Mannheimer Stahlfalken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Januar 2022, 13:44 Uhr

 
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Mannheimer Stahlfalken
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2080)

Logo Stahlfalken Mannheim.PNG

© Pegasus Spiele
Teamfarben: olivegrün und schwarz [1]
Spitznamen: -
Gegründet: 2070 [1]
Stadt:
Mannheim (Bezirk Mannheim-Ludwigshafen, Groß-Frankfurt, ADL) [1]
Sponsoren:
Teambesitzer Friedmar Kief [1], Nebensponsor: Gökhan Gastro GmbH / MacDöner
Liga: DSKL [1]
Präsident: Friedmar Kief [1]
Trainer: Sophie Nöther [1]

Die Mannheimer Stahlfalken (auch: Stahlfalken Mannheim) sind ein Stadtkriegsteam aus Mannheim. Anders, als die «AGC LabRats», die seit dem Konzernumzug auf der anderen Rheinseite, in Ludwigshafen beheimatet sind, haben sie nichts mit der in Groß-Frankfurt so omnipräsenten AG Chemie zu tun, sondern sind vielmehr ein Projekt Friedmar Kiefs, eines erfolgreichen lokalen und in der Szene nicht unumstrittenen Gastro-, Event- und Entertainment-Unternehmers [1].

Geschichte

Die Mannheimer Stahlfalken wurden erst 2070 gegründet, und schafften es bereits 2072 mit einem Sieg gegen die «Bavarian Bayonets», die eine schwache Saison hinter sich hatten, in die Profiliga aufzusteigen [1].

Das junge Team beendete anschließend auf spektakuläre Art und Weise den Siegeszug der «Berlin Cybears», die zuvor die Liga aufgemischt hatten [1] [3]. In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut, die - speziell von Berliner Seite - auch mittels AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «Curry & Kaplan» noch zusätzlich angeheizt wurden [4]. Im Umfeld des '73er Teutonen-Cups [5], wo die Stahlfalken Mannheim in Runde Eins die «Harburg Sharks» geschlagen hatten [6], wurden - mutmaßlich mit Mannheimer Geld - Shadowrunner angeheuert, die der wahren Identität des Berliner Schützen Ilja Sadowski nachgehen sollten, und diesen tatsächlich als den polnischen Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk enttarnen konnten, der anschließend bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, während die «Cybears» erneut eine deutliche Niederlage gegen die «Stahlfalken» erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden[5]. Letztere erreichten dadurch Runde drei, nur, um gegen «Frankfurt Massaker» ihrerseits aus dem Pokal zu fliegen... [6]

Shadowtalk Pfeil.png Im Vorfeld des Teutonen-Cup von 2076 wurden sie dann von der erst ein knappes Jahr zuvor gegründeten Retortenmannschaft «Neptun Rostock» aus der Liga geworfen, da die vom dortigen Reederverband aufgebauten und finanzierten Rostocker mit ein paar erst kurz zuvor eingekauften Ex-Kampfschwimmern von der MET 2000 das Herausforderungsmatch um einen Profi-Platz in der DSKL im Hamburger Hafen nach Punkten gewannen. - Nicht unverdient zwar, aber IMHO trotzdem mehr als bedauerlich! [8]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png Aber sie haben anschließend, in den folgenden knapp zwei Jahren Durststrecke als Amateure Stehvermögen bewiesen, und Ende der '78er Saison gegen die «Stammheim Morituri», die in den Jahren ihres Liga-Gastspiels ohnehin eine ziemlich enttäuschende Performance abgeliefert hatten, verdienter Maßen den Wiederaufstieg gepackt! [9]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa


Saison 2080/81

Die Stahlfalken konnten einen Abstieg nach einer eher mäßigen Saison (Platz 18) verhindern. Viel Freude über andere Ereignisse gab es nicht bei den Fans des erst 2070 gegründeten Teams. Dabei startete man mit drei Siegen aus vier Spielen recht gut in die Saison und konnte auch mit einem 4:0 gegen die «Hamburg Rams» und 5:2 gegen «Frankfurt Massaker» zwei Siege feiern, bei dem durchaus ihr Potential aufblitzte.
Das man gegen Ende hingegen 6 Niederlagen in Folge kassierte, sei ihnen verziehen: Wer gegen die «Centurios», «Labrats», «Fireraisers», «Cybears», «Asphaltcowboys» und «Chromlegion» in dieser Reihenfolge antreten muss, hat eine absolute Herkulesaufgabe vor sich, welcher die Stahlfalken bei ihrem Kader nicht gewachsen waren. Dankenswerterweise konnte man sich am Saisonende mit Siegen gegen die «Kölner Maniacs» (4:2) und «Cyberzombies Düsseldorf» (3:1) für die Relegation warm spielen, in welcher sie auf die «Flamethrowers Fürth» trafen. Während die Fürther eigentlich als favorisiert galten, zeigten die «Stahlfalken» mit einem 1:1 im Hinspiel und einem 3:1 im Rückspiel, dass sie die besseren Nerven hatten. Durch den Sieg, der erst im letzten Viertel durch zwei Treffer realisiert werden konnte, behält Trainerin Sophie Nöther wohl auch ihren Job. Ob sich der Kader noch entwickeln kann ist jedoch fraglich, da die «Stahlfalken» kaum aussichtsreiche Talente in ihren Reihen haben [10].

Vereinsführung

Friedmar Kief, selbst ein echtes Phänomen, ist sowohl Manager als auch Teambesitzer der «Stahlfalken», der die Mannschaft - mit Unterstützung der Ex-Spielerin Sophie Nöther, die seither als Trainerin der Mannheimer fungiert, zusammengecastet hat [1]. Dem Management gehört auch ein Mann namens Karsten Hoffmann an, der beispielsweise als Herr Schmidt Shadowrunner für Aktionen abseits der Kriegszone gegen rivalisierende Teams und deren Spieler anheuert (wie etwa die illegale Beschaffung von Beweisen für Ilja Sadowskis Vorleben durch Einbruch in dessen Appartement in Tempelhof) [5].

Sponsoren

Hauptsponsor ist Teambesitzer Friedmar Kief selbst, der das Team mit seinem Privatvermögen aufgebaut hat und finanziert [1]. Nebensponsor ist dagegen die die Gökhan Gastro GmbH respektive deren Tochter, die Systemgastronomie-Kette «MacDöner» [2]. - Das noch 2072 in Urban Brawl-Fanforen verbreitete Gerücht, die «Stahlfalken» wären angeblich vom FBV gesponsert (das seinerzeit auch in der «Berlin»-Schattendatei Erwähnung fand), wurde hingegen bislang nie von offizieller Seite bestätigt, und dürfte wohl eine glatte Ente sein... [3]

Mitglieder

Trainer

Trainerin der «Stahlfalken» war schon 2073 Sophie Nöther [1], deren Trainerstuhl in der Hinrunde der Saison '80/'81 durch das nicht so begeisternde Abschneiden der Mannheimer ins Wackeln geriet, nach dem Ligaverbleib in Folge des Siegs über «Flamethrowers Fürth», die ihnen dort - nach einem Unentschieden im Hinspiel - im Rückspiel der Relegation 1:3 unterlagen, jedoch gesichert ist [10].

Spieler

Die fast durch die Bank jungen Spieler der «Stahlfalken Mannheim» entstammen mehrheitlich dem Bodensatz deutscher Plexe, und haben fast durch die Bank Vorstrafen wegen Körperverletzung, Drogen, illegalen Waffenbesitzes, Diebstahl und bewaffneten Raubes und etliche Jahre in diversen Jugendstrafvollzugsanstalten der Allianz hinter sich [1].

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)

