Nippon Noodles: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. März 2022, 13:30 Uhr
Nippon Noodles Überblick (Stand:2081)[1] |
Branche:
|
Mutterkonzern: |
Konzernstatus: Tochterfirma / Abteilung |
Nippon Noodles ist eine der Marken unter dem Dach der Shiawase Fastfood-Tochter Sensei Snacks [1] [2].
Der Anbieter ist nicht zuletzt für seine Nudelverkaufsautomaten bekannt, die man in Plexen rund um den Globus finden kann - egal, ob nun im vereinigten Berlin oder Hamburg in der ADL, den chinesischen Nachfolgestaaten, auf dem Indischen Subkontinent, in Australien oder in New York und Seattle in den UCAS.
Die - in der Regel erhitzten - Instant-Nudelgerichte auf Soy-Basis, die die Automaten ausgeben, sind natürlich ihrerseits wiederum Produkte verschiedener Shiawase-Tochtergesellschaften, namentlich von Shiawase Biofood.
Rattenkind 3.1
J.R.Ackermann - Selbstständiger Unternehmer von der Gnade eines der Megakonzerne zu sein, ist ein hartes Brot - selbst, wenn man Nudelsuppe verkauft! [10]
Kang der Unterdrücker
Ming - Mein Yin macht mehr Aua, als Dein Yang!
Mishiwa Kai-Tang ... Ming, ya should know, ya never ever will dance with DOLPHIN!
Natürlich enthalten die - vollständig recyclebaren - Nippon Noodles Becher jeweils einen RFID, der dem Kommlink des Konsumenten auf Anfrage sämtliche Nährwertangaben und Inhaltsstoffe seiner Suppe anzeigt, wie beispielsweise naturidentische Aromen und Gewürzzusätze, tierische Proteine (auf Krill-Basis) oder in Tanks gezüchtete Algen für die Vitamine [10].
Bismark ...abgesehn davon, daß die Noodles-Becher außerdem immer, wenn sie mit was heißem gefüllt sind, diese nervige "Yummi, yummi, yummi..."-Jingle spielen! [10]
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Weiterhin können Nippon Noodles-Automaten anno '73 natürlich komplett via WiFi über die AR-Benutzeroberfläche bedient und die Mahlzeit per Kommlink-Überweisung bezahlt werden. Zumeist haben die Verkaufsautomaten allerdings nach wie vor zusätzlich einen Slot für Credstick oder Ebbie und verfügen teilweise sogar immer noch über einen Münzeinwurf für Dollar-, Euro- oder D-Mark-Münzen, da auch viele Unterschichtler hier ihre heiße Suppe holen [10].
Neben den Heißsnack-Automaten - die in Berlin ähnlich verbreitet sind, wie die MySoy-Automatenrestaurants und ShiShi-Shibori-Automatenbars [4] - gibt es Allerdings auch Nippon Noodles-Kioske respektive Verkaufsstände, die man etwa an U-Bahnstationen findet. Die Sicherheit beschränkt sich allerdings auch bei diesen auf ein Shiawase BasIQ-Autokamerasystem, das nur zur Beruhigung der Kunden (und des Verkäufers) da ist, während ein ordentlicher Hacker es mit einem Billig-Kommlink knacken könnte. [5]
Quellen[Bearbeiten]
- Corporate Guide / Konzerndossier S.152, 154
- Blut & Spiele S.197 - "Gaia Noodles"-Logo ganz klein im Bildhintergrund des Stadtkriegsschiedsrichters
- Berlin 2080 S.106
- Power Plays / Konzerngewalten S.197
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Konzerngewalten S.197
^[2] - Konzerndossier S.154
^[3] - Blut & Spiele S.197 - "Gaia Noodles"-Logo ganz klein im Bildhintergrund des Stadtkriegsschiedsrichters
^[4] - Berlin 2080 S.106
^[5] - Konzerndossier S.152
^[10] - Die Talkkommentare und die Annahmen zur Funktionsweise der Automaten anno '73 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und nicht durch irgendwelche Quellen abgedeckt.