Chromlegion Bremen

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 Teilweise Inoffiziell 
Chromlegion Bremen
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand:2080)[1]

Chromlegion Bremen Logo.PNG

Logo [2]
© Pegasus Spiele, 2011 (RJ)
(Kolloriert von "Blauregen")
Teamfarben: rot-weiß gestreift [2]
Spitznamen: Legionäre, Blechschädel [2]
Gegründet: 2028 [2]
Stadt: Bremen, NDB, ADL [1]
Sponsoren: Brauerei Becks [1] [2]
Liga: DSKL [1] [2]
Präsident:
2073: Nicole Schutten [2]
2080/81: Dr. Sylvia Roudaut (Mensch, 62) [12]
Trainer:
2073: Elias Mehner [2]
2080: Marco Diekhaus (bis zum 6. Dezember) [11]
ab 2081: Diego Manuel Almavez (Troll, 43) [12]
Erfolge:
Deutscher Meister, Teutonen-Cup [2], Vizemeister 2079/80 [1] [4], Meister 2081/82
Motto:
"S.P.Q.B." - "senatus populusque bremam"

Stadtkriegler Chromlegion Bremen.jpg

orkischer Stadtkriegler der «Chromlegion Bremen» während eines Matches [3]
© Pegasus Spiele
In Warmonger-Kreisen beliebte, inoffizielle Logo-Variante [11]
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")

Die Chromlegion Bremen ist ein Team im professionellen Stadtkrieg (int. Urban Brawl, franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Bremen in der ADL [1].

Geschichte[Bearbeiten]

Die «Chromlegion Bremen» wurde 2028 als eines der ersten, nicht aus einer Gang entstandenen Teams gegründet, gehören zu den Urgesteinen des deutschen Stadtkriegs im Norden und können auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. In den 2030ern und 40ern waren sie der ungeschlagene Champion der Liga und maßgeblich am Aufbau der Strukturen der damals jungen DSKL beteiligt. 2073 lag der letzte Meistertitel allerdings schon 20 Jahre zurück. 2072 unterlagen sie im Finale des Teutonen-Cups knapp den «Cybears» aus Berlin. - Zahlreiche Vize-Meisterschaften haben ihnen mittlerweile den Titel des "Ewigen Zweiten" eingebracht [2]. Im Teutonen-Cup 2073 schlugen sie in Runde Eins die «Stuttgart Samurais», ehe sie in Runde Zwei den «Frankfurt Fireraisers» unterlagen [5]. Im Teutonen-Cup 2076 konnten sie ihr Auftaktmatch - diesmal gegen die «Leipzig Vampires» in einem Erfurter Industriegebiet mit kleinen Betrieben und große Höfe mit viel Schrott drin - ebenfalls gewinnen, ehe sie in Runde Zwei den Liga-Neulingen von «Neptun Rostock» unterlagen, auch, wenn das für letztere eher ein Phyrussieg war [10]. In der Saison 2079/2080 wurden sie Vizemeister [4].

Saison 2080/81[Bearbeiten]

Die Chromlegion ist vielleicht die einzige der Top-Mannschaften ohne direkte Beteiligung eines AAA-Konzerns (oder einer ihrer Konzerntochtern). Dies bringt ihnen auch außerhalb der Hansestadt große Sympathien bei den Warmongern. Zwar sind sie nicht mehr das Maß aller Dinge, wie zu Beginn der Liga in den 2040ern, verlor den Rekordmeistertitel schon längst an die «S-K Centurios Essen» und auch die «Ruhrmetall Leviathane» können mittlerweile mehr Erfolge vorweisen. Aber seit etwa 10 Jahren (Meister 2074, 2076; Vizemeister 2072, 2078, 2080) läuft es wieder sehr gut für die Norddeutschen. In dieser Saison erfolgte jedoch ein unerwarteter Absturz: Nach einem Fehlstart mit nur einem Punkt und einem Tor aus drei Spielen fand man sich in der unteren Tabellenhälfte. Und als es aussah, als würde man sich rehabilitieren, endete die Hinrunde mit einer Serie von vier Niederlagen in Folge, was die Bremer bewog, ihren Trainer Marko Diekhaus zu entlassen, der seitdem nicht mehr gesehen wurde und daher Thema mehrerer Gerüchte und Verschwörungstheorien ist. Mit dem trollischen Exil-Atzlaner Diego Manuel Almavez verpflichtete man einen Nachfolger, der bereits aus den zuvor eher unterdurchschnittlichen «Kampfschweinen Oldenburg» einen Aufstiegskandidaten machte. Zudem verpflichtete man in der Winterpause die Zwillinge Laika und Pawel Michailow für die Brecher-Position, welche der Chromlegion mehr Aggressivität und Durchschlagskraft verleihen sollten. Umbaumaßnahmen, die sich auszahlen sollten: In der Rückrunde verlor man nur noch drei Mal knapp gegen hochkarätige Gegner («Ruhrmetall Leviathane» 1:2; «Warsaw Warmachines» 0:2; «Kreuzberg Assassins» 0:1) und auch die Siege (z. B. 9:2 gegen «Anarchie Wien», 6:2 gegen «Hamburg Rams») sahen überzeugender aus. Auch die erste Runde im Teutonen-Cup war ein Kantersieg (8:2 gegen «Ragnarök Cottbus»), doch im Achtelfinale verlor man knapp 2:3 gegen den Aufsteiger «Stuttgart Samurais»[11].

Saison 2081/82[Bearbeiten]

Nachdem es - auch wenn mit dem neuen Trainer Diego Manuel Almaves und den in der Winterpause verpflichteten Zwillingsgeschwistern Laika und Pawel Michailow auf der Brecher-Position schon ein Aufwärtstrend erkennbar war - nur zu einem insgesamt enttäuschenden 9. Platz reichte, hatten viele Experten die Bremer in der neuen Saison 2081/'82 für ein Meisterschaftsrennen nicht mehr auf dem Schirm. Hinzu kam, dass die Transfers - Scoutin Huan „Miss White“ Chiu und Jägerin Esther „Alien“ Sondergaard von Absteiger «Kölner Maniacs» und ein damals völlig unbekanntes Jäger-Talent namens Seif „Cherubim“ Asghar von den «Cairo Scarabs» - alles andere als namenhaft waren, während man wichtige Stammkräfte wie „Flitzer“, „Harlequin“ und „Boulanger“ an ausländische Clubs abgab [11].
Die Verjüngung des Kaders zahlte sich jedoch aus: „Miss White“ entwickelte sich zu einer der besten Scouts der Liga und wurde folgerichtig auch in den ADL Allstar-Kader berufen. Ebenso wie Schütze Sergej „Smutje“ Koljakov, der nach einer formschwachen Vorsaison zu alter Stärke fand [11].
Nach einem beeindruckenden 8:0 gegen die «Toxyc Spyryts Duisburg» am ersten Spieltag ließ man aber auswärts immer wieder Punkte liegen, kämpfte sich aber am letzten Spieltag der Hinrunde durch einen Patzer von «Anarchie Wien» doch noch zur Herbstmeisterschaft [11].
In der Winterpause kam es dann zu einem Transfer-Knaller: Scoutin Samira "Moloch" Kowalski wechselte von den «Ruhrmetall Leviathanen» zur «Chromlegion» für die bescheidene Summe von 17.500.000€. Die jüngste der fünf Kowalski-Schwestern war unzufrieden mit den dortigen Einsatzzeiten und wollte zudem aus dem Schatten ihrer namenhaften Schwestern heraustreten [11].
In der Rückrunde entwickelte sich dann schnell ein Dreikampf um die Spitze mit den «Frankfurt Fireraisers» und dem «S-K Centurios Essen». Beinahe verpielte man die Meisterschaft durch ein 1:1 gegen die «AGC Labrats» am letzten Spieltag, hatte dann aber Glück, dass die «Toxyc Spyryts» Schützenhilfe leisteten und die «S-K Centurios» 6:2 bezwangen.
Insgesamt war die Meisterschaft der Bremer jedoch verdient. Man stellte nicht nur die beste Defensive, die zweitbeste Offensive und hatte die beste Chancenverwertung, sondern gewann die Meisterschaft vor allem durch die Heimstärke: Von den 11 Heimspielen gewann man 10 und musste sich lediglich einmal «Anarchie Wien» mit 4:5 geschlagen geben [11].

Allerdings schienen die Bremer die Meisterschaft etwas zu sehr gefeiert zu haben. Bereits in der ersten Runde des Teutonen-Cups blamierte man sich beim Regionalligisten «Gargoyles Aachen» mit 2:3 und schied aus [11].

