Harburg Sharks

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 Teilweise Inoffiziell 
Harburg Sharks
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)

Harburg-sharks.png

Logo 2080/81 [23]
(Urheber: "Blauregen")
Teamfarben:
2073: ? [3]
2080/81: Gelb - Lila [24]
Spitznamen: Sharks, Haie, Fischköpfe [3]
Gegründet: ? (2054 [24])
Stadt: Harburg, Freistadt Hamburg (ADL) [3]
Sponsoren:
2073: ? [3]
2080/81: Plank Hoch- und Tiefbau [24] / gerüchteweise: Vory [7]
Liga:
DSKL [2] (bis '76 [20], 2080 [6] wieder, 2081 erneuter Abstieg [24])
Vorsitzender: ?
Präsident:
2073: ?
2080/81: Alexander Ludov [24]
Trainer:
2073: ?
2080/81: Lena Stramm [24]
Erfolge:
keine [3] (bzw. Zweiter im Teuton-Cup 2059 [24])

Harburg Sharks Logo.PNG

Logo der Harburg Sharks 2073 [3]
(Kanonische Version)
© Pegasus Spiele

Die Harburg Sharks sind ein Stadtkriegsteam aus dem Hamburger Prekariats- und Slumbezirk Harburg. [1] [2] [3]

Geschichte[Bearbeiten]

Die «Harburg Sharks» spielten in den 2060ern [1] und auch noch in der ersten Hälfte der 2070er als Profiteam in der DSKL [3]. Das - als ziemlich verrucht geltende - Team war allerdings nie so erfolgreich, wie die «Hamburg Rams», und ein Sieg im Lokalderby '72 wurde von Stadtkriegsexperten entweder als unverdienter, mehr als glücklicher Zufallstreffer oder - wie Global Player in seinem Beitrag zum "Sport"-Abschnitt im "Hamburg"-Kapitel des «Schattenstädte»-Uploads vermutete - als Ergebnis von Spielmanipulation gesehen. [2]

Sie waren das - gemessen an der Mitgliederzahl - kleinste Team der Liga, das den Beweis für die von der Vereinsführung in offiziellen Verlautbarungen gerühmte "Bissigkeit" bislang stets schuldig geblieben war, es aber dennoch über die Jahre geschafft hatte als kleiner Fisch im Teich der Großen mit zu schwimmen und nicht gefressen zu werden [3]. Im Teutonen-Cup 2073 unterlagen sie bereits in Runde 1 den «Mannheimer Stahlfalken» und schieden somit aus. [4]

Shadowtalk Pfeil.png ...und im Vorfeld des Teutonen-Cups '76 ereilte sie dann - wie viele außerhalb Harburgs meinen: endlich - ihr verdientes Schicksal, als sie vom Häftlingsteam «Death Row Borkum», das wohl alle deutschen Warmonger noch aus dem '73er Cup in guter Erinnerung hatten, in einem netten Aufstiegsmatch ohne große Mühe geschlagen und aus der Liga befördert wurden! [20]
Shadowtalk Pfeil.png Muffin
Shadowtalk Pfeil.png Beim Cup waren sie dem entsprechend '76 nicht mehr dabei, und bei den Bremer Stadtkriegstagen starteten sie als Ex-Liga-Team neben Amateur-Mannschaften wie den «Braunschweig Beasts», der talentfreien Skandaltruppe der «Tostedter Chrome Rangers» und dem runderneuerten Häftlingsteam der «Hamburger Big Willis», denen sie - wie die beiden vorgenannten - unterlagen [21]!
Shadowtalk Pfeil.png Wai-Nu Mah ...hat mich anderthalb K-Euronen gekostet, verdammt!

2080 sind sie dagegen zurück in der DSKL, und begeistern ihre - mit dem Erfolg sichtlich gewachsene - Anhängerschaft mit ungebändigtem Siegeswillen und dem unbedingten, brennenden Ehrgeiz ihrer Starspieler, die für die Medien auch wesentlich dankbarereres Material für die Berichterstattung aus dem Privatleben der Spieler abseits der Kriegszonen bieten, als die solideren Sportler der «Hamburg Rams» [6].

