Frankfurt Massaker

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Frankfurt Massaker
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand:2080)[1]

Frankfurt Massaker.png

Logo 2082 [10]
Teamfarben:
2073: Karmesinrot-Silber [2]
2080: Schwarz-Orange [11]
Spitznamen:
Frankfurter, Schlächter [2]
Gegründet: 2039 [2]
Stadt: Groß-Frankfurt, ADL [1]
Sponsoren:
2073: Privatpersonen, div. mittlere Unternehmen [2]
2080: Ares Victory (Ares Macrotechnology) [11]
Liga: DSKL [1]
Präsident:
2073: Robin Wehrmann [2]
2080: Dr. Ernst Lammbeck [11]
Trainer:
2073: Boris Kubian [2]
seit 2077: Thessa “Countdown” Krawitz [11]
Erfolge:
Vizemeister 2043, 2047, 2048; Teutonen-Cup 2079 [11]

Frankfurt-massaker.png

Logo von Frankfurt Massaker 2073
Kanonische Version
© Pegasus Spiele

Frankfurt Massaker ist ein Team im professionellen Stadtkrieg (int. Urban Brawl, franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Groß-Frankfurt in der ADL [1]. Das Team ist für seine brutale Spielweise bekannt und zählt die meisten Wipe-Outs.

Geschichte[Bearbeiten]

Teutonen-Cup 2073[Bearbeiten]

Im Teutonen-Cup 2073 gewannen sie ihr Auftaktmatch gegen die «Berlin Solids» [3], DSKL-Liga-Absteiger, die sich gegen die «Bavarian Bayonets» (einen weiteren Liga-Absteiger) als "Amateure" für den Teutonen-Cup qualifiziert hatten [4] und mittlerweile von der BERVAG gesponsert wurden [5]. In Runde Zwei schlugen sie die - gewohnt glücklosen - «Hellhounds Hannover» aus der Allianz- und Landes-Hauptstadt und in Runde Drei warfen sie auch noch die «Stahlfalken Mannheim» aus dem Pokal, ehe sie im Halbfinale schließlich den «S-K Centurios Essen» unterlagen [3].

Teutonen-Cup 2076[Bearbeiten]

... More to Come ... [12]

Saison 2077[Bearbeiten]

In der '77er Saison schlugen die Frankfurter in der DSKL überraschend die «S-K Centurios Essen», und fuhren dabei einen wahren Kanter-Sieg ein. Die Rechtsabteilung des Mutterkonzerns der Essener demonstrierte in der Folge, dass nicht nur Big L selbst sondern auch die (meta-)menschlichen Manager und Execs bei Saeder-Krupp ausgesprochen schlechte Verlierer waren, in dem sie ihren Einfluss geltend machte, und so dafür sorgte, dass mehrere teilweise über sieben Jahre alte Haftbefehle gegen Frankfurter Stadtkriegler vollstreckt wurden, die jeweils aus der Zeit stammten, als die betreffenden Spieler noch aktive Ganger und Biker waren. - In der Folge saß Massaker-Stürmer Max "Maxxi" Wolff - ebenso, wie vier seiner Mannschaftskameraden, die wie er entweder den Reihen des «Roadgunner Brigade MC» oder der «A666»-Motorrad-Gang entstammten - in Untersuchungshaft, und wartete auf seinen Prozess [13].

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei eine außer Vollzugsetzung des Haftbefehls gegen Kaution schlicht abgelehnt wurde. - Und für den Frankfurter Sternschutz hatte das ganze Prozedere noch ein paar höchst unerquickliche Nebeneffekte, da die Stadtkriegs-Ultras und -Hools aus der Anhängerschaft von «Frankfurt Massaker» (und interessanter Weise auch ein nicht geringer Anteil der Anhänger der «LabRats», die sich wohl auf das alte Ultra-Motto "ACAB" besonnen haben) die Verhaftung von gleich fünf aktiven Spielern wegen irgendwelcher oller Kamellen nicht widerstandslos hinnehmen wollten. Die doch recht heftigen und anhaltenden Ausschreitungen, zu denen das geführt hat, waren definitiv vorhersehbar ... und die Bullen vom Stern haben dabei nicht wirklich gut ausgesehen! - Da kann sich Frankfurt vermutlich noch auf ein paar heiße Tage oder Wochen freuen.
In diesem Sinne: "Es ist wieder Kriiieg!" [13]
Shadowtalk Pfeil.png Das war wieder Euer Hugo von Gerling für "HR4-Action News"


Teutonen-Cup 2079[Bearbeiten]

2079 konnte «Frankfurt Massaker» nach drei über 30 Jahre zurückliegenden Vize-Meisterschaften (2043, 2047, 2048) - endlich, wie viele Groß-Frankfurter Fans meinen - den Teuton Bowl gewinnen. Dies war zu einem nicht geringen Teil der Verdienst der 2077 zur Chef-Trainerin aufgestiegenen orkischen Ex-Spielerin Thessa “Countdown” Krawitz: Diese war unter anderem persönlich nach Seattle gereist, um sich in den dortigen Barrens von der Performance Julius "Julez" Martin zu überzeugen. Dieser junge, aufstrebende Spieler war ebenso ein wichtiger Baustein des Teutonen-Cup-Sieges, wie der Finne Jan “Barghest” Nyquist, der ausgezeichnet mit seinem Brecherkollegen “Husar” harmoniert und dem Team entscheidend zum Turniererfolg half. - Den den entscheidenden Kill im Finale des Cups machte jedoch die zwergische Schützin der Frankfurter: Aus 129 m Entfernung erschoss Manuela “666” Tabaletta den gegnerischen Schützen, direkt durchs Auge, so dass das gegnerische Team die Rückendeckung verlor und der Sieg nicht mehr zu nehmen war. Manuela wurde danach zum MVP des Turniers gekürt [11].

Saison 2080/81[Bearbeiten]

Frankfurt Massaker beendete die Saison auf einem soliden 7. Platz und erfüllte die Erwartungen der Experten und Fans. Unter den Spielen sind Siege gegen Top-Mannschaften (4:1 gegen «S-K Centurios Essen», 4:1 gegen «Cybears Berlin», 4:2 gegen «Warsaw Warmachines») aber auch Niederlagen gegen unterdurchschnittliche Teams (1:2 gegen «Hellhounds Hannover», 2:5 gegen «Stahlfalken Mannheim» oder 2:5 gegen «Toxyc Spyryts Duisburg»). Insgesamt muss jedoch festgestellt werden, dass das Team, welches sich früher nur auf die Feuergefechte konzentriert hat und über die Brutalität kam, nun auch sportlich gegen andere Teams mithalten kann, seit die orkische Ex-Spielerin Thessa „Countdown“ Krawitz 2077 die Trainerposition übernommen hat.
So ist auch Omar „Opa“ Nuguse, der Elf, der schon seit 15 Jahren die Stürmerposition von Massaker bekleidet, zum ersten mal den ADL Allstars-Kader berufen worden. Noch mehr haben sich die Fans allerdings darüber gefreut, dass man sich am vorletzten Spieltag mit einem überzeugenden 5:3 am verhassten Stadtrivalen «Frankfurt Fireraisers» dafür rächen konnte, dass diese in der Winterpause den Shooting Star Marco „Alpha“ Druvic abgekauft haben.
Somit war es für die Frankfurter insgesamt eine erfolgreiche Saison, obwohl man im Teutonen-Cup 2081 nach einem 2:0-Sieg gegen die «Braunschweig Beasts» bereits im Achtelfinale 0:1 gegen «Zürich Account Zero» unterlag [14].