Etwas besser lief es bei der Weltmeisterschaft. Trotz einer Niederlage gegen die «Tenochtitlán Volcanoes» (3:4) wurde man nach Siegen gegen die «Shanghai Tigers» (2:1) und «Lagos Butcherz» (7:2) Gruppensieger in der Vorrunde, scheiterte dann aber im Achtelfinale gegen Außenseiter «Caracas Lunatics» (1:2) [11].

Fans[Bearbeiten]

Die Bremer Warmonger gelten als überaus treu - und leidensfähig (siehe "Ewige Zweite"), und die »Chromlegion» stellt für viele Fans einen Fixpunkt in ihrem Leben dar. Nicht wenige sind bereits in dritter Generation Anhänger der Mannschaft. Mit den Fans der «Hamburg Rams» pflegt man eine recht enge Fanfreundschaft [2]. Bei Nordderbys ist diese allerdings schnell vergessen: So vermeldeten die Hamburger Polizeidienste bei der Begegnung zwischen Chromlegion und Rams am 20. Spieltag der Saison 2080/81 den ganzen Tag über mehrere teils äußerst blutige Fan-Auseinandersetzungen. Tote soll es in diesem Jahr jedoch nicht gegeben haben [11]. Mit den Essener «S-K Centurios» liegen die Anhänger der Legionäre seit deren Gründung wegen des ähnlichen Namens und Themas im Clinch, und Aufeinandertreffen der Essener und Bremer Warmonger sind häufig von einer gewissen Härte geprägt [2].

Die T-Shirts und Hoodies mit "S.P.Q.B"-Aufdruck für "senatus populusque bremam" gehören zu den meist-verkauften Fan-Artikeln der Liga [3].

Mitglieder[Bearbeiten]

Präsidium[Bearbeiten]

Präsidentin der «Chromlegion Bremen» war 2073 Nina Schulten [2].

Spätestens seit der Saison 2080/81 hat Dr. Sylvia Roudaut, eine Menschenfrau von 62 Jahren, das Präsidentenamt inne [12].

Trainerstab[Bearbeiten]

In der Saison 2073 war Elias Mehner Cheftrainer der «Chromlegion Bremen» [2].

Nachdem vorjährigen DSKL-Vizemeister-Titel erlebten die Bremer einen eher mäßigen Saisonstart, der allgemein an der taktischen Ausrichtung festgemacht und dem amtierenden Trainer angelastet wurde. So gab es frühzeitig Forderungen nach dessen Entlassung [11].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei hier am 3. Spieltag - nach einem unbefriedigenden 1:1 gegen die «Mainzer Black Barons» der Name des magiebegabten Elfs Zacharias von Thule fiel, der als Trainer der «Chromlegion» bei den Buchmachern als heißester Kandidat für die erste Trainerentlassung der jungen DSKL-Saison galt. - Strange! - Sieht fast danach aus, als wären die Medien - wie auch meine Kollegen und ich, hier wie in den AGS - da nem Deep Fake aufgesessen, da der Name nie wieder fiel, und es am 11. Spieltag Diekhaus war, der als Bremer Trainer gehen musste (oder gegeekt wurde, falls man den Gerüchten glaubt) [11].
Shadowtalk Pfeil.png Tong-Heh - Lieutennant of the Chinese Deadly Dwarfs, Newcastle upon Tyne
Shadowtalk Pfeil.png ...diese völlige Unberechenbarkeit und die damit verbundenen Unwägbarkeiten sind eines der Dinge, die ich an solchen Nebenwetten auf Ereignisse in ausländischen Ligen hasse!

Diese ebbten auch nicht ab, als es nach fünf Siegen in Folge so aus sah, als könnten sie wieder Anschluss an die Tabellenspitze finden. Nach den hierauf folgenden Niederlagen gegen die «Berlin Cybears», die «Münchner Asphaltcowboys» und schließlich auch gegen die «Naniten Nürnberg» verkündet die Bremer Geschäftsführung am 6. Dezember 2080 direkt nach Spielende die Entlassung des Trainers Marco Diekhaus. Dies wäre nicht so ungewöhnlich gewesen, wenn der Trainer seitdem noch irgendwo gesehen worden wäre. Es gab diverese Gerüchte, dass der Trainer von wütenden Warmongern in der Spielerkabine getötet wurde, vom Bremer Spieler Rudi “Die Die Die!” Rundbein umgebracht wurde oder freiwillig untergetaucht sei, um der Wut der Fans zu entgehen [11].

Nachdem die Vereinsführung bis zum 12. Spieltag keinen Interimstrainer präsentiert hatte, die Spieler in Eigenverantwortung trainierten und das Ergebnis eine desaströse Niederlage gegen die «Kölner Maniaks» war, die sie 4:3 schlugen [11], präsentierte man nach der Winterpause mit dem 43 Jahre zählenden Troll Diego Manuel Almavez einen neuen Cheftrainer, der das Team wieder in die Spur brachte [12]. Dieser ist in der Saison 2082/83 unverändert im Amt.

