Kölner Maniaks

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
 Teilweise Inoffiziell 
Kölner Maniaks
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2080)[1] [2]

Köln Maniacs Logo.png

Teamfarben: Schwarz - Orange - Hellblau [100]
Alternativname:
Kölner Maniacs, Köln Maniacs, Köln Maniaks
Gegründet: 2031 [100].
Stadt:
Köln (RRMP), Nordrhein-Ruhr (ADL) [1] [2]
Sponsoren:
Ford / EMC (Nebensponsor: General Motors / Ares Macrotechnology [100])
Liga:
Bezirksliga Nordrhein-Ruhr (bis Sommer 2081: DSKL) [101]
Präsident:
Karl-Heinz Tremm (Mensch, 68) [100]
Trainer:
Jakob Trebnitz (Elf, 53) [100]
Erfolge: -

Die Kölner Maniaks (auch: Kölner Maniacs) sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus Köln im Rhein-Ruhr-Megaplex, das - obwohl schon mehrfach in seiner Geschichte praktisch ausgelöscht [3] - noch jedes Mal von Ford wieder neu aufgebaut wurde [2].

Geschichte[Bearbeiten]

Die Kölner Maniacs wurden 2031 gegründet. Sie haben sich seither zu einem Team entwickelt, das für sein schlechtes Karma berüchtigt ist, mit dem es geradezu verflucht zu sein scheint, aber auch als Stehauf-Männchen der Liga [3].

EBMM-Skandal von 2042[Bearbeiten]

In der Teutonen-Cup-Saison 2042 wurden die «Kölner Maniacs» Opfer des EBMM-Skandals: Im Finale um den Teuton Bowl wollte der Schweizer Konzern European Business Machines and Magic, Hauptsponsor der «Butchers Bielefeld», sein Team wegen des mit einem Pokal-Sieg verbundenen Prestigegewinns unbedingt siegen sehen. Die Bielefelder Mannschaft lief mit einer ganzen Reihe von EBMM angeheuerten Lohnmagiern als Spieler auf. Diese ließen die Begegnung zur Farce werden, indem sie sowohl Gegenspieler als auch ISSV- bzw. DSKL-Offizielle mit geistigen Manipulationszaubern belegten und massiv Spieler- und Schiedsrichter-Entscheidungen beeinflussten. Gleichzeitig manipulierten Decker des Genfer Konzerns die Kamera- bzw. Trideo-Aufzeichnungen des Spiels, so dass das volle Ausmaß der magischen Manipulation hinterher kaum nachvollziehbar war. - Zu den Folgen des Skandals, der als mit Abstand eklatantestes Beispiel für Magie-Missbrauch im Stadtkrieg in die Geschichte eingehen sollte, gehörten das bis 2063 geltende, komplette Magieverbot im Stadtkrieg - wie auch international, im Urban Brawl [4] - und das bis heute gültige, vollständige Verbot des von der DKK als "blasphemisch" eingestuften Sports im Frei- und Kirchenstaat Westphalen, wo Bielefeld liegt [5].

LabRats-Aufstiegsmatch[Bearbeiten]

Die erst 2051 gegründeten «AGC LabRats» erkämpften sich den Aufstieg vom Amateurstatus in die erste Liga der DSKL mit Chemtechwaffen, die sie von der AGC erhalten hatten, ehe deren Gebrauch vom ISSV verboten wurde. Dabei löschten sie das Team der «Kölner Maniaks» aus, die sie um ihren Ligaplatz herausgefordert hatten, und gelten seitdem als Paria der Liga [5] [6].

Shadowtalk Pfeil.png Also bitte: "Ausgelöscht" (oder "in Schlacke verwandelt", wie ich an anderer Stelle lesen musste) ist doch etwas übertrieben: Es waren der Ares SuperSquird ähnliche Waffen mit Betäubungsmitteln aus dem Hause AG Chemie, und sie hatten damit bereits nach dem zweiten Viertel das komplette «Maniacs»-Team ins Reich der Träume geschickt... aber die obrige Aussage ist natürlich besser geeignet, zu polarisieren, Öl ins Feuer zu gießen und den Hass der neutralen Warmonger auf die «LabRats» zu schüren...[6]
Shadowtalk Pfeil.png Chemico


Wipeout-Niederlage gegen Madrid[Bearbeiten]

Das Team wurde allerdings wieder aufgebaut, und stand 2063 sogar in einem internationalen bzw. europäischen Wettbewerb, wo sie auf die «Madrid Matadores» aus dem Iberobrawl trafen. - In dieser Begegnung schaffte der junge, spanische Ork Gabriel Sanchez dann das selten gesehene Kunststück, den Madrilenen praktisch im Alleingang, als letzter, noch spielfähiger Madrider Brawler einen Wipeout-Sieg über die «Kölner Maniaks» aus der Allianz Deutscher Länder zu sichern. Speziell die Siegergeste während dieser Partie gegen die Kölner, als er Blut überströmt im Kölner Torkreis stand, und seine Hand mit dem Schlangen-Tattoo und dem Ball in die Kamera reckte, prägten seinen Kampfnamen "Solid Snake" [102].

Teutonen-Cup 2073[Bearbeiten]

Als die Qualifikationsspiele für den Teutonen-Cup 2073 anstanden, gelang es dem wieder aufgebauten Kölner Team, das zu diesem Zeitpunkt nicht in der Liga war, sich gegen das Amateurteam der «Royal Lions HalLe» einen der begehrten Startplätze für die Amateure zu sichern, um die sich in diesem Jahr auch vier Häftlingsteams aus berühmt-berüchtigten Hochsicherheits-Strafvollzugsanstalten der Allianz bewerben durften. Hierbei profitierten sie von der Aufgabe ihrer Gegner aus Halle-Leipzig, die wenig bis kaum motiviert wirkten, tatsächlich in den Teutonen-Cup zu kommen [7].

In der Folge trafen sie in der ersten Teutonen-Cup-Begegnung auf die «Death Row Borkum», wo sie - nach den Amateuren aus den Quali-Matches - das erste DSKL-Team waren, das die überharte und ultra-brutale Spielweise der Gefängnis-Mannschaft zu spüren bekam. Die «Maniaks» wurden von ihren Gegnern praktisch ausradiert, die Begegnung endete vorzeitig und die Kölner gingen einmal mehr als Opfer besonderer Umstände geschlagen vom Platz [8].