Mitglieder[Bearbeiten]

2073 stand Robin Wehrmann als Präsident an der Spitze des Vereins [2]. Mittlerweile wurde dieser jedoch abgelöst: Amtierender Präsident von Frankfurt Massaker ist 2081/82 (wie schon in der Vorsaison) Dr. Ernst Lammbeck [11].

Trainerstab[Bearbeiten]

Trainer von Frankfurt Massaker war 2073 Boris Kubian [2].

2077 übernahm die orkische Ex-Spielerin Thessa „Countdown“ Krawitz die Trainerposition, was mit Sicherheit dazu beigetragen hat, dass die Mannschaft seither nicht mehr einfach nur brutal ist und sich nicht nur über die Feuergefechte und verursachten Ausfälle definiert, sondern auch taktisch und spielerisch etwas zu bieten hat [14]. Sie war persönlich für die Rekrutierung etlicher Leistungsträger der gegenwärtigen Mannschaft verantwortlich, und hat den Posten als Cheftrainerin in der Saison 2081/82 unverändert inne [11].

(ehemalige) Spieler/innen[Bearbeiten]

«Frankfurt Massaker» ist eine Mannschaft, von der ihre Anhänger häufig behaupteten "Das Team ist der Star", da sie kaum herausragende Einzelspieler hatte, sich aber dafür auch nicht mit solchen Diven wie den Grafen Sarentin in ihrem Kader arrangieren mussten, der bei den FBV-geponserten «Fireraisers» allen Teamkameraden die Show stielt. - Das Team ist bekannt dafür, seinen Nachwuchs bevorzugt aus den Reihen gewalttätiger Biker-Gangs im Plex zu rekrutieren, besonders vom bekannter Maßen rechtsextremen und rassistischen «Roadgunner Brigade MC» und der zwar weniger anti-metamenschlich aber dafür erklärt ausländer- und besonders Türken-feindlichen «A666»-Go-Gang [2].

Zu Beginn der 2080er hat sich die "Das Team ist der Star"-Philosophie mit Spielern wie Druvic (auch, wenn man den an den Stadtrivalen verkaufte), "Eisherz" Bennecke, "Husar" und vor allem "Opa" Nuguse ein wenig geändert, und es spielen aktuell mehrere Spieler mit nahöstlichen Wurzeln oder entsprechendem Migrationshintergrund für «Massaker». Daneben setzt die derzeitige Trainerin zudem auch stärker auf aus internationalen Ligen zugekaufte Spieler(innen) [11].