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2083/84 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Mudar Khalid „Sniper“ Asker Scout Mensch 31 „Sniper“ Asker wechselte in der Sommerpause 2081 für 8.100.000€ von den «Casablanca Mercenaries» zu den «Berlin Cybears». Der streng gläubige und bullige Muslim ist in spielerischer Hinsicht das genaue Gegenteil von „Kättschapp“: Hervorragende Trefferquote, aber etwas träge und statisch ist seinen Bewegungen. Außerhalb von Stadtkrieg opfert der sechsfache Vater seine komplette Freizeit seiner Religion und seiner Familie. In der Sommerpause 2083 wechselte er dann von den Berlinern für 8.000.000€ zur «Chromlegion Bremen», was sowohl 100.000 Euro unterhalb der Summe liegt, die '81 für ihn nach Casablanca geflossen ist, als auch 1,72 Mio. unter seinem Marktwert, der nach Abschluss der Transferperiode mit 9.720.000 € angegeben wird.
Leida „Enigma“ Viik [15] Scout Nächtliche [15] 22 [15] Das „Enigma“ des Stadtkriegssports wechselt in der Sommerpause 2083 für 15.200.000 von «Red Star Tallinn» zur «Chromlegion Bremen». Die junge Nächtliche wurde nach dem Verkauf von "Moloch" an die «Ruhrmetall Leviathane» als Ersatz verpflichtet und hat jetzt gewaltige Fußstapfen zu füllen. Der Topstar aus der SUBL gilt dabei als defensiver und überlegter als ihre heißblütige und risikofreudige Vorgängerin. Optisch ist die schweigsame Spielerin vor allem durch ihre goldfarbenen, von Kintsugi inspirierten Tätowierungen am ganzen Körper und ihren geflochtenen 1m-Zopf auffällig. Ihr Marktwert nach Ende der Transferperiode liegt mit 12.160.000 € mehr als 2 Mio. Euro unterhalb der Summe, die für sie nach Estland geflossen ist [15].
Huan “Miss White” Chiu [11] Scout Elfe [11] 22 [11] Kam in der Sommerpause für 7.100.000 von den «Kölner Maniacs».
Was die Bremer in der attraktiven Chinesin gesehen haben weiß man nicht so genau, denn bei Köln konnte sie ihr Potential kaum abrufen. Insofern hielten viele die etwas über 7.000.000€ damals für überteuert, doch diese Kritiker sind verstummt denn mittlerweile gilt Miss White als eine der besten Scoutinnen der Liga. Manchmal vergeht das ganze Spiel ohne das der Gegner sie gesehen hat.
Ihr Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 14.200.000 € und wurde in der Sommerpause noch einmal deutlich auf 24.850.000 angehoben [11].
Adrian "Littlefoot" Tunick [16] Scout Troll [16] 23 [16] Der mit nur 2,.04m wirklich klein geratene Troll hatte bei den früheren «Schwarzwald Titanen» eine wichtige strategische Funktion. Er war schnell und konnte in vergleichsweise engen Gassen agieren, die für viele seiner größeren Teamkameraden unzugänglich waren. Nachdem sich die «Titanen» jedoch Ende 2082 entschieden haben, auch Nicht-Trolle ins Team aufzunehmen, verlor er diesen Sonderstatus und damit auch seine besondere Bedeutung für dieses Team. Er war frustriert und wechselte in der Sommerpause 2083 für 3.200.000 € zur «Chromlegion Bremen». Nun will er in Bremen einen Neuanfang starten. Hier ist man vom ehrgeizigen jungen Troll überzeugt und meint, diese Mischung aus Schnelligkeit und körperlicher Robustheit für sich nutzen zu können. Seinen Kampfnamen behält er, obwohl er hier derzeit der viertgrößte Spieler ist. Sein Marktwert nach Ende der Transferperiode liegt mit 4.640.000 Euro deutlich über dem Betrag, der für ihn in den Schwarzwald geflossen ist [16].
Arnaud "Le Cogneur" Legrand [15] Jäger Riese [15] 21 [15] Es ist kein Zufall, dass der junge Franzose nach kurzem den Kampfnamen „le cogneur“ (der Boxer) bekam: Wann immer der Spielverlauf es zulässt wirft er seine Waffen weg und knockt Gegenspieler einfach durch ein paar gezielte Schläge aus. Diesen Instinkt hat der Riese vielleicht noch aus seinen Jugendjahren in den Pariser Banlieues, in welchen er Teil einer Jugendgang war. Abseits des Platzes fällt der Glatzköpfige mit dem kantigen Gesicht immer öfter durch neo-kommunistische Ansichten und Sprüche gegen Megakonzerne auf, was ihm viele Fans, aber auch viele Kritiker einbrachte. Er wechselte in der Sommerpause 2083 für 10.700.000 € von den «Balles d'Argent», dem Team der Gendarmerie Nationale aus der LJGV zur «Chromlegion Bremen», was mehr als 7 Mio. weniger sind, als sein nomineller Marktwert von 18.200.000 Euro nach Ende der Transferperiode [15].
Esther “Alien” Sondergaard [11] Jäger Orkin [11] 26 [11] Kam in der Sommerpause 2081 für 1.800.000 von den «Kölner Maniacs».
Auch wenn sie im Gegensatz zu der ebenfalls aus Köln gekommenen "Miss White" nicht im Bereich "internationale Top-Spielerin" angekommen ist, so hätten viele Ihr die Entwicklung nicht zugetraut. Wobei es auch Gerüchte gibt, dass sie sich mit illegalen Kampfdrogen pusht.
Ihr Marktwert lag in der Saison 2082/83 bei 5.300.000 € und wurde nach der Sommerpause leicht auf 5.565.000 Euro nach oben angepasst [11].
Seif “Cherubim” Asghar [11] Jäger Elf [11] 19 (nominell) [11] Kam in der Sommerpause 2081 für 1.200.000 von den «Cairo Scarabs».
War ein völlig unbeschriebenes Blatt, durch eine herausragende Debutsaison explodierte der Marktwert jedoch förmlich.
Es gibt Gerüchte, dass er in Ägypten mit gefälschten Papieren bereits mit 16 gespielt haben soll. Zweifelsfrei nachweisen lässt sich sein Alter bis heute nicht, da es keine Geburtsurkunde oder andere Aufzeichnungen gibt. Nach Ende der Sommerpause 2083 und Abschluss der Transferperiode wird sein Marktwert mit 19.440.000 Euro angegeben [11].
Luigi “My Land” Contanello [12] Jäger Troll [12] 23 [12] Sehr stolzer Italiener aus Bergamo, bei dem man nie sicher ist, ob sein übertriebener italienischer Nationalstolz gespielt oder ernst gemeint ist. Hat einmal die Einrichtung eines "italienischen" Restaurants kurz und klein gehauen, weil diese eine Fertigsoße verwendet haben. Trägt privat nur Anzüge und hat eine 30.000 €-Schuhsammlung von italienischen Lackschuhen.
Sein Marktwert lag in der Saison 2082/83 bei 7.700.000 € und wurde nach Ende der Sommerpause und Abschluss der laufenden Transferperiode auf 4.620.000 Euro deutlich nach unten korrigiert [12].
Laika Michailow [12] Brecher Mensch [12] 29 [12] Zwillingsschwester von Pawel, kam in der Winterpause 80/81 für 8.700.000 von «Beloje Morje Murmansk»
Gilt mit ihrem eher schweigsamen Bruder mit als das beste Brecher-Duo der Liga, was unter anderem auf ihr blindes Verständnis zurückzuführen ist.
