Hamburg Rams

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Hamburg Rams
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand:2080)[1]

Hamburg rams.png

Logo
© Pegasus Spiele
Teamfarben: Blau-Silbern
Spitznamen: Hamburger, Rams [2]
Gegründet: 2041 [2]
Stadt: Hamburg, ADL [1]
Sponsoren:
diverse lokale Unternehmen / Konzerne, u. a. Aquadyne, Kalmaar, HanSec sowie mehrere Privatpersonen [2], in jüngster Zeit zusätzlich HSV AG [1]
Liga: DSKL [1]
Präsident: Dr. Peer von Schleier [2]
Trainer:
2073: David Mayk [2]
Winter 2081/82: Jonas Behrens [21]
Sommer 2082: Veit Eisenberg [21]
Erfolge:
Teutonen-Cup [2] 2069, Deutscher Vizemeister: 2052, 2056, 2059, 2060 [21]

Die Hamburg Rams sind ein Team im professionellen Stadtkrieg (int. Urban Brawl, franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Hamburg in der ADL [1].

Geschichte[Bearbeiten]

Die «Hamburg Rams» wurden 2041, kurz (?!) nach den Eurokriegen gegründet. Sie sind älter, als ihre Lokalrivalen der «Harburg Sharks» und gehören zu den ältesten Teams der DSKL. Seit jeher fest in der Hand lokaler Unternehmen scheiterten in der Vergangenheit verschiedene Konzerne daran, das Team zu übernehmen. Der letzte, vergebliche derartige Versuch ging auf das Konto der Proteus AG [2].

Der Fall Chris O'Toole[Bearbeiten]

In der 2058er Saison bescherten eine fragwürdige Traineranweisung ihres damaligen Trainers Galden den «Hamburg Rams» einen mittelschweren Skandal: Dieser hatte vor einem Spiel gegen die «Hellhounds Hannover» dem «Rams»-Spieler Chris "the Roughneck" O'Toole die Anweisung gegeben, er "solle es" während des Matches der «Hellhounds»-Jägerin Asahi Shimada "mal so richtig besorgen". - Unglücklicher Weise missinterpretierte O'Toole die Traineranweisung, indem er seinen Sporn ausfuhr, und der Gegenspielerin den Bauch aufschlitzte, was für diese tödlich endete. - Im folgenden Strafverfahren gegen O'Toole wegen Totschlags berief sich dieser auf die fatale Weisung des Trainers, zumal Galden noch hinzugefügt hatte "Hübsche Maid mit Mandelaugen in Not ist immer ein quotenträchtiger Anblick. Und schließlich ist sie ein erwachsenes Mädchen, und wird schon wissen, wo der Aufgabeschalter ist." - «Rams»-Trainer Galden behauptete dagegen, es nie "so" gemeint zu haben. - Er wäre vielmehr davon ausgegangen, dass O'Toole die Spielerin lediglich "optisch ansprechend verprügeln würde", und im Übrigen hätte er von dem Sporn nichts gewusst. - In der Folge musste der Trainer seinen Hut nehmen, um die Mannschaft der «Hamburg Rams» aus der medialen Schusslinie zu bringen. - Für "the Roughneck" O'Toole endete die Geschichte dagegen mit einer Verurteilung zu einer fünfjährigen Haftstrafe wegen Totschlags und Einsatzes illegaler Cyberware, die er im Großgefängnis Borkum abzusitzen hatte (wo er dann zum Teamkapitän der Häftlingsmannschaft der «Borkum Jaildogs» beim Benefizspiel gegen die «ADL Allstars» am 12.10.2063 wurde) [5].

Teutonen-Cup 2073[Bearbeiten]

Im Teutonen-Cup 2073 bekamen es die «Hamburg Rams» dann in der Kriegszone erstmals mit Häftlingsteams aus einigen der berüchtigtsten Justizvollzugsanstalten der Allianz zu tun: Bereits im Vorfeld hatten Spieler der «Hamburger Big Willis» großmäulig geäußert, sie würden sich auf ein "Finale Big Willis vs. Rams" im Teuton Bowl freuen, was den «Rams»-Star Adrien "Foudre" Marcourt angesichts der Nicht-Qualifikation der «Big Willis» gegen die «Wroclaw Partyzanci» zu einer ebenso süffisanten, verbalen Retourkutsche veranlasste [6].