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Martina "Eisherz" Bennecke [6] Scout [6] Mensch [11] 28 [11] Sie ist der Star des Teams. Die Magierin steht regelmäßig in der Auswahl zum besten Sucher der Liga und wird auch nicht selten dazu ernannt. Ihr Marktwert wird auf 9.800.000 geschätzt. Das gefrorene Herz, welches Sie auf der Rechten Halsseite trägt, ist in jeder zweiten Fanzeitschrift abgedruckt und mittlerweile sogar als Klebe-Tattoo für die jüngsten Fans erhältlich. [11]
Rita "Blades" Akafou Scoutin Orkin 21 Kommt in der Sommerpause 2082 für 6.400.000 von den Paris Sans Culottes. Die Adeptin galt bereits in Paris als Top-Talent, konnte sich dort gegen die große Konkurrenz nicht durchsetzen. Die Orkin mit Wurzeln in der Elfenbeinküste nutzt lieber ihre beiden Krummdolche als die Pistole. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 5.500.000 €[11]
Milenka „Cień“ Woźniak [11] Scout [11] Mensch [11] 27 [11] Mila war '74 der aufgehende Stern im Nachwuchskader der «Warsaw Warmachines». Wie der Stab von «Massaker» es geschafft hat, dass sie ihre Profikarriere im anderen Frankfurt begann, kann niemand nachvollziehen. Auf Fragen seitens der Presse hüllen sich alle Beteiligten in Schweigen.
Wie Ihr Spitzname, der in ihrer Muttersprache „Schatten“ bedeutet, ist die Adeptin eine Meisterin des Pirschens. Lautlos und ungesehen, ist sie schon manchem Gegner in den Rücken gefallen. In der Saison 79/80 konnte sie allein 17mal einen Gegner hinterrücks außer Gefecht setzen. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 4.300.000 € [11]
Faruk „The Head“ Al-Javed [11] Scout [11] Ork [11] 24 [11] Dieses Gewächs von Groß-Frankfurt hatte schon im Alter von 19 einen festen Stand in der Türsteherszene des Plexes. Der Umstand, dass Teilen seiner Verwandtschaft eine offene Zugehörigkeit zu den Grauen Wölfen nachgesagt wird, kann nur Vermutungen über die Wildheit seiner Jugend zulassen. Als Faruk '77 im Rahmen seines beruflichen Hausrechts vor der «White Mouse» mal eine gewalttätige Auseinandersetzung beendete, waren unter den beeindruckten Augenzeugen zwei Herren namens Opa und Barghest. Nach einer Empfehlung der beiden an den Coachingstab und zwei Jahren hartem Training, gipfelte diese Begegnung in einem Profivertrag. Trotz seiner Begabung im Nahkampf und dem unsachgemäßen Einsatz seines Kopfes, welcher ihm auch den klangvollen Spitznamen einbrachte, wird er als recht talentierter Scout eingesetzt. Allerdings war sich am Ende der Saison 79/80 die Fachpresse in dem Punkt einig, dass Barghest und Husar in ihm einen dritten Brecher auf dem Feld haben. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 2.300.000 € [11].
Szarlota “Rage” Szarek [11] Jäger [11] Elf [11] 25 [11] Die Polin ist dafür berühmt, statt ihrem namensgebenden Apfelkuchen lieber stimulierende Kampfdrogen in sich hinein zuschaufeln, mit deren Hilfe sie in den Reihen ihrer Gegner wütet. Angeblich hat sie dafür einen Exklusivvertrag mit Zeta-ImpChem abgeschlossen, allerdings halten sich einige Gerüchte, dass sie immer mehr Toleranzen aufbaut und deshalb inzwischen experimentelle Substanzen nimmt. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 2.900.000 € [11].
Ruby "Pitbull" Pittman [11] Jägerin Zwergin [11] 27 [11] Die aus Philadelphia stammende Zwergin wurde von «New York Slashers» entdeckt und dort zu einer tödlichen Bangerin ausgebildet, ehe sie in der Winterpause 2082/83 zu «Frankfurt Massaker» wechselte. In ihrem unverkennbaren Stil beißt sie sich gerne an gegnerischen Schlüsselspielenden fest, bis sie diese ausgeschaltet hat. Besonders berüchtigt ist ihre Mentalität, bereits angeschlagene Gegner nicht zu verschonen, sondern sie nur umso mehr zu jagen, damit zusätzliche Ressourcen gebunden werden können. Auch wenn sie gerne darüber spricht, einfach den richtigen Riecher zu haben, liegt es wohl eher an der hocheffizienten Cyberware in ihrem kompakten Körper, die sie zu einer gefährlichen Gegnerin machen. Aufgrund ihrer starken Fixierung auf den Gegner werden ihr gelegentlich Schwierigkeiten im Spiel mit und gegen den Ball vorgeworfen, doch ihre Erfolgsstatistiken sprechen eine andere Sprache. Ihre Markenzeichen sind vier verchromte Reißzahnimplantate sowie zwei Colt Manhunter mit fellbesetzten Griffstücken. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 7.800.000 € [11]
Bo “Yong” Chen [11] Jäger [11] Ork [11] 20 [11] Kam in der Winterpause 2080/81 für 7.200.000 von den «Chengdu Dragons» als Ersatz für den an die «Frankfurt Fireraisers» verlorenen Starspieler Marco “Alpha” Druvic. Mit seiner Größe von 2,20m übertrifft er diesen sogar in Puncto Körperlichkeit. Jedoch fehlt ihm noch einiges an Erfahrung und Instinkt, um seinen Vorgänger zu ersetzen. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 6.100.000 € [11]
Tobias “King” Meyer [11] Jäger [11] Mensch [11] 32 [11] Meyer ist das Role Model für die Ares Alpha. Er hat einen millionenschweren Werbedeal über 5 Jahre für die Waffe unterzeichnet mit diversen Modellen, nach seinen Vorstellungen. In seinem dritten Jahr hat er die dritte personalisierte Alpha mit dem Namen "MeyerV2". (Vorige Modelle waren die "Alpha King" und "MeyerV1") Meyer ist festes Mitglied in der Rotation der «Massakers». Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 5.725.000 € [11]
Jan “Barghest” Nyquist [11] Brecher [11] Elf [11] 27 [11] Jan zählte als Königstransfer vor der Saison 79/80. Er wurde vom finnischen Meister «Espoo Antaa potkut» für 1,5 Millionen abgeworben. Dies galt schon als Schnäppchen, als die Ablösesumme bekannt gegeben wurde. Barghest harmoniert ausgezeichnet mit Husar und verhalf dem Team entscheidend beim Sieg des Teutonen-Cups. Das Markenzeichen von Nyquist ist sich vor jedem Spiel, medienwirksam, Blut aus dem Mund tropfen zu lassen.Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 8,5 Millionen € [11].
Javier “Crimson” Matrinez [11] Brecher [11] Ork [11] 22 [11] Der bekennende Anhänger des Bloodcore liebt es, seine Rüstung während des Spiels mit dem roten Lebenssaft seiner Gegner zu verzieren und ist ein furchteinflößender Nahkämpfer. Über seinen Aztlaner Hintergrund schweigt er sich zwar aus, aber die ihn umgebende Aura roher Gewalt hat ihm in Frankfurt schon viele Fans verschafft. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 3.700.000 € [11].
Manuela “666” Tabaletta [11] Schützin [11] Zwergin [11] 29 [11] Manuela lebt schon ihr ganzes Leben in Frankfurt am Main. Sie ist so etwas wie der “Local Hero” des Teams. Ihr ganzer Körper ist von satanistischen Symbolen übersät. Sie war es auch, die den entscheidenden Kill im Teutonen-Cup machte. Aus 129m Entfernung erschoss Tabaletta den gegnerischen Schützen, direkt durchs Auge, so dass das gegnerische Team die Rückendeckung verlor und der Sieg nicht mehr zu nehmen war. Manuela wurde danach zum MVP des Turniers gekürt. Sie zierte dadurch die Titelblätter der Fachpresse weltweit. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 7.250.000 € [11].
Omar "Opa" Nuguse [6] Stürmer [6] Elf [11] 47 [11] Der Spitzname kommt nicht von ungefähr. Wenn es in den ADL spektakuläre Ereignisse gab, Opa war ganz sicher live dabei. So sagt man in Fankreisen zumindest.

