrats», «Berlin Cybears») eher enttäuschten. Auch das überraschend frühe Ausscheiden aus dem Teutonen-Cup 2081 gegen den Stadtrivalen «Phalanx Freising» durch eine 1:2 Niederlage in der ersten Runde ändert nichts daran [12].

Eurobrawl 2081[Bearbeiten]

Im Eurobrawl 2081 lief es in der Skandinavischen Union (und dem Baltikum) für die Münchner - ungeachtet dessen, dass sie sich mit dem 30-jährigen Drake Don „Bigpaw“ Johnson von den «Mountain Dragons» aus Denver den für sagenhafte 45.000.000 bis dato teuersten Einkauf der gesamten DSKL-Geschichte geleistet hatten - nicht wirklich gut: Sie verloren die erste Begegnung der Gruppenphase gegen «Murahib Marakesh» in einem Bürokomplex im finnischen Turku mit 0:1, auch, wenn der Drake einen Beweis seines destruktiven Potentials lieferte, als er Wände einriss, und Gegenspieler durch Trümmer schwer verletzte. Ihre zweite Vorrundenbegegnung gegen «Naglfar Hammerfest» auf dem Rangierbahnhof im gleichfalls finnischen Karis endete mit einem für die Münchner extrem peinlichen Fast-WipeOut und einem 3:1-Sieg Hammerfests. Das dritte Gruppenspiel, in dem es für beide Teams eigentlich um nichts mehr ging, verloren sie in Pori - ebenfalls in Finnland - gegen die «Dublin Fairies», die sie mit 1:0 nach Punkten schlugen, so dass die «Asphaltcowboys» nach der Gruppenphase sieglos und mit gerade einmal einem einzigen, erzielten Treffer wieder nach Hause fahren mussten [13].

Mitglieder[Bearbeiten]

Präsident der «Asphaltcowboys» war 2073 Daniel Hoeksema, und trainiert wurden sie von Cheftrainer Leon Missweyt.

Spieler[Bearbeiten]

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Sepp "Grant" Hellrich [1] Scout [1] Mensch [12] 29 [12] Schon 2073 dabei, für Gewalttätigkeit abseits der Kriegszone inkl. häuslicher Gewalt berüchtigt, On-off-Beziehung mit Schauspielerin Tanja Barth [1], 2080 immer noch aktiv [4]
Reiko “Itachi” Ishikawa [14] Scout [14] Mensch [14] 24 [14] Neuzugang in 2080 für eine Transfersumme von 13,6 Mio. Euro vom ehemaligen Weltmeister «Neo-Tokyo Samurais». Sie ist zielsicher und risikofreudig und passt gut zur neuen aggressiven Spielweise der «Asphaltcowboys» [14].
Leahm “Zwille” Zimmermann [14] Scout [14] Nocturne [14] 43 [14] Athletischer Kampfdecker. Markenzeichen: Cowboyhut, Ledermantel, Revolver, eine Flasche Sonnenmilch am Gürtel. Greift bevorzugt aus den Schatten an. Hast du Cyberware, er wird sie knacken - auf die eine oder andere Weise [14].
Mira “Jones” Gandhi [14] Scout [14] Elfe [14] 23 [14] Adeptin. Markantes Manöver: Blitzschnelles Wandlaufen und Angriffe von oben mit dual Pistolen. Elfe indischer Abstammung. In den Gossen Perlachs aufgewachsen. “Wen man nicht fangen kann, sollte man in sein Team holen!”, dachten sich wohl einige Schwarze Sheriffs auf Streife [14].
Hera “Chromelady” Bernoulli Jägerin Elfe 24 Kam in der Sommerpause 2081 für 12.700.000 von den «Basel Basilisken[14]. Tochter eines hohen Swiss Genom-Konzerners. Absolute Chromschönheit, an der fast nichts mehr echt ist, außer ihre markigen Sprüche, die allerdings auch mehr wie einprogrammiert durch ihr früheres Ich wirken.
Nepomuk “Samurai” Watanabe [14] Jäger [14] Mensch [14] 28 [14] Wegen eigenständigem Denken aus der Elitesicherheitseinheit “Rote Samurai” entlassen, sucht er im Stadtkrieg eine neue Karriere [14].
