Kölner Maniaks

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Kölner Maniaks
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2080)[1] [2]

Köln Maniacs Logo.png

Teamfarben: Schwarz - Orange - Hellblau [100]
Alternativname: Kölner Maniacs
Gegründet: 2031 [100].
Stadt:
Köln (RRMP), Nordrhein-Ruhr (ADL) [1] [2]
Sponsoren:
Ford / EMC (Nebensponsor: General Motors / Ares Macrotechnology [100])
Liga:
Bezirksliga Nordrhein-Ruhr (bis Sommer 2081: DSKL) [101]
Präsident:
Karl-Heinz Tremm (Mensch, 68) [100]
Trainer:
Jakob Trebnitz (Elf, 53) [100]
Erfolge: -

Die Kölner Maniaks (auch: Kölner Maniacs) sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus Köln im Rhein-Ruhr-Megaplex, das - obwohl schon mehrfach in seiner Geschichte praktisch ausgelöscht [3] - noch jedes Mal von Ford wieder neu aufgebaut wurde [2].

Geschichte[Bearbeiten]

Die Kölner Maniacs wurden 2031 gegründet. Sie haben sich seither zu einem Team entwickelt, das für sein schlechtes Karma berüchtigt ist, mit dem es geradezu verflucht zu sein scheint, aber auch als Stehauf-Männchen der Liga [3].

EBMM-Skandal von 2042[Bearbeiten]

In der Teutonen-Cup-Saison 2042 wurden die «Kölner Maniacs» Opfer des EBMM-Skandals: Im Finale um den Teuton Bowl wollte der Schweizer Konzern European Business Machines and Magic, Hauptsponsor der «Butchers Bielefeld», sein Team wegen des mit einem Pokal-Sieg verbundenen Prestigegewinns unbedingt siegen sehen. Die Bielefelder Mannschaft lief mit einer ganzen Reihe von EBMM angeheuerten Lohnmagiern als Spieler auf. Diese ließen die Begegnung zur Farce werden, indem sie sowohl Gegenspieler als auch ISSV- bzw. DSKL-Offizielle mit geistigen Manipulationszaubern belegten und massiv Spieler- und Schiedsrichter-Entscheidungen beeinflussten. Gleichzeitig manipulierten Decker des Genfer Konzerns die Kamera- bzw. Trideo-Aufzeichnungen des Spiels, so dass das volle Ausmaß der magischen Manipulation hinterher kaum nachvollziehbar war. - Zu den Folgen des Skandals, der als mit Abstand eklatantestes Beispiel für Magie-Missbrauch im Stadtkrieg in die Geschichte eingehen sollte, gehörten das bis 2063 geltende, komplette Magieverbot im Stadtkrieg - wie auch international, im Urban Brawl [4] - und das bis heute gültige, vollständige Verbot des von der DKK als "blasphemisch" eingestuften Sports im Frei- und Kirchenstaat Westphalen, wo Bielefeld liegt [5].

LabRats-Aufstiegsmatch[Bearbeiten]

Die erst 2051 gegründeten «AGC LabRats» erkämpften sich den Aufstieg vom Amateurstatus in die erste Liga der DSKL mit Chemtechwaffen, die sie von der AGC erhalten hatten, ehe deren Gebrauch vom ISSV verboten wurde. Dabei löschten sie das Team der «Kölner Maniaks» aus, die sie um ihren Ligaplatz herausgefordert hatten, und gelten seitdem als Paria der Liga [5] [6].

Shadowtalk Pfeil.png Also bitte: "Ausgelöscht" (oder "in Schlacke verwandelt", wie ich an anderer Stelle lesen musste) ist doch etwas übertrieben: Es waren der Ares SuperSquird ähnliche Waffen mit Betäubungsmitteln aus dem Hause AG Chemie, und sie hatten damit bereits nach dem zweiten Viertel das komplette «Maniacs»-Team ins Reich der Träume geschickt... aber die obrige Aussage ist natürlich besser geeignet, zu polarisieren, Öl ins Feuer zu gießen und den Hass der neutralen Warmonger auf die «LabRats» zu schüren...[6]
Shadowtalk Pfeil.png Chemico


Wipeout-Niederlage gegen Madrid[Bearbeiten]

Das Team wurde allerdings wieder aufgebaut, und stand 2063 sogar in einem internationalen bzw. europäischen Wettbewerb, wo sie auf die «Madrid Matadores» aus dem Iberobrawl trafen. - In dieser Begegnung schaffte der junge, spanische Ork Gabriel Sanchez dann das selten gesehene Kunststück, den Madrilenen praktisch im Alleingang, als letzter, noch spielfähiger Madrider Brawler einen Wipeout-Sieg über die «Kölner Maniaks» aus der Allianz Deutscher Länder zu sichern. Speziell die Siegergeste während dieser Partie gegen die Kölner, als er Blut überströmt im Kölner Torkreis stand, und seine Hand mit dem Schlangen-Tattoo und dem Ball in die Kamera reckte, prägten seinen Kampfnamen "Solid Snake" [102].