In ihrem Auftakt-Match schlugen die Hamburger in der Folge die «Black Barons Mainz» und im Achtelfinale anschließend vor heimischem Publikum auch die «Toxyc Spyryts Duisburg» [7] [8], was der Hansestadt erhebliche Randale der nach der Niederlage, den Querelen um den kriminellen Spielerberater Plenk und die folgenden BKA-Ermittlungen gegen Teamoffizielle und die Entourage aus «Toxic Spyrits»-Gangern gefrusteter Duisburger Warmonger bescherte [8]. Im Viertelfinale warfen die «Rams» dann das reine Troll-Team der «Schwarzwald Titanen» aus dem Turnier, ehe sie im Halbfinale dem Häftlingsteam der «Death Row Borkum» unterlagen [7] [9]. Diese richteten einen Hamburger Spieler, der ihnen im Vorfeld dumm gekommen war, auf dem Spielfeld regelrecht hin, was ihnen unter Hamburger Warmongern natürlich keinerlei Sympathien einbrachte und dazu beitrug, dass auch das Hamburger Publikum im Finale beinahe geschlossen hinter den «S-K Centurios Essen» stand [9].

Teutonen-Cup 2076[Bearbeiten]

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Saison 2076/77[Bearbeiten]

In der Saison 2076/77 bestritten die Hamburg Rams ein reguläres DSKL-Ligaspiel gegen die «Kölner Maniaks», das in den verschlammten Ruinen der in der Vergangenheit durch die Aufstauung des Rheins in Folge des Ausbruchs der Eifelvulkane überfluteten Stadt Koblenz ausgetragen wurde. Die Partie wurde wegen eines Feuergefechts zwischen Flusspiraten, einem T-Bird der französischen SOX-Schmuggler der Charognard und der Crew des Flussfrachtschiffes «Impaler of Irongrad», zu dem es kurz zuvor am Rande von Koblenz gekommen war, mit deutlicher Verspätung angepfiffen. Obwohl sich die Kölner redlich Mühe gaben, unterlagen sie den Hamburgern, denen ihr damaliger Schütze Peter Vorsbeek, ein Satyr den - vielleicht entscheidenden - Geschwindigkeitsvorteil gab, mit dem die mehrheitlich orkischen und trollischen Spieler aus der Domstadt einfach nicht mithalten konnten. - Das übliche Fünftes Viertel, bei dem die Warmonger beider Teams nach der Begegnung am Rande der Kriegszone aufeinander getroffen wären, fand im übrigen wegen des enormen Aufgebots an Sicherheitskräften nicht statt, auch, wenn der Hamburger Stürmer die Kölner Anhänger mit Motorradstunts auf der Uferpromenade unnötiger Weise provozierte [25].

Saison 2080/81[Bearbeiten]

Während andere Mannschaften enttäuschten oder über sich hinaus wuchsen, lange Siegesserien feiern konnten, durch übertriebene Brutalität oder Skandale neben dem Feld auffielen, verlief die Saison der Hamburg Rams vor allem: unauffällig. Mit Ausnahme des Kantersiegs gegen die «Kreuzberg Assassins» (8:0) und zwei wirklich schwachen Leistungen gegen «Chromlegion Bremen» (2:6) und die «Kölner Maniacs» (0:1), konnten die Rams ihre Leistungen als solides Mittelklasse-Team immer abrufen, sammelten vor allem gegen unterdurchschnittliche Teams ihre Punkte und landeten so folgerichtig auf Platz 11 in der Mitte der Tabelle.
Zum Ärgernis der hanseatischen Warmonger scheint Hauptsponsor Aquadyne auch in der folgenden Saison keine Ambitionen zu haben, die Lücke zu den Top-Teams – zumindest finanziell – zu schließen. So trauern vor allem die Älteren der „goldenen Ära“ des Teams in den 2050ern nach, als man vier Mal Vizemeister werden konnte, aber den Meistertitel jedes Mal knapp verpasste.
In der kommenden Saison wird daher spannend, wie sich das Team entwickelt: Die erste Mannschaft ist schon recht alt, die Talente auf der Ersatzbank der eigenen Jugend konnten ihre Erstligatauglichkeit bei den bisherigen Kurzeinsätzen noch nicht nachweisen. Da auch das Geld für große Neuerwerbungen fehlt, befürchten einige Experten trotz der soliden Leistungen in dieser Saison einen sportlichen Niedergang, wenn sich nicht bald etwas ändert. Wenn nicht in der nächsten Saison, dann vermutlich innerhalb der nächsten 5 Jahre. Die Probleme deuteten sich bereits im ersten Spiel des '81 Teutonen-Cups an (1:2 Niederlage gegen das Häftlingsteam «Stammheim Morituri») [20].

