Asphaltcowboys München: Unterschied zwischen den Versionen
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Im [[Teutonen-Cup]] 2073 erreichten sie die 2te Runde durch Sieg über die ''Amateure'' der «[[Luxemburg Miners]]». In Runde 2 schieden sie dann gegen das Häftlingsteam «[[Death Row Borkum]]» aus dem gleichnamigen Inselgefängnis aus, wobei drei ihrer Topspieler infolge der brutalen Spielweise der gegnerischen Mannschaft vermutlich nie wieder Stadtkrieg spielen können. {{Ref|1}} | Im [[Teutonen-Cup]] 2073 erreichten sie die 2te Runde durch Sieg über die ''Amateure'' der «[[Luxemburg Miners]]». In Runde 2 schieden sie dann gegen das Häftlingsteam «[[Death Row Borkum]]» aus dem gleichnamigen Inselgefängnis aus, wobei drei ihrer Topspieler infolge der brutalen Spielweise der gegnerischen Mannschaft vermutlich nie wieder Stadtkrieg spielen können. {{Ref|1}} | ||
− | {{Shadowtalk|Im Vorfeld des [[Teutonen-Cup 2076|Teutonen-Cups 2076]] verloren die «Asphaltcowboys» ihren Startplatz als Ligateam an die «[[Kölner Maniacs]]», den diesen jedoch zurückgaben, nachdem vier ihrer besten Spieler nach einem Angriff durch Unbekannte auf der Intensivstation gelandet waren, und im Pokalwettbewerb definitiv noch nicht wieder spielfähig waren. Ungeachtet dessen, daß die Schwarzen Sheriffs erklärten, man werde alles tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, hielten sich in [[Köln]]er Fankreisen hartnäckige Gerüchte, daß die Angreifer abseits der Kriegszone mit Geld aus dem Umfeld der Mannschaft bezahlt worden seien. «[[Anarchie Wien]]» bot den Kölnern spontan an, daß die vier besten, unverletzte Kölner Spieler bei den [[Wien]]ern spielen könnten, die ihr Auftaktmatch ausgerechnet gegen die «Alsphaltcowboys» hatten. Die «Maniaks» nahmen das Angebot nur zu bereitwillig an, und in der Folge schlugen die Wiener mit ihren Kölner Leihkräften die Münchner im ersten Match, wobei der Münchner Teamkapitän einer Spielfeldexekution durch einen der Kölner im Team von «Anarchie Wien» zum Opfer fiel. - Nicht unverdient, da waren Kölner und Wiener [[Warmonger]] sich - ungeachtet mancher kritischer Kommentare über "Kölner Alleingänge" aus dem Wiener Anhang - definitiv einig...! {{Ref| | + | {{Shadowtalk|Im Vorfeld des [[Teutonen-Cup 2076|Teutonen-Cups 2076]] verloren die «Asphaltcowboys» ihren Startplatz als Ligateam an die «[[Kölner Maniacs]]», den diesen jedoch zurückgaben, nachdem vier ihrer besten Spieler nach einem Angriff durch Unbekannte auf der Intensivstation gelandet waren, und im Pokalwettbewerb definitiv noch nicht wieder spielfähig waren. Ungeachtet dessen, daß die Schwarzen Sheriffs erklärten, man werde alles tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, hielten sich in [[Köln]]er Fankreisen hartnäckige Gerüchte, daß die Angreifer abseits der Kriegszone mit Geld aus dem Umfeld der Mannschaft bezahlt worden seien. «[[Anarchie Wien]]» bot den Kölnern spontan an, daß die vier besten, unverletzte Kölner Spieler bei den [[Wien]]ern spielen könnten, die ihr Auftaktmatch ausgerechnet gegen die «Alsphaltcowboys» hatten. Die «Maniaks» nahmen das Angebot nur zu bereitwillig an, und in der Folge schlugen die Wiener mit ihren Kölner Leihkräften die Münchner im ersten Match, wobei der Münchner Teamkapitän einer Spielfeldexekution durch einen der Kölner im Team von «Anarchie Wien» zum Opfer fiel. - Nicht unverdient, da waren Kölner und Wiener [[Warmonger]] sich - ungeachtet mancher kritischer Kommentare über "Kölner Alleingänge" aus dem Wiener Anhang - definitiv einig...! {{Ref|10}}|'''''[[Muffin]]'''''}} |
