Flamethrowers Fürth

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 Inoffiziell 
Flamethrowers Fürth
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2076)

Flamethrowers-fuerth.png

Lizenz: cc-by-nc-sa/3.0
(Urheber: Sebastian Michel)
Spitznamen: Pyromanen
Stadt: Fürth (NEF-Sprawl)
Liga: DSKL
Erfolge: -

Die Flamethrowers Fürth sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus dem Fürther Teil des NEF-Sprawls, und damit natürlich Lokalrivalen sowohl der «Naniten Nürnberg» als auch der NeoNET-gesponserten «Nürnberg Neons». [1]

Geschichte[Bearbeiten]

Die «Flamethrowers Fürth» erkämpften sich ihren Aufstieg in die DSKL mit einer beeindruckenden Pyroshow gegen die «Cyberzombies Düsseldorf». Dabei setzte ihr Schütze anstelle des üblichen MGs einen Flammenwerfer ein, was - erstaunlicher Weise - vom Schiri nicht als regelwidrig eingestuft und geahndet wurde. Den Fürthern kam dabei natürlich die Kriegszone entgegen, in der das Aufstiegsmatch gegen die Düsseldorfer stattfand, da es sich dabei um die ohnehin ausgebrannte Ruine eines Spaßbades im Ruhrplex handelte. [1]

Obwohl bereits absehbar war, dass der Flammenwerfer sich - wegen der Regel zu "absichtlicher Brandstiftung in der Kriegszone" - bei Spielen, die in Gebieten mit viel brennbarem Material ausgetragen werden würden, als problematisch erweisen dürfte, wurde er zur Signaturwaffe der Fürther und ihres Schützen. [1]

Dem entsprechend war es für die Fürther natürlich echtes Pech, dass ihr Auftaktmatch im Teutonen-Cup 2076, das sie zudem ausgerechnet gegen die «Naniten Nürnberg» bestreiten mussten, in einem alten Chemiepark in Stuttgart stattfand. [1] - Die folgende, mittlere Katastrophe, als der orkische Schütze der «Flamethrowers» mit einem Flammenstoß aus seinem Werfer einen Chemikalientank zur Explosion brachte, und damit sowohl sich selbst als auch den eigenen, zwergischen Ballträger einäscherte, wobei zusätzlich mit Tim Seidel einer der beiden Brecher der «Naniten» durch ein großes Fragment des explodierten Tanks getötet wurde, kam nicht überraschend. Die verbliebenen Spieler der «Flamethrowers» kamen anschließend einem Spielabbruch durch die Schiedsrichter zuvor, in dem sie kollektiv die Aufgabefunktion betätigten, und sorgten so dafür, daß das Match mit nur 6 Minuten Spielzeit als das kürzeste Spiel in einer Hauptrunde des Teutonen-Cup in die Stadtkriegsgeschichte einging. Das fatale Match wurde anschließend als klarer Sieg der «Naniten Nürnberg» gewertet, die damit eine Runde weiter kamen. [2]

Die Aktion beziehungsweise die Strafen und Entschädigungen haben die Flamethrowers fast in den finanziellen Ruin getrieben.

Shadowtalk Pfeil.png ...und bei einer Truppe, die so eine Show abzieht, kann ich als Mediengeier das gar nicht gut heissen!
Shadowtalk Pfeil.png Muffin

Nur eine erstaunliche Spendenbereitschaft der Fürther Einwohner und Unternehmen hat das Team vor dem Bankrott gerettet. Der Grund dafür lag vermutlich darin, dass mancher einfach nicht mit ansehen müssen wollte, wie Nürnberg schon wieder die einzigen Profiteams im Plex stellt. [1]

Immerhin zog ihr Management und Trainerstab aus dem Desaster seine Lehren, so dass ihr - neuer - Schütze in ihrem ersten, regulären Liga-Spiel der neuen Saison in der DSKL keinen Flammenwerfer mehr trug, sondern - wie im professionellen Stadtkrieg üblich - ein Maschinengewehr, auch, wenn dessen Munitionsgurte für jede fünfte Kugel ein Leuchtspurgeschoss enthielten, da die Fürther nicht komplett auf den pyrotechnischen Showeffekt verzichten wollten... [2]