Aufstieg und Teutonen-Cup '76[Bearbeiten]

2076 gelang den Kölnern dann - endlich, wie viele Warmonger aus der Domstadt meinten - gegen die «Asphaltcowboys München» der Wiederaufstieg in die DSKL. Eigentlich wären sie damit auch automatisch für den Teutonen-Cup 2076 qualifiziert gewesen, da damals noch grundsätzlich alle jeweils aktuellen Ligateams regulär teilnahmeberechtigt waren. - Unmittelbar im Vorfeld des Pokalwettbewerbs wurden mehrere Kölner Spieler jedoch abseits der Kriegszone Opfer brutaler Übergriffe, wodurch vier Kölner auf die Intensivstation befördert wurden. In der Domstadt hegte man den dringenden Verdacht, dass das Geld, mit dem die angeheuerten Schläger bezahlt worden waren, aus dem Umfeld des Münchner Teams oder ihres Sponsors, der Sheriffs gekommen war, konnte dies jedoch nicht beweisen. Köln, das - aufgrund einer äußerst dünnen Personaldecke und knapper Finanzen - bis zum Auftaktmatch des Cups keinen adäquaten Ersatz anheuern konnte, gab seinen durch die geglückte Herausforderung und den Aufstieg errungenen Teutonen-Cup-Startplatz zähneknirschend an die Münchner zurück (während man den Ligaplatz in der Folgesaison behielt). In der Folge bot «Anarchie Wien», das sein Auftaktmatch gegen das von den Schwarzen Sheriffs gesponserte Münchner Team bestreiten musste, mehreren Kölner Spielern Plätze in ihrer Startaufstellung an. Dieses Angebot wurde von einigen der noch spielfähigen Kölner Kriegler auch dankend angenommen. Die folgende Begegnung im Sechzehntel-Finale (aka Runde Eins) des Cups war seitens der Anarchen und ihrer Kölner Leih-Spieler von extremer Härte und Entschlossenheit - wenn nicht blanker Mordlust - geprägt, der die Sherifftruppe nicht all zu viel entgegenzusetzen hatte. Die Bilder, wie diese auf den gegnerischen Teamkapitän regelrecht Jagd machten und der anschließenden Spielfeldexekution, bei der sie dem Gegenspieler keine Chance ließen, den Aufgabeschalter zu betätigen, haben sich ins kollektive Gedächtnis der Kölner wie auch Münchner Warmonger gebrannt [103].

Anschließend schafften es die Wiener - trotz teilweise mangelhafter Abstimmung mit den zu Beginn des Wettbewerbs ins Team integrierten Kölnern - sowohl die vom Schock des Derbys gegen die «Flamethrowers Fürth» aus deren Auftaktmatch angeschlagenen «Naniten Nürnberg» im Achtel- als auch die reine Elfen- und Amateurmannschaft der «Pomorya Griffins» im Viertelfinale zu schlagen. Gegen letztere errangen die vereinten Kölner und Wiener in Hannover einen Kantersieg, ehe gegen die «S-K Centurios Essen» dann das zu erwartende "Aus" folgte [103].

Folgende Jahre[Bearbeiten]

Die '77er Saison war dann allerdings wenig erfolgreich für die Kölner, die unter anderem den «Hamburg Rams» bei einer Begegnung in den verschlammten Ruinen von Koblenz unterlagen, wo die Kölner Orks und Trolle - was sie Geschwindigkeit und Agilität anging, mit dem für die Hanseaten auf der Position des Schützen spielenden Satyr Peter Vorsbeek einfach nicht mithalten konnten [104].

Trotzdem waren sie - auch dank Hauptsponsor Ford Motors/EMC auch zu Beginn der Saison '80/81 unverändert in der DSKL [1] [2], auch, wenn sie (nach Änderung des Procederes, dass nicht mehr automatisch alle Ligateams zur Teilnahme berechtigte) keinen Teutonen-Cup-Startplatz mehr erreichten (von der Qualifikation zu internationalen Wettbewerben erst gar nicht zu reden) [100].

Saison 2080/81 und Liga-Abstieg[Bearbeiten]

Der Stadtkriegexperte Romano Neuhäuser brachte es nach der 1:8-Niederlage gegen die «Kreuzberg Assassins» treffend auf den Punkt: „Es gibt genau zwei Gründe, Köln-Fan zu sein. Masochismus und Mitleid.“
Vielleicht ist es auch das Gefühl, nach einer Serie von 11 Niederlagen in Folge, die mit 1:9 gegen die «Berlin Cybears» und 1:10 gegen die «Asphaltcowboys München» endete, dann völlig überraschend im 12. Spiel der Saison die Vizemeister «Chromlegion Bremen» mit 4:3 zu schlagen und den ersten Saisonsieg zu erzielen. Doch dieses Hochgefühl war den Kölnern 2080/81 nur dreimal vergönnt. Nur 3 Siege bei 20 Niederlagen und exakt 100 Gegentreffern sprechen eine ziemlich deutliche Sprache: Köln war nicht erstligatauglich [101].

Das änderte sich auch nicht dadurch, dass die sportliche Leitung noch einmal 10.000.000€ für Transfers in der Winterpause zur Verfügung stellte, mit denen man mit Anwar „Beset“ Neferhotep eine absolute Top-Schützin von den «Cairo Scarabs» in das Rheingebiet locken konnte. Doch auch diese erzielte nicht viele Treffer, da ihr – zumindest aus ihrer Sicht – nicht richtig zugearbeitet wurde. Das sie nach dem 19. Spieltag (0:4 gegen «Warsaw Warmachines») frustriert „Scheiß-Team hier. Alles Versager“ in das Mikrofon eines Reporters rief und seit dem Streit mit dem Rest der Mannschaft - bis zum Rückspiel der Relegation - nicht mehr eingesetzt wurde, ließ ihren Marktwert beträchtlich sinken. Im Gegensatz zu dem der Scoutin Huan „Miss White“ Chiu – die 22jährige gilt als Rohdiamant und nach dem Abstieg bieten europäische Top-Clubs um die Gunst der chinesischen Elfe [101].

Wenigstens gelang es den «Maniacs», sich mit Würde aus der Liga zu verabschieden: Zwar verlor man das Relegationshinspiel gegen die «Wehrsportgruppe Karlsruhe» mit 0:5, aber im Rückspiel gab es dann den vierten Sieg (3:1) [106].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die in dieser letzten Partie dann am Ende doch noch einmal eingesetzte Ägypterin hier [105]. - neben der bei ihrem erfolgreichen Torlauf kritisch verletzten Orkin Esther “Alien” Sondegaard [106]. - sogar nochmal eine richtig gute Figur machte, und mit zweien von drei Kölner Treffern plus ihrer beachtenswerten Abwehrleistung so manchen Kölner Fan letztlich noch ein wenig versöhnte... meine süße Robyn eingeschlossen. - Feuerkopf, der sie selbst häufig immer noch ist, hatte sie für den verbalen Ausraster von „Beset“ Neferhotep eh' wesentlich mehr Verständnis, als viele andere Kölner Anhänger... [105].
Shadowtalk Pfeil.png Darkon

Zudem war dies nicht der erste Abstieg und Sponsor Ford weiß, dass ein Traditionsclub in der ersten Liga mehr wert ist als in der Bezirksliga, auch wenn man erneut einige Millionen für den Neuaufbau investieren muss [101].