Teutonen-Cup 2073[Bearbeiten]

Als die Qualifikationsspiele für den Teutonen-Cup 2073 anstanden, gelang es dem wieder aufgebauten Kölner Team, das zu diesem Zeitpunkt nicht in der Liga war, sich gegen das Amateurteam der «Royal Lions HalLe» einen der begehrten Startplätze für die Amateure zu sichern, um die sich in diesem Jahr auch vier Häftlingsteams aus berühmt-berüchtigten Hochsicherheits-Strafvollzugsanstalten der Allianz bewerben durften. Hierbei profitierten sie von der Aufgabe ihrer Gegner aus Halle-Leipzig, die wenig bis kaum motiviert wirkten, tatsächlich in den Teutonen-Cup zu kommen [7].

In der Folge trafen sie in der ersten Teutonen-Cup-Begegnung auf die «Death Row Borkum», wo sie - nach den Amateuren aus den Quali-Matches - das erste DSKL-Team waren, das die überharte und ultra-brutale Spielweise der Gefängnis-Mannschaft zu spüren bekam. Die «Maniaks» wurden von ihren Gegnern praktisch ausradiert, die Begegnung endete vorzeitig und die Kölner gingen einmal mehr als Opfer besonderer Umstände geschlagen vom Platz [8].

Aufstieg und Teutonen-Cup '76[Bearbeiten]

2076 gelang den Kölnern dann - endlich, wie viele Warmonger aus der Domstadt meinten - gegen die «Asphaltcowboys München» der Wiederaufstieg in die DSKL. Eigentlich wären sie damit auch automatisch für den Teutonen-Cup 2076 qualifiziert gewesen, da damals noch grundsätzlich alle jeweils aktuellen Ligateams regulär teilnahmeberechtigt waren. - Unmittelbar im Vorfeld des Pokalwettbewerbs wurden mehrere Kölner Spieler jedoch abseits der Kriegszone Opfer brutaler Übergriffe, wodurch vier Kölner auf die Intensivstation befördert wurden. In der Domstadt hegte man den dringenden Verdacht, dass das Geld, mit dem die angeheuerten Schläger bezahlt worden waren, aus dem Umfeld des Münchner Teams oder ihres Sponsors, der Sheriffs gekommen war, konnte dies jedoch nicht beweisen. Köln, das - aufgrund einer äußerst dünnen Personaldecke und knapper Finanzen - bis zum Auftaktmatch des Cups keinen adäquaten Ersatz anheuern konnte, gab seinen durch die geglückte Herausforderung und den Aufstieg errungenen Teutonen-Cup-Startplatz zähneknirschend an die Münchner zurück (während man den Ligaplatz in der Folgesaison behielt). In der Folge bot «Anarchie Wien», das sein Auftaktmatch gegen das von den Schwarzen Sheriffs gesponserte Münchner Team bestreiten musste, mehreren Kölner Spielern Plätze in ihrer Startaufstellung an. Dieses Angebot wurde von einigen der noch spielfähigen Kölner Kriegler auch dankend angenommen. Die folgende Begegnung im Sechzehntel-Finale (aka Runde Eins) des Cups war seitens der Anarchen und ihrer Kölner Leih-Spieler von extremer Härte und Entschlossenheit - wenn nicht blanker Mordlust - geprägt, der die Sherifftruppe nicht all zu viel entgegenzusetzen hatte. Die Bilder, wie diese auf den gegnerischen Teamkapitän regelrecht Jagd machten und der anschließenden Spielfeldexekution, bei der sie dem Gegenspieler keine Chance ließen, den Aufgabeschalter zu betätigen, haben sich ins kollektive Gedächtnis der Kölner wie auch Münchner Warmonger gebrannt [103].