Ihr Marktwert lag in der Saison 2082/83 bei 15.000.000 € und wurde nach Ende der Sommerpause und Abschluss der laufenden Transferperiode auf 7.500.000 Euro deutlich nach unten korrigiert [12]
Pawel Michailow [12] Brecher Mensch [12] 28 [12] Zwillingsbruder von Laika, kam in der Winterpause 80/81 für 8.700.000 von «Beloje Morje Murmansk»
Überlässt in Interviews seiner Schwester das Reden, so das viele bereits daran Zweifeln ob er in den letzten beiden Jahren überhaupt Deutsch gelernt hat.
Sein Marktwert lag in der Saison 2082/83 bei 15.000.000 € und wurde nach Ende der Sommerpause und Abschluss der laufenden Transferperiode auf 6.750.000 Euro deutlich nach unten korrigiert, womit er nun unter dem seiner Schwester liegt [12]
Sergej "Smutje" Koljakov [7] Schütze [7] Troll [7] 28 [12] ADL-Allstars-Spieler 2080 und 2082 als bester Schütze der Saison ausgezeichnet, Markenbotschafter für Becks Hurlg, einige Teamkollegen neiden ihm zuweilen die Nebeneinkünfte aus seiner Werbetätigkeit [7].
Sein Marktwert lag in der Saison 2082/83 bei 18.800.000 € und wurde nach Ende der Sommerpause und Abschluss der laufenden Transferperiode auf 20.680.000 Euro angehoben [12].
Siegfried „Lindwurm“ Pereira [12] Stürmer Elf [12] 35 [12] Der Stürmer mit brasilianischen Wurzeln hat sich seinen ungewöhnlichen Vornamen zu nutzen gemacht und schöpft die Sagengestalt voll aus. Sein Motorrad wird von einem vergoldeten Drachenkopf geziert und teilweise erscheint er sogar in altertümlich gestalteter Rüstung. Ganz zum Unmut des Siegfriedbundes
Sein Marktwert lag in der Saison 2082/83 bei 14.500.000 € und wurde nach Ende der Sommerpause und Abschluss der laufenden Transferperiode auf 13.050.000 Euro leicht nach unten korrigiert [12].
Taye "Witchdoctor" Jameson [15] Sani Troll [15] 31 [15] Der Sani wechselte in der Sommerpause 2083 für 5.200.000 € von den «New Orleans Tombstones» (wo man seine Spielposition - wie im internationalen Sprachgebrauch üblich - als Medico bezeichnete) zur «Chromlegion Bremen».
Der gebürtige Jamaikaner und Voodoo-Priester ist sicher einer der eigentümlichsten Sanitäter des Stadtkriegs, nicht nur aufgrund der Vogelknochen in seinen Dreadlocks oder dem Umstand, dass er vor dem Spiel rituell eine Ziege opfert und mit dem Blut arkane Symbole auf seine Haut malt. Seine Heilmagie ist jedoch derart mächtig, dass man ihm solche Eigenheiten verzeiht. Hinter seinen martialischen Eigenheiten und furchteinflößendem Äußeren soll Taye eigentlich ein recht umgänglicher Kerl sein, die meisten verzichten jedoch darauf ihn näher kennenzulernen. Bei den Bremer Fans ist er umstritten, hat mit der legendären Eva "Mama" Bär, die 37 Jahre Sani bei der «Chromlegion Bremen» war, jedoch auch gewaltige Fußstapfen zu füllen. Sein nomineller Marktwert nach Ende der Sommerpause und Abschluss der laufenden Transferperiode beträgt nur 3.650.000 Euro und liegt damit mehr als eine Million Euro niedriger als die Transfersumme, die für in in den Big Easy nach Louisiana in die Konföderation geflossen ist [15].
Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Huan “Miss White” Chiu [11] Scout Elf [11] 22 [11] Kam in der Sommerpause für 7.100.000 von den «Kölner Maniacs».
Was die Bremer in der attraktiven Chinesin gesehen haben weiß man nicht so genau, denn bei Köln konnte sie ihr Potential kaum abrufen. Insofern hielten viele die etwas über 7.000.000€ damals für überteuert, doch diese Kritiker sind verstummt denn mittlerweile gilt Miss White als eine der besten Scoutinnen der Liga. Manchmal vergeht das ganze Spiel ohne das der Gegner sie gesehen hat.
Aktueller Marktwert: 14.200.000 €[11]
Knut "Knipser" Janssen [6] Scout [6] Zwerg [6] 44 [12] Im ADL-Allstar-Team 2080 als einer der besten Scouts der Saison. Leistungsträger mit herausragendem Spielverständnis, von dem man munkelt, dass er bald auf einen Trainerposten wechselt [6], Mittlerweile ist allerdings sein "eine Saison mach ich noch" ein Meme geworden.
Aktueller Marktwert: 2.200.000 € .
Samira “Moloch” Kowalski [13] Scout Nocturne [13] 19 [13] Kam in der Winterpause 2081/82 für 17.500.000 von den «Ruhrmetall Leviathanen», nachdem sie dort unzufrieden war, da der Sohn des Präsidenten - Joshua “Joshi” Gorkow - dort mehr Einsatzzeiten als sie bekam. Zudem will sie aus dem Schatten ihrer berühmten Schwestern heraustreten und änderte ihren Kampfnamen von “Küken” in “Moloch”. Sie ist - wie zwei von diesen - Adeptin [13].
Die Leviathane würden sie nun gerne zurückholen, aber "Moloch" stellt sich stur und will nicht zu ihren Schwestern zurückkehren.
Aktueller Marktwert: 19.600.000 €.
Nija „Gazelle“ Ahlmadi [12] Scout [12] Elfin [12] 40 [12] Trotz ihres Alters die schnellste Spielerin im Team, was nicht zuletzt auch an der extremen Muskelstraffung ihrer markanten Beine liegt. Ihre Sprungkraft ist immens und in der Matrix findet man einige Videozusammenschnitte, wie sie über Häuserschluchten springt.
Denkt mittlerweile offen über ein Karriereende nach
Aktueller Marktwert: 4.700.000 € [12].
Robert „Die! Die! Die!“ Rundbein [12] Jäger [12] Hobgoblin [12] 25 [12] Fanliebling und Bremer Urgestein, hat sich Hörner implantieren lassen, seine Hauer vergoldet und ein rot-schwarzes Teufelmasken-Tattoo über das gesamte Gesicht. Auch wenn ihm mit seiner sehr simplen und vorrausahnbaren Spielweise der Sprung in die internationale Klasse wohl verwehrt bleibt, so ist er in Bremen Kult und vieles deutet daraufhin, dass er hier seine Karriere auch beenden wird. Gerüchten zu Folge stand er mit dem mutmaßlichen Ableben des Bremer Ex-Trainers Marco Diekhaus nach dessen Entlassung am 11. Spieltag der vorletzten Saison 80/81 in Verbindung.
Aktueller Marktwert: 6.100.000 €[10].
Esther “Alien” Sondergaard [11] Jäger Ork [11] 26 [11] Kam in der Sommerpause 2081 für 1.800.000 von den «Kölner Maniacs».
Auch wenn sie im Gegensatz zu der ebenfalls aus Köln gekommenen "Miss White" nicht im Bereich "internationale Top-Spielerin" angekommen ist, so hätten viele Ihr die Entwicklung nicht zugetraut. Wobei es auch Gerüchte gibt, dass sie sich mit illegalen Kampfdrogen pusht.
Aktueller Marktwert: 5.300.000[11]
Seif “Cherubim” Asghar [11] Jäger Elf [11] 19⁹ [11] Kam in der Sommerpause 2081 für 1.200.000 von den «Cairo Scarabs».
War ein völlig unbeschriebenes Blatt, durch eine herausragende Debutsaison explodierte der Marktwert jedoch förmlich.