Sponsoren[Bearbeiten]

Die Hamburg Rams gehören - indirekt - zum HSV, seit die HSV AG als Nebensponsor bei ihnen eingestiegen ist [1], und haben seither (und seit deren Wiederaufstieg) viele ihrer Fans an die «Harburg Sharks» verloren. Hauptsponsoren sind und bleiben jedoch der Tauchbedarfsanbieter Aquadyne und weitere, lokale hanseatische Wirtschaftsgrößen [3] wie Kalmaar und die HanseSecurity [21].

Teammitglieder[Bearbeiten]

Vereinsführung und Trainerstab[Bearbeiten]

2058 war ein gewisser Galden der Cheftrainer der «Hamburg Rams». Dieser vor dem fatalen Spiel gegen die «Hellhounds Hannover» in dieser Saison dem «Rams»-Spieler Chris "the Roughneck" O'Toole die Anweisung gegeben, er "solle es" während des Matches der Hellhounds-Jägerin Asahi Shimada "mal so richtig besorgen". - Unglücklicher Weise missinterpretierte O'Toole die Traineranweisung, indem er seinen Sporn ausfuhr, und der Gegenspielerin den Bauch aufschlitzte, was für diese tödlich endete. - Im folgenden Strafverfahren gegen O'Toole wegen Totschlags berief sich dieser auf die fatale Traineranweisung, zumal Galden noch hinzugefügt hatte "Hübsche Maid mit Mandelaugen in Not ist immer ein quotenträchtiger Anblick. Und schließlich ist sie ein erwachsenes Mädchen, und wird schon wissen, wo der Aufgabeschalter ist." - «Rams»-Trainer Galden behauptete dagegen, es nie "so" gemeint zu haben. - Er wäre vielmehr davon ausgegangen, dass O'Toole die Spielerin lediglich "optisch ansprechend verprügeln würde", und im Übrigen hätte er von dem Sporn nichts gewusst. - In der Folge musste der Trainer seinen Hut nehmen, um die Mannschaft der «Hamburg Rams» aus der medialen Schusslinie zu bringen [5].

Langjähriger Präsident der «Hamburg Rams» ist der Hamburger Unternehmer und Philanthrop Dr. Peer von Schleier, der auch das Beratungsunternehmen Group Trans gegründet hat und über ein enormes Netzwerk an Beziehungen verfügt, die von den Spitzen Hanseatischer Politik sowie der HanSec und der HAZMAT bis zu den Kiezgrößen der Hamburger Unterwelt auf St. Pauli reichen (was auch den Waffenstilstand erklärt, der regelmäßig während der Spiele seiner «Rams» zwischen den Vory der Lobatchevskis und den Likedeelern herrscht). Zudem sagt man ihm Kontakte zu den Ältermännern nach. Cheftrainer der «Rams» war 2073 David Mayk [2].

In der Winterpause 2081/82 gab es bei den «Hamburg Rams» einen Trainerwechsel: Für den bisherigen Trainer David Mayk (Mensch, 55 Jahre) übernimmt Jonas Behrens, ein Troll von 52 Jahren, der bis 2081 die «Schwarzwald Titanen» trainierte [21].