Shadowtalk Pfeil.png Und ich hoffe mal, beim nächsten Mal, wenn sie den Werfer wieder einsetzen, wird sichergestellt, dass der neue Schütze zumindest die gängigsten Warnsymbole kennt, die auf brennbares Material hinweisen. - Trotz in diese Richtung ziehender Überlegungen haben sich ISSV und DSKL nämlich nicht dazu durchringen können, die Flammenwerfer generell zu verbieten - wie man damals gegen Düsseldorf gesehen hat geht das ja auch ohne spektakuläre Unfälle und bringt hervorragende Bilder, und deshalb hoffe ich auch mal, dass in Zukunft zumindest nicht ganz darauf verzichtet wird. [1]
Shadowtalk Pfeil.png Muffin
Shadowtalk Pfeil.png Nachdem in der Liga ja mittlerweile die Winterpause rum ist, und wieder reguläre Begegnungen in der DSKL stattfinden hier noch ein kleines Update zu den fränkischen Pyromanen: Die «Flamethrowers Fürth» hatten ihr erstes Spiel '77 gegen das Team der Rostocker Reeder, und haben es auch ohne den Flammer gewonnen. War auch besser... schließlich fand das Match hier, in Hansecity, im Bereich des seinerzeit von Kaltenstein zerstörten Ölhafens mit den Ruinen der alten Shell-Raffinerie statt, wo man immernoch teils knietief im Ölschlick watet... - Dafür hat sich der Aztlaner im Fürther Team eine Kill Penality und 6 Spiele Sperre eingehandelt. - Ich schätze, jemand hätte ihm sagen sollen, daß das Verbot, Fetische und Foki mit in die Kriegszone zu nehmen, nicht nur für Spruchschleudern gilt, sondern auch für seinesgleichen! [2]
Shadowtalk Pfeil.png The inedible Gollum
Shadowtalk Pfeil.png Während Ameral noch gesperrt war, stand dann das erste Liga-Match der «Flamethrowers» gegen «Anarchie Wien» an, und da ist dann Leon Busch, der sich zuvor mit einem Auftritt in seinem Nebenjob als männliches Model für «Stadl» gründlich unbeliebt gemacht hatte, beinahe das Opfer einer Spielfeld-Exekution durch seine Gegenspieler von den Anarchen geworden... Die «Flamethrowers» haben die Partie zwar trotzdem noch gewonnen, müssen nun jedoch den Ausfall eines weiteren Spielers kompensieren... und das, wo als nächstes ZWEI Lokalderbys auf dem Spielplan stehen: die Neons und anschließend auch noch die Nanos... da kommt beim Fürther Management und dem Trainerstab garantiert Freude auf...! [2]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa
Shadowtalk Pfeil.png Stimmt! - Da können einem als fränkischer Warmonger die Fürther fast schon wieder leid tun... und nebenbei: auch, wenn sie die Matches gegen «Neptun Rostock» und die Wiener trotz Penality bzw. verletzungsbedingtem Ausfall gewonnen haben, haben sie dazwischen auch zwei deutliche Niederlagen gegen die Berliner «Cybears» (was ja noch nachvollziehbar ist, da die - trotz aller Probleme seit der '73er Saison - einfach viel finanzkräftiger sind) und gegen die «Hellhounds» aus Hannover kassiert, gegen die es einfach nur peinlich war! [2]
Shadowtalk Pfeil.png Nürnberger Kriegskindl
Shadowtalk Pfeil.png Und gegen die «Leipzig Vampires» haben sie - noch vor der Partie gegen die Wiener - ebenfalls eine 1:2 Niederlage kassiert, von Buschs und Marc Webers Bissverletzungen durch diesen Leipziger "Beißer" erst gar nicht zu reden... [2]

Beim ersten der beiden Lokalderbys, das in der leerstehenden Mega-Mall des Einkaufsparadieses in der brandenburgischen Provinz ausgetragen wurde, trat der neue Schütze Barnabas der Berg erstmals mit dem namensgebenden Flammenwerfer an, wobei er eine absolut überzeugende Figur machte. - Daß es trotzdem eine - knappe - Niederlage für die Fürther gab, war zwar bedauerlich, aber in diesem Fall - anders, als gegen die «Hellhounds» - auch keine Peinlichkeit. Zudem hatten die Fürther mit den deutsch-türkischen Zwillingsschwestern Hande Özgül und Esin Özgül-Bauer auch zwei Debütantinnen aus der Fürther Parkours-Szene in ihrem Team, die den noch immer gesperrten Rodrigo Amaral und den wegen der schweren Verletzungen aus der Partie gegen Wien noch immer nicht wieder spielfähigen Leon Busch mehr als adäquat ersetzten. [1] - Dass es der Fürther Stürmer beim Versuch, eine stehende Rolltreppe hochzufahren, geschafft hatte, sein Motorrad so zu verkanten, dass er damit weder vor noch zurück konnte war zwar wieder ein unnötiger, individueller Fehler, aber im Vergleich zu den Ausfällen und Fehlleistungen eines Amaral, wie auch des männlichen Teilzeit-Models oder des orkischen Flammenwerferschützen der Vorsaison eher harmlos. [2]