Anschließend schafften es die Wiener - trotz teilweise mangelhafter Abstimmung mit den zu Beginn des Wettbewerbs ins Team integrierten Kölnern - sowohl die vom Schock des Derbys gegen die «Flamethrowers Fürth» aus deren Auftaktmatch angeschlagenen «Naniten Nürnberg» im Achtel- als auch die reine Elfen- und Amateurmannschaft der «Pomorya Griffins» im Viertelfinale zu schlagen. Gegen letztere errangen die vereinten Kölner und Wiener in Hannover einen Kantersieg, ehe gegen die «S-K Centurios Essen» dann das zu erwartende "Aus" folgte [103].

Folgende Jahre[Bearbeiten]

Die '77er Saison war dann allerdings wenig erfolgreich für die Kölner, die unter anderem den «Hamburg Rams» bei einer Begegnung in den verschlammten Ruinen von Koblenz unterlagen, wo die Kölner Orks und Trolle - was sie Geschwindigkeit und Agilität anging, mit dem für die Hanseaten auf der Position des Schützen spielenden Satyr Peter Vorsbeek einfach nicht mithalten konnten [104].

Trotzdem waren sie - auch dank Hauptsponsor Ford Motors/EMC auch zu Beginn der Saison '80/81 unverändert in der DSKL [1] [2], auch, wenn sie (nach Änderung des Procederes, dass nicht mehr automatisch alle Ligateams zur Teilnahme berechtigte) keinen Teutonen-Cup-Startplatz mehr erreichten (von der Qualifikation zu internationalen Wettbewerben erst gar nicht zu reden) [100].

Saison 2080/81 und Liga-Abstieg[Bearbeiten]

Der Stadtkriegexperte Romano Neuhäuser brachte es nach der 1:8-Niederlage gegen die «Kreuzberg Assassins» treffend auf den Punkt: „Es gibt genau zwei Gründe, Köln-Fan zu sein. Masochismus und Mitleid.“
Vielleicht ist es auch das Gefühl, nach einer Serie von 11 Niederlagen in Folge, die mit 1:9 gegen die «Berlin Cybears» und 1:10 gegen die «Asphaltcowboys München» endete, dann völlig überraschend im 12. Spiel der Saison die Vizemeister «Chromlegion Bremen» mit 4:3 zu schlagen und den ersten Saisonsieg zu erzielen. Doch dieses Hochgefühl war den Kölnern 2080/81 nur dreimal vergönnt. Nur 3 Siege bei 20 Niederlagen und exakt 100 Gegentreffern sprechen eine ziemlich deutliche Sprache: Köln war nicht erstligatauglich [101].

Das änderte sich auch nicht dadurch, dass die sportliche Leitung noch einmal 10.000.000€ für Transfers in der Winterpause zur Verfügung stellte, mit denen man mit Anwar „Beset“ Neferhotep eine absolute Top-Schützin von den «Cairo Scarabs» in das Rheingebiet locken konnte. Doch auch diese erzielte nicht viele Treffer, da ihr – zumindest aus ihrer Sicht – nicht richtig zugearbeitet wurde. Das sie nach dem 19. Spieltag (0:4 gegen «Warsaw Warmachines») frustriert „Scheiß-Team hier. Alles Versager“ in das Mikrofon eines Reporters rief und seit dem Streit mit dem Rest der Mannschaft - bis zum Rückspiel der Relegation - nicht mehr eingesetzt wurde, ließ ihren Marktwert beträchtlich sinken. Im Gegensatz zu dem der Scoutin Huan „Miss White“ Chiu – die 22jährige gilt als Rohdiamant und nach dem Abstieg bieten europäische Top-Clubs um die Gunst der chinesischen Elfe [101].

Wenigstens gelang es den «Maniacs», sich mit Würde aus der Liga zu verabschieden: Zwar verlor man das Relegationshinspiel gegen die «Wehrsportgruppe Karlsruhe» mit 0:5, aber im Rückspiel gab es dann den vierten Sieg (3:1) [106].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die in dieser letzten Partie dann am Ende doch noch einmal eingesetzte Ägypterin hier [105]. - neben der bei ihrem erfolgreichen Torlauf kritisch verletzten Orkin Esther “Alien” Sondegaard [106]. - sogar nochmal eine richtig gute Figur machte, und mit zweien von drei Kölner Treffern plus ihrer beachtenswerten Abwehrleistung so manchen Kölner Fan letztlich noch ein wenig versöhnte... meine süße Robyn eingeschlossen. - Feuerkopf, der sie selbst häufig immer noch ist, hatte sie für den verbalen Ausraster von „Beset“ Neferhotep eh' wesentlich mehr Verständnis, als viele andere Kölner Anhänger... [105].
Shadowtalk Pfeil.png Darkon

Zudem war dies nicht der erste Abstieg und Sponsor Ford weiß, dass ein Traditionsclub in der ersten Liga mehr wert ist als in der Bezirksliga, auch wenn man erneut einige Millionen für den Neuaufbau investieren muss [101]..