Taylor "Flatliner" Webster ein 35-jähriger, menschlicher Ex-Jäger kam gleichfalls in der Winterpause '81/82 für 1.100.000 von «Zenit Rostock». Er landete jedoch gar nicht erst als Spieler im Kader der Hanseaten, sondern übernahm direkt die Co-Trainer-Stelle [22].

In der Sommerpause trennte man sich dann - nach einer schwachen Saison und gerade so überstandener Relegation gegen den Stadtrivalen «Harburg Sharks» - zudem von Cheftrainer Behrens, der durch Veit Eisenberg (Mensch 46 Jahre) ersetzt wurde, den ehemaligen Trainer der «Ares Predators» aus der NAUBL, der mit Webster künftig ein hoffentlich erfolgreiches Trainerduo bilden soll [21].

Spieler/innen:[Bearbeiten]

Die Rams sind bekannt dafür, eine anständige Show abzuliefern und zuverlässige Spieler aufs Feld zu schicken [4].

Erste Mannschaft[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Sergio „Nomad“ Thompson [21] Scout Mensch [21] 36 [21] Ehemaliges Vory-Mitglied.
Wurde bei den «Sharks» entdeckt und zu den «Rams» gelotst.
Einer der Publikumslieblinge [21]
Juno „Dutchess“ Howard [21] Scout Trollin [21] 30 [21] Publikumsliebling, bestverkauftes Trikot in der letzten Saison
Saß für 5 Jahre im Big Willi und hat da Stadtkrieg-Erfahrung gesammelt. Gehört mit einem Marktwert von mittlerweile 3.800.000€ zu den sechs teuersten Spieler(innen) ihrer Mannschaft [21].
Steffen “Dickschädel” Gärtner [22] Scout Zwerg [22] 20 [22] Leihspieler von «Zenit Rostock»
hoffentlich macht er seinem Namen alle Ehre in den Reihen der Scouts [22]
Lina „Frostbite“ Brehm [21] Scout Mensch [21] 26 [21] Newbie im Scout-Team
Gilt als aufstrebendes Talent. Mittlerweile mit einem Marktwert von 5.700.000€ eine der sechs teuersten Spieler(innen) ihrer Mannschaft [21].
Wilhelm „Smash“ Barth [21] Jäger Mensch [21] 24 [21] Newbie im Jäger-Team
Großes Talent, hat aber off-the-field-issues [21]
Nurettin „Ghost“ Weber [21] Jäger Mensch [21] 29 [21] Aktiver HAZMAT-Söldner, Stadtkrieg ist ihr Nebenerwerb [21]
Louis „Specter“ Fassbinder [21] Jäger Elf [21] 40 [21] Ehemaliger HAZMAT-Söldner
Bekannt für seine Aggressivität und Brutalität [21]
Ignatz „Burger“ Bürger [11] Jäger Mensch [21] 30 [21] Bekanntes Hamburger Szene-Sternchen
Durch einen Zufall zum Stadtkrieg gekommen [21]
Niko "Ares" Basdekis [3] Brecher [3] Mensch [21] 29 [21] war bereits 2080 im Team [3]. Der Spitzname hat seinen Grund, Ares sieht aus wie ein Gott und ist das Werbegesicht der «Rams» [21]
Maryam „Stalker“ Nelsen [21] Brecher Zwerg [21] 20 [21] Hansec-Cop
Saß wegen eines Verfahrensfehlers 12 Monate im Big Willi und kam in Kontakt mit den Big Willis. Zählt mit einem Marktwert von 5.100.000 zu den sechs teuersten Spieler(innen) ihrer Mannschaft [21].
Artem “Kalash” Kazankov [21] Schütze Hobgoblin [21] 27 [21] Kam in der Winterpause 2081/82 von den «Hamburger Big Willis». Die letzten vier Jahre seiner 12-jährigen Haftstrafe wurden überraschend unter Auflagen - zu denen auch die Erfüllung seines vierjährigen Arbeitsvertrages bei den «Hamburg Rams» gehört - auf Bewährung ausgesetzt. Dieses undurchsichtige Vorgehen brachte sowohl dem Gefängnisdirektor von “Big Willi” und Hamburgs Innen- und Justizsenatorin Anneliese Sadowia und Karla Leihewasser, als auch den «Hamburg Rams» einiges an Kritik ein, zumal, da bei seinem Wechsel auch eine “Abwicklungsgebühr” in unbekannter Höhe floss. - Mit einem Marktwert von 10.700.000 ist er mittlerweile der mit Abstand teuerste Spieler seiner Mannschaft. Benannt ist “Kalash” nach dem bekannten automatischen Sturmgewehr, welches auch Tatwaffe beim dreifachen Totschlag bei seinem Raubüberfall auf einen Transport von Kunstwerken war und nun auch von ihm im Stadtkrieg verwendet wird. [21]