In Wahrheit ist Omar '34 im Emirat Kreuzberg auf die Welt gekommen und hatte somit alles andere als eine sichere und behütete Jugend vor sich. Aber er boxte sich durch und entdeckte bereits im Alter von 12 sein Talent das Lenken, Beherrschen und Klauen motorisierter Zweiräder. Mit dem „richtigen“ Umfeld wurde aus ihm einer der jungen Wilden von Berlin in den späten 40er und 50er Jahren. Als um ‘58 ein gewisser Rewind in Berlin auftauchte um eine internationale elfische Go-Gang in der Stadt zu etablieren, war Omar sofort einer derer, die die lokale Unterstützung für die «Ancients» boten. Nach dem Krieg mit der «Horde», kehrte er jedoch dem Gangmilieu den Rücken und verließ die Stadt. Nach zwei Jahren der Straßenrennen in den westlichen Metroplexen der ADL wurde er überraschend vom Coachingstab bei «Frankfurt Massaker» unter Vertrag genommen und ist mittlerweile der dienstälteste Spieler den «Massaker» aufzubieten hat. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 10.500.000 € [11]
Khadija “Erreur” Lamrani [11] Sani [11] Mensch [11] 32 [11] Die Marokkanerin galt nach vier Spielzeiten bei «Murahib Marakesh» als beste Sanitäterin der französischen Liga und wechselte mit 27 für eine Rekordsumme zu den «Paris Predateurs». Hier spielte sie jedoch eine enttäuschende erste Saison und als im Spitzenspiel durch eine Unkonzentriertheit ihrerseits der Star-Schütze starb, verlor sie ihren Stammplatz und wurde von den Pariser Warmongern mit “Erreur”-Sprechchören (franz. “Fehler”) niedergemacht. Sie versank in Depressionen und einem mittelschweren Alkoholismus und wurde am Ende der Saison von Paris freigestellt. Eigentlich dachten alle, damit sei ihre Karriere beendet, doch überraschend wurde sie vor zwei Jahren von «Massaker» unter Vertrag genommen und ist seit dieser Saison Stammspielerin, die langsam zu ihrer alten Form findet. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 6.200.000 € [11]
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Martina "Eisherz" Bennecke [6] Scout [6] Mensch [11] 28 [11] Sie ist der Star des Teams. Die Magierin steht regelmäßig in der Auswahl zum besten Sucher der Liga und wird auch nicht selten dazu ernannt. Ihr Marktwert wird auf 9.800.000 geschätzt. Das gefrorene Herz, welches Sie auf der Rechten Halsseite trägt, ist in jeder zweiten Fanzeitschrift abgedruckt und mittlerweile sogar als Klebe-Tattoo für die jüngsten Fans erhältlich. [11]
Salah “Dagger“ Abu-Amal [11] Scout [11] Mensch [11] 29 [11] Salah ist seit drei Jahren im Team. Der stark gläubige Moslem zählt zu den brutalsten Spielern der Liga. Sein Orientierungssinn steht dem aber nichts nach [11].
Milenka „Cień“ Woźniak [11] Scout [11] Mensch [11] 27 [11] Mila war '74 der aufgehende Stern im Nachwuchskader der «Warsaw Warmachines». Wie der Stab von «Massaker» es geschafft hat, dass sie ihre Profikarriere im anderen Frankfurt begann, kann niemand nachvollziehen. Auf Fragen seitens der Presse hüllen sich alle Beteiligten in Schweigen.
Wie Ihr Spitzname, der in ihrer Muttersprache „Schatten“ bedeutet, ist die Adeptin eine Meisterin des Pirschens. Lautlos und ungesehen, ist sie schon manchem Gegner in den Rücken gefallen. In der Saison 79/80 konnte sie allein 17mal einen Gegner hinterrücks außer Gefecht setzen. [11]
Faruk „The Head“ Al-Javed [11] Scout [11] Ork [11] 24 [11] Dieses Gewächs von Groß-Frankfurt hatte schon im Alter von 19 einen festen Stand in der Türsteherszene des Plexes. Der Umstand, dass Teilen seiner Verwandtschaft eine offene Zugehörigkeit zu den Grauen Wölfen nachgesagt wird, kann nur Vermutungen über die Wildheit seiner Jugend zulassen. Als Faruk '77 im Rahmen seines beruflichen Hausrechts vor der «White Mouse» mal eine gewalttätige Auseinandersetzung beendete, waren unter den beeindruckten Augenzeugen zwei Herren namens Opa und Barghest. Nach einer Empfehlung der beiden an den Coachingstab und zwei Jahren hartem Training, gipfelte diese Begegnung in einem Profivertrag. Trotz seiner Begabung im Nahkampf und dem unsachgemäßen Einsatz seines Kopfes, welcher ihm auch den klangvollen Spitznamen einbrachte, wird er als recht talentierter Scout eingesetzt. Allerdings war sich am Ende der Saison 79/80 die Fachpresse in dem Punkt einig, dass Barghest und Husar in ihm einen dritten Brecher auf dem Feld haben. [11]
Bo “Yong” Chen [11] Jäger [11] Ork [11] 20 [11] Kam in der Winterpause 2080/81 für 7.200.000 von den «Chengdu Dragons» als Ersatz für den an die «Frankfurt Fireraisers» verlorenen Starspieler Marco “Alpha” Druvic. Mit seiner Größe von 2,20m übertrifft er diesen sogar in Puncto Körperlichkeit. Jedoch fehlt ihm noch einiges an Erfahrung und Instinkt, um seinen Vorgänger zu ersetzen. [11]
Julius “Julez” Martin [11] Jäger [11] Mensch [11] 22 [11] Ein junger aufstrebender Spieler aus den Barrens von Seattle. “Countdown” wahr wohl höchstpersönlich drüben, um sich von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Das mit Erfolg. Die Scouts machten einen guten Job, da Julez ein wichtiger Baustein des Teutonen-Cup Sieges war. [11]
David “die Faust” Fischer Jäger [11] Mensch [11] 33 [11] Fischer wird ein gewisser Hang zur Gewalt nachgesagt. Verknackt wurde er aber nur wegen Steuerhinterziehung zu 4 Jahren Haft. Das Mädchen, welches ihn anzeigte, zog überraschend kurzfristig ihre Anklage zurück. Es wird gemunkelt, dass dort Ares seine Finger im Spiel hatte. Weiter wurde vereinbart, dass er mit Fußfessel an Spielen der «Massakers» teilnehmen darf. Schön wenn Ares Victory dein Hauptsponsor ist. Die Einschaltquoten steigen natürlich gewaltig an, seit Fischer wieder mitwirken darf. Fischer ist Adept. [11]
Tobias “King” Meyer [11] Jäger [11] Mensch [11] 32 [11] Meyer ist das Role Model für die Ares Alpha. Er hat einen millionenschweren Werbedeal über 5 Jahre für die Waffe unterzeichnet mit diversen Modellen, nach seinen Vorstellungen. In seinem dritten Jahr hat er die dritte personalisierte Alpha mit dem Namen "MeyerV2". (Vorige Modelle waren die "Alpha King" und "MeyerV1") Meyer ist festes Mitglied in der Rotation der «Massakers». [11]
Robert "Husar" Jankovic [6] Brecher [6] Ork [11] 34 [11] Es ist ein offenes Geheimnis, dass Robert Verbindungen zu den Vory v Zakone hat. Da es in Frankfurt kein namhaftes Syndikat gibt, ist eine Verbindung über die Grenzen des Plexes nicht unwahrscheinlich. Die Liga sieht das nicht gerne und versucht deshalb schon länger ihn zu suspendieren, aber da es keine stichhaltigen Beweise gibt, steht eine Suspendierung immer noch aus. [11]
Jan “Barghest” Nyquist [11] Brecher [11] Elf [11] 27 [11] Jan zählte als Königstransfer vor der Saison 79/80. Er wurde vom finnischen Meister «Espoo Antaa potkut» für 1,5 Millionen abgeworben. Dies galt schon als Schnäppchen, als die Ablösesumme bekannt gegeben wurde. Barghest harmoniert ausgezeichnet mit Husar und verhalf dem Team entscheidend beim Sieg des Teutonen-Cups. Das Markenzeichen von Nyquist ist sich vor jedem Spiel, medienwirksam, Blut aus dem Mund tropfen zu lassen. (Aktueller Marktwert: 8,5 Millionen €) [11]
Manuela “666” Tabaletta [11] Schützin [11] Zwergin [11] 29 [11] Manuela lebt schon ihr ganzes Leben in Frankfurt am Main. Sie ist so etwas wie der “Local Hero” des Teams. Ihr ganzer Körper ist von satanistischen Symbolen übersät. Sie war es auch, die den entscheidenden Kill im Teutonen-Cup machte. Aus 129m Entfernung erschoss Tabaletta den gegnerischen Schützen, direkt durchs Auge, so dass das gegnerische Team die Rückendeckung verlor und der Sieg nicht mehr zu nehmen war. Manuela wurde danach zum MVP des Turniers gekürt. Sie zierte dadurch die Titelblätter der Fachpresse weltweit [11].
Omar "Opa" Nuguse [6] Stürmer [6] Elf [11] 47 [11] Der Spitzname kommt nicht von ungefähr. Wenn es in den ADL spektakuläre Ereignisse gab, Opa war ganz sicher live dabei. So sagt man in Fankreisen zumindest.