Kader Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen
Konrad [11]Wagner” Wagner [1] Scout Mensch [11] 29 [11] Er hat mit seiner "Speak-your-Mind"-Attitüde und als Blogger in der WiFi-Matrix wesentlich zur Popularität der «Stahlfalken» bei rebellischen Teenagern und Jung-Erwachsenen beigetragen. Er wird dafür wie ein Rockstar gefeiert [1].
Layla Ayoub “Smaragd” Riyad [11] Scout Mensch [11] 24 [11] Die aus Duisburg stammende Frau mit zahlreichen Vorstrafen entstammt einer großen, arabisch stämmigen Familie. Sie ist schnell, stolz und ein regelrechtes Genie im Umgang mit Pistolen aller Art [11].
Pantiece Flex [11] Scout Elfe [11] 27 [11] Diese nur leicht modifizierte Elfe stammt aus der Upperclass des Stuttgarter Sprawls und ist die Zwillingsschwester der ebenfalls bei den «Stahlfalken» als Scout spielenden Passion Flex.
Im Gegensatz zu dieser gilt sie zwar als höflich, aber auch als kalt und berechnend [11].
Passion Flex [11] Scout Elfe [11] 27 [11] Die andere und wesentlich streitlustigere Hälfte des DFDP (Deadly Flex Double Package) unterscheidet sich von ihrer Zwillingsschwester nicht nur durch ihr Temperament, sondern auch durch den verchromten rechten Cyberarm.
Diesen verdankt sie, laut einem Interview, dem Kampfhund eines Münchner Zuhälters.
Seit der Siegesfeier über «Death Row Borkum» scheint sie mit Jäger Miro "Demon" Sirowic liiert zu sein, äußert sich aber im Interview nicht darüber [11].
Lance “Maske” Klein [11] Jäger Mensch [11] 23 [11] In Bochum geborener Halbamerikaner aus der Unterschicht, konnte als jugendlicher Cram-Dealer einer Haftstrafe noch knapp entgehen. Tritt in der Öffentlichkeit mit einer japanischen No-Theatermaske auf [11].
Diane “Sinister” Beaulé [11] Jägerin Elfe [11] 34 [11] Kam erst in der Winterpause 2081/82 zum Schnäppchenpreis von 1.200.000 von «Zürich Account Zero», da ihr Vertrag dort auslief. Soll mit ihrer 13jährigen Profi-Erfahrung (6 Jahre «Raptors Rennes», 2 Jahre «Cobras Eindhoven», 5 Jahre «Zürich Account Zero») als Führungsspielerin ein verlängerter Arm des Trainers sein [11].
Bryan “Fury” Furth [11] Jäger Nocturne (Elf) [11] 27 [11] Ob der Neuzugang aus Kapstadt überhaupt noch als Metamensch zu bezeichnen ist, ist fraglich. Der voll mit synthetischen Cybergliedmaßen, -torso und Cyberschädel ausgestattete Jäger trägt das Aussehen eines Elfen und nicht, wie in seiner SIN verzeichnet, das eines Nocturne.
Unbestätigten Gerüchten zu Folge war er in seiner Heimat an illegalen Untergrundkämpfen beteiligt.
Wurde während der laufenden Saison 2081/82 in den aktiven Kader gewechselt und übernahm den Startplatz von Ron Pasco IV. [11].
Miro "Demon" Sirowic [11] Jäger Hobgoblin [11] 35 [11] Ein mit Bio- und Genware leicht modifizierter initiierter Adept ist in der Saison 81/82 der Neuzugang im Mannschaftskader.
Der Experte für waffenlosen Kampf hatte sein Debut im Benefiezspiel gegen die «Death Row Borkum», wo er sein Talent mit einem beeindruckenden Kill des Borkum-Stürmers Maxilo "Gringer" Novwotzki bewies. Dieser führte indirekt zum Punktsieg für die «Stahlfalken» durch die Hände der Flex-Schwestern und eines nur einmalig eingesetzten Jägers namens "Grimlock".
Es wird immer wieder behauptet, dass er früher in den dunkelsten Schatten aktiv war, aber seine SIN besagt etwas anderes. Allerdings wird von gebildeteren Fans heiß diskutiert, ob er wirklich einem Schutzgeist mit der Bezeichnung "Apex(-Predator)" folgt [11].
Valerie [11]Shiva[1] Firus [11] Brecherin Trollin [11] 30 [11] Die schwerst modifizierte Trollin ist besonders durch ihre zwei zusätzlichen Cyberarme auffällig. "Vier Fäuste ins G'sicht!" ist eine bekannte und bei den Fans beliebte Ankündigung.
Wie auch der Scout Konrad [11] "Wagner" Wagner betreibt sie ebenfalls einen stark frequentierten Blog in der Matrix [1], ist aber bei den Metatypen Robustus und Ingentis wesentlich beliebter als der Scout [11].
Daniel “Fuego” Perez [11] Brecher [11] Zwerg [11] 34 [11] Der Zwerg kam in der Winterpause 2080/81 für 3,6 Millionen Euro von «Enloquecido Bilbao» und gehört damit zu der relativ überschaubaren Riege der eingekauften Profis seit der Erstgründung der Mannschaft [11].
Steve “Dodge” Shester [11] Schütze Elf [11] 38 [11] Der Glatzkopf mit dem geradezu unheimlichen Glück ist ein leicht kybernetisch modifizierter Aspektzauberer. Er zaubert allerdings nur selten und beschränkt sich dabei meist auf feurige Kampfzauber oder Projektilabwehr. Einer der Gründe ist dabei seine nur mäßige Ausbildung in magischen Techniken. Spielte beim Sieg gegen die «Flamethrowers Fürth» in der Relegation '81 eine wichtige Rolle [11].
Piotr "Crash" Puschkin [11] Stürmer Mensch [11] 41 [11] Der ehemalige Stuntfahrer der Bavaria-Filmstudios verlor seine Lizenz als er einen Reisebus im Wohnzimmer seiner Ex-Frau 'parkte'. Nur sein Blutalkoholspiegel von über 2,5 Promille und ein Angebot von Friedmar Kief verhinderten eine Haftstrafe, welche zur Bewährung ausgesetzt wurde. Zusätzlich zu dieser hat er Sozialstunden bei den Stahladlern abzuleisten.
Er zählt seine überlebten schweren Unfälle - derzeit sind dies 36. Mit mittlerweile 41 Jahren ist er der Oldie des Teams [11].
Joachim “Lazarus” Speer [11] Sani 27 [11] Mensch [11] Der an der Universität Erlangen ausgebildete Vollmagier arbeitet nebenbei an seiner Dissertation über magische Heilung. Als leidenschaftlicher Heiler hat er stark mit der Hintergrundstrahlung der Spielzonen zu kämpfen und schränkt sich deshalb Magie|magisch ein. Aber auch so ist der Medizinmann ein begnadeter Sani [11].