Gordon “Gadget” Bleu [14] Jäger [14] Mensch [14] 26 [14] Er wechselte aus der Leichtathletik zum Stadtkrieg, wo er hofft, wegen unfairem Verhalten nicht ständig gemaßregelt zu werden. Aufgrund seines Namens hatte er eine schwierige Kindheit. Er hat mehrere “Cyberwerkzeuge” in seinem Körper verbaut, die er im Kampf kreativ einzusetzen weiß [14].
Thomas „Paladin“ Peltmann Jäger Elf 33 Neuzugang der Sommerpause 2082. Unbekannte Wildcard, anscheinend ein irregulärer Quereinsteiger. Kampfadept, der fließend zwischen Nah- und Fernkampf umschalten kann [14]. Nachdem Tod "Sandokan" Bedis in die Startformation gerückt.
Don "Bigpaw" Johnson [14] Brecher [14] Drake [14] 30 [14] Bigpaw ist der bisher teuerste Spieler in der Vereinsgeschichte der «Cowboys». Renraku und die Draco Foundation einigten sich in der Sommerpause 2081 auf seinen Transfer von den «Mountain Dragons», Denver, UCAS, für eine Rekordsumme in Höhe von 45.000.000. Damit ist “Bigpaw” der derzeit teuerste Spieler der DSKL und auch der erste Drake [14].
Louis „Le Grande“ Bernard [5] [6] Brecher [5] [6] Ork [5] 24 [12] Aus Marseille nach München gekommen [5] [6], Stilikone der Männer und Frauenschwarm [5], fiel früher durch Spielsucht negativ auf, 2080 aktiv [6]
Maximilian “Ozelot” Eisenhauer [14] Schütze [14] Zwerg [14] 35 [14] Ehemaliger Gladiatorenkämpfer. Nach Verlust aller Gliedmaßen in einem brutalen Schaukampf im Münchner Monstroseum, wurde er mit verlängerten Cybergliedmaßen sowie einem Cyberschwanz neu aufgebaut und kommt jetzt auf eine für einen Zwerg stattliche Körpergröße von 177cm. Seine Bewegungen sind Katzenhaft. Den Spielball trägt er gerne mit dem Cyberschwanz oder den leicht verlängerten Eckzähnen aus Stahl [14].
David „Eisbach“ Nakamura [4] Stürmer [4] Mensch [12] 25 [12] Ace Rigger und Schnellster auf zwei Rädern [12]. 2080 aktiv [4]
Frank “Zappa” Toni [14] Sani [14] Mensch [14] 33 [14] Er ist Künstler, ach was, er ist Virtuose am Defibrillator. Er kann dich schneller wiederbeleben, als du sterben kannst [14].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Sepp "Grant" Hellrich [1] Scout [1] Mensch [12] 29 [12] Schon 2073 dabei, für Gewalttätigkeit abseits der Kriegszone inkl. häuslicher Gewalt berüchtigt, On-off-Beziehung mit Schauspielerin Tanja Barth [1], 2080 immer noch aktiv [4]
Reiko “Itachi” Ishikawa [14] Scout [14] Mensch [14] 24 [14] Neuzugang in 2080 für eine Transfersumme von 13,6 Mio. Euro vom ehemaligen Weltmeister «Neo-Tokyo Samurais». Sie ist zielsicher und risikofreudig und passt gut zur neuen aggressiven Spielweise der «Asphaltcowboys» [14].
Leahm “Zwille” Zimmermann [14] Scout [14] Nocturne [14] 43 [14] Athletischer Kampfdecker. Markenzeichen: Cowboyhut, Ledermantel, Revolver, eine Flasche Sonnenmilch am Gürtel. Greift bevorzugt aus den Schatten an. Hast du Cyberware, er wird sie knacken - auf die eine oder andere Weise [14].
Mira “Jones” Gandhi [14] Scout [14] Elfe [14] 23 [14] Adeptin. Markantes Manöver: Blitzschnelles Wandlaufen und Angriffe von oben mit dual Pistolen. Elfe indischer Abstammung. In den Gossen Perlachs aufgewachsen. “Wen man nicht fangen kann, sollte man in sein Team holen!”, dachten sich wohl einige Schwarze Sheriffs auf Streife [14].