Es gibt Gerüchte, dass er in Ägypten mit gefälschten Papieren bereits mit 16 gespielt haben soll. Zweifelsfrei nachweisen lässt sich sein Alter bis heute nicht, da es keine Geburtsurkunde oder andere Aufzeichnungen gibt [11]

Luigi “My Land” Contanello [12] Jäger Troll [12] 23 [12] Sehr stolzer Italiener aus Bergamo, bei dem man nie sicher ist, ob sein übertriebener italienischer Nationalstolz gespielt oder ernst gemeint ist. Hat einmal die Einrichtung eines "italienischen" Restaurants kleingehauen, weil diese eine Fertigsoße verwendet haben. Trägt Privat nur Anzüge und hat eine 30.000€ Schuhsammlung von italienischen Lackschuhen.
Aktueller Marktwert: 7.700.000 €
Laika Michailow [12] Brecher [12] Mensch [12] 29 [12] Zwillingsschwester von Pawel, kam in der Winterpause 80/81 für 8.700.000 von «Beloje Morje Murmansk»
Gilt mit ihrem eher schweigsamen Bruder mit als das beste Brecher-Duo der Liga, was unter anderem auf ihr blindes Verständnis zurückzuführen ist.
Aktueller Marktwert: 15.000.000 € [12]
Pawel Michailow [12] Brecher [12] Mensch [12] 28 [12] Zwillingsbruder von Laika, kam in der Winterpause 80/81 für 8.700.000 von «Beloje Morje Murmansk»
Überlässt in Interviews seiner Schwester das Reden, so das viele bereits daran Zweifeln ob er in den letzten beiden Jahren überhaupt Deutsch gelernt hat.
Aktueller Marktwert: 15.000.000 € [12]
Sergej "Smutje" Koljakov [7] Schütze [7] Troll [7] 28 [12] ADL-Allstars-Spieler 2080 und 2082 als bester Schütze der Saison ausgezeichnet, Markenbotschafter für Becks Hurlg, einige Teamkollegen neiden ihm zuweilen die Nebeneinkünfte aus seiner Werbetätigkeit.
Aktueller Marktwert: 18.800.000 €[7]
Siegfried „Lindwurm“ Pereira [12] Stürmer [12] Elf [12] 35 [12] Der Stürmer mit brasilianischen Wurzeln hat sich seinen ungewöhnlichen Vornamen zu nutzen gemacht und schöpft die Sagengestalt voll aus. Sein Motorrad wird von einem vergoldeten Drachenkopf geziert und teilweise erscheint er sogar in altertümlich gestalteter Rüstung. Ganz zum Unmut des Siegfriedbundes
Aktueller Marktwert: 14.500.000 € [12]
Eva "Mama" Bär [4] Sani [4] Elfin [12] 59 [12] Saison 2079/2080 im Team [4]
Die fast 60jährige Elfe ist mit ihren 35 Dienstjahren die dienstälteste Spielerin der Liga und ist aus Bremen nicht mehr wegzudenken. Sie hat in Bremen schon diversen internationalen Topstars das Leben gerettet und vermutlich errichtet man ihr ein Denkmal, wenn sie irgendwann aufhören sollte.
Aktueller Marktwert: 1.400.000 €.
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Huan “Miss White” Chiu [11] Scout Elf [11] 22 [11] Kam in der Sommerpause für 7.100.000 von den «Kölner Maniacs» [11]
Knut "Knipser" Janssen [6] Scout [6] Zwerg [6] 43 [12] Im ADL-Allstar-Team 2080 als einer der besten Scouts der Saison. Leistungsträger mit herausragendem Spielverständnis, von dem man munkelt, dass er bald auf einen Trainerposten wechselt [6].
Samira “Moloch” Kowalski [13] Scout Nocturne [13] 18 [13] Kam in der Winterpause 2081/82 für 17.500.000 von den «Ruhrmetall Leviathanen», nachdem sie dort unzufrieden war, da der Sohn des Präsidenten - Joshua “Joshi” Gorkow - dort mehr Einsatzzeiten als sie bekam. Zudem will sie aus dem Schatten ihrer berühmten Schwestern heraustreten und änderte ihren Kampfnamen von “Küken” in “Moloch”. Sie ist - wie zwei von diesen - Adeptin [13].
Nija „Gazelle“ Ahlmadi [12] Scout [12] Elfin [12] 39 [12]
Robert „Die! Die! Die!“ Rundbein [12] Jäger [12] Hobgoblin [12] 25 [12] wird Gerüchten zu Folge mit dem mutmaßlichen Ableben des Bremer Ex-Trainers Marco Diekhaus nach dessen Entlassung am 11. Spieltag der Vorsaison 80/81 in Verbindung gebracht [10].
Esther “Alien” Sondergaard [11] Jäger Ork [11] 26 [11] Kam in der Sommerpause 2081 für 1.800.000 von den «Kölner Maniacs» [11]
Seif “Cherubim” Asghar [11] Jäger Elf [11] 18 [11] Kam in der Sommerpause 2081 für 1.200.000 von den «Cairo Scarabs» [11]
Luigi “My Land” Contanello [12] Jäger Troll [12] 23 [12]
Laika Michailow [12] Brecher [12] Mensch [12] 28 [12] Zwillingsschwester von Pawel, kam in der Winterpause 80/81 für 8.700.000 von “Beloje Morje Murmansk” [12]
Pawel Michailow [12] Brecher [12] Mensch [12] 28 [12] Zwillingsbruder von Laika, kam in der Winterpause 80/81 für 8.700.000 von “Beloje Morje Murmansk[12]
Sergej "Smutje" Koljakov [7] Schütze [7] Troll [7] 27 [12] ADL-Allstars-Spieler 2080, Markenbotschafter für Becks Hurlg, einige Teamkollegen neiden ihm die Nebeneinkünfte aus seiner Werbetätigkeit. [7]
Siegfried „Lindwurm“ Pereira [12] Stürmer [12] Elf [12] 28 [12] Der Stürmer mit brasilianischen Wurzeln hat sich seinen ungewöhnlichen Vornamen zu nutzen gemacht und schöpft die Sagengestalt voll aus. Sein Motorrad wird von einem vergoldeten Drachenkopf geziert und teilweise erscheint er sogar in altertümlich gestalteter Rüstung. Ganz zur Unmut des Siegfriedbundes [12]
Eva "Mama" Bär [4] Sani [4] Elfin [12] 58 [12] Saison 2079/2080 im Team [4]
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Malte "Flitzer" Tönnies [4] Scout [4] Mensch [12] 26 [12] Saison 79/2080 im Team [4] Wechselte nach Saison-Ende 80/81 für 5.700.000 zu «London Underground» in die BUBL [11].
Knut "Knipser" Janssen [6] Scout [6] Zwerg [6] 42 [12] ADL-Allstars-Spieler 2080, Leistungsträger und altgedienter Veteran mit überragendem Spielverständnis, seit Jahren Gerüchte, er werde nach der jeweils laufenden Saison in den Trainerstab oder zu einem anderen Team wechseln. [6]
Nina „The Bat“ Qasim [12] Scout [12] Orkin [12] 29 [12]
Nija „Gazelle“ Ahlmadi [12] Scout [12] Elfin [12] 38 [12]
Robert „Die! Die! Die!“ Rundbein [12] Jäger [12] Hobgoblin [12] 24 [12] wird Gerüchten zu Folge mit dem mutmaßlichen Ableben des Bremer Ex-Trainers Marco Diekhaus nach dessen Entlassung am 11. Spieltag in Verbindung gebracht [10].
Manuel „Harlequin“ Rosenschütz [12] Jäger [12] Mensch [12] 31 [12] wechselte nach der Saison 80/81 zu «Boston Massacre» in die NAUBL [11]
Jeanet „Boulanger“ Bonnet [12] Jäger [12] Zwergin [12] 35 [12] wechselte nach der Saison 80/81 zu den «Raptores Rennes» in die LJGV [11]
Luigi „My Land“ Cortanello [12] Jäger [12] Troll [12] 22 [12]
Laika Michailow [12] Brecher [12] Mensch [12] 27 [12] Zwillingsschwester von Pawel, kam in der Winterpause 80/81 für 8.700.000 von “Beloje Morje Murmansk” [12]
Pawel Michailow [12] Brecher [12] Mensch [12] 27 [12] Zwillingsbruder von Laika, kam in der Winterpause 80/81 für 8.700.000 von “Beloje Morje Murmansk[12]
Sergej "Smutje" Koljakov [7] Schütze [7] Troll [7]  ? ADL-Allstars-Spieler 2080, Markenbotschafter für Becks Hurlg, einige Teamkollegen neiden ihm die Nebeneinkünfte aus seiner Werbetätigkeit. [7]
Siegfried „Lindwurm“ Pereira [12] Stürmer [12] Elf [12]  ? Der Stürmer mit brasilianischen Wurzeln hat sich seinen ungewöhnlichen Vornamen zu nutzen gemacht und schöpft die Sagengestalt voll aus. Sein Motorrad wird von einem vergoldeten Drachenkopf geziert und teilweise erscheint er sogar in altertümlich gestalteter Rüstung. Ganz zur Unmut des Siegfriedbundes [12]
Eva "Mama" Bär [4] Sani [4] Elfin [12] 57 [12] Saison 2079/2080 im Team [4]