Relelgation 2082[Bearbeiten]

In der Relegation zum Ende der 2081/'82er-Saison versuchten sie den Wiederaufstieg gegen den «Warhog Clan» aus Wuppertal, wofür ihre ägyptische Schützin Anwar “Beset” Neferhotep als Leihspielerin für die beiden Relegationsspiele nach Köln zurückkehrte. In der ersten Partie der Relegation am 10. Mai 2082 zahlte sich dies bereits aus: Die Kölner nutzten die Tatsache, dass die «Warhogs» zu sehr darauf bedacht waren, sich "Respekt" zu verschaffen, gnadenlos aus, lockten die Orks in die Feldmitte und konnten katastrophale Abwehrfehler der Wuppertaler nutzen - zweimal durch den schnellen Scout Luca “Whistle” Werfel und einmal durch ihre alte und neue Schützin und "Leihgabe". - Trotz eines 3:1 für Köln im Relegationshinspiel («Warhogs»-Schützin Schützin Valentina “Kante” Rossi hatte ihrem Team mit dem Anschlusstreffer eine Chance für das Rückspiel offengehalten) sollte es nicht reichen: Wie den «Kassel Outlaws» gelang es auch den «Warhogs», den 1:3 Rückstand aus dem Hinspiel zu drehen [107].

Shadowtalk Pfeil.png Darüber, dass die reine Orktruppe aus den Tiefen von Zombie-0 von den meisten als das bessere Team eingeschätzt wurde, war sich die der Mehrzahl der Sportjournalisten - wie auch der neutralen Warmonger - klar. Die Frage war, ob sie auch mit 3 Toren Unterschied gewinnen würden. Aber sie traten von Beginn an stark auf. Im ersten Viertel gab es zwar noch keine Tore, aber mit zwei Treffern von Reservisten-Jäger Ekrem “Psycho” Karabulut und Schützin Valentina “Kante” Rossi im zweiten Viertel wurde der Grundstein für den Klassenerhalt gelegt. Zwar gelang den Kölnern nach der Halbzeit der Anschlusstreffer, aber eine hervorragend aufgelegte Jägerin namens Lisa “Athena” Thess traf gleich doppelt und stellte den 4:1 Endstand her. Zwar war noch ein Aufbäumen der Maniacs spürbar, aber sie kamen heute nicht an Jäger Xavier “Kampfschwein” Gerhardt vorbei, der mit Flächenzaubern die Angriffswege zumachte, beim Schlusspfiff dann aber vor Erschöpfung zusammenbrach [107].
Shadowtalk Pfeil.png Jonas Neumann für "Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin", Sondersendung zur Relegation 2082

In der Folge blieb Wuppertal in der DSKL, während Köln eine weitere Saison Ruhrliga spielen musste [107].

Relegation 2083[Bearbeiten]

Am Ende der Saison 2082/'83 will Köln es erneut wissen: Der Tabellenerste der Bezirksliga RRMP fordert den Tabellenletzten der DSKL, die «Kassel Outlaws», um ihren Ligaplatz heraus [108].

Am 7. Mai 2083 empfängt Kassel die «Maniacs» aus Köln im Zuge des ersten Relegationsspieltages.

Shadowtalk Pfeil.png ...und beide haben Angst zu verlieren: Beständig tasteten sich die beiden Mannschaften ab, erprobten Angriffszüge, machten vereinzelte Vorstöße, erarbeiteten sich Chancen – nur um diese dann wieder abzubrechen, wenn das Risiko, eine Lücke in der eigenen Defensive zu lassen, zu groß wurde. Einzige Ausnahme bildeten zwei Einzelaktionen, die sowohl das Spiel als auch das Ergebnis des 1:1 prägten. Gegen Ende des dritten Viertels fasste sich der Kölner Jäger Florentin "Baron" von Bingen ein Herz und tankte sich durch die gegnerischen Defensivreihen durch, ehe er mit einer akrobatischen Hechtsprung den Ball in die Endzone befördern konnte. Davon kurzzeitig mit Wagemut übermannt schlich sich die inzwischen eingewechselte Kassler Scoutin Julina "Flex" Fischer nur wenige Minuten später über die Häuserdächer hinweg an der Kölner Verteidigung vorbei und konnte selbst für ihr eigenes Team überraschend den Ausgleich erzielen, jedoch nicht ohne sich noch eine heftige Salve durch Schütze Berçem "Busy" Zarav einzufangen. Doch nach diesem kurzen Schlagabtausch verfiel die Partie wieder in ihren defensiven, abwartenden Charakter und ging ohne einen weiteren Treffer zu Ende. Bis zum Rückspiel sollten sich beide Mannschaften gut überlegen, ob sie nicht bereit sind mehr Risiken einzugehen, um ihre Ziele zu erreichen – denn das war heute von beiden zu wenig Leistung [108].
Shadowtalk Pfeil.png Penalty für "Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin", Life aus dem Doc-U-Menta in Kassel

Nach dem eher Chancen- und torarmen Remis des Hinspiels freuten sich alle Anhänger auf ein Rückspiel in dem sich die Mannschaften für ihr Ziel regelrecht zerreißen. Aber die Spieler hatten sich darunter etwas anderes vorgestellt als die Fans: Wie im Hinspiel ging es gemächlich los und beide Mannschaften tasteten sich wieder sehr zaghaft ab. Ganze acht Chancen konnten sich die «Maniacs» aber dann doch erarbeiten, nur der Ball wollte nicht so recht in der Endzone landen. Das zeugt doch von einer passablen Leistung der Defensive der «Outlaws», was ganz im Gegensatz zur Offensive stand. Diese war heute scheinbar nicht anwesend und erbrachte nur magere vier Chancen, von denen keine einzige verwandelt wurde. Dafür kostete die Begegnung die Kölner einen Leicht und zwei Schwerverletzte, während Kassel je einen schwer und einen kritisch verletzten Spieler verkraften musste [108].

Letztlich war das Glück dann doch noch auf Seite der «Maniacs», die mit einem späten Treffer durch Jäger Florentin "Baron" von Bingen den Sack endgültig zu machen konnten. Dies machte den Aufstieg der «Kölner Maniacs» in das Oberhaus fest, während es für die «Kassel Outlaws» nach einem Jahr in der DSKL zurück in die Bezirksliga West geht [108].

Shadowtalk Pfeil.png Wir beglückwünschen die «Kölner Maniacs» zum Aufstieg in die DSKL und hoffen auf eine erfolgreiche Saison. Ebenso bedanken wir uns bei den «Kassel Outlaws» für die spannende Saison mir ihnen und wir sehen uns im nächsten Jahr wieder! [108]
Shadowtalk Pfeil.png Bollwerk für "Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin", Life aus dem Domhotel zu Köln


Mitglieder[Bearbeiten]

Trainer und Präsidium[Bearbeiten]

Präsident der «Maniacs» ist Karl-Heinz Tremm, ein Mensch von 68 Jahren. Cheftrainer war in der Abstiegssaison 2080/81 Jakob Trebnitz, ein 53-jähriger Elf [100] [110].