Hera “Chromelady” Bernoulli Jägerin Elfe 24 Kam in der Sommerpause 2081 für 12.700.000 von den «Basel Basilisken[14]. Tochter eines hohen Swiss Genom-Konzerners. Absolute Chromschönheit, an der fast nichts mehr echt ist, außer ihre markigen Sprüche, die allerdings auch mehr wie einprogrammiert durch ihr früheres Ich wirken.
Nepomuk “Samurai” Watanabe [14] Jäger [14] Mensch [14] 28 [14] Wegen eigenständigem Denken aus der Elitesicherheitseinheit “Rote Samurai” entlassen, sucht er im Stadtkrieg eine neue Karriere [14].
Gordon “Gadget” Bleu [14] Jäger [14] Mensch [14] 26 [14] Er wechselte aus der Leichtathletik zum Stadtkrieg, wo er hofft, wegen unfairem Verhalten nicht ständig gemaßregelt zu werden. Aufgrund seines Namens hatte er eine schwierige Kindheit. Er hat mehrere “Cyberwerkzeuge” in seinem Körper verbaut, die er im Kampf kreativ einzusetzen weiß [14].
Olga “die Schere” Kiefernagel [14] Jäger [14] Orkin [14] 28 Spezialmanöver: gesprungene Faustschläge und Fußtritte [14].
Don "Bigpaw" Johnson [14] Brecher [14] Drake [14] 30 [14] Bigpaw ist der bisher teuerste Spieler in der Vereinsgeschichte der «Cowboys». Renraku und die Draco Foundation einigten sich in der Sommerpause 2081 auf seinen Transfer von den «Mountain Dragons», Denver, UCAS, für eine Rekordsumme in Höhe von 45.000.000. Damit ist “Bigpaw” der derzeit teuerste Spieler der DSKL und auch der erste Drake [14].
Louis „Le Grande“ Bernard [5] [6] Brecher [5] [6] Ork [5] 24 [12] Aus Marseille nach München gekommen [5] [6], Stilikone der Männer und Frauenschwarm [5], fiel früher durch Spielsucht negativ auf, 2080 aktiv [6]
Maximilian “Ozelot” Eisenhauer [14] Schütze [14] Zwerg [14] 35 [14] Ehemaliger Gladiatorenkämpfer. Nach Verlust aller Gliedmaßen in einem brutalen Schaukampf im Münchner Monstroseum, wurde er mit verlängerten Cybergliedmaßen sowie einem Cyberschwanz neu aufgebaut und kommt jetzt auf eine für einen Zwerg stattliche Körpergröße von 177cm. Seine Bewegungen sind Katzenhaft. Den Spielball trägt er gerne mit dem Cyberschwanz oder den leicht verlängerten Eckzähnen aus Stahl [14].
David „Eisbach“ Nakamura [4] Stürmer [4] Mensch [12] 25 [12] Ace Rigger und Schnellster auf zwei Rädern [12]. 2080 aktiv [4]
Frank “Zappa” Toni [14] Sani [14] Mensch [14] 33 [14] Er ist Künstler, ach was, er ist Virtuose am Defibrillator. Er kann dich schneller wiederbeleben, als du sterben kannst [14].
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Sepp "Grant" Hellrich [1] Scout [1] Mensch [12] 29 [12] Schon 2073 dabei, für Gewalttätigkeit abseits der Kriegszone inkl. häuslicher Gewalt berüchtigt, On-off-Beziehung mit Schauspielerin Tanja Barth [1], 2080 immer noch aktiv [4]
Reiko “Itachi” Ishikawa [14] Scout [14] Mensch [14] 24 [14] Neuzugang in der Winterpause 2080 / 81 für eine Transfersumme von 13,6 Mio. Euro vom ehemaligen Weltmeister «Neo-Tokyo Samurais». Sie ist zielsicher und risikofreudig und passt gut zur neuen aggressiven Spielweise der «Asphaltcowboys» [14].