Shadowtalk Pfeil.png Die Rückkehr haben sie im übrigen in einer Herausforderung gegen die «Nürnberg NEONs» gepackt... aber die waren '79 wegen der ganzen Querelen, die zu den Begleiterscheinungen des unausweichlichen Untergangs von NeoNET gehörten, eh' kaum noch spielfähig. Bei der fraglichen Herausforderung durch die Harburger sind sie daher - speziell, nachdem die «NEOns» die Mehrzahl der Spieler der ersten Mannschaft verkaufen mussten, um die Strafe zahlen zu können, die ihnen die DSKL aufgebrummt hatte, weil sie illegaler Weise einen Technomancer spielen lassen haben (als Outrider... dabei hätten sie eigentlich wissen müssen, dass die Liga-Offiziellen bei einem Outrider ohne implantierte Riggersteuerung besonders genau hingucken werden...) - mit einer Mischung aus Amateuren und Reservespielern ohne Match-Praxis angetreten. - Tja, und dass die für die «Sharks» bloss ein besserer Snack für zwischendurch waren, war zwar bedauerlich, aber leider auch vollkommen absehbar... [21]!
Shadowtalk Pfeil.png A Nürnberger Kriegskindl

Im Teutonen-Cup 2080 unterlagen sie im Achtelfinale den «Naniten Nürnberg», wobei der damals erst gerade 18-jährige Bob Trost als Ersatz-Scout den entscheidenden Punkt für die Franken machte, der Nürnberg ins Viertelfinale brachte während die «Sharks» ausschieden [22].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei der Youngster das Kunststück fertigbrachte, sich - just in dem Moment, in dem er den Ball im Torkreis der «Sharks» platzierte - selbst in den Fuß zu schießen, so dass er beim Viertelfinale noch nicht einmal auf der Ersatzbank hocken konne! [22]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa

Saison 2080/81[Bearbeiten]

Die Harburg Sharks steigen nach einer absolut desaströsen Saison, die für sie mit Platz 22 endete, verdient ab. Dabei sahen viele Experten vor der Saison die Harburger im Kommen und viele Warmonger setzten als „Dark-Horse-Pick“ auf eine Platzierung in der ersten Tabellenhälfte. Auch an der Fan-Unterstützung hat es nicht gelegen, denn in der Hansestadt wechselten viele Fans ihre Sympathien von der zwar sportlich soliden, aber unspektakulären und vergleichsweise fairen „Grauen Maus“ «Hamburg Rams» zu den Sharks, deren Image irgendwo zwischen eiskalten Vory-Gangstern und gesichtstätowierten Kneipenschlägern lag.
Die Schuld für den sportlichen Niedergang sehen viele in der Trainerin Lena Stramm, die nach der Saison auch entlassen wurde. Andere Analysten sehen das Problem in der sportlichen Leitung und der Transferpolitik: So haben viele Verpflichtungen des Teams zwar Kampferfahrung, eine beeindruckende Physis und solide bis gute Cyberware, aber oftmals keinerlei Stadtkrieg-Erfahrung. So war die Mannschaft zwar eines der brutalsten Teams der Liga, galt mit der harten, defensiven Strategie als unangenehmer Gegner und geriet in keiner der vielen Niederlagen wirklich unter die Räder, aber nach vorne ging beinahe nichts und nur die «Hellhounds Hannover» erzielten weniger Treffer.
In der Relegation konnte man sich nach einer 1:5 Schlappe gegen «Zenit Rostock» im Rückspiel zwar noch ein 2:0 erringen, doch dies verhinderte den Abstieg nicht mehr. Die sportliche Zukunft ist fraglich. Der Königstransfer zur Winterpause – Brecher Sergej „Sila“ Dubrov – hat bereits angekündigt, nicht in der Bezirksliga spielen zu wollen und auch die beiden erst 19jährigen Scout-Talente Nadja „Nova“ Iwanowa und Aminata „Natz“ Nguesso werden heiß umworben. Wichtiger ist jedoch die Verpflichtung eines neuen Trainers, der diesen Schlägertypen auch einige offensive Spielzüge beibringen könnte [24].

Mitglieder[Bearbeiten]

Spieler/innen[Bearbeiten]