Spieler[Bearbeiten]

Erste Mannschaft[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2083/84 - Erste Mannschaft
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Noud „Rotterdam“ Heun [110] Scout Zwerg [110] 32 [110] Der niederländische Scout, der Sohn eines Europort-Hafenarbeiters ist und in seiner Jugend auf den dortigen Containern seine Parkour-Fähigkeiten schulte, ist erstauntlich agil und erreicht durch kybernetisch verbesserte Sprunggelenke auch Orte, an den man ihm nicht - oder nicht so schnell - vermutet hätte. Leider ein miserabler Pistolenschütze, sonst wäre er wohl in einem Top-Team gelandet. Durch seinen Humor und den ausgeprägten holländischen Dialekt sehr beliebt im Team. Sein Marktwert lag zum Ende der Saison 2082/'83 bei 1.750.000 und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110].
Olesya „Borderline“ Andrushchenko [110]  Scout Orkin [110] 20 [110] Die Biografie der jungen Athletin kann man nicht ohne Triggerwarnung vorlesen, daher hier nur die Kurzversion: Drogensüchtige Eltern, Jugendamt wird wegen Kindswohlgefährdung eingeschaltet, von Pflegeeltern misshandelt, Suizidversuche mit 13 und 15. Gerüchte, die nicht zuletzt von Fans verbreitet werden, die sich in der Matrix bezüglich ihrer Biographie zu übertreffen versuchen, sprechen zudem von Mobbing, Vergewaltigungen und davon, dass sie zur Kinderprostitution gezwungen worden sei... Fakt ist, dass die zernarbten Unterarme und die zwei Suizidversuche einen Hintergrund haben. Dann Therapie und Sport. Viel Sport. Jede Minute. Die schweigsame, fast 2 m große Orkin sieht mit 17 Jahren aus wie eine absolute Maschine. Die «Kölner Maniacs» werden auf sie aufmerksam. Hier fiel sie im letzten Jahr vor allem durch ihre wahnsinnige Geschwindigkeit und sehenswerte Nahkämpfe auf. Zudem macht sie auch auf der Jäger-Position eine gute Figur. Ihr großes Manko bleibt ihre Trefferquote mit der Pistole.
Manchmal wirkt es so, als brauche sie Stadtkrieg als Ventil für angestaute Aggressionen. Sie taucht manchmal aus dem Nichts auf, schaltet Gegner aus sehr kurzer Distanz mit beinahe aufgesetzten Schüssen aus und verschwindet ebenso schnell wieder. Auch die Kameradrohnen verlieren sie gelegentlich aus den Augen.
Auch derzeit wirkt die Scoutin psychisch alles andere als stabil, es schien jedoch trotzdem kaum vorstellbar, dass die Kölner sie halten können, falls sie nicht aufsteigen sollten. Ihr Marktwert betrug in der Saison 2082/83 4.250.000 , und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110].
Luca „Whistle“ Werfel [110]  Scout Mensch [110] 23 [110] Luca wurde von Knight Errant ausgebildet, schied aber nach einem traumatisierenden Ereignis aus dem Dienst aus und brauchte ein Jahr, um sich mental davon zu erholen. In Köln war man nach einem Probetraining überzeugt von ihm und trotz mäßiger persönlicher Fähigkeiten erhält er viel Spielzeit, weil seine Kommunikation und sein taktisches Verständnis kleiner Einheiten extrem mannschaftsdienlich ist. Sein Marktwert lag zum Ende der Saison 82/'83 bei 1.600.000 und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110]
Jonathan "Rheingold" Schmuck [110] Scout Hobgoblin [110] 31 [110] Kölner Orginal mit Gesichtstattoo und vergoldeten Hauern. Früher Kleinkrimineller, heute Fanliebling und mit seinen 10 Dienstjahren kaum noch aus dem Team wegzudenken. Ist trotz seines mäßigen Taktikverständnisses Teamkapitän geworden, da er es schafft, seine Mitspieler zu motivieren und er mit seinem Kampfgeist voranschreitet und kein Spiel verloren gibt. Sein Marktwert betrug zum Ende der Saison 82/'83 2.100.000 und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110]
Husam Abdul-Sami „Abdi“ Samaha [110] Jäger Mensch [110] 25 [110] Der in Frankfurt geborene Ork wurde bei «Massaker» ausgebildet und sollte dort auch starten, doch als «Frankfurt Massaker» ihn schließlich ein Angebot vorlegte lehnte Hussam ab und unterschrieb überraschend bei den «Maniaks». Ist für seine Zielsicherheit bekannt, aber beliebt vor allem für seine schlagfertigen Sprüche, die meist eben so gut treffen. Sein Marktwert lag zum Ende der Saison 82/'83 bei 2.000.000 und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110].
Ramon „Firestarter“ Pescador [110] Jäger Elf [110] 32 [110] Der in Bilbao geborene Elf bekam den Namen „Firestarter“, da er in seiner Jugend öfter Molotow-Cocktails in der Kampfzone baute und einsetzte. Musste allerdings feststellen, dass dies in der DSKL kaum noch möglich ist, so dass nur noch seine rot-orangene Mähne an seine pyromanische Vergangenheit erinnert. Sein Marktwert betrug zum Ende der Saison 82/'83 1.750.000 und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110]
Florentin „Baron“ von Bingen [110] Jäger Troll [110] 25 [110] Eigentlich ist Florentin kein wirklicher Baron, aber sein Vater Xaver von Bingen ist es und hatte im Trollkönigreich Schwarzwald größeren Einfluss. Diesen nutzte er auch, damit der Sohn nicht bei den «Schwarzwald Titanen» anfangen kann, damit er diese "fixe Idee mit dem Stadtkrieg" verwerfe und zur Vernunft komme. Aus Trotz zog der damals 20jährige Sohn in den RRMP, trainierte und wurde Anfang 2082 schließlich bei den «Maniaks» gesignt. Vater und Sohn reden seitdem nicht mehr miteinander. Was dies für das zu vererbende Vermögen heißt, ist noch unklar. Sein Marktwert lag zum Ende der Saison 82/'83 bei 3.500.000 und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110]
Vinka „Torture“ Lovric [110] Jägerin Mensch [110] 27 [110] Das Bild von sadistischen Psychopathinnen im Stadtkrieg ist sicher kein seltenes und bei dem Namen „Torture“ der am ganzen Körper gepiercten, in Essen geborenen Halbkroatin hat man vielleicht ein solches vor Augen. Doch sieht man die Spiele, so spielt sie sehr überlegt, taktisch und alles andere als blutrünstig. Von einem Reporter in einem Interview darauf angesprochen, dass der Name ja nicht zu ihrem Spielstil passe, lachte sie nur und meinte "Achso, nee, das hat nichts damit zu tun. Das ist sowas… …Sexuelles." Seitdem hat sie einige männliche Follower auf diversen Netzwerken gewonnen. Ihr Marktwert wurde zum Ende der Saison 82/'83 mit 2.300.000 beziffert, und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110]
Maryam „Stalker“ Nelsen [110] Brecherin Zwergin [110] 21 [110] Die Zwergin machte eine Ausbildung bei HanSec, landete dann jedoch aufgrund eines Verfahrensfehlers für zwölf Monate auf "Big Willi". Über das Gefängnisteam wurden die «Hamburg Rams» auf sie aufmerksam, deren Anwälte den Fall noch einmal aufrollten und so wurde sie aus der Haft entlassen. Nach dem Abstieg der «Rams» in der Relegation gegen die «Harburg Sharks» sicherten sich die Kölner die aussichtsreiche, jedoch etwas langsame Defensivspezialistin mit dem blauen Mohawk. In der Folge wechselte sie in der Sommerpause 2083 für 4.500.000 € von den Hamburgern zu den «Kölner Maniaks», wobei ihr aktueller Marktwert zum Ende der Saison 82/'83 nur mit 3.570.000 € beziffert wird [110].
