Hellhounds Hannover: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Ref2|15}} Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "[[Benutzer:Zeitgeist|Zeitgeist]]", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
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{{Ref2|15}} Diese Spieler und die so markierten Ergänzungen sowie die Zusammenfassung der Saison 2080/81, welche auf dessen Simulation der DSKL beruht sind Eigenerfindungen des Nutzers "[[Benutzer:Zeitgeist|Zeitgeist]]" und daher nicht kanonisch.
  
 
==Weblinks==
 
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Version vom 18. Februar 2022, 13:27 Uhr

 
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Hellhounds Hannover
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)[3]

Hellhounds Hannover.png

Logo der Hellhounds Hannover
© Pegasus Spiele
(Urheber: Andreas "AAS" Schroth)
Teamfarben: schwarz-rot
Spitznamen: Höllenhunde, Köter
Gegründet: 2031
Stadt: Hannover, NDB, ADL
Sponsoren: Amrian Kameridze
Liga: DSKL
Präsident: Jannik Mohr
Trainer: Luis Schubert
Erfolge: -

Hellhounds alt.png

Logo der Hellhounds Hannover 2073
Kanonische Version
© Pegasus Spiele

Die Hellhounds Hannover sind ein professionelles Urban Brawl- respektive Stadtkriegsteam aus der ADL- und NDB-Hauptstadt Hannover.

Name

Seinen Namen hat das Team natürlich nach der Paraspezies der Höllenhunde (engl. Hellhounds).

Geschichte

Die «Hellhounds Hannover» wurden bereits in den frühen Jahren der DSKL, 2031 gegründet.

Deren Jägerin Asahi Shimada fand '56 bei einem Spiel gegen die «Hamburg Rams» durch den gegnerischen Brecher Chris "The Roughneck" O'Toole den Tod, der sie mit seinem Cybersporn aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im Großgefängnis Borkum wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter Cyberware ein. [1] [3]

2068 bestritten die «Hellhounds Hannover» dann ein "Benefizkriegs"-Match gegen die Amateure der «Peiner Blizzards» das im alten Frachtpostzentrum Anderten unter - gewollt - irregulären Bedingungen stattfand. [3]

Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen Fußballmannschaft «Hannover 96», obwohl letztere bei manchen als Faschoklub verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei Metas äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb 2070 von dem georgischen Investor Amrian Kameridze für 232 Millionen Euro zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni ’68 noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «Warzawa Warmachines» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «Braunschweig Beasts», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. [2]

In der Liga-Saison 2073 hatten sie am 14. Juni ein Heimspiel gegen die «Harburg Sharks» in der Kriegszone Wiesenau. [7] Später in der Saison durften sie dann wieder einmal die leidvolle Erfahrung der brutalen Taktiken der «AGC LabRats» auskosten, und im '73er Teuton-Bowl schlugen sie in der ersten Runde zwar die Amateure der «Dresden Desperados», wurden jedoch in Runde zwei von «Frankfurt Massaker» aus dem Pokal gekickt. [3]

9. Juni 2074 gab es dann einen der - eher seltenen - Erfolge, mit einem 2:1 Sieg über die «AGC Labrats», die dabei zudem noch den Biker - respektive Outrider - einbüßten. [8]

Shadowtalk Pfeil.png Nach dem Teutonen-Cup '76, den vollkommen überraschend die Stadtkriegs-Amateure und Save Our Seas-Aktivisten der «Sturmmöwen» gewonnen haben, dürfen sie wahrscheinlich ein Herausforderungs-Match gegen die bestreiten... und das könnte für die Hannoveraner dann wirklich den Abstieg aus der DSKL bedeuten: Gegen ein Team, das die «S-K Centurios Essen» im Finale des Cups schlägt, haben die «Hellhounds» vermutlich echt schlechte Karten - zumal, wenn sie da so spielen, wie bei ihrer Niederlage gegen die «Black Barons Mainz» in der ersten Runde im Pokalwettbewerb! [10]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png Für viele Fans überraschend haben die «Sturmmöwen» bislang allerdings noch nicht von ihrem Recht Gebrauch gemacht, den Ligaplatz der «Hellhounds» zu fordern, und in der '77er Saison konnten die Hannoveraner sogar einen überraschenden Sieg gegen die Liga-Neulinge der «Flamethrowers Fürth» einfahren, die in dieser Begegnung allerdings auch eine zimlich blamable Leistung abgeliefert haben. - Und im - vorallem von Seiten der Leipziger überhart geführten - Match gegen die «Vampires» hatten sie dann wieder entschieden weniger Glück, so daß sie mit Pauken und Trompeten untergegangen sind, und haben dabei zudem noch ihren aktuellen "Cerberus" eingebüßt, als sie den - in einer Frustaktion - in die Kriegszone gelassen hatten! [11]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa - Und speziell um letzteren kann's einem - bei allem Verständnis für die Hannoveraner - echt leidtun...!