Mitte Mai '77 gab es dann das zweite Lokalderby gegen die «Naniten Nürnberg», das eine noch wesentlich größere Herausforderung darstellte, als die Begegnung mit den «Neons», da die Fürther hier nach dem katastrophalen Auftaktmatch vom letztjährigen Pokalwettbewerb natürlich einiges wiedergutzumachen hatten. Gespielt - respektive gekämpft - wurde in Zirndorf, in einem Randbezirk des NEF-Sprawls, so dass das Match für beide Teams praktisch "Heimspiel"-Charakter hatte. Vorallem von seiten der «Naniten» wurde die Partie überhart geführt, was mehreren Spielern der Nanos Abschuss-Strafen einbrachte, und die Fürther einige Schwerverletzte (inklusive beider Özgül-Schwestern und des Elfen Matthis Kraus) kostete. Letztlich verloren die «Naniten» das Match, das mit einem 2:1-Sieg der Flamethrowers endete, wobei die Fürther jedoch nur durch das Reguläre Ende der Partie einem drohenden Wipe-out entgingen. [3]

In der '80/81er Saison sind sie allerdings - zum Leidwesen der Warmonger aus dem Fürther Teil des Plex' (und des im Bezug auf dieses spezielle Team nicht ganz so unparteiischen Sportkommentators Muffin von «NorCon Sports») - nicht mehr in der Liga: In einem Aufstiegsmatch, das in den Ruinen eines verkommenen Freizeitparks ausgetragen wurde, haben die «Cyberzombies Düsseldorf» sich vor Beginn der '79/80er Saison ihre ersehnte Revanche (und damit den nicht minder ersehnten Wiederaufstieg) erkämpft [4]!

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei die Taktik der vollverchromten Untoten aus D-Dorf, die das komplette erste Viertel den Torkreis der «Flamethrowers» komplett ignoriert, als Heckenschützen und Sniper agiert, und es einzig darauf angelegt haben, den Brennstofftank von Barnabas' Flammenwerfer zu treffen, IMHO höchst unsportlich war! Dass sie den auf die Tour kurz vor Ertönen der ersten Pausensirene dann letztlich tatsächlich zur Explosion gebracht haben, war - leider - absehbar... - Davon, dass sie - ausgehend von meinen Analysen der TriVid-Aufzeichnungen - IMHO unzulässige Muni (APDS und (Ex)Explosive‎) - benutzt haben, gar nicht erst zu reden... Aber ExEx wird ja unglücklicher Weise - seit der Zulassung von Spreng- und Fragmentgranaten - von den Unparteiischen praktisch nicht mehr geahndet! [4]
Shadowtalk Pfeil.png Muffin ...wirklich schandbar!

Am Ende der 80/81er Saison versuchten die «Flamethrowers Fürth», über die Relegation mit einer Forderung gegen die «Stahlfalken Mannheim» in die Liga zurückzukehren. Sie scheiterten, da sie im am Samstag den 10. Mai 2081 um 22:00 Uhr vor heimischer Kulisse gestarteten Hinspiel nur ein 1:1 erzielten und dabei ihren orkischen Brecher Thomas “T-Dog” Kretschmar einbüßten, der getötet wurde, und zudem zwei Leicht-, einen schwer- und zwei kritisch verletzte Spieler zu beklagen hatten. Beim anschließenden Rückspiel in Mannheim gezwungen mit einer B-Auswahl anzutreten unterlagen sie mit 1:3, und müssen daher kommende Saison weiter in der Regionalliga Süd spielen [5].

Im Anschluss an das Scheitern in der Relegation schieden sie bereits in Runde Eins (aka Sechzehntel-Finale) des Teutonen-Cup 2081 in einer Kriegszone auf dem Gelände der Meyer-Werften im westphälischen Papenburg gegen «Mainzer Black Barons» aus, die die Fürther, die nach beiden Relegationsspielen sichtlich außer Form waren, mit 9:3 abfertigten [5].