Martha „Narbe“ Pfahl Hobgoblina Brecherin 26 Die hühnenhafte Hobgoblina verfügt über eine Physis, mit welcher sie auch einen Troll ausknocken könnte. Und Gerüchten zu Folge hat sie dies in ihrer Jugendzeit in Pankow als Mitglied einer Gang auch öfters getan. Oft soll sie auch ihre Gegner zum Messerkampf aufgefordert haben. Ein Indiz hierfür wäre sicher ihre namensgebende Narbe, die sich über das ganze Gesicht zieht. Den Nachnamen wählte sie nach der Wiedervereinigung Berlins selbst. Die ständig grinsende Brecherin scheint sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und ihre extrovertierte, laute Art und markige Sprüche machen sie zu einem Publikumsliebling.
Sie wechselt in der Sommerpause 2083 für 1.500.000€ von den «Berlin Boss Bitchez» zu den «Kölner Maniaks», wo ihr Marktwert nach Abschluss der Transferphase mit 1.950.000 angegeben wird [110].
Berçem „Busy“ Zarav [110] Schütze Mensch [110] 25 [110] Der Abstieg der «Maniaks» 2081 stellte sich letztlich als Glücksfall für die junge Kurdin heraus, denn die damalige Star-Schützin „Beset“ wechselte damals zu den Cybears Berlin und so konnte sich „Busy“ in der Bezirksliga ungehindert entwickeln und auch zum neuen Fan-Liebling mausern. Dabei wäre die junge Karriere 2083 fast schon vorbei gewesen: Nach einem Diskobesuch geriet „Busy“ mit drei türkisch-stämmigen Anhängern der Grauen Wölfe aneinander, wobei einer von diesen die Auseinandersetzung nicht überlebte. Das Gericht entschied jedoch, dass obwohl die Provokationen teilweise auch von ihr kamen, der erste Angriff von der Gegenseite ausging und daher auf Notwehr entschieden werden könne. Ihr Marktwert zum Ende der Saison 82/'83 wurde vereinsseitig mit 4.800.000 angegeben, und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110]
Kae „Shuriken“ Kouda [110] Stürmer Mensch [110] 23 [110] Die gebürtige Japanerin, die im Alter von 8 Jahren mit ihrer Familie nach Düsseldorf gezogen ist, war bis 20 MCT-Konzernbürgerin, ehe sie sich entschied, dass dieses Leben nichts für sie ist. Man merkt ihr an ihrer zurückhaltenden und höflichen Art, dass sie im Gegensatz zu ihren Teamkameraden einen anderen Hintergrund hat, Zweifel an ihren fahrerischen Qualitäten und ihren taktischen Fähigkeiten gibt es jedoch nicht. Allerdings agiert sie manchmal noch zögerlich in Kampfsituationen und trifft dann falsche Entscheidungen. Ihr Marktwert lag zum Ende der Saison 82/'83 bei 2.800.000 und ist nachdem geglückten Kölner Aufstieg, dem Ende der Sommerpause und dem Abschluss der Transferperiode unverändert [110].
Yukiyo “Akai” Ito [110] Sani Oni [110] 30 [110] Wechselte in der Sommerpause 2083 für 2.500.000 von «Monobe Matsuyama», mit dem er 2082 aus der ersten Liga der UBAJ abstieg und wo er in der Saison 2081/'82 MVP war, zu den «Kölner Maniaks».
“Akai” heißt "Rot" und Akai ist rot. Sehr rot. Selbst für einen Oni. Seine Haut hat die Farbe einer Tomate, was ihn ein furchteinflößendes und aggressives Aussehen verleiht. Wer den Japaner jedoch näher kennenlernt kommt zu der Feststellung, kaum jemals einer so sanftmütigen und höflichen Person begegnet zu sein. Seine neuen Mitspieler waren beispielsweise irritiert, dass sie nicht nur in der Kriegszone von ihm operiert wurden, sondern er auch Tage danach bei ihnen Hausbesuche machte, sie untersuchte und anbot, mit ihnen zu meditieren, denn es sei wichtig, nach einer schweren Verletzung Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Sein aktueller Marktwert liegt mit 2.250.000 eine Viertelmillion unter der Transfersumme, die für ihn nach Japan geflossen ist [110].
Mannschaftskader der Saison 2080/81 - Erste Mannschaft
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Piet “Pietschie” Mommsen [2] Scout [2] Mensch [100] 37 [100] Marktwert in der Saison 82/'83: 800.000 [100]
Magda “Mama Bär” Bärmann [100] [101] Scout Troll [100] [101] 23 [100] Kam in der Winterpause 2080/81 für 6.800.000 von den «Schwarzwald Titanen» [100] [101]
Huan “Miss White” Chiu [100] [101] Scout Elfe [100] [101] 22 [100] [101] Ungeachtet dessen, dass sie ihr Potential in Köln kaum zeigen konnte, gilt sie als Rohdiamant und nach dem Abstieg bemühten sich mehrere Top-Teams um sie [101]. In der Sommerpause '81 wechselte sie für 7.100.000 zur «Chromlegion Bremen» [109]
Luca “Whistle” Werfel [100] Scout Mensch [100] 23 [100] Marktwert in der Saison 82/'83: 1.600.000 [100]
Husam Abdul-Sami “Abdi” Samaha [100] Jäger Mensch [100] 25 [100] Marktwert in der Saison 82/'83: 2.000.000 [100]
Thiago “Fire” Alves-Dias [100] Jäger Elf [100] 51 [100]
Esther “Alien” Sondegaard [100] [106] Jägerin Orkin [100] [106] 26 [100] verletzte sich bei ihrem erfolgreichen Torlauf im Relegationsrückspiel gegen die «WSG Karlsruhe» am Freitag, den 16. Mai 2081 kritisch [106]. In der Sommerpause 2081 wechselte sie - wie ihre Teamkollegin “Miss White” - für 1.800.000 zur «Chromlegion Bremen» [109].
Vinka “Torture” Lovric [100] Jägerin Mensch [100] 27 [100] Marktwert in der Saison 82/'83: 2.300.000 [100]
Ingmar “Viking” Svenson [2] Brecher [2] Troll [100] 33 [100] Marktwert in der Saison 82/'83: 1.400.000 [100]
Gabrielle “Knock Knock” Besell-Browne [100] Brecherin Mensch [100] 44 [100] Marktwert in der Saison 82/'83: 750.000 [100]
Anwar “Beset“ Neferhotep [100] [101] Schützin Mensch [100] 26 [100] Kam in der Winterpause 2080/81 für 6.800.000 von den «Cairo Scarabs» [100] [101], wurde nach unangebrachter Aussage nach 0:4-Niederlage gegen die «Warsaw Warmachines» am 19. Spieltag und Streit im Team in den restlichen Liga-Begegnungen nicht mehr aufgestellt. Dies ließ ihren Marktwert rapide sinken. Machte im Rückspiel der Relegation gegen die WSG Karlsruhe eine durchaus gute Figur, und ging nach dem Abstieg ihrer Kölner als Ersatzspielerin zu den «Berlin Cybears». Für den - gescheiterten - Versuch des Wiederaufstiegs gegen den «Warhog Clan» in der Relegation 2082 als Leihspielerin noch mal im Team der «Maniaks». Da eine Kaufoption nur für den Fall eines Aufstiegs bestanden hätte, anschließend wieder in Berlin auf der Bank [101].
Kae “Shuriken” Kouda [100] Stürmer Mensch [100] 23 [100] Marktwert in der Saison 82/'83: 2.800.000 [100]
Jakov Galic [2] Sani [2] Elf [100] 57 [100] bekam im Relegations-Rückspiel am Freitag, den 16. Mai 2081 bei der Versorgung der bei ihrem Torlauf kritisch verletzten Mitspielerin Esther “Alien” Sondegaard Unterstützung vom Sani des gegnerischen Teams «WSG Karlsruhe», Oberstabsärztin Melanie Fischer [106]
Marktwert in der Saison 82/'83: 500.000 [100]

