Jacko

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Jacko
Alias Giacomo
Persona Jacko
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Magisch aktiv Hundeschamane
Nationalität deutsch-italienisch

Jacko ist ein die Persona eines regelmäßigen Shadowtalkers aus der ADL, der gerne und häufig in der deutschen Schattenmatrix Kommentare zur Mafia in der Allianz abgibt, die häufig ein erstaunliches Maß an Detailkenntnis der Interna der Organisation verraten.

Im von Sysop "Tell" eröffneten Offenen Forum, das das Kapitel der Schattendatei «Deutschland in den Schatten II» zu den verschiedenen, in der Allianz aktiven Verbrechersyndikaten bilden sollte, den Hauptteil der Infos zur Mafia und ihren zum Teil höchst unterschiedlichen Familien beisteuerte, zu denen 2062 neben Italiener auch Russen, Tschechen, Polen, Serben, Kroaten und Griechen gehörten. Während er der Annahme eines anderen Users widersprach, der den Verdacht äußerte, er wäre womöglich kein Runner, sondern selbst Mafioso und würde deswegen vielleicht genauso falsche Infos liefern, wie seiner Zeit der Shadowland-User "Dimitri", bestätigte er indirekt die Aussage eines anderen Italieners, der meinte, er sei zwar mit Don Lupo Gasperi verwandt, gehöre jedoch nicht zur Familie.

Shadowtalk Pfeil.png Was man nun glauben kann... oder auch nicht. - In der Vergangenheit schon mal für die Gasperis gearbeitet hat unser Chummer aus Nordrhein-Ruhr ganz gewiss, und ob er nun zu den Made Men zählt oder nicht, macht nicht wirklich den großen Unterschied: Aufpassen, was - und vor allem wie viel - er offenbart muss er in jedem Fall, wenn er nicht mit Betonplantschen in der Wupper oder Emscher enden möchte!
Shadowtalk Pfeil.png Mob-Watch ... its all kept in the Family
Shadowtalk Pfeil.png ...Du aber ebenso, Amigo. - Vielleicht sogar noch mehr, als ich!
Shadowtalk Pfeil.png Jacko
Und: Ja, Don Lupo ist selbstverständlich der Pate meines Jungen. - Ich wüsste nicht, was daran schlecht sein sollte!?.

Tatsächlich hatte ihm Don Lupo sogar mehrfach die förmliche Aufnahme als Soldato angeboten, aber er hatte sich bewußt dagegen und für seine Unabhängigkeit entschieden, was sein Onkel - auch angesichts seiner dennoch unbestrittenen, persönlichen Loyalität - akzeptiert hatte. Nach eigenen Aussagen betrachtete ihn zumindest ein Teil der Mafiosi, die weniger tolerant waren, als "Onkel Lupo", wegen seiner Einblicke in die Familiengeschäfte und seiner Tätigkeit als Runner als potentielle Bedrohung, die lieber schnellstens ausgeschaltet werden sollte. Namentlich die Stuttgarter Canorettis, die er ironisch als "entfernte Verwandte" bezeichnet, hatten und haben - wie ihm wohl bewußt ist - nicht all zu viel für ihn übrig.

Er hat den Crash 2.0 im Jahre '64 überlebt, und übernahm es auch, den Abschiedsbrief von Shadowland-User "Damocles" zu kommentieren, der - wie er bitter bemerkte - aus Motiven, die eher bei seiner persönlichen Rachsucht als bei seinem alten Vor Pjotr Gargaris zu suchen seien, ganz bewußt einen neuen, allianzweiten und blutigen Krieg zwischen Mafia und Vory v Zakone ausgelöst hatte.

2071 konnte er der Schattenreporterin und Bloggerin Snow-WT einige Insider-Informationen zu den Auswirkungen des Tempo-Booms in der Allianz und der Reaktion der einheimischen Syndikate - speziell der Gasperis und ihrer Verbündeten - liefern.

In der Folge gab ihn Michaela Semenzato, die Tochter Don Lupos, die ihren Vater gerne absägen und selbst zur Capa di Capi der Allianz aufsteigen wollte, ihn 2072 faktisch zum Abschuss frei, und zwang ihn - wenigstens vorübergehend - zur Flucht in den Untergrund und aus der ADL.

Daraufhin gab er seine - dem Respekt für die Gebote der Omertà und der Loyalität für seinen Onkel geschuldete - Zurückhaltung weitgehend auf, und verfasste für das exklusiv in einem Subforum der Schockwellenreiter veröffentlichte Zusatzkapitel «Im Sumpf des Verbrechens» für die «Unterwelten»-Schattendatei den Abschnitt "Die Mafia" und den Absatz über "Die Raubtrolle" im Schwarzwald. - Umgekehrt wurde er von den Panoptikum-Mitgliedern Hattrick, SnowWT und Zeitgeist aktiv auf seiner Flucht und beim Untertauchen unterstützt.

Shadowtalk

  • «Schwarzmärkte in der ADL»:
  • «Milieu-Studie»:
    • S.39 Kommentar, in dem er der Aussage von Autor "Sozialdarwinist" widerspricht, absolute Z-Zonen wie in den UCAS oder Lagos gäbe es in der ADL nicht, und als Beispiel etwa "Zombie Null" in Wuppertal anführt.
  • «Unterwelten»:

Quelle

Weblinks