In Wahrheit ist Omar '34 im Emirat Kreuzberg auf die Welt gekommen und hatte somit alles andere als eine sichere und behütete Jugend vor sich. Aber er boxte sich durch und entdeckte bereits im Alter von 12 sein Talent das Lenken, Beherrschen und Klauen motorisierter Zweiräder. Mit dem „richtigen“ Umfeld wurde aus ihm einer der jungen Wilden von Berlin in den späten 40er und 50er Jahren. Als um ‘58 ein gewisser Rewind in Berlin auftauchte um eine internationale elfische Go-Gang in der Stadt zu etablieren, war Omar sofort einer derer, die die lokale Unterstützung für die «Ancients» boten. Nach dem Krieg mit der «Horde», kehrte er jedoch dem Gangmilieu den Rücken und verließ die Stadt. Nach zwei Jahren der Straßenrennen in den westlichen Metroplexen der ADL wurde er überraschend vom Coachingstab bei «Frankfurt Massaker» unter Vertrag genommen und ist mittlerweile der dienstälteste Spieler den «Massaker» aufzubieten hat. [11]
Khadija “Erreur” Lamrani [11] Sani [11] Mensch [11] 32 [11] Die Marokkanerin galt nach vier Spielzeiten bei «Murahib Marakesh» als beste Sanitäterin der französischen Liga und wechselte mit 27 für eine Rekordsumme zu den «Paris Predateurs». Hier spielte sie jedoch eine enttäuschende erste Saison und als im Spitzenspiel durch eine Unkonzentriertheit ihrerseits der Star-Schütze starb, verlor sie ihren Stammplatz und wurde von den Pariser Warmongern mit “Erreur”-Sprechchören (franz. “Fehler”) niedergemacht. Sie versank in Depressionen und einem mittelschweren Alkoholismus und wurde am Ende der Saison von Paris freigestellt. Eigentlich dachten alle, damit sei ihre Karriere beendet, doch überraschend wurde sie vor zwei Jahren von «Massaker» unter Vertrag genommen und ist seit dieser Saison Stammspielerin, die langsam zu ihrer alten Form findet. [11]
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Martina "Eisherz" Bennecke [6] Scout [6] Mensch [11] 28 [11] Sie ist der Star des Teams. Die Magierin steht regelmäßig in der Auswahl zum besten Sucher der Liga und wird auch nicht selten dazu ernannt. Ihr Marktwert wird auf 9.800.000 geschätzt. Das gefrorene Herz, welches Sie auf der Rechten Halsseite trägt, ist in jeder zweiten Fanzeitschrift abgedruckt und mittlerweile sogar als Klebe-Tattoo für die jüngsten Fans erhältlich. [11]
Salah “Dagger“ Abu-Amal [11] Scout [11] Mensch [11] 29 [11] Salah ist seit drei Jahren im Team. Der stark gläubige Moslem zählt zu den brutalsten Spielern der Liga. Sein Orientierungssinn steht dem aber nichts nach [11].
Milenka „Cień“ Woźniak [11] Scout [11] Mensch [11] 27 [11] Mila war '74 der aufgehende Stern im Nachwuchskader der «Warsaw Warmachines». Wie der Stab von «Massaker» es geschafft hat, dass sie ihre Profikarriere im anderen Frankfurt begann, kann niemand nachvollziehen. Auf Fragen seitens der Presse hüllen sich alle Beteiligten in Schweigen.
Wie Ihr Spitzname, der in ihrer Muttersprache „Schatten“ bedeutet, ist die Adeptin eine Meisterin des Pirschens. Lautlos und ungesehen, ist sie schon manchem Gegner in den Rücken gefallen. In der Saison 79/80 konnte sie allein 17mal einen Gegner hinterrücks außer Gefecht setzen. [11]
Faruk „The Head“ Al-Javed [11] Scout [11] Ork [11] 24 [11] Dieses Gewächs von Groß-Frankfurt hatte schon im Alter von 19 einen festen Stand in der Türsteherszene des Plexes. Der Umstand, dass Teilen seiner Verwandtschaft eine offene Zugehörigkeit zu den Grauen Wölfen nachgesagt wird, kann nur Vermutungen über die Wildheit seiner Jugend zulassen. Als Faruk '77 im Rahmen seines beruflichen Hausrechts vor der «White Mouse» mal eine gewalttätige Auseinandersetzung beendete, waren unter den beeindruckten Augenzeugen zwei Herren namens Opa und Barghest. Nach einer Empfehlung der beiden an den Coachingstab und zwei Jahren hartem Training, gipfelte diese Begegnung in einem Profivertrag. Trotz seiner Begabung im Nahkampf und dem unsachgemäßen Einsatz seines Kopfes, welcher ihm auch den klangvollen Spitznamen einbrachte, wird er als recht talentierter Scout eingesetzt. Allerdings war sich am Ende der Saison 79/80 die Fachpresse in dem Punkt einig, dass Barghest und Husar in ihm einen dritten Brecher auf dem Feld haben. [11]
Bo “Yong” Chen [11] Jäger [11] Ork [11] 20 [11] Kam in der Winterpause 2080/81 für 7.200.000 von den «Chengdu Dragons» als Ersatz für den an die «Frankfurt Fireraisers» verlorenen Starspieler Marko “Alpha” Druvic. Mit seiner Größe von 2,20m übertrifft er diesen sogar in Puncto Körperlichkeit. Jedoch fehlt ihm noch einiges an Erfahrung und Instinkt, um seinen Vorgänger zu ersetzen. [11]
Julius “Julez” Martin [11] Jäger [11] Mensch [11] 22 [11] Ein junger aufstrebender Spieler aus den Barrens von Seattle. “Countdown” wahr wohl höchstpersönlich drüben, um sich von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Das mit Erfolg. Die Scouts machten einen guten Job, da Julez ein wichtiger Baustein des Teutonen-Cup Sieges war. [11]
David “die Faust” Fischer Jäger [11] Mensch [11] 33 [11] Fischer wird ein gewisser Hang zur Gewalt nachgesagt. Verknackt wurde er aber nur wegen Steuerhinterziehung zu 4 Jahren Haft. Das Mädchen, welches ihn anzeigte, zog überraschend kurzfristig ihre Anklage zurück. Es wird gemunkelt, dass dort Ares seine Finger im Spiel hatte. Weiter wurde vereinbart, dass er mit Fußfessel an Spielen der «Massakers» teilnehmen darf. Schön wenn Ares Victory dein Hauptsponsor ist. Die Einschaltquoten steigen natürlich gewaltig an, seit Fischer wieder mitwirken darf. Fischer ist Adept. [11]
Tobias “King” Meyer [11] Jäger [11] Mensch [11] 32 [11] Meyer ist das Role Model für die Ares Alpha. Er hat einen millionenschweren Werbedeal über 5 Jahre für die Waffe unterzeichnet mit diversen Modellen, nach seinen Vorstellungen. In seinem dritten Jahr hat er die dritte personalisierte Alpha mit dem Namen "MeyerV2". (Vorige Modelle waren die "Alpha King" und "MeyerV1") Meyer ist festes Mitglied in der Rotation der «Massakers». [11]
Robert "Husar" Jankovic [6] Brecher [6] Ork [11] 34 [11] Es ist ein offenes Geheimnis, dass Robert Verbindungen zu den Vory v Zakone hat. Da es in Frankfurt kein namhaftes Syndikat gibt, ist eine Verbindung über die Grenzen des Plexes nicht unwahrscheinlich. Die Liga sieht das nicht gerne und versucht deshalb schon länger ihn zu suspendieren, aber da es keine stichhaltigen Beweise gibt, steht eine Suspendierung immer noch aus. [11]
Jan “Barghest” Nyquist [11] Brecher [11] Elf [11] 27 [11] Jan zählte als Königstransfer vor der Saison 79/80. Er wurde vom finnischen Meister «Espoo Antaa potkut» für 1,5 Millionen abgeworben. Dies galt schon als Schnäppchen, als die Ablösesumme bekannt gegeben wurde. Barghest harmoniert ausgezeichnet mit Husar und verhalf dem Team entscheidend beim Sieg des Teutonen-Cups. Das Markenzeichen von Nyquist ist sich vor jedem Spiel, medienwirksam, Blut aus dem Mund tropfen zu lassen. (Aktueller Marktwert: 8,5 Millionen €) [11]
Manuela “666” Tabaletta [11] Schützin [11] Zwergin [11] 29 [11] Manuela lebt schon ihr ganzes Leben in Frankfurt am Main. Sie ist so etwas wie der “Local Hero” des Teams. Ihr ganzer Körper ist von satanistischen Symbolen übersät. Sie war es auch, die den entscheidenden Kill im Teutonen-Cup machte. Aus 129m Entfernung erschoss Tabaletta den gegnerischen Schützen, direkt durchs Auge, so dass das gegnerische Team die Rückendeckung verlor und der Sieg nicht mehr zu nehmen war. Manuela wurde danach zum MVP des Turniers gekürt. Sie zierte dadurch die Titelblätter der Fachpresse weltweit [11].
Omar "Opa" Nuguse [6] Stürmer [6] Elf [11] 47 [11] Der Spitzname kommt nicht von ungefähr. Wenn es in den ADL spektakuläre Ereignisse gab, Opa war ganz sicher live dabei. So sagt man in Fankreisen zumindest.