Ersatzspieler[Bearbeiten]

Mannschaftskader 2083/84 - Ersatzspieler
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Fabian „Ratte“ Stadtmöller [110] Scout Oger [110] 31 [110] Kam in der Sommerpause 2082 für 1.500.000 € von den «Ruhrmetall Leviathanen» zu den - damals - unterklassigen «Kölner Maniaks».
„Ratte“ galt als Jugendspieler als großes Talent, doch schwere Verletzungen unterbrachen immer wieder seine Entwicklung, so dass er sein Potential nicht entfalten konnte. Bei den «Leviathanen» wurde er schließlich aussortiert, aber auch bei Köln kommt er nicht über Kurzeinsätze hinaus. Mittlerweile hat er sich jedoch mit dieser Rolle abgefunden und gilt als Musterprofi, der bescheiden ist und seine durchschnittlichen Skills zumindest konstant in die Kriegszone bringt.
Marktwert in der Saison 82/'83: 1.500.000 (und damit unverändert gegenüber der 2082 für ihn nach Oberhausen geflossenen Ablösesumme) [110].
Blago „Rascal“ Marinovic Scout Mensch [100] 21 [100] Der junge Serbe wurde von Talentsuchern in einer Jugendgang aus Novi Sad entdeckt und ist seit seinem 16. Lebensjahr in Köln. Steht kurz vor seinem Sprung in die Startelf, hat aber etwas zu viel Gewicht und wurde vom Trainingsteam auf Diät gesetzt.
Marktwert in der Saison 82/'83: 1.800.000 [110]
Gary „Wasteland“ Graham [110] Scout Ork [110] 22 [110] Als großes Talent in der Abstiegssaison 2081 aus Birmingham gekommen, enttäuschte der Ork jedoch die in ihn gesteckten Erwartungen. Man versucht ihn zu verkaufen, findet jedoch keinen Abnehmer bisher.
Marktwert in der Saison 82/'83: 1.100.000 [110]
Summer „Sunshine“ Gosling [110] Scout Satyr [110] 23 [110] Mutter Satyrin griechischer Herkunft, aufgewachsen beim orkischen Vater in Miami. Fanliebling aufgrund ihrer chronischen guten Laune. Sorgt meist für gute Laune im Team, auch wenn Trainer ihren mangelnden Ehrgeiz kritisieren und befürchten, dass sie nicht ihr hundertprozentiges Potential entfaltet.
Marktwert in der Saison 82/'83: 1.750.000 [110]
Blanka „Fürstin“ Halamova [110] Jägerin Trollin [110] 35 [110] Die slowakische Trollin betont häufig ihre adlige Herkunft, weil eine Vorfahrin vor 300 Jahren tatsächlich einem Adelsgeschlecht entstammte. Tatsächlich wurde sie jedoch im RRMP in einer Unterschichtsfamilie groß und ihr Kampfname wurde ihr von Teamkollegen gegeben, die sie damit aufziehen wollten. Ist seid 13 Jahren im Team und wird hier vermutlich auch ihre Karriere beenden.
Marktwert in der Saison 82/'83: 1.300.000 [110]
Rania „Baddie“ Andreasson [110] Jägerin Mensch [110] 25 [110] Schwedischer Vater, syrische Mutter und so fotogen, dass kein schlechtes Lichtbild von ihr existiert. Ist sich ihres Aussehens durchaus bewusst und nutzt es für kleinere Werbedeals, mittlerweile aber auch genervt davon, dass kaum jemand ihre sportlichen Qualitäten zur Kenntnis zu nehmen scheint.
Marktwert in der Saison 82/'83: 2.000.000 [110]
Tabea „Kieferbruch“ Bockmann [110] Jäger Trollin [110] 33 [110] Jugendfreundin der „Fürstin“, die allerdings erst fünf Jahre nach dieser ins Team fand und ursprünglich gar nicht plante Stadtkriegerin zu werden. Trotz eher limitierter Fähigkeiten hält man sie im Team, da ihr Jahresgehalt wohl recht überschaubar ist und sie sich mit der Rolle als Ersatz vom Ersatz abgefunden hat.
Marktwert in der Saison 82/'83: 1.400.000 [110]
Alexandra „XXX“ Rieckenbach [110] Jägerin Zwergin [110] 39 [110] Hat ihre Karriere aufgrund einer Alkoholkrankheit Ende 20 aufs Spiel gesetzt, diese jedoch überwunden. Ihr Vertrag läuft noch bis 2084, danach will sie einen Trainerschein machen.
Marktwert in der Saison 82/'83: 600.000 [110]