Trudi „Doom“ Ackermann [21] Stürmer Ork [21] 19 [21] Total unauffällig: Vergoldete Eckzähne, div. Piercings und anderes Bling-Bling, modifizierte Waffen mit Weiß, Gold und Glitzer [21]. Leonor "Goldzahn" Bastyan von den «Duisburg Toxyc Spyryts» (ehem. «Naniten Nürnberg») beschuldigt sie, eine "Copycat" zu sein (und umgekehrt) [23].
Vitali "Schlückchen" Smirnov [3] Sani [3] Ork [21] 22 [21] war bereits 2080 im Team [3]. Ehemaliger Medizinstudent, durchgefallen durch das 1. Physikum, hatte aber Talent und hat sich einem erträglicheren Einkommensgebiet zugewandt [21]
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Sergio „Nomad“ Thompson [21] Scout Mensch [21] 36 [21] Ehemaliges Vory-Mitglied.
Wurde bei den «Sharks» entdeckt und zu den «Rams» gelotst.
Einer der Publikumslieblinge [21]
Juno „Dutchess“ Howard [21] Scout Trollin [21] 30 [21] Publikumsliebling, bestverkauftes Trikot in der letzten Saison
Saß für 5 Jahre im Big Willi und hat da Stadtkrieg-Erfahrung gesammelt [21]
Henley „Atlas“ Brooks [21] Scout Mensch [21] 45 [21] Sein Name Atlas kommt nicht von ungefähr, er trägt das Team und ist unangefochtener Kapitän
Sympathisch, ehrlich, herzlich [21]
Lina „Frostbite“ Brehm [21] Scout Mensch [21] 26 [21] Newbie im Scout-Team
Gilt als aufstrebendes Talent [21]
Wilhelm „Smash“ Barth [21] Jäger Mensch [21] 24 [21] Newbie im Jäger-Team
Großes Talent, hat aber Off-the-Field-Issues [21]
Stjepan „Tomahawk“ Eggers [21] Jäger Elf [21] 49 [21]
Louis „Specter“ Fassbinder [21] Jäger Elf [21] 40 [21] Ehemaliger HAZMAT-Söldner
Bekannt für seine Aggressivität und Brutalität [21]
Ignatz „Burger“ Bürger [21] Jäger Mensch [21] 30 [21] Bekanntes Hamburger Szene-Sternchen
Durch einen Zufall zum Stadtkrieg gekommen [21]
Niko "Ares" Basdekis [3] Brecher [3] Mensch [21] 29 [21] War bereits 2080 im Team [3]. Der Spitzname hat seinen Grund, Ares sieht aus wie ein Gott und ist das Werbegesicht der «Rams» [21]
Maryam „Stalker“ Nelsen [21] Brecher Zwerg [21] 20 [21] Hansec-Cop
Saß wegen eines Verfahrensfehlers 12 Monate im Big Willi und kam in Kontakt mit den Big Willis [21]
Artem “Kalash” Kazankov [21] Schütze [21] Hobgoblin [21] 27 [21] Kam in der Winterpause 2081/82 von den «Hamburger Big Willis». Die letzten vier Jahre seiner 12-jährigen Haftstrafe wurden überraschend unter Auflagen - zu denen auch die Erfüllung seines vierjährigen Arbeitsvertrages bei den «Hamburg Rams» gehört - auf Bewährung ausgesetzt. Dieses undurchsichtige Vorgehen brachte sowohl dem Gefängnisdirektor von “Big Willi” und Hamburgs Innen- und Justizsenatorin Anneliese Sadowia und Karla Leihewasser, als auch den «Hamburg Rams» einiges an Kritik ein, zumal, da bei seinem Wechsel auch eine “Abwicklungsgebühr” in unbekannter Höhe floss. Benannt ist “Kalash” nach dem bekannten automatischen Sturmgewehr, welches auch Tatwaffe beim dreifachen Totschlag bei seinem Raubüberfall auf einen Transport von Kunstwerken war und nun auch von ihm im Stadtkrieg verwendet wird [21]
Trudi „Doom“ Ackermann [21] Stürmer [21] Ork [21] 19 [21] Total unauffällig: Vergoldete Eckzähne, div. Piercings und anderes Bling-Bling, modifizierte Waffen mit Weiß, Gold und Glitzer [21]
Vitali "Schlückchen" Smirnov [3] Sani [3] Ork [21] 22 [21] war bereits 2080 im Team [3]. Ehemaliger Medizinstudent, durchgefallen durch das 1. Physikum, hatte aber Talent und hat sich einem erträglicheren Einkommensgebiet zugewandt [21]