Mitglieder[Bearbeiten]

Trainer und Präsidium[Bearbeiten]

Präsident der «Maniacs» ist Karl-Heinz Tremm, ein Mensch von 68 Jahren. Cheftrainer war in der Abstiegssaison 2080/81 Jakob Trebnitz, ein 53-jähriger Elf [100].

Spieler[Bearbeiten]

Erste Mannschaft[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2080/81 - Erste Mannschaft
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Piet “Pietschie” Mommsen [2] Scout [2] Mensch [100] 37 [100]
Magda “Mama Bär” Bärmann [100] [101] Scout Troll [100] [101] 23 [100] Kam in der Winterpause 2080/81 für 6.800.000 von den «Schwarzwald Titanen» [100] [101]
Huan “Miss White” Chiu [100] [101] Scout Elfe [100] [101] 22 [100] [101] Ungeachtet dessen, dass sie ihr Potential in Köln kaum zeigen konnte, gilt sie als Rohdiamant und nach dem Abstieg bemühten sich mehrere Top-Teams um sie [101]. In der Sommerpause '81 wechselte sie für 7.100.000 zur «Chromlegion Bremen» [107]
Luca “Whistle” Werfel [100] Scout Mensch [100] 23 [100]
Husam Abdul-Sami “Abdi” Samaha [100] Jäger Mensch [100] 25 [100]
Thiago “Fire” Alves-Dias [100] Jäger Elf [100] 51 [100]
Esther “Alien” Sondegaard [100] [106] Jägerin Orkin [100] [106] 26 [100] verletzte sich bei ihrem erfolgreichen Torlauf im Relegationsrückspiel gegen die «WSG Karlsruhe» am Freitag, den 16. Mai 2081 kritisch.
Vinka “Torture” Lovric [100] Jägerin Mensch [100] 25 [100]
Ingmar “Viking” Svenson [2] Brecher [2] Troll [100] 31 [100]
Gabrielle “Knock Knock” Besell-Browne [100] Brecherin Mensch [100] 44 [100]
Anwar “Beset“ Neferhotep [100] [101] Schützin Mensch [100] 26 [100] Kam in der Winterpause 2080/81 für 6.800.000 von den «Cairo Scarabs» [100] [101], wurde nach unangebrachter Aussage nach 0:4-Niederlage gegen die «Warsaw Warmachines» am 19. Spieltag und Streit im Team in den restlichen Liga-Begegnungen nicht mehr aufgestellt. Dies ließ ihren Marktwert rapide sinken [101].
Kae “Shuriken” Kouda [100] Stürmer Mensch [100] 23 [100]
Jakov Galic [2] Sani [2] Elf [100] 57 [100] bekam im Relegations-Rückspiel am Freitag, den 16. Mai 2081 bei der Versorgung der bei ihrem Torlauf kritisch verletzten Mitspielerin Esther “Alien” Sondegaard Unterstützung vom Sani des gegnerischen Teams «WSG Karlsruhe», Oberstabsärztin Melanie Fischer [106]

Ersatzspieler[Bearbeiten]

Mannschaftskader 2080/81 - Ersatzspieler
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Blago “Rascal” Marinovic [100] Scout Mensch [100] 19 [100]
Gary “Wasteland” Graham [100] Scout Ork [100] 22 [100]
Olesya "Borderline" Andrushchenko  Scout Orkin 20 Die Biografie der jungen Athletin kann man nicht ohne Triggerwarnung vorlesen, daher hier nur die Kurzversion: Drogensüchtige Eltern, Jugendamt wird wegen Kindswohlgefährdung eingeschaltet, von Pflegeeltern misshandelt, Suizidversuche mit 13 und 15, dann Therapie und Sport. Viel Sport. Jede Minute. Die schweigsame, fast 2m große Orkin sieht mit 17 Jahren aus wie eine absolute Maschine. Die Kölner Maniacs werden auf sie aufmersam. Hier fiel sie im letzten Jahr vor allem durch ihre wahnsinnige Geschwindigkeit und sehenswerte Nahkämpfe auf. Zudem macht sie auch auf der Jäger-Position eine gute Figur. Ihr großes Manko bleibt ihre Trefferquote mit der Pistole. Trotzdem kaum vorstellbar, dass die Kölner sie halten können, falls sie nicht aufsteigen sollten.
Marktwert in der Saison 82/'83: 4.250.000
Scout
Blanka “Fürstin” Halamova [100] Jägerin Trollin [100] 33 [100]
Rania “Baddie” Andreasson [100] Jägerin Mensch [100] 23 [100]
Jäger
Jäger
Osmaro “Aeronaut” Ceballos Veliz [100] Brecher Zwerg [100] 34 [100]
Kristian “Späti” Baer [100] Brecher Mensch [100] 24 [100]
Yakha “Mädchen” Baturkayev [100] Schützin Zwergin [100] 20 [100]
Kinfe “Bouncer” Abel [100] Stürmer Troll [100] 26 [100]
Antoine “Paramedic” Desnoyer [100] Sani Mensch [100] 37 [100]