Osmaro „Aeronaut“ Ceballos Veliz [110] Brecher Zwerg [110] 34 [110] Der einstige Star von Bilbao konnte mit 23 Jahren einen Marktwert von über 20 Millionen vorweisen, dieser halbierte sich jedoch in seinen zwei Jahren bei Madrid, halbierte sich erneut in den drei Jahren in London, wo er häufig verletzt war, und sank weiter bei seiner nächsten Station in Antwerpen.
Als die Kölner ihn 2082 für 1.400.000€ verpflichteten, meinte man schon einen großen Coup gelandet zu haben, aber bereits in der Rückrunde fand er sich meist auf der Ersatzbank wieder und kam nur noch auf Gelegenheitseinsätze.
Marktwert in der Saison 82/'83: 1.000.000 [110]
Kristian “Späti” Baer [110] Brecher Mensch [110] 26 [110] Hat Angst aus dem Team geworfen zu werden, da seine verbaute Cyberware nicht ihm, sondern dem Team gehört und er sie nicht abkaufen könnte. Seine Fähigkeiten sich jedoch überschaubar, so sehr er sich im Training auch reinhängt.
Zu allem Unglück hat er damals einen leistungsbezogenen Vertrag abgeschlossen und verdient daher kaum etwas, wenn er nicht eingesetzt wird. Sein Vertrag läuft noch bis 2084.
Marktwert in der Saison 82/'83: 900.000 [110]
Yakha „Mädchen“ Baturkayev [110] Schützin Zwergin [110] 22 [110] Tochter eines tschetschenischen Selbstmordattentäters, schweigsam , unterkühlt und schwer einzuschätzen. Als die Mutter aufgrund der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung ins Gefängnis musste, wurde sie vom Onkel großgezogen.
Äußert sich nicht politisch und hat hier vom Team auch einen Maulkorb verpasst bekommen, aber gerade dies führt zu Spekulationen über ihre Einstellung und ob sie es ihren Eltern vielleicht eines Tages gleich tut.
Marktwert in der Saison 82/'83: 2.250.000 [110]
Dimitri „Halunke“ Grushanin [110] Stürmer Oger [110] 24 [110] "Dima" soll als Kleinkrimineller für die Vory gearbeitet haben, Kurrierfahrten übernommen habe oder Drogen geschmuggelt. Unwahrscheinlich ist dies nicht, obwohl kaum Aufzeichnungen aus seiner Zeit vor seiner Anstellung auffindbar sind. Es wird darüber spekuliert, wie der Kontakt zu den «Kölner Maniaks» hergestellt wurde, aber diese scheinen es durchaus ernst mit dem jungen Oger zu meinen und haben schon einiges an neuer Cyberware für ihn investiert. Er erhält in der Sommerpause 2083 seinen ersten Profivertrag und sein Marktwert wird vom Verein mit 1.850.000 € beziffert [110].
Antoine „Paramedic“ Desnoyer [110] Sani Mensch [110] 39 [110] Antoin ist aus bisher ungeklärten Gründen aus der französischen Armee ausgetreten und schloss sich nach einigen Jahren als Rettungssanitäter schließlich den Kölnern an.
Hat es nie in die erste Mannschaft geschafft, aber sein Vertrag läuft noch bis 2085 und die Kölner sehen hier noch keinen Handlungsbedarf.Marktwert zum Ende der Saison 82/'83: 500.000 [110]
Mannschaftskader 2080/81 - Ersatzspieler
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Blago “Rascal” Marinovic [100] Scout Mensch [100] 21 [100] Marktwert zum Ende der Saison 82/'83: 1.800.000 [100]
Gary “Wasteland” Graham [100] Scout Ork [100] 22 [100] Marktwert zum Ende der Saison 82/'83: 1.100.000 [100]
Scout
Scout
Blanka “Fürstin” Halamova [100] Jägerin Trollin [100] 35 [100] Marktwert zum Ende der Saison 82/'83: 1.300.000 [100]
Rania “Baddie” Andreasson [100] Jägerin Mensch [100] 25 [100] Marktwert zum Ende der Saison 82/'83: 2.000.000 [100]
Jäger
Jägerin
Osmaro “Aeronaut” Ceballos Veliz [100] Brecher Zwerg [100] 34 [100] Marktwert zum Ende der Saison 82/'83: 1.000.000 [100]
Kristian “Späti” Baer [100] Brecher Mensch [100] 26 [100] Marktwert zum Ende der Saison 82/'83: 900.000 [100]
Yakha “Mädchen” Baturkayev [100] Schützin Zwergin [100] 22 [100] Marktwert zum Ende der Saison 82/'83: 2.250.000 [100]
Kinfe “Bouncer” Abel [100] Stürmer Troll [100] 26 [100]
Antoine “Paramedic” Desnoyer [100] Sani Mensch [100] 39 [100] Marktwert in der Saison 82/'83: 500.000 [100]

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen)[Bearbeiten]