Ersatzspieler[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Cesar „Hail“ Castillo [21] Scout Elf [21] 32 [21] Verlor seinen Platz an „Frostbite“, dementsprechend keine Sympathie zwischen den beiden [21]
Aaron “Techhead” Römer [21] Scout Mensch [21] 24 [21] Seinen Spitznamen Techhead hat er nicht von ungefähr, seine Waffen, Rüstungen und Modifikatoren sind alle von ihm selbst handgefertigt. Er benutzt nichts, was nicht durch seine prüfenden Finger gegangen ist [21].
Clement „Prophet“ Ortiz [21] Scout Troll [21] 20 [21] Aufstrebendes Talent, abgeworben von den «Naniten Nürnberg» (vor der Saison 80/81), hat es aber noch nicht in den Stammkader geschafft [21]
Henley „Atlas“ Brooks [21] Scout Mensch [21] 45 [21] Sein Name Atlas kommt nicht von ungefähr, er trägt das Team und ist ehemaliger Kapitän
Sympathisch, ehrlich, herzlich
mit stolzem Alter, erreicht er seine alte Kraft nicht mehr und begnügt sich mit der Rolle auf der Ersatzbank, die Kapitänsbinde hat er an Kalash abgegeben. Gehört mit einem Marktwert von 3.500.000 immer noch zu den sechs teuersten Spielern seiner Mannschaft [21]
Hermine “1000Schuss” Winkler [24] Jägerin Mensch [24] 18 [24] erste Erfolge konnte Winkler im (Freundschafts-)Spiel gegen die «Frankfurt Massakers» verbuchen, als sie den Starspieler der Massakers aus dem Spiel nehmen konnte
Möglicher Shootingstar am Jägerhimmel [24]
Zenon „Marlene“ Diedrich [21] Jäger Ork [21] 19 [21] Sprössling einer einflussreichen Hamburger Krämerfamilie, macht das nur um dem Familientrott zu entfliehen [21]
Natassa “Shockwave” Andreli [21] Jäger Minotaurus [21] 21 [21] geboren und aufgewachsen in Steils-No-Hope musste sich Shockwave schnell an das Leben in einem Stadtkriegsareal gewöhnen. Dies tat sie außergewöhnlich schnell und wurde so von den Scouts der «Rams» entdeckt und zum Jäger ausgebildet [21].
Zeki „Diablo“ Wulf [21] Jäger Mensch [21] 20 [21] Feuermagier, sonst unbeschriebenes Blatt [21]
Bo „Preacher“ Sanchez [21] Brecher Mensch [21] 23 [21] Prediger der deutsch-katholischen Kirche, nutzt Stadtkrieg um seine Aggressionen abzubauen [21]
Marvin G. "Mr White" Goudy [22] Brecher Ork [22] 33 [22] Kam in der Saison 81/82 von «Zenit Rostock»