Shadowtalk Pfeil.png Ich frage mich, was die DSKL und ISSV diese Saison gegen die DKK-Führung in der Hand hatten, dass diese diese Kriegszone geduldet hat, wo Stadtkrieg im gesamten Kirchenstaat doch seit dem EBMM-Skandal des Teuton-Bowl 2042 verboten ist!?
Shadowtalk Pfeil.png Kirchenschauer

Im heimischen Fürth hatte dies ein unmittelbares, hässliches Nachspiel, da die örtliche Fürther Warlodge der «Black Barons»-Anhänger noch vor Spielende von Fürther Warmongern und Stadtkriegs-Ultras aufgemischt wurde [1].

Nach Scheitern in der Relegation und Teutonen-Cup-Aus wechselte dann auch noch der Stürmer Max "Harley Ridah" Hahn, der seit der Aufstiegssaison '76 dabei gewesen war, ablösefrei zum Stadtrivalen der «Naniten Nürnberg», um weiter in der DSKL spielen zu können, was die Fürther Warmonger-Seele naturgemäß erboste (auch, wenn es kaum überraschend kam) [4]. Der Adept und gebürtige Aztlaner Rodrigo Amaral ging dagegen in der Sommerpause '81 für 6.100.000€ zu den «Aztech Zhengzhou Sharpshooters» in die Jade Dragon League nach Henan [6].

2082 versuchten sie es erneut in der Relegation, wo sie gegen die Stadtrivalen der «Naniten Nürnberg» antraten. Das erste Relegationsmatch am Freitag, den 8. Mai 2082 kostete die Fürther zwei Tote und endete mit 1:2, und das Aufstiegs- bzw. Nicht-Abstiegs-Derby war von massiven Fan-Ausschreitungen begleitet, wobei es nicht half, dass die beiden Kills außer auf das Konto von Samantha "Ma'am" Davis auf das des Ex-Fürther Stürmers Max „Harley Ridah“ Hahn gingen. Im Rückspiel, wo die Fürther sich für die beiden Toten aus dem Hinspiel rächen wollten und darüber eine sinnvolle Spieltaktik vergaßen, lief es für sie sogar noch schlechter, und sie wurden von den «Naniten» mit 5:0 geschlagen (auch, wenn sie keine weiteren Todesfälle zu beklagen hatten) [7].

Shadowtalk Pfeil.png Nachdem Rückspiel hielt sich die Gewalt NEF-Sprawl im übrigen in Grenzen, was vermutlich zu gleichen Teilen einem verschärften Sicherheitskonzept der Ordnungskräfte als auch der Tatsache geschuldet war, dass die Fürther Warmonger im Spielverlauf weniger wütend als vielmehr zunehmend resigniert reagierten. - Das Thema anonymer Morddrohungen gegen den von vielen Fürther Anhängern als "Verräter" geschmähten Hahn nehmen meine Ex-Kollegen von der fränkischen Landespolizei im übrigen durchaus ernst, und geht dem verstärkt nach, wenn auch bislang ohne zählbaren Erfolg! [7]
Shadowtalk Pfeil.png Mark Hellmann, Kriminal-Hauptkommissar a.D.

Im Teutonen-Cup 2082, für den Fürth ebenfalls qualifiziert ist, muss das Team aus dem Fürther Teil der fränkischen Landeshauptstadt sich dann den «AGC Labrats» stellen, was das Schlimmste befürchten lässt.

Mitglieder[Bearbeiten]

Spieler[Bearbeiten]