− | {{Shadowtalk|Die Kölner haben übrigens ''nur'' den Startplatz im '76er Pokalwettbewerb, den sie sich durch den Sieg im Herausforderungsmatch gesichert hatten, zurückgegeben - nicht jedoch den Platz als Ligateam in der kommenden DSKL-Saison. - Daher spielten die «Kölner Maniaks» 2077 in der Liga, während die Cowboys sich mit Amateurteams wie den «[[Bavarian Bayonetts]]», «[[2060 München]]» oder den «[[Salzburg Iron Mountains]]» aus dem benachbarten [[Österreich|Ösi-Land]] in Partien messen ''durften'', in denen es um nix ging! - Schandbar... {{Ref| | + | {{Shadowtalk|Die Kölner haben übrigens ''nur'' den Startplatz im '76er Pokalwettbewerb, den sie sich durch den Sieg im Herausforderungsmatch gesichert hatten, zurückgegeben - nicht jedoch den Platz als Ligateam in der kommenden DSKL-Saison. - Daher spielten die «Kölner Maniaks» 2077 in der Liga, während die Cowboys sich mit Amateurteams wie den «[[Bavarian Bayonetts]]», «[[2060 München]]» oder den «[[Salzburg Iron Mountains]]» aus dem benachbarten [[Österreich|Ösi-Land]] in Partien messen ''durften'', in denen es um nix ging! - Schandbar... {{Ref|10}}|'''''A Münchner Kriegskindl'''''}} |
− | {{Shadowtalk|Nach dem [[€-Brawl]] '77/'78, mit dem die Münchner - aus oben genannten Gründen - nix zu schaffen hatten, haben sie aber bereits aktiv am "Projekt Wiederaufstieg" gearbeitet, wobei sie in «2060 München» allerdings einen lokalen Konkurrenten hatten, der ebenfalls gerne ein Ligateam herausfordern wollte, um in der kommenden Saison erstklassig zu spielen. - Wie man sich denken kann, hat das den Wettbewerb zwischen den Münchner ''Amateuren'' drastisch angeheizt und für etliche Partien gesorgt, die verbissener und bleihaltiger waren, als so manches reguläre Ligamatch! {{Ref| | + | {{Shadowtalk|Nach dem [[€-Brawl]] '77/'78, mit dem die Münchner - aus oben genannten Gründen - nix zu schaffen hatten, haben sie aber bereits aktiv am "Projekt Wiederaufstieg" gearbeitet, wobei sie in «2060 München» allerdings einen lokalen Konkurrenten hatten, der ebenfalls gerne ein Ligateam herausfordern wollte, um in der kommenden Saison erstklassig zu spielen. - Wie man sich denken kann, hat das den Wettbewerb zwischen den Münchner ''Amateuren'' drastisch angeheizt und für etliche Partien gesorgt, die verbissener und bleihaltiger waren, als so manches reguläre Ligamatch! {{Ref|10}}|'''''[[Der Kämpfa]]'''''}} |
− | Der Wiederaufstieg gelang den «Asphaltcowboys» letzten Endes ausgerechnet gegen die «[[Death Row Borkum]]», womit auch das zweite reine Häftlingsteam - zum Leidwesen der in den vergangenen Jahren enorm gewachsenen Anhängerschaft der [[Borkum]]er - vor Beginn der '81er-Saison wieder aus der Liga flog {{Ref| | + | Der Wiederaufstieg gelang den «Asphaltcowboys» letzten Endes ausgerechnet gegen die «[[Death Row Borkum]]», womit auch das zweite reine Häftlingsteam - zum Leidwesen der in den vergangenen Jahren enorm gewachsenen Anhängerschaft der [[Borkum]]er - vor Beginn der '81er-Saison wieder aus der Liga flog {{Ref|11}}. |
==Spieler== | ==Spieler== |
Version vom 4. Oktober 2020, 23:01 Uhr
Asphaltcowboys München Überblick (Stand:2073) | |
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Teamfarben:
| |
Spitznamen: Cowboys | |
Gegründet: 2047 | |
Stadt: | |
Sponsoren: | |
Liga: DSKL | |
Präsident: Daniel Hoeksema | |
Trainer: Leon Missweyt | |
Erfolge: keine |
Die Asphaltcowboys München sind ein professionelles Stadtkriegsteam das von Renraku Europa bzw. den Schwarzen Sheriffs gesponsort wird.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Ursprünglich wurden die Cowboys im Jahre 2047 von einigen Adrenalinjunkies und Extremsportlern mit einem Faible für Waffen gegründet. Damals galten sie als Aushängeschild für zahlreiche deutsche Sportartikelhersteller, was aber Ende der Fünfziger mit einem Insolvenzantrag zu Ende ging. Von hier an übernahm Renraku das Ruder und versuchte die Cowboys auf Erfolgskurs zu bringen. [1]