Sucht nach neuen Aufgaben und wird diese in den Reihen der «Rams» sicher finden [22]
Henry "Tiger" Bolton [2] Schütze [2] Elf [21] 30 [21] 2080 noch im Stammkader [2]
Fernkampfadept
Unauffälliger, aber stabiler Spieler [21]
Azza Rawdha “Regen” Astour [22] Stürmer Mensch [22] 24 [22] Neuzugang von Zenit Rostock (Saison 81/82)
Passend zu ihrem Kampfnamen, ist ihr Kampfstil, wie Regen in allen Formen und Arten ist sie für den Gegner nicht vorhersehbar [22]
Elmar „Flak“ Pfaff [21] Sani Elf [21] 20 [21] Ausgebildeter Frontsanitäter der Bundeswehr, guter Ersatz für „Schlückchen“ [21]
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Cesar „Hail“ Castillo [21] Scout Elf [21] 32 [21] Verlor seinen Platz an „Frostbite“, dementsprechend keine Sympathie zwischen den beiden [21]
Aaron “Techhead” Römer [21] Scout Mensch [21] 24 [11]
Clement „Prophet“ Ortiz [21] Scout Troll [21] 20 [21] Aufstrebendes Talent, abgeworben von den «Naniten Nürnberg» (vor der Saison 80/81), hat es aber noch nicht in den Stammkader geschafft [21]
Bianca “Sharkbyte” Engels [21] Scout Zwergin [21] 35 [21]
Nurettin „Ghost“ Weber [21] Jägerin Mensch [21] 29 [21] Aktive HAZMAT-Söldnerin, Stadtkrieg ist ihr Nebenerwerb [21]
Zenon „Marlene“ Diedrich [21] Jäger Ork [21] 19 [21] Sprössling einer einflussreichen Hamburger Krämerfamilie, macht das nur um dem Familientrott zu entfliehen [21]
Natassa “Shockwave” Andreli [21] Jäger Minotaurus [21] 21 [21]
Zeki „Diablo“ Wulf [21] Jäger Mensch [21] 20 [21] Feuermagier, sonst unbeschriebenes Blatt [21]
Bo „Preacher“ Sanchez [21] Brecher Mensch [21] 23 [21] Prediger der deutsch-katholischen Kirche, nutzt Stadtkrieg um seine Aggressionen abzubauen [21]
Malcolm „X“ Parker [21] Brecher Elf [21] 20 [21] (Meta-)menschenrechtsaktivist, nicht immer mit legalen Mitteln [21]
Henry "Tiger" Bolton [2] Schütze [2] Elf [21] 30 [21] 2080 noch im Stammkader [2]
Fernkampfadept
Unauffälliger, aber stabiler Spieler [21]
Gislinde „Fist“ Faust [21] Stürmer Mensch [21] 25 [21] Nahkämpfer mit massiver Kraft, wo er hinschlägt wächst kein Gras mehr [21]
Elmar „Flak“ Pfaff [21] Sani Elf [21] 20 [21] Ausgebildeter Frontsanitäter der Bundeswehr, guter Ersatz für „Schlückchen“ [21]