Leahm “Zwille” Zimmermann [14] Scout [14] Nocturne [14] 43 [14] Athletischer Kampfdecker. Markenzeichen: Cowboyhut, Ledermantel, Revolver, eine Flasche Sonnenmilch am Gürtel. Greift bevorzugt aus den Schatten an. Hast du Cyberware, er wird sie knacken - auf die eine oder andere Weise [14].
Mira “Jones” Gandhi [14] Scout [14] Elfe [14] 23 [14] Adeptin. Markantes Manöver: Blitzschnelles Wandlaufen und Angriffe von oben mit dual Pistolen. Elfe indischer Abstammung. In den Gossen Perlachs aufgewachsen. “Wen man nicht fangen kann, sollte man in sein Team holen!”, dachten sich wohl einige Schwarze Sheriffs auf Streife [14].
Gertrud “Mutti” Rubenbauer Jägerin [14] Trollin [14] 31 [14] Ein gewaltiges Stück Frau. Mit Bioware flott gemachte Trollin. Unter ihr sind schon viele Spannbettlaken gerissen, Lattenroste und Feinde zerbrochen [14].
Nepomuk “Samurai” Watanabe [14] Jäger [14] Mensch [14] 28 [14] Wegen eigenständigem Denken aus der Elitesicherheitseinheit “Rote Samurai” entlassen, sucht er im Stadtkrieg eine neue Karriere [14].
Gordon “Gadget” Bleu [14] Jäger [14] Mensch [14] 26 [14] Er wechselte aus der Leichtathletik zum Stadtkrieg, wo er hofft, wegen unfairem Verhalten nicht ständig gemaßregelt zu werden. Aufgrund seines Namens hatte er eine schwierige Kindheit. Er hat mehrere “Cyberwerkzeuge” in seinem Körper verbaut, die er im Kampf kreativ einzusetzen weiß [14].
Siggi „Sand im Getriebe“ Heyerdahl [14] Jäger [14] Elf [14] 50 [14] Cheftaktiker. Hermetischer Kampfmagier in seinen besten Jahren. Ob direkt und schnell oder gerissen hinterhältig, seine Methoden sind effektiv. Wer sich auf ihn einlässt, wird kräftig aufgerieben und verliert kostbare Spielzeit. starb am 17. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 3:0 Sieg gegen «Warsaw Warmachines» [12].
Marion "Kali" Möller [3] Brecherin [3] Ork-Changeling (SURGE Klasse 1) [3] 27 [12] Schon 2073 dabei [3], 2080 immer noch aktiv [4], starb am 18. Spieltag der Saison 2080/81 bei einer 2:3 Niederlage gegen die «Kreuzberg Assassins» [12]
Louis „Le Grande“ Bernard [5] [6] Brecher [5] [6] Ork [5] 24 [12] Aus Marseille nach München gekommen [5] [6], Stilikone der Männer und Frauenschwarm [5], fiel früher durch Spielsucht negativ auf, 2080 aktiv [6]
Maximilian “Ozelot” Eisenhauer [14] Schütze [14] Zwerg [14] 35 [14] Ehemaliger Gladiatorenkämpfer. Nach Verlust aller Gliedmaßen in einem brutalen Schaukampf im Münchner Monstroseum, wurde er mit verlängerten Cybergliedmaßen sowie einem Cyberschwanz neu aufgebaut und kommt jetzt auf eine für einen Zwerg stattliche Körpergröße von 177cm. Seine Bewegungen sind Katzenhaft. Den Spielball trägt er gerne mit dem Cyberschwanz oder den leicht verlängerten Eckzähnen aus Stahl [14].
David „Eisbach“ Nakamura [4] Stürmer [4] Mensch [12] 25 [12] Ace Rigger und Schnellster auf zwei Rädern [12]. 2080 aktiv [4]
Frank “Zappa” Toni [14] Sani [14] Mensch [14] 33 [14] Er ist Künstler, ach was, er ist Virtuose am Defibrillator. Er kann dich schneller wiederbeleben, als du sterben kannst [14].

Mannschaftskader (Ersatzspieler)[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Akira “die Feder” Bielstein [14] Scout [14] Elf [14] 28 [14] Drahtig leichter Elf mit Synapsenbeschleuniger auf Maximalstufe. Ehemaliger Büroangestellter bei Renraku, der eines Tages keinen Bock mehr auf seinen langweiligen Job hatte, einfach aufstand und ging. Nicht nur, dass er damit durchkam, er hat es inzwischen sogar in eine Waschechte DSKL-Mannschaft geschafft, wenn auch nur auf die Ersatzbank - vorerst [14].