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen)[Bearbeiten]

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Killian “Bulle” Strewitz [100] Brecher [100] Mensch [100] 24 [100] Verstarb am 15. Februar 2081 am 16. Spieltag bei einer 7:4 Niederlage gegen die «Ruhrmetall Leviathane» durch einen Schuss durch die Beinarterie des orkischen Brechers Chris “Herkules” Head [100].
Kevin Küstnach [3] [9] Brecher [105] Mensch [9]. 40 [105]. Ex-Gangster (deutsche Yakuza oder sogar Medusa) [9], Häftling im «Großgefängnis Borkum», Stadtkriegler für «Death Row Borkum» [3] und - nach seiner Haftentlassung - außer für die «Black Knights Kiel, die «Leipzig Vampires» und «Frankfurt Massaker» auch für die «Kölner Maniaks» (ehe er bei den «Naniten Nürnberg» als Ersatz-Brecher 80/81 die letzte Saison seiner Stadtkriegs-Karriere spielte) [105]..


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Hinter dem Vorhang S.152
^[3] - Blut & Spiele S.178
^[4] - Blut & Spiele S.152
^[5] - Datapuls: Westphalen S.4
^[6] - Blut & Spiele S.150, 155
^[7] - NovaPuls 1.2 (05.06.2073) - aktuelle Stadtkriegsergebnisse
^[8] - Blut & Spiele S.153
^[9] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE - Bremen-Kapitel

^[100] - Diese Spieler und ergänzenden Angaben zu Alter und Metatyp offizieller Spieler sowie Teamfarben, Gründungsjahr, Trainer und Präsident sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem Gleichnamigen Shadowtalker) für dessen Simulation der DSKL-Saison im Pegasus-Forum. Gleiches gilt auch für das Team-Logo. (Weblink siehe hier.)
^[101] - Die Saisonzusammenfassung stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Rahmen seiner DSKL-Simulation im Pegasus-Forum und auf Discord dar, und ist daher gleichfalls nicht kanonisch. (Weblink siehe hier - Pdf.)
^[102] - Die Geschichte der Wipeout-Niederlage gegen Madrid und der Rolle Snakes dabei ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Jackhammer" aka "Snake" im alten Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher auch nicht Bestandteil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[103] - Ihr Wiederaufstieg vor dem Teutonen-Cup 2076 und dessen Ablauf sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" im "Es ist wieder Krieg"-Thread im alten Schockwellenreiter-InGame-Forum, und somit gleichfalls nicht kanonisch.
^[104] - Die Partie in Koblenz und der Hamburger Gegenspieler sind Eigenerfindungen von "Robyn" bzw. Benutzer "Darkon" im "Es ist wieder Krieg"-Thread im alten Schockwellenreiter-InGame-Forum, und folglich auch nicht kanonisch.
^[105] - Diese ergänzenden Angaben - inkl. Alter und Karriere-Stationen Küstnachts nach seiner Haftentlassung und dem Einsatz Neferhoteps und ihre Performance im 2. Relegationsspiel sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und folglich auch nicht kanonisch.
^[106] - Die Details zu den beiden Relegationsspielen 2081 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" für dessen Simulation der DSKL-Relegation '81 im Pegasus-Forum und daher auch kein offizieller Kanon. (Weblink siehe hier.)
^[107] - Der Wechsel der Kölnerin zur "Chromlegion" und die Transferssumme sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" für dessen Simulation der DSKL-Saison 81/82 und von "Tim" in dessen Funktion als Teampate der Bremer im Pegasus-Forum und daher auch nicht kanonisch. (Weblink siehe hier.)