In Wahrheit ist Omar '34 im Emirat Kreuzberg auf die Welt gekommen und hatte somit alles andere als eine sichere und behütete Jugend vor sich. Aber er boxte sich durch und entdeckte bereits im Alter von 12 sein Talent das Lenken, Beherrschen und Klauen motorisierter Zweiräder. Mit dem „richtigen“ Umfeld wurde aus ihm einer der jungen Wilden von Berlin in den späten 40er und 50er Jahren. Als um ‘58 ein gewisser Rewind in Berlin auftauchte um eine internationale elfische Go-Gang in der Stadt zu etablieren, war Omar sofort einer derer, die die lokale Unterstützung für die «Ancients» boten. Nach dem Krieg mit der «Horde», kehrte er jedoch dem Gangmilieu den Rücken und verließ die Stadt. Nach zwei Jahren der Straßenrennen in den westlichen Metroplexen der ADL wurde er überraschend vom Coachingstab bei «Frankfurt Massaker» unter Vertrag genommen und ist mittlerweile der dienstälteste Spieler den «Massaker» aufzubieten hat. 2081 schaffte er es in den ADL Allstars-Kader. [11]
Khadija “Erreur” Lamrani [11] Sani [11] Mensch [11] 32 [11] Die Marokkanerin galt nach vier Spielzeiten bei «Murahib Marakesh» als beste Sanitäterin der französischen Liga und wechselte mit 27 für eine Rekordsumme zu den «Paris Predateurs». Hier spielte sie jedoch eine enttäuschende erste Saison und als im Spitzenspiel durch eine Unkonzentriertheit ihrerseits der Star-Schütze starb, verlor sie ihren Stammplatz und wurde von den Pariser Warmongern mit “Erreur”-Sprechchören (franz. “Fehler”) niedergemacht. Sie versank in Depressionen und einem mittelschweren Alkoholismus und wurde am Ende der Saison von Paris freigestellt. Eigentlich dachten alle, damit sei ihre Karriere beendet, doch überraschend wurde sie vor zwei Jahren von «Massaker» unter Vertrag genommen und ist seit dieser Saison Stammspielerin, die langsam zu ihrer alten Form findet. [11]