Dita “Scintilla” Dobermann [14] Scout [14] Mensch [14] 34 [14] Ein heißer Feger mit viel Spielerfahrung, Bioware und Fashion-Accessoires. Eine Diva, die den jungen Spielern in der Mannschaft noch zeigen kann, wo’s lang geht - wenn sie Spielen anstatt zu stottern [14].
Melissa “Magnifica” Moretti [14] Scout [14] Gnomina [14] 19 [14] Kam in der Sommerpause für 3.900.000 von «Tarantula Torino» [14]
Lucas “Flash” Mahler [14] Scout [14] Mensch [14] 25 [14] Ehemaliger “Rohdiamant”, der die Erwartungen nie wirklich erfüllen konnte. Hat die Hoffnung mittlerweile aufgegeben, noch in die Stammformation zu rücken und es sich mit einem langfristigen Vertrag auf der Ersatzbank bequem gemacht [14].
Jäger [14]
Benjamin “Hammer” Urquidez [14] Jäger [14] Oger [14] 23 [14] Der hat einen Schlag, als wärst du bei 100km/h von einem Baum getroffen worden [14]
Rudi “Kümmel” Nehberg [14] Jäger [14] Oger [14] 26 [14] Emporkömmling aus der Berliner Amateurszene. Trägt gerne stabile bayerische Lederhosen, Wollsocken und festes Schuhwerk. Wurde 2081 von “Brecher” auf “Jäger” umgeschult [14]
Emre “Versus” Sezer [14] Jäger [14] Ork [14] 18 [14] Ehrgeiziges Talent aus der eigenen Jugend, das 2081 endlich die Spielberechtigung bekam und heiß ist [14].
Susi “Sunblocker” Tannenbaum [14] Brecherin [14] Mensch [14] 24 [14] 1,95 Meter große Bodybuilderin aus Südtirol. Wenn sie vor dir steht, weißt du, warum es dunkel wurde [14].
Bruno “Bum Bum” Becker [14] Brecher [14] Troll [14] 25 [14] Mit vier B, nich’ mit zwei. B. B. B. B. Bis zum Sieg [14].
Nils Ole “Staccato” Bonk [14] Schütze [14] Mensch [14] 32 [14] Mit seinen zwei schulter-montierten, stabilisierten Geschützen kann er gleichzeitig Sperrfeuer legen und den Spielball zum Ziel tragen [14].
Klaus “Santa” Krotsche [14] Stürmer [14] Elf [14] 30 [14] Kommt er zu Fuß etwas holprig daher, so ist er eine engelsgleiche Grazie, wenn er “seine Maschine” steuert [14].
Valka “Wolle” Moers [14] Sani [14] Zwergin [14] 32 [14] Schamanische Heilerin, gute Seele und Zwergin zum Knuddeln. Mit Stolz trägt sie im Sommer ihr Ganzkörperhaar zwischen Tank-Top, Shorts und Sandalen zur Schau [14].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Akira “die Feder” Bielstein [14] Scout [14] Elf [14] 28 [14] Drahtig leichter Elf mit Synapsenbeschleuniger auf Maximalstufe. Ehemaliger Büroangestellter bei Renraku, der eines Tages keinen Bock mehr auf seinen langweiligen Job hatte, einfach aufstand und ging. Nicht nur, dass er damit durchkam, er hat es inzwischen sogar in eine Waschechte DSKL-Mannschaft geschafft, wenn auch nur auf die Ersatzbank - vorerst [14].
Dita “Scintilla” Dobermann [14] Scout [14] Mensch [14] 34 [14] Ein heißer Feger mit viel Spielerfahrung, Bioware und Fashion-Accessoires. Eine Diva, die den jungen Spielern in der Mannschaft noch zeigen kann, wo’s lang geht - wenn sie Spielen anstatt zu stottern [14].