Ehemalige und verstorbene Spieler(innen)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Kinfe “Bouncer” Abel [100] Stürmer Troll [100] 26 [100] Wechselte zu den «Schwarzwald Titanen», aus deren Diensten er nach der Relegation 2083 entlassen wurde. Sein letzter Marktwert wurde mit 480.000 € beziffert.
Thiago “Fire” Alves-Dias [100] Jäger Elf [100] 51 [100]
Magda “Mama Bär” Bärmann [100] [101] Scout Troll [100] [101] 23 [100] Kam in der Winterpause 2080/81 für 6.800.000 von den «Schwarzwald Titanen» [100] [101]
Huan “Miss White” Chiu [100] [101] Scout Elfe [100] [101] 22 [100] [101] Ungeachtet dessen, dass sie ihr Potential in Köln kaum zeigen konnte, gilt sie als Rohdiamant und nach dem Abstieg bemühten sich mehrere Top-Teams um sie [101]. In der Sommerpause '81 wechselte sie für 7.100.000 zur «Chromlegion Bremen» [109]
Jakov Galic [2] Sani [2] Elf [100] 57 [100] bekam im Relegations-Rückspiel am Freitag, den 16. Mai 2081 bei der Versorgung der bei ihrem Torlauf kritisch verletzten Mitspielerin Esther “Alien” Sondegaard Unterstützung vom Sani des gegnerischen Teams «WSG Karlsruhe», Oberstabsärztin Melanie Fischer [106]
Nach dem Ende der Saison '82/'83 und dem geglückten Aufstieg seiner Kölner gegen Kassel beendete er seine Karriere und ist im Ruhestand. Sein letzter Marktwert wurde vereinsseitig mit 500.000 angegeben [110].
Kevin Küstnach [3] [9] Brecher [105] Mensch [9]. 40 [105]. Ex-Gangster (deutsche Yakuza oder sogar Medusa) [9], Häftling im «Großgefängnis Borkum», Stadtkriegler für «Death Row Borkum» [3] und - nach seiner Haftentlassung - außer für die «Black Knights Kiel, die «Leipzig Vampires» und «Frankfurt Massaker» auch für die «Kölner Maniaks» (ehe er bei den «Naniten Nürnberg» als Ersatz-Brecher 80/81 die letzte Saison seiner Stadtkriegs-Karriere spielte) [105].
Piet "Pietschie" Mommsen [2] Scout [2] Mensch [101] 39 [101] Beendete nach dem Aufstieg in der Relegation 2083 seine Karriere bei den «Kölner Maniacs», und möchte erstmal Zeit mit der Familie verbringen. Sein letzter Marktwert wurde vereinsseitig mit 800.000 angegeben [110].
Anwar “Beset“ Neferhotep [100] [101] Schützin Mensch [100] 26 [100] Kam in der Winterpause 2080/81 für 6.800.000 von den «Cairo Scarabs» [100] [101], wurde nach unangebrachter Aussage nach 0:4-Niederlage gegen die «Warsaw Warmachines» am 19. Spieltag und Streit im Team in den restlichen Liga-Begegnungen nicht mehr aufgestellt. Dies ließ ihren Marktwert rapide sinken. Machte im Rückspiel der Relegation gegen die WSG Karlsruhe eine durchaus gute Figur, und ging nach dem Abstieg ihrer Kölner als Ersatzspielerin zu den «Berlin Cybears». Für den - gescheiterten - Versuch des Wiederaufstiegs gegen den «Warhog Clan» in der Relegation 2082 als Leihspielerin noch mal im Team der «Maniaks». Da eine Kaufoption nur für den Fall eines Aufstiegs bestanden hätte, anschließend wieder in Berlin auf der Bank [101].
Esther “Alien” Sondegaard [100] [106] Jägerin Orkin [100] [106] 26 [100] verletzte sich bei ihrem erfolgreichen Torlauf im Relegationsrückspiel gegen die «WSG Karlsruhe» am Freitag, den 16. Mai 2081 kritisch [106]. In der Sommerpause 2081 wechselte sie - wie ihre Teamkollegin “Miss White” - für 1.800.000 zur «Chromlegion Bremen» [109].
Killian “Bulle” Strewitz [100] Brecher [100] Mensch [100] 24 [100] Verstarb am 15. Februar 2081 am 16. Spieltag bei einer 7:4 Niederlage gegen die «Ruhrmetall Leviathane» durch einen Schuss durch die Beinarterie des orkischen Brechers Chris “Herkules” Head [100].


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Hinter dem Vorhang S.152
^[3] - Blut & Spiele S.178
^[4] - Blut & Spiele S.152
^[5] - Datapuls: Westphalen S.4
^[6] - Blut & Spiele S.150, 155
^[7] - NovaPuls 1.2 (05.06.2073) - aktuelle Stadtkriegsergebnisse
^[8] - Blut & Spiele S.153
^[9] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE - Bremen-Kapitel

^[100] - Diese Spieler und ergänzenden Angaben zu Alter und Metatyp offizieller Spieler sowie Teamfarben, Gründungsjahr, Trainer und Präsident sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem Gleichnamigen Shadowtalker) für dessen Simulation der DSKL-Saison im Pegasus-Forum. Gleiches gilt auch für das Team-Logo. (Weblink zum inoffiziellen Teambogen der Saison 2080/81 siehe hier.)
^[101] - Die Saisonzusammenfassung stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Rahmen seiner DSKL-Simulation im Pegasus-Forum und auf Discord dar, und ist daher gleichfalls nicht kanonisch. (Weblink siehe hier - Pdf.)
^[102] - Die Geschichte der Wipeout-Niederlage gegen Madrid und der Rolle Snakes dabei ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Jackhammer" aka "Snake" im alten Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher auch nicht Bestandteil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[103] - Ihr Wiederaufstieg vor dem Teutonen-Cup 2076 und dessen Ablauf sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" im "Es ist wieder Krieg"-Thread im alten Schockwellenreiter-InGame-Forum, und somit gleichfalls nicht kanonisch.
^[104] - Die Partie in Koblenz und der Hamburger Gegenspieler sind Eigenerfindungen von "Robyn" bzw. Benutzer "Darkon" im "Es ist wieder Krieg"-Thread im alten Schockwellenreiter-InGame-Forum, und folglich auch nicht kanonisch.
^[105] - Diese ergänzenden Angaben - inkl. Alter und Karriere-Stationen Küstnachts nach seiner Haftentlassung und dem Einsatz Neferhoteps und ihre Performance im 2. Relegationsspiel sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und folglich auch nicht kanonisch.
^[106] - Die Details zu den beiden Relegationsspielen 2081 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" für dessen Simulation der DSKL-Relegation '81 im Pegasus-Forum und daher auch kein offizieller Kanon. (Weblink siehe hier.)
^[107] - Diese Angaben wurden den Beiträgen von Benutzer "Zeitgeist" zur Relegation am Ende der Saison 2081/82 für seine DSKL-Simulation im Pegasus-Forum entnommen, und gelten daher auch nicht als kanonisch. (Weblink siehe hier.)
^[108] - Diese Angaben einschließlich des Wiederaufstiegs der Kölner gegen Kassel basieren auf der Simulation der Relegationsspiele 2083 durch Benutzer "Zeitgeist" am Ende der Saison 2082/'83 im Zuge seiner DSKL-Simulation auf Discord, und sind daher ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (Weblink zu den Spieltagstabellen der Relegation 2083 siehe [ hier], im Abschnitt "Relegationsspiele").
^[109] - Der Wechsel der Kölnerinnen zur "Chromlegion" und die Transferssumme sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" für dessen Simulation der DSKL-Saison 81/82 und von "Tim" in dessen Funktion als Teampate der Bremer im Pegasus-Forum und daher auch nicht kanonisch. (Weblink siehe hier.)
^[110] - Diese Spieler mit Kampfname und Spielposition (mit Ausnahme des in "Hinter dem Vorhang" genannten Brechers Ingmar “Viking” Svenson), die Angaben zu Alter, Metatyp und Marktwert für alle Spieler sowie der Hintergrund zu einzelnen Spielern, wie auch Teamfarben, Gründungsjahr, Trainer und Präsident sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" für dessen geplante Simulation der DSKL-Saison '83/'84 auf seinem "DSKL"-Server auf Discord, wobei ein Teil der Informationen mit denen aus der '80/'81er-Saison identisch ist. Gleiches gilt auch für das Team-Logo sowie für das Karriereende des in "Hinter dem Vorhang" erwähnten Scouts Piet “Pietschie” Mommsen und des Sanis Jakov Galic. (Weblink zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen der Saison 2083/84 siehe hier.)