Mannschaftskader (Ersatzspieler)

Kader Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen

Ehemalige und verstorbene Spieler

Ehemalige und verstorbene Spieler
Name Spielposition Metatyp Alter Anmerkungen
Gina “Weasel” Geissler [11] Scoutin Zwergin [11] (31) [11] Starb am 6. Spieltag der Saison 2081/82 bei einer 2:4-Niederlage gegen die «AGC Labrats» [10]
"Grimlock" [11] Jäger  ?  ? Einmalig eingesetzt beim Benefiz-Spiel gegen «Death Row Borkum», hatte dort aber erheblichen Anteil am Punktsieg für die «Stahlfalken» durch die Hände der Flex-Schwestern [11].
James „Diesel“ Hurton [11] Jäger Mensch [11] (36) [11] Starb am 14. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 2:0 Sieg gegen die «Schwarzwald Titanen» [10]
Kai „Ratze“ Müller [11] Scout Mensch [11] (31) [11] Starb am 23. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 3:1 Sieg gegen die «Cyberzombies Düsseldorf» [10]
Angelika “Angel” Schneider [11] Jägerin Mensch [11] (32) [11] Starb am 5. Spieltag der Saison 2081/82 bei einem 3:1 Sieg gegen die «Leipzig Vampires» [10]


Quellen

  • Offizieller Shadowrun-Kalender
  • Berlin - Limitierte Auflage, Konzernteil: S.50, Anarcho-Teil: S.47 (Werbe-Banner)
  • Blut & Spiele S.4 (Panoptikum-Login), 73-77, 84, 108-109 (Abenteuer: "Man trifft sich immer zweimal"), 157, 162, 178 (Teutonen-Cup-Teilnehmer '73), 182 (Teutonen-Cup-Spielpaarungen und Ergebnisse)
  • Datapuls: ADL S.23
  • Megapuls 6 2080-09-20 - "Gökan Gastro hat neue Cheffin" und "Shadowbot"-Talkkommentare
  • Lifestyle 2080 S.200, 201

Quellendetails:


^[1] - Blut & Spiele S.162
^[2] - Megapuls 6 2080-09-20 - "Gökan Gastro hat neue Cheffin" und "Shadowbot"-Talkkommentare
^[3] - Berlin - Limitierte Auflage, Konzernteil: S.50
^[4] - Berlin - Limitierte Auflage, Anarcho-Teil: S.47 (Werbe-Banner)
^[5] - Blut & Spiele S.73-77, 84, 108-109 (Abenteuer: "Man trifft sich immer zweimal")
^[6] - Blut & Spiele S.182

^[8] - Der Abstieg der Stahlfalken aus der DSKL ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[9] - Der Wiederaufstieg der Stahlfalken in die DSKL ist dagegen eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", um dem Kanon Rechnung zu tragen, daß sie (gemäß "Datapuls: ADL") '78 offiziell in der Liga sind.
^[10] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[11] - Diese Ergänzungen und Spieler sind jeweils Eigenerfindungen des Nutzers Wolf "Hati" Edelmann in seiner Funktion als Teampaten für die Stahlfalken für die Simulation der DSKL-Saisons 2080/81 und 2081/82 sowie die Relegation und den Teutonen-Cup 2081 durch Benutzer "Zeitgeist", und daher - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Weblinks