Saison 2080/81

Die Hellhounds spielten eine katastrophale Saison, die dennoch nicht in einer Katastrophe endete. Mit lediglich 3 Punkten und 7 Toren aus den ersten sieben Spielen legte die Mannschaft einen klassischen Fehlstart hin. Während man 2070 noch optimistisch war, dass die sportliche Miserie durch die Übernahme des georgischen Ölmagnaten Amrian Kameridze ein Ende habe, wich diese Hoffnung in den kommenden Jahren der Gewissheit, dass auch ein Milliardär seine Investitionen gerne refinanziert sieht und nicht bereit ist, große Summen bei ausbleibender Leistung zur Verfügung zu stellen. So hat man sich im letzten Jahrzehnt wieder damit abgefunden, jedes Jahr wieder als Abstiegskandidat zu gelten, doch mit Platz 20 und lediglich 20 Punkten zeigte man die schlechteste Saisonleistung seit dem Abstieg vor 17 Jahren. Zwar geriet man nur zweimal unter die Räder (0:5 gegen «Schwarzwald Titanen» und 0:7 gegen «Asphaltcowboys München») und die defensive Leistung war weitestgehend respektabel, aber mit lediglich 27 Treffern hatte man mit Abstand die schwächste Offensive und auch in den Feuergefechten hatte man mit nur 21 verursachten Verletzungen den schlechtesten Ligawert und präsentierte sich meist viel zu harmlos.
Auch weil man vom 10. bis zum 17. Spieltag in acht Spielen nur einen einzigen Punkt holte hatten viele die Hannoveraner schon abgeschrieben. Doch Trainer Luis Schubert, dessen Arbeitsplatz mittlerweile mehr als unsicher war, konnte gerade noch rechtzeitig das Ruder rumreißen. Er änderte die Taktik, setzte in den letzten beiden Spielen auf die orkischen Zwillingsgeschwister „Thunder“ und „Storm“ auf der Brecher-Position und so zeigten die Hauptstädter in den letzten beiden Spielen ihre besten Saisonleistungen (4:2 gegen «Harburg Sharks» und 3:0 gegen «Naniten Nürnberg»). So ging das Team mit Rückenwind in die Relegation und hatte Glück, dass sie von den «Dresden Desperados» herausgefordert wurden, die sich für das Pokal-Aus im Teutonen-Cup 2073 an den Hannoveranern rächen wollten. Zwar war Dresden nominell der Favorit in den Relegationsspielen, aber die Ostdeutschen gelten ebenfalls als äußerst defensives Team, welches offensiv nur wenig Druck aufbauen kann, was den Hellhounds eher liegt. So gingen die Hannoveraner mit zwei nervenaufreibenden Siegen (2:0 und 1:0) aus der Relegation hervor und konnten die Klasse halten [15].

Mitglieder

DSKL-Sammelkarte der Saison 2080/81 [14]

Vereinsführung

Präsident des noch immer Titel-losen Vereins ist anno '73 Jannik Mohr, und den Trainerposten hat Luis Schubert inne. [3]