Melissa “Magnifica” Moretti [14] Scout [14] Gnomina [14] 19 [14] Kam in der Sommerpause für 3.900.000 von «Tarantula Torino» [14]
Lucas “Flash” Mahler [14] Scout [14] Mensch [14] 25 [14] Ehemaliger “Rohdiamant”, der die Erwartungen nie wirklich erfüllen konnte. Hat die Hoffnung mittlerweile aufgegeben, noch in die Stammformation zu rücken und es sich mit einem langfristigen Vertrag auf der Ersatzbank bequem gemacht [14].
Karim “Sandokan” Bedi [14] Jäger [14] Wertiger [14] 27 [14] Neuzugang in 2080 aus der Amateurliga. Seine Spielweise könnte man am ehesten mit “taktisches Raubtier” umschreiben. Ein Jäger, der die anderen Jäger jagt (wegen der umstrittenen rechtlichen Stellung von Gestaltwandlern und der damit unklaren Frage einer Spielberechtigung im professionellen Stadtkrieg auf der Ersatzbank) [14].
Benjamin “Hammer” Urquidez [14] Jäger [14] Oger [14] 23 [14] Der hat einen Schlag, als wärst du bei 100km/h von einem Baum getroffen worden [14]
Rudi “Kümmel” Nehberg [14] Jäger [14] Oger [14] 26 [14] Emporkömmling aus der Berliner Amateurszene. Trägt gerne stabile bayerische Lederhosen, Wollsocken und festes Schuhwerk. Wurde 2081 von “Brecher” auf “Jäger” umgeschult [14]
Emre “Versus” Sezer [14] Jäger [14] Ork [14] 18 [14] Ehrgeiziges Talent aus der eigenen Jugend, das 2081 endlich die Spielberechtigung bekam und heiß ist [14].
Susi “Sunblocker” Tannenbaum [14] Brecherin [14] Mensch [14] 24 [14] 1,95 Meter große Bodybuilderin aus Südtirol. Wenn sie vor dir steht, weißt du, warum es dunkel wurde [14].
Bruno “Bum Bum” Becker [14] Brecher [14] Troll [14] 25 [14] Mit vier B, nich’ mit zwei. B. B. B. B. Bis zum Sieg [14].
Nils Ole “Staccato” Bonk [14] Schütze [14] Mensch [14] 32 [14] Mit seinen zwei schulter-montierten, stabilisierten Geschützen kann er gleichzeitig Sperrfeuer legen und den Spielball zum Ziel tragen [14].
Klaus “Santa” Krotsche [14] Stürmer [14] Elf [14] 30 [14] Kommt er zu Fuß etwas holprig daher, so ist er eine engelsgleiche Grazie, wenn er “seine Maschine” steuert [14].
Valka “Wolle” Moers [14] Sani [14] Zwergin [14] 32 [14] Schamanische Heilerin, gute Seele und Zwergin zum Knuddeln. Mit Stolz trägt sie im Sommer ihr Ganzkörperhaar zwischen Tank-Top, Shorts und Sandalen zur Schau [14].
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Akira “die Feder” Bielstein [14] Scout [14] Elf [14] 27 [14] Drahtig leichter Elf mit Synapsenbeschleuniger auf Maximalstufe. Ehemaliger Büroangestellter bei Renraku, der eines Tages keinen Bock mehr auf seinen langweiligen Job hatte, einfach aufstand und ging. Nicht nur, dass er damit durchkam, er hat es inzwischen sogar in eine Waschechte DSKL-Mannschaft geschafft, wenn auch nur auf die Ersatzbank - vorerst [14].
Dita “Scintilla” Dobermann [14] Scout [14] Mensch [14] 33 [14] Ein heißer Feger mit viel Spielerfahrung, Bioware und Fashion-Accessoires. Eine Diva, die den jungen Spielern in der Mannschaft noch zeigen kann, wo’s lang geht - wenn sie Spielen anstatt zu stottern [14].
Ron „Itazura“ Kyatto Fudo [14] Scout [14] Mensch [14] 24 [14] starb am 1. Spieltag der Saison 80/81 bei einem 4:2 Sieg gegen Frankfurt Massaker
Lucas “Flash” Mahler [14] Scout [14] Mensch [14] 24 [14] Ehemaliger “Rohdiamant”, der die Erwartungen nie wirklich erfüllen konnte. Hat die Hoffnung mittlerweile aufgegeben, noch in die Stammformation zu rücken und es sich mit einem langfristigen Vertrag auf der Ersatzbank bequem gemacht [14].