Ältere, alternative Team-Logos

älteres «Harburg Sharks»-Team-Logo [24] (fand sich in dieser Form vor allem auf - nicht vom Management der Mannschaft lizensierten - Fanklamotten von "AF-Teams") [22],
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Vojmil "Erster" Katic [8] Scout [8] Mensch [24] 39 [24] 2080/81 aktiv [8]
Gerd “Omega” Hinteregger [24] Scout [24] Troll [24] 33 [24]
Nadja „Nova“ Iwanowa [24] Scoutin [24] Orkin [24] 19 [24] gilt als Talent [24]
Kyrill “Blitz” Schukow [24] Scout [24] Zwerg [24] 23 [24] Adept, hat sich in dem Jahr in der Regionalliga hervorragend entwickelt [24].
Jäger
Jäger
Dimitri “Dima” Papov [24] Jäger [24] Ork [24] 33 [24]
Yuuto “Ronin” Tanaka [24] Jäger [24] Mensch [24] 37 [24]
Boris "Little" Ivanov [8] Brecher [8] Troll [24] 31 [24] 2080/81 aktiv [8], gab eine indirekte Morddrohung in Richtung des Schiedrichters von sich, nachdem dieser die Partie des Rückspiels der Relegation 2082 nach einer Unterbrechung kurz vor Schluss nicht mehr anpfiff, die vermutlich noch ein gerichtliches Nachspiel haben wird.
Brecher
Tereza “Blink” Novotny [24] Schütze [24] Elf [24] 26 [24] Hat den ehemaligen Berliner Lieutnant der «Ancients» - Hagen - bei einem Kriegsrat der Gang vor versammelter Mannschaft eine "Schwule Sau" genannt, da dieser ihre wiederholten, sexuellen Avancen zurückwies. Seither bei den «Ancients» Out in Bad Standing, wenn sie spielt ist dies in Städten mit «Ancients»-Chapter praktisch ein Garant für Randale unter Beteiligung der Elfen-Go-Ganger im Fünften Viertel [22], hat sich in dem Jahr in der Regionalliga hervorragend entwickelt [24]
Tayo “Bonez” Mouamba [24] Stürmer [24] Mensch [24] 37 [24]
Vivianne “Vivi” Kaltwasser [24] Sani [24] Elfe [24] 35 [24]

Mannschaftskader (Ersatzspieler)[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp -variante Alter Anmerkungen
Scout
Lars “Air” Eggestein [24] Scout [24] Mensch [24] 21 [24] Missratener Spross einer hanseatischen Patrizierfamilie, flog mit 16 im noblen Rothenbaum wegen Dealens vom Gymnasium, saß anschließend sechs Monate auf Big Willi ab, da er den Lehrer, der ihn erwischt hatte, ins Koma geprügelt hatte [22].
Scout
Scout
Marc “Bloody Hands” Brown [24] Jäger [24] Mensch [24] 40 [24]
Jäger
Lanh “Lightning” Dang [24] Jäger [24] Mensch [24] 22 [24] enger Freund von Siyan Lu, die die «Speeddolls» zu Vasallen der Rote Drachen-Triade gemacht hat, Hang-around und Groupie der Harburger Frauengang [22].
Jäger
Kurt “Dampframme” Schwarz [24] Brecher [24] Ork [24] 30 [24] brachte im ersten Viertel des Rückspiels der Relegation 2082 die «Sharks» gegen die «Hamburg Rams» in Führung.
Paul “Boxer” Gruber [24] Brecher [24] Mensch [24] 36 [24]
Oskar “Cancer” Jessen [24] Schütze [24] Elf [24] 25 [24]
Thomas “Wrooom!” Rujevic [24] Stürmer [24] Mensch [24] 33 [24]
Jörg “Pflaster” Waldmann [24] Sani [24] Mensch [24] 47 [24]

Ehemalige und verstorbene Spieler[Bearbeiten]

Name Position Metatyp -variante Alter Anmerkungen
Patrycja "Huntress" Adamczyk [8] Jäger [8] Elfe [24] 42 [24] 2080/81 aktiv, wechselte in der WinterPause 2081/82 zu den «Warsaw Warmachines» [8]
Joris "Stumpen" de Vries [8] Jäger [8] Zwerg [8]  ??? erklärter "Bad Boy", eiskalt und mitleidlos, verantwortlich für viele langwierige Verletzungen gegnerischer Spieler, 2080 «ADL Allstars»-Spieler [8], wechselte in der Sommerpause 2081 zu den «Naniten Nürnberg» [24]
Sergej „Sila“ Dubrov [24] Brecher [24] Troll [24] 26 [24] Der Königstransfer zur Winterpause 2080/81, kam für 5.700.000€ von den “Schwarzwald Titanen”, um die Defensive zu stärken, hat nach Saison-Ende 80/81 und dem Abstieg der «Sharks» bereits angekündigt, nicht in der Bezirksliga spielen zu wollen [24]. Blieb dann doch noch bis zur Winterpause 81/82, wo er zu «Zenit Rostock» wechselte [25].
Paula “Riotgirl” Herlitz [24] Jäger [24] Mensch [24] 20 [24] wechselte in der Winterpause 2081/82 zusammen mit „Sila“ und der bisherigen «Sharks»-Trainerin Lena Stramm zu «Zenit Rostock». [25]
Aminata „Natz“ Nguesso [24] Scoutin [24] Elfe [24] 19 [24] gilt als Talent, wechselte nachdem Abstieg der «Sharks» (zu deren Spielweise sie nicht wirklich gepasst hatte) in der Sommerpause 2081 für nur 3.100.000 zu «Anarchie Wien» [24]
Igor „Winter“ Vadov [24] Brecher [24] Mensch [24] 37 [24] Starb am 10. Spieltag der Saison 80/81 bei einem 1:1 Unentschieden gegen die «Toxic Spyryts Duisburg» durch einen Säurestrahl der magisch begabten Duisburger Jägerin Ahsoka “Blue” Shan-Klinge [24].
Martin “Silver” Zacharias [24] Brecher [24]  ?  ? tötete am 12. Spieltag Kenji “Sakana” Ito von den «AGC Labrats», dessen Pulsschlagader durch einen Schrotgewehrschuss zerfetzt wurde [24].