Spieler

Erste Mannschaft

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Aman „samesame“ Nebay [12] Scout [12] Ork 25 2080 aktiv [12], ist für sein verlässliches, aber unkreatives und vorhersehbares Spiel bekannt. Nebenbei bewirbt er das indische Restaurant seiner Familie.
Elly “Nachthexe” Broonsdorf Scout Mensch 27 Die initiierte Brockenhexe aus dem Harz schafft es durch ihr unauffälliges Positionsspiel die Gegner gekonnt auszuspähen und so dem Team zu unerwarteten Angriffen zu verhelfen.
Friedrich “Maddock” Adolwski Scout Ork 34 Als erfahrener Spieler im Team ist er Taktgeber im Spiel und kann mit seinem taktischem Wissen zuweil auch gestandene Gegner überraschen. Privat lebt er eher zurückgezogen.
Isabella “Águila” Martinéz Scout Zwergin 32 Eine temperamentvolle Frau mit südamerikanischen Wurzeln, die gerade bei Fans wegen ihres provokanten Auftreten auf dem Platz und in sozialen Netzwerken beliebt ist. Sie scheut keine Konfrontation und hat immer einen kecken Spruch auf den Lippen.
Taneesha “Maybhem” Sarasvati Jäger Wakyambi 26 in der Winterpause 2081/82 für 2.800.000 neuverpflichtet von den «Lagos Butcherz» aus der FAL, mit 2,38m Größe, goldschimmernden Tattoos und exzentrischem Afropunk-Look optisch auffälligste Spielerin der Hannoveraner, erste Wakyambi der DSKL.
Torben „Bronco“ Fritsche Jäger Mensch 22 Starjäger der Hellhounds [6], 2080 aktiv [12], galt seinerzeit als heiße Neuverpflichtung der «Hellhounds» und stellt im Training regelmäßig seine Qualitäten unter Beweis, kann diese jedoch noch nicht in der Liga abzurufen. In letzter Zeit begann er zunehmend für verschiedene Modelabel zu modeln.
Sarah “Jericho” Morag Jägerin Hobgoblina 24 Als talentierter Neuzugang im Team sammelt sie fleißig Erfahrung und etabliert sich als Defensivspezialistin. Angeblich bekam sie schon Angebote anderer Teams, hat diese bisher aber immer ausgeschlagen. Sie hat Wurzeln in Nahost, ist aber gebürtige Göttingerin.
Robin “Rrrrrrhob” Parker Jäger Ork 27 Kam in der Sommerpause 2081 für 2.800.000 von den «S-K Centurios Essen», wo er eher neben dem Spielfeld Aufmerksamkeit erweckte als darauf. Vor ein paar Jahren noch als große Nachwuchshoffnung gefeiert, kam er bei ihnen darüber noch nicht hinaus. Als absehbar wurde, dass er sich im Starensemble der «Centurios» nicht durchsetzen könnte, entschied er sich, zu den «Hellhounds» zu wechseln und ist hier eine der Stützen der Mannschaft. Er lässt seitdem kein gutes Haar an seinen Ex-Team und früheren Kollegen.
Nikolai “Nacken” Smirnov Brecher Troll 30 Kam in der Sommerpause 2081 für 2.700.000 von den «Schwarzwald Titanen». Der muskelbepackte Nikolai verbringt jede freie Minute im Fitnessbereich der Mannschaft.
Evgeni “Sledge” Brozovic Brecher Mensch 26 Als Trendsetter für Bartmode hat er sich auch abseits des Spielfelds etabliert, auf selbigem spielt der wortkarge Ukrainer simpel, effektiv und schnörkellos.
Leandro “Loco” Santini Schütze Ork 19 Kam in der Sommerpause 2081 für 4.600.000 von den «Cavalieri di Roma».
Pedro "Hippo" Kadschinski [4] [12] Stürmer [4] [12] Minotaur 24 Starstürmer der Hellhounds, daneben bekannt als Sammler von Überraschungsei-Figuren [4], 2080 aktiv [12]. Der bullige Mann mit griechisch-portugiesischen Wurzeln ist Lieblingsspieler von Sponsor Kameridze und hat eine Patenschaft mit dem Nilpferd “Kalembi” des Hannoveraner Zoo´s.
Emil “Kreischer” Bernhardt Sani Oger 32 Stur und willensstark peitscht er die Verwundeten regelmäßig wortgewaltig wieder zurück ins Spiel und ist auch abseits des Platzes für den Zusammenhalt des Teams bekannt. In seiner Freizeit sammelt der Adept altmodische Schallplatten.

Ersatzspieler

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Scout
Scout
Scout
Scout
Jäger
Jäger
Jäger
Jäger
Brecher
Brecher
Schütze
Stürmer
Sani

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Rogar Davidson Jäger  ?  ? Mitte der '73er Saison von Warschau gekommen [5]
Asahi Shimada Jägerin  ?  ? getötet 2056 durch Foul des Gegenspielers Chris "The Roughneck" O'Toole von den «Hamburg Rams» [1] [3]

Sonstige Mitglieder

Assets

Im Hannoveraner Prekariatsbezirk Misburg nutzen die «Hannoveraner Hellhounds» das Areal um einen ehemaligen Wohnturm, wo während der Eurokriege bei einer durch einen vom russischen Geheimdienst verübten Bombenanschlag ausgelösten Massenpanik etwa 400 Emigranten und Flüchtlinge starben, als Trainingsgelände [13].