Ehemalige, verstorbene und aktive Spieler/innen
Name Position Metatyp/ -variante Alter Anmerkungen
Rodrigo Amaral Scout [2] Mensch [2]  ? Scout 3 der «Flamethrowers Fürth» in der Saison 2076/77, Adept [2], ging nach dem Nicht-Aufstieg und dem Teutonen-Cup-Aus 2081 für 6.100.000 in die JDL zu den «Aztech Zhengzhou Sharpshooters» in die Hauptstadt Henans [6]
Barnabas der Berg [2] Schütze [2] Troll [2]  ? neuer Schütze der «Flamethrowers Fürth» in der Saison 2076/77 [2]
Leon Busch [2] Scout [2] Mensch [2] 25 (Stand: 2076) [2] Scout 2 der «Flamethrowers Fürth» in der Saison 2076/77 [2]
Phil Graf [2] Jäger [2] Zwerg 29 (Stand: 2076) [2] Jäger 1 und Ballträger der «Flamethrowers Fürth» im Teutonen-Cup 2076 († 2076) [2]
Max "Harley Ridah" Hahn [2] Stürmer [2] Mensch [2] 37 (Stand: 2076) [2] Outrider bzw. Stürmer der «Flamethrowers Fürth» in der Saison 2076/77 [2], Sommerpause 2081 Wechsel zu den «Naniten Nürnberg» [4]
Matthis Kraus [2] Jäger [2] Elf [2] 31 (Stand: 2076) [2] Jäger 2 der «Flamethrowers Fürth» in der Saison 2076/77 [2]
Thomas “T-Dog” Kretschmar [5] Brecher [5] Ork [5]  ? orkischer Brecher der «Flamethrowers Fürth» 2080/81 († 2081) [5]
Kevin Ludwig [2] Scout [2] Mensch [2] 19 (Stand: 2076) [2] Scout 1 der «Flamethrowers Fürth» in der Saison 2076/77 [2]
Walther Lionel McCoy aka "Doc Pille" [2] Sani [2] Zwerg [2]  ? Medic der «Flamethrowers Fürth» in der Saison 2076/77 [2]
Esin Özgül-Bauer [1] Scoutin [1]  ?  ? Ersatz-Scout 3 der «Flamethrowers Fürth» 2077 [1]
Hande Özgül [1] Scoutin [1]  ?  ? Ersatz-Scout 2 der «Flamethrowers Fürth» 2077 [1]
Nico Sauer [2] Schütze [2] Ork [2] 31 (Stand: 2076) [2] Schütze der «Flamethrowers Fürth» beim Aufstieg und im Teutonen-Cup 2076 († 2076) [2]
Marc Weber Jäger [2] Mensch [2]  ? Jäger 3 der «Flamethrowers Fürth» in der Saison 2076/77 [2]


Quellen[Bearbeiten]


^[1] - Dieses Team, sein Aufstieg in die DSKL und der Flammenwerfer als Signaturwaffe seines Schützen sowie das Lokalderby im '76er Teutonen-Cup, der Ablauf des Matches gegen die «Neons» 2077, die Özgun-Schwestern und die unmittelbaren Folgen des Teutonen-Cup-Aus '81 sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[2] - Der genaue Ablauf der Niederlage gegen die «Naniten Nürnberg» im 76er Teutonen-Cup und die einzelnen «Flamethrowers»-Spieler sowie die ersten Liga-Matches '77 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und Benutzer "Charly" aka "Kwang" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und damit ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[3] - Der Verlauf des Matches gegen die «Naniten Nürnberg» in der 2077er Liga-Saison ist eine Eigenerfindung des Benutzers "Duriel" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und damit gleichfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[4] - Der Wideraufstieg der «Cyberzombies Düsseldorf» und damit der Abstieg der «Flamethrowers Fürth» (wie auch der Verlauf des Matches) sind wieder Eigenerfindungen von Benutzer "Karel", um der offiziellen Liga-Zusammensetzung 2081 aus "Lifestyle 2080" (S.200) Rechnung zu tragen. Gleiches gilt für den Weggang Max Hahns in der Sommerpause '81.
^[5] - Das Scheitern in der Relegation und das Teutonen-Cup-Aus 2081 sowie der im Relegationsspiel getötete Spieler sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum (nicht identisch mit dem Autor hinter dem offiziellen Shadowtalker "Zeitgeist") im Rahmen seiner Simulation der Relegationsspiele und des Teutonen-Cups '81. (Weblinks zu den Spieltagstabellen der Relegation und des 16tel-Finales des Teutonen-Cup 2081 siehe hier und hier.
^[6] - Der Wechsel Amarals ist wiederum eine Eigenerfindung der Benutzer "Karel" und "Charly" aka "Kwang" für den Hintergrund des von Benutzer "Zeitgeist" erdachten JDL-Teams aus Zhengzhou, und damit ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[7] - Die Informationen zum Verlauf und den Begleitumständen der Partien der Relegation 2082, basieren auf der Simulation durch Benutzer "Zeitgeist", und ist daher ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (Weblink zu den Spieltagstabellen der Relegation 2082 siehe hier.)