Trivia[Bearbeiten]

Infolge einer mysteriösen Fehlfunktion der DeMeKo/DSKL-Server, auf denen auch das Stadtkriegs-Wiki gehostet ist, waren 2073 die Daten zu Trainer, Präsident, Sponsor und Teamfarben wie auch das Gründungsjahr der Mannschaft praktisch nicht mehr auffindbar. [3]

Shadowtalk Pfeil.png ...genau wie bei den «Stuttgart Samurais», die vor dem letzten Crash ja ein IFMU-Team waren, und über die es gleichfalls nix Aktuelles gab [5], jedenfalls, wenn man nicht in die Resonanzräume eintauchen oder seine grauen Zellen beim Versuch eines Foundation-Hacks auf's Spiel setzen wollte - und DAS ist definitiv keine der beiden Mannschaften wert!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - The VERY Korean Technomancer
Shadowtalk Pfeil.png Du nicht... mir hat Gebov keine Wahl gelassen. - Nicht, nachdem mein Bruderherz seinen Wagen bei den Hamburger Renntagen '78 zerschrotet hatte! - Dafür kann sich Nele Seidel in meiner Schule nicht mehr über unvollständige Team-Daten beklagen. Schlimm genug, dass sie wegen des erneuten Liga-Abstiegs ihrer geliebten «Sharks» Ende der Saison 80/81 permanent am Rumflennen und Rumzicken ist!
Shadowtalk Pfeil.png Anna - Die Matrix kennt die Antwort auf alle Fragen. Du musst nur lernen die Zeichen zu erkennen und den Fluss der Informationen zu deuten.


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Brennpunkt: ADL
^[2] - Schattenstädte - Neuauflage S.168
^[3] - Blut & Spiele S.160
^[4] - Blut & Spiele S.178, 182
^[5] - Blut & Spiele S.165, 175
^[6] - Datapuls: Hamburg S.23
^[7] - Lifestyle 2080 S.200
^[8] - Hinter dem Vorhang S.150, 152

^[20] - Der Abstieg der "Sharks" und der Aufstieg von "Death Row Borkum" stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall Mackay" im "Es ist wieder Krieg"-Thread des Schockwellenreiter-InGame-Forums dar, und ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[21] - Die Teilnahme an den Bremer Stadtkriegstagen '76 und ihre Niederlage gegen die Mannschaft der Big Willi-Häftlinge bei dem Turnier wie auch die Umstände ihres Wiederaufstiegs sind Eigenerfindungen der Benutzer "Kwang" aka "Charly" im selben Thread, und daher ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[22] - Ihre Achtelfinal-Niederlage im Teutonen-Cup 2080 ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und daher gleichfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Gleiches gilt für die unter "Anmerkungen" genannten Hintergründe einiger der von Benutzer "Zeitgeist" erdachten Spieler und der ergänzenden Info zu dessen inoffiziellem Logo.
^[23] - Dieses neue Logo - und die Sammelkarte - sind Eigenkreationen von Benutzer "Blauregen" aus dem Pegasus-Forum, und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanons.
^[24] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 wie auch die so markierten Spieler und ergänzenden Angaben und das zweite, inoffizielle Teamlogo sind eine Eigenerfindung bzw. -kreationen des Nutzers "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL im Pegasus-Forum beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[25] - Diese Angaben sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" in dessen Funktion als Teampate von "Zenit Rostock" im Rahmen der Simulation der DSKL-Saison 2081/82 durch Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum und somit auch nicht kanonisch.

Weblinks[Bearbeiten]