Mannschaftskader (Ersatzspieler):[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Hincal “Rächer” Ocak [11] Scout [11] Hobgoblin [11] 20 [11] Der Lokalmatador aus Rüsselsheim ist in den Jugendmannschaften dafür bekannt geworden, dass er konsequent denjenigen Gegnern nachsetzte, die seine Teamkameraden verwundet hatten. Das er dabei alles andere als fair vorging, brachte ihm nicht nur den Respekt seiner Mitspielenden, sondern auch ein Angebot für den Ersatzkader der Frankfurt Massaker ein. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 1.800.000 €
Che “Velvet” Min-Jung [11] Scout [11] Elf [11] 19 [11] Dem jungen Talent aus der KUBL wird nachgesagt, mit einem samtweichen Lächeln auf den Lippen ihre Gegner so hart attackieren zu können, dass ihnen selbiges vergehe. Bislang hat sie noch nicht die Einsatzzeiten bekommen, um dies unter Beweis zu stellen, dafür erregten einige freizügige Werbepartnerschaften zumindest die Aufmerksamkeit der lokalen Klatschpresse und entsprechender Matrixforen. . Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 2.500.000 €
Adam “Terrorist” Baader [11] Scout (Grenadier) [11] Mensch [11] 33 [11] Zwar beteuert der früh gealterte Grenadier, dass die Namensverwandtschaft mit dem Anführer der vor über 100 Jahren aktiven RAF rein zufällig ist, allerdings stirbt das Gerücht nicht aus, dass er nur in Frankfurt angeheuert hätte, um Unterstützung gegen polizeiliche Verfolgung zu erhalten. Angeblich hat er sich erst dort auf den Umgang mit Sprengstoffen spezialisiert, seinen ikonischen linken Cyberarm in knalligem Rot hatte er jedoch schon zuvor. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 900.000 € [11].
Leopold “Dickkopf” Maczko [11] Scout [11] Mensch [11] 24 [11] Nach einem komplizierten Bruch seiner Gesichtsknochen nach einem Zweikampf gegen einen Troll schien seine Karriere noch ungewiss zu sein, doch nachdem er sich einen Cyberschädel implantieren ließ und so schnell wieder fit wurde, dass er im Rückspiel seinen damaligen Gegner fertigmachte, hat er einen Vertrag bei Frankfurt Massaker. In seiner Freizeit besucht er gerne Neo-Jazz Konzerte und genießt Starka. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 1.250.000 € [11].
Khan “Flamethrower” Vannak [11] Jäger [11] Ork [11] 22 [11] Der erwachte Ork ist bekannt für seinen namensgebenden Lieblingszauber, den er mit beeindruckender Effektivität einzusetzen weiß. Abseits davon besitzt er jedoch wenig taktisches Verständnis und spielt sich häufig schnell müde, sodass es bisher nur bei kurzen Einsätzen blieb. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 2.300.000 € [11].
Firooz “Chummer” Diba [11] Jäger [11] Mensch [11] 21 [11] Der als Teamspieler bekannte Jäger mit libanesischen Wurzeln verdiente sich seine Sporen in der lokalen Hooligan-Szene, ehe er sich professionalisierte und nun selbst auf dem Spielfeld steht. Dort achtet er immer auf seine Mitkämpfenden und ist dadurch im Team ziemlich beliebt, auch wenn seine eigenen Leistung immer mehr abzubauen scheinen. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 1.000.000 € [11].
Jonathan “Macho” Manz [11] Jäger [11] Mensch [11] 29 [11] Nachdem er durch ein Disziplinarverfahren bei den Dallas Outlaws herausflog, wurde er kurzerhand von Frankfurt Massaker akquiriert, die von seinem bisherigen Verhalten eher begeistert schienen. Inzwischen macht er seinem Namen alle Ehre und tritt, wie um seinen ehemaligen Arbeitgeber zu verspotten, häufig mit Cowboyhose und -hut auf. Auf dem Platz blieb er bisher hinter den Erwartungen an ihn zurück. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 1.400.000 € [11].
David “die Faust” Fischer Jäger [11] Mensch [11] 33 [11] Fischer wird ein gewisser Hang zur Gewalt nachgesagt. Verknackt wurde er aber nur wegen Steuerhinterziehung zu 4 Jahren Haft. Das Mädchen, welches ihn anzeigte, zog überraschend kurzfristig ihre Anklage zurück. Es wird gemunkelt, dass dort Ares seine Finger im Spiel hatte. Weiter wurde vereinbart, dass er mit Fußfessel an Spielen der «Massakers» teilnehmen darf. Schön wenn Ares Victory dein Hauptsponsor ist. Die Einschaltquoten steigen natürlich gewaltig an, seit Fischer wieder mitwirken darf. Fischer ist Adept. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 1.800.000 € [11].
Robert "Husar" Jankovic [6] Brecher [6] Ork [11] 34 [11] Es ist ein offenes Geheimnis, dass Robert Verbindungen zu den Vory v Zakone hat. Da es in Frankfurt kein namhaftes Syndikat gibt, ist eine Verbindung über die Grenzen des Plexes nicht unwahrscheinlich. Die Liga sieht das nicht gerne und versucht deshalb schon länger ihn zu suspendieren, aber da es keine stichhaltigen Beweise gibt, steht eine Suspendierung immer noch aus. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 3.800.000 € [11].
Eva “Zur Seite!” Zurzaite [11] Brecher [11] Trollin [11] 25 [11] Ihr Kampfname wurde der muskulösen Brecherin mit in die Wiege gelegt, so spielte schon ihr Vater vor knapp drei Jahrzehnten in der LJGV und hat sie seit frühester Jugend für den Sport begeistert. Nach seinem plötzlichen Tod vor einigen Jahren ist sie umso mehr bemüht sein Andenken hochzuhalten. Ihre Spezialität sind koordinierte Durchbrüche mit ihrem Stürmer. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 3.100.000 € [11].
Xavier “Mr. X” Wengler [11] Schütze [11] Mensch [11] 28 [11] Den gutaussehenden und stets charmant lächelnden Schützen umgibt ein Mysterium. Auch wenn seine Qualitäten auf dem Platz außer Frage stehen und er für seine präzisen Salven berüchtigt ist, ist über sein Leben abseits der Kampfzone nichts bekannt. Absolut nichts! Stets taucht er im schicken Designeranzug auf und verschwindet auch im selbigen wieder, ganz so als würde er sich in Luft auflösen. Doch die in Fanforen kursierende Theorie, dass er ein Vampir sei, wurde nie bestätigt – allerdings auch nie offiziell dementiert. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 4.200.000 € [11].
Karl „Junior“ Olfermann [11] Stürmer [11] Mensch [11] 24 [11] Dieses junge Offenbacher Talent flog mit 19 Jahren als Stipendiat aus dem ortsansässigen Ares-Pilotenseminar raus und wurde direkt von „Countdown“ Krawitz unter Vertrag genommen. Sie verstand es auf Anhieb die Aggressionen des jungen Karl perfekt für den Stadtkrieg zu nutzen. Seit '78 ist er Backup für den noch immer nicht greisen Omar Nuguse, dessen Verletzungen sich in den letzten Jahren gehäuft haben. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 2.800.000 € [11].
Sandra “Spritze” Theissen [11] Sani [11] Orkin [11] 41 [11] Mit ihrem ikonischen Spritzengürtel vor der Brust treibt die in die Jahre gekommene Orkin ihre Mitspielenden immer wieder in die Kampfzone hinaus, obgleich ein nicht geringer Teil ihres Inventars dazu gedacht scheint, sie selbst noch auf den Beinen zu halten. Die aktuelle Saison wird nach ihrer Aussage ihre letzte sein – allerdings sagt sie das seit bereits seit 5 Jahren. Aktueller Marktwert in der Saison 2082/83: 800.000 € [11].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Hincal “Rächer” Ocak [11] Scout [11] Hobgoblin [11] 20 [11]
Che “Velvet” Min-Jung [11] Scout [11] Elf [11] 19 [11]
Adam “Terrorist” Baader [11] Scout [11] Mensch [11] 33 [11]
Leopold “Dickkopf” Maczko [11] Scout [11] Mensch [11] 24 [11]
Szarlota “Rage” Szarek [11] Jäger [11] Elf [11] 25 [11]
Khan “Flamethrower” Vannak [11] Jäger [11] Ork [11] 22 [11]
Firooz “Chummer” Diba [11] Jäger [11] Mensch [11] 21 [11]
Jonathan “Macho” Manz [11] Jäger [11] Mensch [11] 29 [11]
Eva “Zur Seite!” Zurzaite [11] Brecher [11] Trollin [11] 25 [11]
Javier “Crimson” Matrinez [11] Brecher [11] Ork [11] 22 [11]
Xavier “Mr. X” Wengler [11] Schütze [11] Mensch [11] 28 [11]
Karl „Junior“ Olfermann [11] Stürmer [11] Mensch [11] 24 [11] Dieses junge Offenbacher Talent flog mit 19 Jahren als Stipendiat aus dem ortsansässigen Ares-Pilotenseminar raus und wurde direkt von „Countdown“ Krawitz unter Vertrag genommen. Sie verstand es auf Anhieb die Aggressionen des jungen Karl perfekt für den Stadtkrieg zu nutzen. Seit '78 ist er Backup für den noch immer nicht greisen Omar Nuguse, dessen Verletzungen sich in den letzten Jahren gehäuft haben. [11]
Sandra “Spritze” Theissen [11] Sani [11] Elfe [11] 41 [11]
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Scout
Scout
Scout
Scout
Jäger
Jäger
Jäger
Jäger
Brecher
Brecher
Schütze
Karl „Junior“ Olfermann [11] Stürmer [11] Mensch [11] 23 [11] Dieses junge Offenbacher Talent flog mit 19 Jahren als Stipendiat aus dem ortsansässigen Ares-Pilotenseminar raus und wurde direkt von „Contdown“ Krawitz unter Vertrag genommen. Sie verstand es auf Anhieb die Aggressionen des jungen Karl perfekt für den Stadtkrieg zu nutzen. Seit '78 ist er Backup für den noch immer nicht greisen Omar Nuguse, dessen Verletzungen sich in den letzten Jahren gehäuft haben. [11]
Sani