Der erhoffte Erfolg blieb jedoch aus und deshalb wurde '71 beschlossen das Sponsoring auf die Schwarzen Sheriffs zu übertragen. - Kritiker sehen allerdings vorallem das Desinteresse Karl Stadts als Chef der Münchner Allianz- und Europazentrale Renrakus als Grund für das Scheitern des Projekts, da Stadt bekannter Maßen ein absoluter Fußballfan ist, der Stadtkrieg wenig abgewinnen kann, und das Team deshalb lange sehr stiefmütterlich behandelte. - So hat er etwa gemeinsames Kampftraining der Spieler der Asphaltcowboys mit den in München stationierten Roten Samurai verweigert, und sich auch nicht dafür interessiert, dass die Asphaltcowboys die Gelegenheit zu Testspielen gegen die international erfolgreichen «Renraku Invincibles» erhielten. - Spätestens, seit das Team offizell vom Polizeidienstleister der Schwarzen Sheriffs gesponsert wird, spielen im übrigen mehrere ehemalige Schwarze Sheriffs und sogar Ex-Elite-Polizisten aus den Reihen der Schwarzen Marshalls für die Asphaltcowboys, die etwa wegen Dienstvergehen im normalen Polizeidienst nicht mehr tragbar sind. [1]
Die Spieler der Cowboys sind - trotz dieses Hintergrunds - im Münchner Jetset wohl bekannt und sind auf zahlreichen Veranstaltungen zu finden (z.B. dem Oktoberfest). [1]
Vor dem Saisoneröffnungsspiel im Ligabetrieb der DSKL 2073 in Groß-Frankfurt beauftragte ein Herr Schmitt aus dem Umfeld der Münchner Vereinsführung Shadowrunner, die Aufgabefunktion an der Stadtkriegsrüstung des «AGC LabRats»-Starspielers MadRat zu sabotieren, so daß die Spieler der Münchner ihn anschließend während des Matches regelkonform und zugleich dauerhaft aus dem Spiel nehmen konnten. [2]
Im Teutonen-Cup 2073 erreichten sie die 2te Runde durch Sieg über die Amateure der «Luxemburg Miners». In Runde 2 schieden sie dann gegen das Häftlingsteam «Death Row Borkum» aus dem gleichnamigen Inselgefängnis aus, wobei drei ihrer Topspieler infolge der brutalen Spielweise der gegnerischen Mannschaft vermutlich nie wieder Stadtkrieg spielen können. [1]
Muffin
A Münchner Kriegskindl
Der Kämpfa
Der Wiederaufstieg gelang den «Asphaltcowboys» letzten Endes ausgerechnet gegen die «Death Row Borkum», womit auch das zweite reine Häftlingsteam - zum Leidwesen der in den vergangenen Jahren enorm gewachsenen Anhängerschaft der Borkumer - vor Beginn der '81er-Saison wieder aus der Liga flog [11].
Spieler
- Sepp "Grant" Hellrich - Scout [1]
- Marion "Kali" Möller - Brecherin [1]
- David „Eisbach“ Nakamura – Stürmer
Quellen
Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Asphaltcowboys München in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu den Renraku Asphaltcowboys München sind:
Quellenbücher:
- Brennpunkt: ADL
- München Noir
- Blut & Spiele S.156, 180
- Lifestyle 2080 S.200
Sonstige:
- Schockwellenreiter InGame-Forum
- 2071-04-13 "Stadtkrieg - Der vierte Spieltag"
- 2071-04-26 "Stadtkrieg - Der 5. Spieltag"
Quellendetails:
^[1] - Blut & Spiele S.156
^[2] - Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - Abenteuer von Martin Schmidt
^[3] - Hinter dem Vorhang S.150
^[10] - Der Verlust ihres Ligaplatzes, daß die Kölner sich gezwungen sahen, auf den gewonnenen Platz im Teutonencup zu verzichten und die Folgen sind Eigenerfindungen von Benutzer "Muffin" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[11] - Der Wiederaufstieg und der Gegner, der dabei aus der Liga geworfen wurde, sind in der Form Eigenerfindungen von Benutzer "Karel", um der - kanonischen - DSKL-Zusammensetzung aus "Lifestyle 2080" (S.200) Rechnung zu tragen.