Karim “Sandokan” Bedi [14] Jäger [14] Wertiger [14] 26 [14] Neuzugang in 2080 aus der Amateurliga. Seine Spielweise könnte man am ehesten mit “taktisches Raubtier” umschreiben. Ein Jäger, der die anderen Jäger jagt (wegen der umstrittenen rechtlichen Stellung von Gestaltwandlern und der damit unklaren Frage einer Spielberechtigung im professionellen Stadtkrieg auf der Ersatzbank) [14].
Benjamin “Hammer” Urquidez [14] Jäger [14] Oger [14] 22 [14] Der hat einen Schlag, als wärst du bei 100km/h von einem Baum getroffen worden [14]
Olga “die Schere” Kiefernagel [14] Jäger [14] Orkin [14] 23 [14] Spezialmanöver: gesprungene Faustschläge und Fußtritte [14].
Rudi “Kümmel” Nehberg [14] Brecher [14] Oger [14] 25 [14] Emporkömmling aus der Berliner Amateurszene. Trägt gerne stabile bayerische Lederhosen, Wollsocken und festes Schuhwerk. Eigentlich erst in 2081 vom "Brecher" zum "Jäger" umgeschult [14].
Susi “Sunblocker” Tannenbaum [14] Brecherin [14] Mensch [14] 24 [14] 1,95 Meter große Bodybuilderin aus Südtirol. Wenn sie vor dir steht, weißt du, warum es dunkel wurde [14].
Zacharias „Big Bio“ Kalushy [14] Brecher [14] Ork [14] 29 [14] starb am 9. Spieltag der Saison 80/81 bei einem 6:0 Sieg gegen die Naniten Nürnberg
Nils Ole “Staccato” Bonk [14] Schütze [14] Mensch [14] 31 [14] Mit seinen zwei schulter-montierten, stabilisierten Geschützen kann er gleichzeitig Sperrfeuer legen und den Spielball zum Ziel tragen [14].
Klaus “Santa” Krotsche [14] Stürmer [14] Elf [14] 29 [14] Kommt er zu Fuß etwas holprig daher, so ist er eine engelsgleiche Grazie, wenn er “seine Maschine” steuert [14].
Valka “Wolle” Moers [14] Sani [14] Zwergin [14] 31 [14] Schamanische Heilerin, gute Seele und Zwergin zum Knuddeln. Mit Stolz trägt sie im Sommer ihr Ganzkörperhaar zwischen Tank-Top, Shorts und Sandalen zur Schau [14].

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen)[Bearbeiten]

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Karim “Sandokan” Bedi Jäger Tigergestaltwandler (von den Medien konsequent wie inkorrekt als "Wertiger" bezeichnet) 27 Neuzugang in 2080 aus der Amateurliga. Saß bis zum Tod von Olga "Die Schere" Kiefernagel noch meist auf der Bank, wegen des unklaren legalen Status' von Gestaltwandlern in der DSKL, aber mittlerweile scheint man bei den «Cowboys» die Scheu diesbezüglich verloren zu haben. Seine Spielweise könnte man am ehesten mit “taktisches Raubtier” umschreiben. Ein Jäger, der die anderen Jäger jagt [14]. Fand in der Teutonen-Cup-Begegnung seiner Münchner gegen die Toxyc Spyryts Duisburg 2082 den Tod.
Ron „Itazura“ Kyatto Fudo [14] Scout [14] Mensch [14] 24 [14] Starb am 1. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 4:2 Sieg gegen «Frankfurt Massaker» [12].
Siggi „Sand im Getriebe“ Heyerdahl [14] Jäger [14] Elf [14] 50 [14] Cheftaktiker. Hermetischer Kampfmagier in seinen besten Jahren. Ob direkt und schnell oder gerissen hinterhältig, seine Methoden sind effektiv. Wer sich auf ihn einlässt, wird kräftig aufgerieben und verliert kostbare Spielzeit. starb am 17. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 3:0 Sieg gegen «Warsaw Warmachines» [12].