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen):[Bearbeiten]

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen)
Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Marco “Alpha” Druvic [11] Jäger [11] Ork [11] 23 [11] Kommt aus der Unterschicht des Plex, arrogant, liebt teure Frauen und noch teurere Sportwagen, war mit seinen damals 19 Jahren "Rookie des Jahres 2077", Wechselte - zum Unmut vieler «Massaker»-Anhänger - in der Winterpause '80/'81 für 15.500.000 zu den «Frankfurt Fireraisers», dem verhassten Stadtrivalen [11]
Salah "Dagger" Abu-Amal Scout Mensch 30 Der stark gläubige Moslem spielte vier Jahre lang für für «Frankfurt Massaker». Dort entwickelte er den Ruf zu den brutalsten Spielern der Liga zu zählen und einen hervorragenden Orientierungssinn zu besitzen. Von Frankfurt wechselte er in der Sommerpause 2082 für 2,1 Mio. Euro zu den «Kieler Black Knights». Kiel erhofft sich vom Routinier genau die Art von gnadenlos erfahrener Brutalität, die es braucht um in der DSKL zu bestehen. Gerade gegen Ende der vergangenen Saison stellte er mehrmals seine Offensivqualitäten unter Beweis und lieferte beeindruckende Feuergefechte ab. In Kiel hat man ihm extra einen Gebetsraum hergerichtet und seinen Trainingsplan auf die Gebetszeiten abgestimmt.
Thessa “Countdown” Krawitz  ? Orkin  ? 2077 zur Chef-Trainerin aufgestiegenen orkische Ex-Spielerin, Architektin des Teutonen-Cup-Erfolgs
Julius “Julez” Martin [11] Jäger [11] Mensch [11] 22 [11] Ein junger aufstrebender Spieler aus den Barrens von Seattle. “Countdown” wahr wohl höchstpersönlich drüben, um sich von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Das mit Erfolg. Die Scouts machten einen guten Job, da Julez ein wichtiger Baustein des Teutonen-Cup Sieges war. Verstarb am 4. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 1:1 Unentschieden gegen die Berlin Cybears. Letzter Marktwert: 3.200.000 € [11].
Costa „Roughneck“ Varofakis [11] Stürmer (ursprgl. Ersatz-Schütze) [11] Ork [11] 23 [11] starb am 2. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 1:0 Sieg gegen die «Chromlegion Bremen» [11] (wo er für Opa Nuguse eingesprungen war, da sowohl dieser als auch sein etat-mäßiger Ersatzmann Olfermann verletzt waren) [13] Letzter Marktwert: 3.200.000 € [11].
Max "Maxxi" Wolff [13] Stürmer [13] Mensch [13]  ? War - bis Juni 2075 - ein aktiver Member des gemeinhin als rechtsextrem, ausländer- und metafeindlich eingestuften «Roadgunner Brigade MC», ehe er als Stürmer für das Stadtkriegsteam «Frankfurt Massaker» angeheuert wurde. Gehörte zu den Opfern als verärgerte Execs in Saeder-Krupps Rechtsabteilung nach einem überraschenden Kantersieg «Massakers» über die «S-K Centurios Essen» in der '77er Saison offene, alte Haftbefehle gegen «Massaker»-Spieler aus deren aktiver Ganger- und Bikerzeit wieder ausgruben, und landete für sieben Jahre im Stammheimer Zentralgefängnis. Spielte dort dann für die «Stammheim Morituri» und starb 2078 bei deren Liga-Abstieg gegen die «Stahlfalken Mannheim». [13]

Beziehungen[Bearbeiten]

Über die Ex-Biker und -Go-Ganger bestehen recht enge Kontakte zum MC und der ursächlich Mainzer Gang, die die Spieler von «Frankfurt Massaker» nicht zuletzt mit illegalen Kampfdrogen versorgen. Manche sehen genau hierin einen entscheidenden - wenn nicht den - Grund für die häufig überharte und übermäßig brutale Spielweise der Frankfurter [2].

Trivia[Bearbeiten]

Es gibt das - unbelegte - Gerücht, das Team habe sich eigentlich nicht nach seinem Heimischen Plex sondern vielmehr nach Frankfurt an der Oder und dem Schicksal dieser Stadt in den Eurokriegen benannt.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. - Hauptautor dort ist Benutzer "Cyolan".

Primärquellen zu diesem Team sind:
Quellenbücher

Quellenangabe:[Bearbeiten]


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Blut & Spiele S.159
^[3] - Blut & Spiele S.182
^[4] - NovaPuls 1.2 (05.06.2073)
^[5] - Blut & Spiele S.178
^[6] - Hinter dem Vorhang S.150

^[10] - Das neue Logo ist ein Entwurf des Nutzers "Blauregen" im Pegasus-Forum und wird von Nutzer "Zeitgeist" für dessen Simulation der DSKL verwendet.
^[11] - Die so bezeichneten, ergänzenden Angaben zu Team (neue Farben, neuer Sponsor, Trainer, Präsident und Erfolge), Metatypen und Alter von Spielern sowie zusätzlichen Spieler sind Eigenerfindungen des Nutzers "Fabe" in seiner Funktion als Teampate für den Kader von Frankfurt Massaker für die Simulation der DSKL-Saison 2080/81, des Teutonen-Cups und der Saison 2081/82 durch Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum und daher gleichfalls - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[12] -
^[13] - Diese - ehemaligen - Spieler und Ergänzungen sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel", und daher nicht kanonisch.
^[14] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" (der nicht identisch ist mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher gleichfalls nicht kanonisch ist.