Warmonger

Mit «Warmongers Incorporated» haben die «Hannover Hellhounds» auch einen Organisierter Fanverband, dem - wie der Shadowtalker offen zugibt - auch das Panoptikum-Mitglied mit der Persona "Justizopfer" als bekennender Warmonger und «Hellhounds»-Anhänger angehört. [9]

Trivia

Populärstes Mitglied der Mannschaft ist das Maskottchen "Cerberus", ein echter, domestizierter Höllenhund, für den es sogar eine angepasste Stadtkriegsrüstung gibt, der jedoch - trotz wiederholter Petitionen der Hannoveraner Warmonger - nicht in Liga- und Teuton-Bowl-Matches mitspielen darf. [3]

Shadowtalk Pfeil.png Wobei der "Cerberus", der 2073 das Team zu seinen Auswärtsspielen begleitet, bereits Nr. Fünf ist - wenn das Maskottchen stirbt, wird es jeweils umgehend durch ein neues ersetzt, das Namen und Ausstattung seines Vorgängers übernimmt... vielleicht sollte die Vereinsführung ihre Creds zur Abwechslung lieber in den Einkauf von nicht-mittelmäßigen Spielern investieren?
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png Genau das haben die Höllenhunde jetzt ja gemacht: Mit ihrem Starspieler und Jäger Rogar Davidson, der erst Mitte der Saison für 3,4 Millonen von den Warsaw Warmachines eingekauft wurde, heißt das offiziell angestrebte Ziel für die neue Saison mindestens 10. Tabellenplatz!
Shadowtalk Pfeil.png Justizopfer [4]


Quellen

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:


^[1] - Brennpunkt: ADL
^[2] - Schockwellenreiter-Forum - A-Hörnchens Blog "Einmal Hellhounds mit allem plus Cola" & dazugehörige Shadowtalk-Kommentare.
^[3] - Blut & Spiele S.147, 148, 160-161, 178, 182
^[4] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.204

^[5] - SRH - Shadowrun Hannover "Hellhounds on the Run"
^[6] - SRH - Shadowrun Hannover "Modenschau im S-K Center in Garbsen"
^[7] - SRH - Shadowrun Hannover News-Beep (Link)
^[8] - SRH - Shadowrun Hannover News-Beeps (Link und Link)
^[9] - SRH - Shadowrun Hannover "[!]36 Policlubs & Lobbyverbände"
Die unter Punkt 5 und 6 aufgeführten Hannoveraner Starspieler und die unter Punkt 7 und 8 genannten Begegnungen sowie der offizielle Fanclub unter Punkt 9 sind jeweils Eigenerfindungen von "Justizopfer" und kommt bislang in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun vor. Der Text steht - wie alle Eigenerfindungen der Betreiber der SRH - Shadowrun Hannover Seite - unter einer non-commercial Creative Commons Lizenz.

^[10] - Die Spielpaarungen und -ergebnisse im Teutonen-Cup 2076, und dass den "Hellhounds" vermutlich ein Herausforderungs-Match gegen die "Sturmmöwen" bevorsteht, stellen eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall MacKay" im Thread "Es ist wieder Kriiieg" im Schockwellenreiter-InGame-Forum dar, und sind daher nicht Teil des offiziellen Kanon.
^[11] - Die Begegnungen gegen «Flamethrowers Fürth» und «Leipzig Vampires» in der '77er Saison sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und Benutzer "Charly" aka "Kwang", die in verschiedenen Threads im Schockwellenreiter-InGame-Forum erwähnt werden, und nicht durch kanonische Quellen gedeckt.

^[12] - Hinter dem Vorhang S.152 - dadurch wurde auch der Spieler aus "SRH - Shadowrun Hannover" Teil des offiziellen Shadowrun Kanon.
^[13] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.167

^[14] - Die Sammelkarte wurde von Benutzer "Blauregen" aus dem Pegasus-Forum erstellt und ist daher nicht kanonisch.
^[15] - Diese Spieler und die so markierten Ergänzungen sowie die Zusammenfassung der Saison 2080/81, welche auf dessen Simulation der DSKL beruht sind Eigenerfindungen des Nutzers "Zeitgeist" und daher nicht kanonisch.

Weblinks