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen[Bearbeiten]

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Stepjan “Tomahawk” Eggers [21] Jäger [21] Elf [21] 49 [21] verstarb am 23. Spieltag der Saison 2081/82 bei einem 6:5 Sieg gegen «Frankfurt Massaker» [21].
Gislinde „Fist“ Faust [21] Stürmer Mensch [21] 25 [21] Nahkämpfer mit massiver Kraft, wo er hinschlägt wächst kein Gras mehr, in der Sommerpause 2082 aussortiert, da sie auf ihrer Spielposition nur ein Notbehelf war [21]
Eva “Snake Eye” Kim [21] Schützin [21] Mensch [21] 30 [21] ging Winterpause 2081/82 für 800.000 zu den «Hellhounds Hannover» [21].
Adrien "Foudre" Marcourt [6] [10] Scout [6] [10] Mensch [10]  ? war anno '73 Scout und Starspieler bei den «Hamburg Rams» [6] [10] und zudem Mitglied im Stadtkrieg-Allstar-Team der ADL [10].
Malcolm „X“ Parker [21] Brecher Elf [21] 20 [21] (Meta-)menschenrechtsaktivist, nicht immer mit legalen Mitteln, ging in der Sommerpause 2082 für 700.000 zu den «Kreuzberg Assassins» [21]
Chris "the Roughneck" O'Toole [5] Brecher [5]  ?  ? landete für den Totschlag an der Jägerin Asahi Shimada von den «Hellhounds Hannover», die er während eines Matchs 2058 mit seinem illegalen Cybersporn aufgeschlitzt hatte, für 5 Jahre im Großgefängnis Borkum, war beim fatalen Benefiz-Spiel «ADL Allstars» vs. «Borkum Jaildogs» am 12.10.2063 Teamkapitän des Häftlingsteams.[5]
Darius "Bahamuth" Tzanev [11] Brecher [11]  ?  ? Ehemann der «Glamour Pur»-Moderatorin und bekennenden Transhumanistin Paye Tzanev, und ebenso wie seine Frau bekennender Cyberware- und Bodymodding-Fan, der den Cyberfetisch ins Extrem treibt [11]
Peter Vorsbeek [25] Schütze [25] Satyr [25]  ? spielte in der Saison 2076/77 für die «Hamburg Rams», und gab den Hanseaten in einer Partie gegen die «Kölner Maniaks» in Koblenz den - wohl spielentscheidenden - Geschwindigkeitsvorteil [25].
Das Krad des Stürmers der Rams
© Pegasus Spiele
Urheber: Andreas "AAS" Schroth

Fahrzeuge[Bearbeiten]

Das Motorrad des Stürmers der Hamburg Rams hatte - wenigstens in der Saison des 2073er Teutonen-Cups - eine eigene offizielle DSKL-Sammelkarte und ebenso eine eigene Fangemeinde. Es verfügte über die Fahrzeugpersönlichkeit "Trigger", dank derer das Krad sogar Interviews geben konnte.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. - Hauptautor dort ist Benutzer "Cyolan".

Primärquellen zu diesem Team sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Blut & Spiele S.
^[3] - Hinter dem Vorhang S.150
^[4] - Datapuls: Hamburg S.23
^[5] - Blut & Spiele S.147
^[6] - NovaPuls 1.2 (05.06.2073)
^[7] - Blut & Spiele S.182
^[8] - Blut & Spiele S.4, 110-148 - Abenteuer: "Fette Beute", 184
^[9] - Blut & Spiele S.152
^[11] - Schattenstädte - Hamburg S.130, 157, 166 (überarbeitete und erweiterte Pegasus-Neuauflage, S.137, 141, 166, 175)
^[10] - Adrien "Foudre" Marcourt Starspieler-Sammelkarte mit Profil und kompletten Spielwerten auf der Rückseite (Give-away vom Pegasus Verlag auf der RPC 2011 und dem NordCon 2011)

^[20] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[21] - Die so markierten Spieler und ergänzenden Angaben sind reine Eigenerfindungen von "Bull" (nicht identisch mit "Bull the Ork Decker" / Steven Ratkovich) aka "Lobrokson" in dessen Funktion als Teampate der "Rams" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist", und daher ebenfalls nicht kanonisch.
^[22] - Die so markierten Spieler und ergänzenden Angaben sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" in seiner Funktion als Teampate von "Zenit Rostock" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist", ihr Wechsel nach Hamburg erfolgte in Absprache mit Benutzer "Bull" aka "Lobrokson" in dessen Funktion als Teampate der Hamburger. Sie sind daher ebenfalls nicht kanonisch.
^[23] - Diese Angabe und der genannte Stadtkriegler mit dem so ähnlichen Fokus stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" in dessen Funktion als Teampate der "Naniten Nürnberg" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" dar, und daher ebenfalls nicht kanonisch.
^[24] - Diese Stadtkrieglerin stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Igni (he/him)" auf Discord für dessen eigene Spielerkampagne dar, und wurde von "Bull" aka "Lobrokson" in dessen Funktion als Teampate der "Rams" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" für den Kader übernommen. Er ist daher gleichfalls nicht kanonisch.
^[25] - Dieser Stadtkriegler und die geschilderte Partie sind Eigenerfindungen von Benutzerin "Robyn" in ihrem Post vom 28.08.2015 (RJ) im Schockwellenreiter InGame-Forum zu betreffendem Match, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.