Mannschaftskader (Ersatzspieler)[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2083/84 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Nija „Gazelle“ Ahlmadi [12] Scout Elfin [12] 40 [12] Trotz ihres Alters die schnellste Spielerin im Team, was nicht zuletzt auch an der extremen Muskelstraffung ihrer markanten Beine liegt. Ihre Sprungkraft ist immens und in der Matrix findet man einige Videozusammenschnitte, wie sie über Häuserschluchten springt.
Denkt mittlerweile offen über ein Karriereende nach und rückte nach Saisonende aus der Startaufstellung auf die Ersatzbank. Ihr Marktwert betrug in der Saison 2082/'83 4.700.000 € und wurde nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferperiode 2.350.000 Euro deutlich nach unten angepasst, um dem Rechnung zu tragen [12].
Nina „The Bat“ Qasim [12] Scout(in) Orkin [12] 31 [12] Einstmals als "Jahrhunderttalent" gehandelt zerbrach sie an den in sie gesetzten Erwartungen. Ist mittlerweile nur noch eine Bankdrückerin, die ihre Zeit absitzt. Wurde vereinsintern schon öfter beurlaubt, offiziell aufgrund von "Disziplinlosigkeit" und verpassten Trainingseinheiten. Inoffiziell munkelt man von einer mittelschweren Novacoke-Abhängigkeit
Ihr Marktwert lag 2082 nominell bei 800.000 . Zu Saisonende 2083 ist er noch einmal um die Hälfte, auf - nominelle - 400.000 , gesunken [12].
Gülcan „Anger“ Aytac [12] Scout Mensch [12] 22 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 800.000 € von den «Black Knights Kiel».
Die schöne Scoutin hatte in ihrer Zeit bei Kiel noch einen Vertrag mit einer Modell-Agentur, den sie beim Wechsel allerdings aufgab um sich ganz auf ihre Stadtkrieg-Karriere zu konzentrieren. Hoffte auf einen Stammplatz, bekommt aber zu wenig Einsatzzeiten. Nachdem sie in Bremen Laura „The Magnificient“ Felin vor der Nase hatte, war sie höchst unzufrieden und wollte wechseln. Mit dem Weggang Felins dürfte sich dies jedoch erledigt haben.
Ihr Marktwert lag 2082 bei 2.200.000 €. Im Verlauf der Saison 2082/'83 ist er auf 2.640.000 angewachsen [12].
Oliver „Nordlicht“ Carlsen [12] Scout Mensch [12] 26 [12] Der sympathische, rothaarige Lockenkopf gilt als problemlos und vielleicht etwas zu brav für den Stadtkrieg. Allerdings gilt er auch als Musterprofi, trainiert fleißig und bringt bei den 3-4 Kurzeinsätzen, die er in der Saison kriegt, eine solide, aber unauffällige Leistung aufs Spielfeld.
Sein aktueller Marktwert lag 2082 bei 1.750.000 , ist im Verlauf der Saison 2082/'83 jedoch auf 1.225.000 gesunken [12].
Robert „Die! Die! Die!“ Rundbein [12] Jäger Hobgoblin [12] 26 [12] Fanliebling und Bremer Urgestein, hat sich Hörner implantieren lassen, seine Hauer vergoldet und ein rot-schwarzes Teufelmasken-Tattoo über das gesamte Gesicht. Unbewiesene Gerüchte bringen ihn mit dem Tod - vermuteten - Tod des ehemaligen Bremer Trainers Marco Diekhaus in Verbindung. Auch wenn ihm mit seiner sehr simplen und vorrausahnbaren Spielweise der Sprung in die internationale Klasse wohl verwehrt bleibt, so ist er in Bremen Kult und vieles deutet daraufhin, dass er hier seine Karriere auch beenden wird. Nach Saisonende aus der Startauswahl auf die Ersatzbank gerückt. Sein Marktwert beträgt nach der Sommerpause 2083 und dem Ende der Transferperiode 2.440.000 Euro.
Anton „Kessel“ Stahl [12] Jäger Troll [12] 31 [12] Verlor seinen Stammplatz an „Cherubim“, was seinen latenten Rassismus gegen Elfen beflügelte. Kommt dennoch auf seine Einsatzzeiten, da das Bremer Spiel einen Troll-Jäger in der Formation vorsieht. Guter Freund von Luigi „My Land“ Contanello.
Sein aktueller Marktwert lag 2082 bei 2.700.000 €. Im Verlauf der Saison 2082/'83 ist sein Marktwert trotz der weiter oben erwähnten Probleme auf 3.510.000 € angewachsen [12].
Kim „Hellscream“ Müller [12] Jägerin Orkin [12] 30 [12] Die bullige Orkin mit dem roten Irokesen war früher Sängerin einer Death Metal-Band und plant ein Comeback, wenn sie ihre Stadtkriegkarriere beendet. Könnte aber noch eine Weile dauern, da sie als Ersatz immer wieder gebraucht wird.
Ihr aktueller Marktwert lag 2082 bei 3.100.000 , ist jedoch im Verlauf der Saison 2082/'83 auf 4.340.000 angewachsen [12].
Maik „Glatze“ Baader [12] Jäger Oger [12] 19 [12] Bis zum Alter von 14 Jahren ein Fußball-Talent in der Jugend des SV Werder Bremen, dann jedoch aufgrund des Trainingsrückstands nach einem Achilessehnenanriss dort aussortiert. Wurde seit 2080 dann von der «Chromlegion» zum Stadtkrieger ausgebildet und hat 2082 seinen ersten Profivertrag unterschieben. Seine Trainer sind voll des Lobes für den ehrgeizigen Oger.
Aktueller Marktwert 2082: 2.300.000 . Zu Saisonende 2083 ist sein Marktwert nichtsdestoweniger auf 1.840.000 gesunken [12].
Mathilda „Trouble“ Sauerbeck Brecherin Hobgoblina 20 Die 1,90m große Hobgoblina flog in ihrer Jugendzeit von der Schule, da sie ihren Lehrer nach einer schlechten mündlichen Bewertung verprügelte. Später war sie Mitglied einer Jugendgang und wäre sicher längst im Gefängnis, wenn Bremer Talentscouts sie nicht im Alter von 17 entdeckten und sie zu einem Probetraining einluden. Gilt als großes Talent, furchtlos und wiederstandsfähig, hält sich jedoch nicht an taktische Anweisungen und muss ihre Treffsicherheit noch verbessern. Sie erhielt in der Sommerpause 2083 ihren ersten Profi-Vertrag bei der «Chromlegion Bremen». Ihr Marktwert wird vereinsseitig mit 2.050.000 € beziffert.
Bernd „Fässchen“ Janssen [4] Brecher [4] Zwerg [12] 34 [12] Saison 79/2080 im Stammteam [4]. Nach einer äußerst mäßigen Hinrunde 2080/81 verlor er in der Winterpause seinen Stammplatz an die aus Russland gekommenen Brecherzwillinge Michailow und zeigte sich auch in Interviews als "schlechter Verlierer". Mittlerweile hat er sich mit seiner Statistenrolle abgefunden und wird aufgrund seines Alters bald seine Karriere beenden
Aktueller Marktwert 2082: 2.800.000 . Zu Saisonende 2083 ist er weiter, auf 2.520.000 € gesunken [12].
Kipchoge „Decay“ Keino Schütze Mensch 25 Kipchoge hatte kein gutes Leben: Vollwaise im Bürgerkrieg mit 11, dann Kindersoldat eines westafrikanischen Warlords. Sein älterer Bruder starb bei dem Angriff auf ein Kobaldmine. Gegen Ende des Krieges verlor er beide Arme. Ein Drogenbaron übernahm die Kosten für zwei Cyberarme, dafür sollte Kipchoge jedoch zehn Jahre für ihn arbeiten. Dazu kam es jedoch nicht, da besagter Drogenbaron sein Potential erkannt und ihn für 2.000.000 € an die «Nairobi Wildcats» "verkaufte".
Lernt man den hochgewachsenen Afrikaner jedoch kennen, deutet nichts auf diese düstere Vergangenheit hin: Er ist humorvoll, sympathisch und herzensgut und hat konstant ansteckend gute Laune. Er ist gläubiger Christ und seine Frau derzeit mit dem fünften Kind schwanger; fünf weitere sind in Planung.
Wechselte in der Sommerpause 2083 für 7.100.000 € vom Spitzenteam der FAL aus Nairobi zur «Chromlegion Bremen», wobei die Transfersumme noch unter seinem Marktwert von 9.200.000 Euro lag.
Osman „Pretty Boy“ Savic Stürmer Oger 23 Ein Blick in das Gesicht von Osman reicht und man weiß: Der Kampfname „Pretty Boy“ muss ironisch gemeint sein. Abgebrochener Hauer, Brandnarben, mehrfach gebrochene Nase und aus irgendeinem Grund ist ein Auge wesentlich kleiner als das andere. Was ihm an Ästhetik und Optik jedoch eventuell fehlt, macht der Publikumsliebling aus Dresden jedoch mit Charme wieder wett. Ständig grinsend, humorvoll, optimistisch und sehr kontaktfreudig fällt es schwer, diesen Oger nicht zu mögen. Und auch seine riskante Spielweise findet ihre Fans. So ist "Pretty Boy" spezialisiert auf Nahkampfangriffe mit einem Knüppel vom Motorrad aus und springt auch mal von seiner Maschine, um einen Ballträger zu verprügeln. Vielleicht nicht der beste Fahrer oder der effektivste Stürmer aller Zeiten, aber auf jeden Fall einer der sehenswertesten! Wechselte in der Sommerpause 2083 für 4.200.000€ von den Dresden Desperados, die in der Relegation gerade den Aufstieg in die DSKL verpasst hatten, zur «Chromlegion Bremen», was 350.000 Euro unter seinem Marktwert von 4.550.000 € lag.
Dr. Mikal „Dr. M“ Dorden [12] Sani Zwerg [12] 46 [12] Erfahrener Mann mit einer Spezialisierung auf Cybertechnologie, der die sportliche Leitung hier gut berät. Im Spiel etwas zu langsam und eigentlich nur wenig als tatsächlicher Sanitäter geeignet, da „Mama Bär“ seit Jahren jedoch nicht ausgefallen ist, gibt man sich mit dieser "Notlösung" zufrieden. Nachdem die in Pension gegangene „Mama“ im Stammkader vom „Witchdoctor“ aus New Orleans abgelöst wurde, könnte es allerdings gut sein, dass Bremen sich bald nach einem neuen Ersatzsani umsehen wird.
Aktueller Marktwert 2082: 950.000 (nominell). Zu Saisonende 2083 ist er auf 855.000 € gesunken [12].


Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Nina "The Bat" Qasim [12] Scout(in) Orkin [12] 31 [12] Einstmals als "Jahrhunderttalent" gehandelt zerbrach sie an den in sie gesetzten Erwartungen. Ist mittlerweile nur noch eine Bankdrückerin, die ihre Zeit absitzt. Wurde vereinsintern schon öfter beurlaubt, offiziell aufgrund von "Disziplinlosigkeit" und verpassten Trainingseinheiten. Inoffiziell munkelt man von einer mittelschweren Novacoke-Abhängigkeit
Ihr Marktwert lag 2082 nominell bei 800.000 . Zu Saisonende 2083 ist er noch einmal um die Hälfte, auf - nominelle - 400.000 , gesunken [12].
Laura "The Magnificent" Filin [12] Scout Nächtliche [12] 20 [12] Die blonde Französin war sich eigentlich schon mit den «Raptores Rennes» einig, doch ein aus Bremen engagierter Anwalt fand einen Formfehler im Vertrag, wodurch dieser annulliert werden konnte. Gilt mit ihrer schnellen und riskanten Spielweise als großes Talent und könnte der nächste große Star an der Weser werden, wenn sie mehr Spielerfahrung sammelt.
Ihr Marktwert lag 2082 bei 2.400.000 . Im Verlauf der Saison 2082/'83 ist er auf 3.120.000 angewachsen [12].
Gülcan "Anger" Aytac [12] Scout Mensch [12] 22 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 800.000€ von den «Black Knights Kiel».
Die schöne Scoutin hatte in ihrer Zeit bei Kiel noch einen Vertrag mit einer Modell-Agentur, den sie beim Wechsel allerdings aufgab um sich ganz auf ihre Stadtkrieg-Karriere zu konzentrieren. Hoffte auf einen Stammplatz, bekommt aber zu wenig Einsatzzeiten. Jetzt, wo sie Laura "The Magnificient" Felin vor der Nase hat, ist sie höchst unzufrieden und will wechseln.
Ihr Marktwert lag 2082 bei 2.200.000 €. Im Verlauf der Saison 2082/'83 ist er auf 2.640.000 angewachsen [12].
Oliver "Nordlicht" Carlsen [12] Scout Mensch [12] 26 [12] Der sympathische, rothaarige Lockenkopf gilt als problemlos und vielleicht etwas zu brav für den Stadtkrieg. Allerdings gilt er auch als Musterprofi, trainiert fleißig und bringt bei den 3-4 Kurzeinsätzen, die er in der Saison kriegt, eine solide, aber unauffällige Leistung aufs Spielfeld.
Sein aktueller Marktwert lag 2082 bei 1.750.000 , ist im Verlauf der Saison 2082/'83 jedoch auf 1.225.000 gesunken [12].
Anton "Kessel" Stahl [12] Jäger Troll [12] 31 [12] Verlor seinen Stammplatz an "Cherubim", was seinen latenten Rassismus gegen Elfen beflügelte. Kommt dennoch auf seine Einsatzzeiten, da das Bremer Spiel einen Troll-Jäger in der Formation vorsieht. Guter Freund von Luigi "My Land" Contanello.
Sein aktueller Marktwert lag 2082 bei 2.700.000 €. Im Verlauf der Saison 2082/'83 ist sein Marktwert trotz der weiter oben erwähnten Probleme auf 3.510.000 € angewachsen [12].
Kim "Hellscream" Müller [12] Jägerin Orkin [12] 30 [12] Die bullige Orkin mit dem roten Irokesen war früher Sängerin einer Death Metal-Band und plant ein Comeback, wenn sie ihre Stadtkriegkarriere beendet. Könnte aber noch eine Weile dauern, da sie als Ersatz immer wieder gebraucht wird.
Ihr aktueller Marktwert lag 2082 bei 3.100.000 , ist jedoch im Verlauf der Saison 2082/'83 auf 4.340.000 angewachsen [12].
Simon "Lazr" Latzke [12] Jäger Zwerg [12] 21 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 300.000€ von den «Kampfschweinen Oldenburg»
Was die Bremer in "Lazr" gesehen haben, verwundert Fans wie Experten. In Oldenburg war er nur Ersatz und auch jetzt in der DSKL kommt er aufgrund der Konkurrenz kaum zu Einsätzen. Seine wirkliche Spielstärke zu beurteilen fällt daher schwer. Einige Fans haben ihn als "Fehlkauf" abgeschrieben.
Aktueller Marktwert 2082: 800.000 (nominell). Tatsächlich hat sich sein Marktwert in der Saison 2082/83 jedoch positiv entwickelt und liegt nun bei 1.040.000 [12].
Maik "Glatze" Baader [12] Jäger Oger [12] 19 [12] Bis zum Alter von 14 Jahren ein Fußball-Talent in der Jugend des SV Werder Bremen, dann jedoch aufgrund des Trainingsrückstands nach einem Achilessehnenanriss dort aussortiert. Wurde seit 2080 dann von der «Chromlegion» zum Stadtkrieger ausgebildet und hat 2082 seinen ersten Profivertrag unterschieben. Seine Trainer sind voll des Lobes für den ehrgeizigen Oger.
Aktueller Marktwert 2082: 2.300.000 . Zu Saisonende 2083 ist sein Marktwert nichtsdestoweniger auf 1.840.000 gesunken [12].
Bernd "Fässchen" Janssen [4] Brecher [4] Zwerg [12] 34 [12] Saison 79/2080 im Stammteam [4]. Nach einer äußerst mäßigen Hinrunde 2080/81 verlor er in der Winterpause seinen Stammplatz an die aus Russland gekommenen Brecherzwillinge Michailow und zeigte sich auch in Interviews als "schlechter Verlierer". Mittlerweile hat er sich mit seiner Statistenrolle abgefunden und wird aufgrund seines Alters bald seine Karriere beenden
Aktueller Marktwert 2082: 2.800.000 . Zu Saisonende 2083 ist er weiter, auf 2.520.000 € gesunken [12].
Ali "Goldjunge" Kahraman [12] Brecher Ork [12] 21 [12] Großes Talent mit einem entscheidenen Nachteil: Er ist dumm. So dumm, dass sich einige bei seinen Interviews köstlich amüsieren und sein spielerisches Potential fast nebensächlich wird. Unsersiöse Journalisten nutzen dies häufig aus, um Lacher auf seine Kosten zu generieren.
Aktueller Marktwert 2082: 4.500.000 €. Sein Marktwert ist jedoch im Verlauf der Saison 2082/'83 auf 6.300.000 € angewachsen [12].
Chantal "Promi" Jenner [12] Schützin Orkin [12] 25 [12] Die Orkin, die nach einigen chirurgischen Eingriffen fast als Mensch durchgehen könnte und daher auch bei vielen Orkgruppierungen in der Kritik steht, hat ein entscheidendes Problem und daher einen schlechten Stand bei den Fans: Sie ist als Ersatz für den zweimaligen ADL-Allstar Sergej "Smudje" Koljakov eingeplant, kann ihn aber nicht gleichwertig ersetzen. Die Warmonger an der Weser bemängeln - nicht ganz zu Unrecht - das man auf den Troll-Star angewiesen ist und sollte sich dieser längere Zeit verletzen, büße man einiges an Spielstärke ein.
Aktueller Marktwert 2082: 2.750.000 € (nominell). Zu Saisonende 2083 ist er auf 1.100.000 € gesunken [12].
Chris "Das Gackern" Alron [12] Stürmer Gnom [12] 27 [12] Einer der wenigen Gnome auf dieser Position. Hat seinen Kampfnamen aufgrund des leicht psychopathisch wirkenden Lachens, welches seine Gegner im Vorbeifahren hören.
Sein Marktwert lag 2082 bei 2.000.000 €, wird jedoch nach der Relegation 2083 und zu Beginn der Transferperiode mit 0 € angegeben [12], was wohl heißt, dass die Bremer ihn entlassen werden, ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, ihn zu verkaufen. Der Grund, warum er von Bremen rausgeworfen wurde, war, dass er aufgrund einer Alkoholkrankheit in der vergangenen Saison mehrere Trainings verpasst hatte.
Dr. Mikal "Dr. M" Dorden [12] Sani Zwerg [12] 46 [12] Erfahrener Mann mit einer Spezialisierung auf Cybertechnologie, der die sportliche Leitung hier gut berät. Im Spiel etwas zu langsam und eigentlich nur wenig als tatsächlicher Sanitäter geeignet, da "Mama Bär" seit Jahren jedoch nicht ausgefallen ist, gibt man sich mit dieser "Notlösung" zufrieden.
Aktueller Marktwert 2082: 950.000 (nominell). Zu Saisonende 2083 ist er auf 855.000 € gesunken [12].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Nina „The Bat“ Qasim [12] Scout [12] Orkin [12] 30 [12]
Laura „The Magnificent“ Filin [12] Scout [12] Nocturne [12] 19 [12]
Gülcan “Anger” Aytac [12] Scout [12] Mensch [12] 21 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 800.000 von den «Black Knights Kiel» [12]
Oliver “Nordlicht” Carlsen [12] Scout [12] Mensch [12] 25 [12]
Anton „Kessel“ Skaal [12] Jäger [12] Troll [12] 30 [12]
Kim „Hellscream“ Müller [12] Jäger [12] Ork [12] 29 [12]
Simon “Lazr” Latzke [12] Jäger [12] Zwerg [12] 20 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 300.000 von den «Kampfschweinen Oldenburg» [12]
Ceyhun “Checker” Bayindir [12] Jäger [12] Oger [12] 24 [12] wechselte Anfang der Saison 82/83 zum "Schnapperpreis" von lediglich 2.000.000 € zu den Duisburg Toxyc Spyryts.
Bernd "Fässchen" Janssen [4] Brecher [4] Zwerg [12] 34 [12] Saison 79/2080 im Stammteam [4], seit der Verpflichtung der Michailow-Zwillinge in der Winterpause 80/81 nur noch Ersatz [12].
Ali “Goldjunge” Kahraman [12] Brecher [12] Mensch [12] 20 [12]
Chantal “Promi” Jenner [12] Schütze [12] Orkin [12] 24 [12]
Chris “Das Gackern” Alron [12] Stürmer [12] Gnom [12] 26 [12]
Mikal Dorden [12] Sani [12] Zwerg [12] 45 [12]
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Laura „The Magnificent“ Filin [12] Scout [12] Nocturne [12] 18 [12]
Scout
Scout
Scout
Anton „Kessel“ Skaal Jäger Troll 29
Kim „Hellscream“ Müller Jäger Ork 28
Jäger
Jäger
Bernd "Fässchen" Janssen [4] Brecher [4] Zwerg [12] 33 [12] Saison 79/2080 im Stammteam [4], nach der Verpflichtung der Michailow-Zwillinge in der Winterpause 80/81 nur noch Ersatz [12].
Ali “Goldjunge” Kahraman [12] Brecher [12] Mensch [12] 19 [12]
Chantal “Promi” Jenner [12] Schütze [12] Orkin [12] 23 [12]
Chris “Das Gackern” Alron [12] Stürmer [12] Gnom [12] 25 [12]
Mikal Dorden [12] Sani [12] Zwerg [12] 44 [12]