Zacharias „Big Bio“ Kalushy [14] Brecher [14] Ork [14] 29 [14] starb am 9. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 6:0 Sieg gegen die «Naniten Nürnberg» [12].
Michael "Messer-Michl" Müller [15] Scout [15] Mensch [15] 30 [15] Der Scout mit der Vorliebe für sogenannte Power Slides wechselte wegen einer komplizierten Hüftverletzung von den «Asphaltcowboys München» zu den «Stahlfalken Mannheim». Die dortigen Teamärzte und Fans waren sich aber nicht sicher ob er überhaupt wieder spielen können würde. Manch einer behauptete sogar er könne nur wegen hoher Dosen schmerzstillender Präparate überhaupt wieder stehen. Nach überstandener Relegation der Mannheimer gegen S-Ks Österreicher von den «Steel Dragons» aus Linz ging er in der Sommerpause 2082 zu den «Scotsprawl Rangers» in die BUBL [15].
Marion "Kali" Möller [3] Brecherin [3] Ork-Changeling (SURGE Klasse 1) [3] 27 [12] Schon 2073 dabei [3], 2080 immer noch aktiv [4], starb am 18. Spieltag der Saison 2080/81 bei einer 2:3 Niederlage gegen die «Kreuzberg Assassins» [12]
Olga “die Schere” Kiefernagel [14] Jägerin [14] Orkin [14] 24 [14] starb am 13. Spieltag der Saison '81/82 bei einer 1:3 Wipeout!-Niederlage gegen «Frankfurt Massaker» [14].
Gertrud “Mutti” Rubenbauer [14] Jägerin [14] Trollin [14] 31 [14] Ging in der Sommerpause 2081 für 2.800.000 zu den «Schwarzwald Titanen», wechselte in der Sommerpause 2082 dann von dort zu den «Black Knights Kiel» [14]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Asphaltcowboys München in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu den Renraku Asphaltcowboys München sind:

Quellenbücher:[Bearbeiten]

Sonstige:[Bearbeiten]

  • Schockwellenreiter InGame-Forum
    • 2071-04-13 "Stadtkrieg - Der vierte Spieltag"
    • 2071-04-26 "Stadtkrieg - Der 5. Spieltag"

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Blut & Spiele S.156
^[2] - Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - Abenteuer von Martin Schmidt
^[3] - Blut & Spiele S.179 (Abbildung), 180
^[4] - Hinter dem Vorhang S.150
^[5] - Schattendossier 1 S.57
^[6] - Hinter dem Vorhang S.153

^[10] - Der Verlust ihres Ligaplatzes, daß die Kölner sich gezwungen sahen, auf den gewonnenen Platz im Teutonencup zu verzichten und die Folgen sind Eigenerfindungen von Benutzer "Muffin" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[11] - Der Wiederaufstieg und der Gegner, der dabei aus der Liga geworfen wurde, sind in der Form Eigenerfindungen von Benutzer "Karel", um der - kanonischen - DSKL-Zusammensetzung aus "Lifestyle 2080" (S.200) Rechnung zu tragen.
^[12] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 wie auch die so markierten Ergänzungen (Alter/Metatyp/etc.) basieren auf der DSKL-Simulation des Nutzers "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker) im Pegasus-Forum und sind daher nicht kanonisch.
^[13] - Die unbefriedigende Performance der Asphaltcowboys im Eurobrawl 2081 stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" für seine Simulation des €-Brawl '81 dar, und ist gleichfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[14] - Diese Spieler sind Eigenerfindungen von Benutzer "Blauregen" in seiner Funktion als Teampate der Asphaltcowboys für die DSKL-Simulation des Nutzers "Zeitgeist" im Pegasus-Forum und daher auch nicht kanonisch.
^[15] - Dieser Charakter bzw. Spieler, seine Herkunft und seine Karriere in der DSKL sind Eigenerfindungen von Wolf "Hati" Edelmann in seiner Funktion als Teampate für die "Stahlfalken" für die DSKL-Simulation durch Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum und auf Discord. Er ist daher nicht Bestandteil des offiziellen Shadowrun-Kanon.