Ehemalige und Verstorbene Spieler[Bearbeiten]

Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Jamal „Abara“ Adeyemi [11] Scout [12] Mensch [12] 26 [12] Starb am 1.3.2081 beim 18. Spieltag bei einer 0:2 Niederlage gegen «Warsaw Warmachines» an einen Luftröhrendurchschuss der Jägerin Liliana “Smile!” Kowalcyzk [11].
Chris „Das Gackern“ Alron Stürmer Gnom 27 Der Ersatzstürmer erreichte in der Transferperiode der Sommerpause 2083 abrupt sein Karriereende, da der Verein ihn aufgrund etlicher wegen einer Alkoholkrankheit verpasster Trainings rauswarf. Sein letzter Marktwert wurde vereinsseitig mit 0 € beziffert.
Eva "Mama" Bär Sani Elfe 60 Die langjährige Sanitäterin, die bei den Bremer Warmongern "Kult" war, und im Verlauf ihrer langen Laufbahn so gut wie keine Partie verpasst hatte, verkündete - in Übereinstimmung mit ihrem Verein - an ihrem 60. Geburtstag ihr Karriereende.
Jeanet „Boulanger“ Bonnet [12] Jäger [12] Zwergin [12] 35 [12] wechselte nach der Saison 80/81 zu den «Raptores Rennes» in die LJGV [11]
Danzer [3]  ? Ork ? [3]  ? ADL-Allstars-Spieler 2063/64, im Benefizspiel gegen die Häftlingsmannschaft der «Borkumer Jaildogs» getötet [3]
Matthias "razOr" Dornbusch [2]  ?  ?  ? macht nach dem Ende seiner aktiven Zeit beim NDR am Spielfeldrand Karriere, profunder Kenner der Szene [2].
Laura „The Magnificent“ Filin [12] Scout [12] Nächtliche [12] 20 [12] Die blonde Französin war sich eigentlich schon mit den «Raptores Rennes» einig, doch ein aus Bremen engagierter Anwalt fand einen Formfehler im Vertrag, wodurch dieser annulliert werden konnte. Gilt mit ihrer schnellen und riskanten Spielweise als großes Talent und könnte der nächste große Star an der Weser werden, wenn sie mehr Spielerfahrung sammelt. Ihr Marktwert lag 2082 bei 2.400.000 €. Im Verlauf der Saison 2082/'83 ist er auf 3.120.000 € angewachsen [12]. Wechselte in der Sommerpause 2083 für 2.700.000 € zu den «Berlin Cybears»
Knut „Knipser“ Jansen [4] Scout [4] Zwerg [12] 44 [12] spielte bereits 2080 für Bremen [4], beendete - nachdem er in der 2080/81er Saison nach einer völlig verkorksten Hinrunde auf die Ersatzbank gerutscht war [11] - in der Sommerpause 2083 die aktive Spielerkarriere, und ging als Mitglied des künftigen Trainer-Duos zu den S-K Centurios Essen. Sein letzter Marktwert als Spieler wurde vereinsseitig mit 1.000.000 € angegeben [12].
Chantal „Promi“ Jenner [12] Schützin [12] Orkin [12] 25 [12] Wechselte in der Sommerpause 2083 für gerade noch 900.000 zu den «Braunschweig Beasts» in die Bezirksliga Nord .
Ali „Goldjunge“ Kahraman [12] Brecher [12] Ork [12] 21 [12] Großes Talent mit einem entscheidenen Nachteil: Er ist dumm. So dumm, dass sich einige bei seinen Interviews köstlich amüsieren und sein spielerisches Potential fast nebensächlich wird. Unsersiöse Journalisten nutzen dies häufig aus, um Lacher auf seine Kosten zu generieren.
Sein Marktwert 2082 bei 4.500.000 €, ist jedoch im Verlauf der Saison 2082/'83 auf 6.300.000 € angewachsen [12]. Wechselte in der Sommerpause 2083 für 5.300.000 € (und damit eine Million unter seinem angepassten Marktwert) zu den «Berlin Cybears»
Samira „Moloch“ Kowalski Scout Nocturne 19 Kam in der Winterpause 2081/'82 für 17.500.000€ von den «Ruhrmetall Leviathanen», nachdem sie dort unzufrieden war, da der Sohn des Präsidenten - Joshua “Joshi” Gorkow - dort mehr Einsatzzeiten als sie bekam. Zudem wollte sie aus dem Schatten ihrer berühmten Schwestern heraustreten und änderte ihren Kampfnamen von “Küken” in “Moloch”. Sie ist - wie zwei von diesen - Adeptin [13].
Die «Leviathane» würden sie nun gerne zurückholen, aber "Moloch" stellte sich lange stur und wollte nicht zu ihren Schwestern zurückkehren. Ihr Marktwert lag in der Saison 2082/83 bei 19.600.000 €. Ging in der Sommerpause 2083 für die Rekord-Transfersumme von 33.000.000 € dann doch zurück nach Oberhausen.
Simon „Lazr“ Latzke [12] Jäger [12] Zwerg [12] 21 [12] Kam in der Sommerpause 2081 für 300.000 € von den «Kampfschweinen Oldenburg». Was die Bremer in "Lazr" gesehen haben, verwundert Fans wie Experten. In Oldenburg war er nur Ersatz und auch jetzt in der DSKL kommt er aufgrund der Konkurrenz kaum zu Einsätzen. Seine wirkliche Spielstärke zu beurteilen fällt daher schwer. Einige Fans haben ihn als "Fehlkauf" abgeschrieben.
Marktwert 2082: 800.000 € (nominell). Tatsächlich hat sich sein Marktwert in der Saison 2082/83 jedoch positiv entwickelt und lag nun bei 1.040.000 € [12]. Wechselte in der Sommerpause 2083 für lediglich 800.000 € zu «Magdeburg Mayhem».
Alois “der Schweizer” Musil [12] Scout [12] Zwerg [12] 33 [12] Ging in der Winterpause 2081/82 für 400.000 zu den «Kampfschweinen Oldenburg» [11]
Knut Rogenbrecht [8]  ?  ?  ? Stadtkrieg-Veteran der «Chromlegion» strebte - laut Medienberichten im April 2064 - nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn eine Karriere in der Sportförderung bei Saeder-Krupp an [8].
Manuel „Harlequin“ Rosenschütz [12] Jäger [12] Mensch [12] 31 [12] wechselte nach der Saison 80/81 zu «Boston Massacre» in die NAUBL [11]
Malte "Flitzer" Tönnies [4] Scout [4] Mensch [12] 26 [12] Wechselte nach Saison-Ende 80/81 für 5.700.000 zu «London Underground» in die BUBL [11].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. - Hauptautor dort ist Benutzer "Cyolan".

Primärquellen zu diesem Team sind:
Quellenbücher:

Quellenangabe[Bearbeiten]


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Blut & Spiele S.158
^[3] - Brennpunkt: ADL S.108-109
^[4] - Hinter dem Vorhang S.150
^[5] - Blut & Spiele S.182
^[6] - Hinter dem Vorhang S.152
^[7] - Hinter dem Vorhang S.153
^[8] - Shadowrun Die 6. Welt - RRNF 02. April 2064 S.381

^[10] - Das Abschneiden im Teutonen-Cup 2076 ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" und daher inoffiziell und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[11] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/'81 wie auch jene der Saison 2081/'82 sind Eigenerfindungen des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist. Gleiches gilt für den Wechsel des Spielers Malte "Flitzer" Tönnies nach London, die anderen Transfers sowie das zweite, inoffizielle Logo.
^[12] - Die genannten Spieler und Ergänzungen (Metatyp, Alter) sind Eigenerfindungen von "Tim", dem Teampaten der Chromlegion für "Zeitgeist"s Simulation der Saison 80/81 der DSKL im Pegasus-Forum, der auch die alten und neuen Marktwerte beigesteuert hat. Die Spieler und Angaben sind daher gleichfalls nicht Teil des offiziellen Kanon. (Link zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen der Bremer siehe hier.)
^[13] - Diese Spielerin ihre vorherige Karriere und ihr Wechsel nach Bremen sind Eigenerfindungen von "CMD" in dessen Funktion als Teampate der Leviathane für "Zeitgeist"s Simulation der Saison 80/81 und 81/82 der DSKL im Pegasus-Forum, und daher gleichfalls nicht Teil des offiziellen Kanon.
^[14] -
^[15] - Diese Charaktere respektive Spieler*innen sind jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" für den Kader der Bremer für die anstehende Simulation des Teutonen-Cup 2083 und der DSKL-Saison 2083/'84 im Zuge der Simulation der Transferphase der Sommerpause 2083 auf dessen "DSKL"-Server auf Discord und damit auch nicht kanonisch.
^[16] - Dieser Charakter respektive Spieler ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen Shadowtalker), für den Kader der "Titanen" für dessen Simulation der DSKL und daher nicht kanonisch. Sein Wechsel nach Bremen erfolgte im Rahmen der Simulation der Transferperiode der Sommerpause 2083 auf dessen "DSKL"-Server auf Discord, und in Absprache mit "Waldwind" als aktuellem Teampaten der Titanen sowie dem aktuellen Teampaten der Bremer. (Link zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen der Bremer siehe hier.)