A-Hörnchen

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A-Hörnchen
Geburtsname Heribert Moosleitner
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Magisch aktiv nein
Nationalität deutsch
Beruf Blogger, Reisebuchautor

80%
A-Hörnchens Icon
© Pegasus Spiele

A-Hörnchen ist die Persona eines reiselustigen Trolls und Bloggers, der sich mit offenen Augen durch die ADL bewegt, und seine Beobachtungen und Ansichten in einem Blog im Forum der Schockwellenreiter veröffentlicht. Außerdem gehört er auch zu den Mitgliedern des Peer-to-Peer-Netzwerkes des Panoptikums, das in den beginnenden 2070ern das alte, deutsche Schattenland abgelöst hat.

Biographie

A-Hörnchen - oder Heribert Moosleitner, wie er mit bürgerlichem Namen hieß - wurde nicht als Troll geboren, und kommentiert die eigene Goblinisierung gelegentlich mit den Worten "Mutter Natur fand mich zu hübsch und hat einen Troll aus mir gemacht". Er hat generell keine Probleme damit, die körperlichen Nachteile des Troll-seins drastisch zu umschreiben, wenn er etwa von zu zahlendem "Hauerzuschlag beim Zahnarzt" oder "Hornbehandlung mit der Flex" schreibt, oder äußert, er gehe aufmerksam und interessiert durchs Leben, solange er das könne, und sein Gehirn noch nicht unter der Last der Hornauswüchse und Knochenplatten zusammengebrochen sei... Für diesen Fall befürchtet er, dass der Tag kommen könnte, wo ihm die Pow-Chows aus dem Mundwinkel rieselten, und er sich nur noch am Testbild des Trideo erfreuen könnte. - Nichts desto trotz ist er gleichzeitig ein bekennender Fußball- und Stadtkriegs-Anhänger, und ebenso ein Fan von Trog-Rock und ähnlicher Musik, schätzt neben Whiskey auch eine zünftige Rauferei und findet die hohe Kultur eher zum Gähnen. Außerdem steht auf Drohnenkämpfe in Hinterhof-Arenen - ob nun in Aubing in München oder auf einem Berliner Schrottplatz in Pankow samt der damit verbundenen Wetten, zieht sich gelegentlich SimSinn-Filme rein, nutzt sein Kommlink für AR-Matrix-Games und hat eine Augen-Kamera eingebaut.

A-Hörnchen respektive Moosleitner ist (Wahl)-Münchner und in Wahrheit ein Reisejournalist und beliebter Reisebuchautor, der in den Schatten immer nur Zaungast war, auch, wenn im "Datapuls: Alpen" stand, er sei ein Schieber, der sich nicht zuletzt der Nachwuchsförderung verschrieben habe. Dort war auch zu lesen, dass er zu Beginn der 2080er bevorzugt Runs vermitteln würde, die die jeweiligen Teams in die (Hoch-)Alpen führen würden. Dies war jedoch anscheinend ebenso eine Fehlinformation, wie die Behauptung, dass er dort in seiner aktiven Runnerzeit schon gearbeitet und den ein oder anderen Run in der AIZ durchgezogen habe, da er in Wahrheit wohl nie wirklich aktiv in den Schatten gelaufen ist. - Wahr ist von dem, was dort über ihn stand lediglich, dass er - reiselustig, wie er ist - überall in der Allianz und darüber hinaus über eine Vielzahl von Chummern und Connections verfügte. Nachdem er - wie wohl im Besitz einer vollkommen legalen SIN und mit seinen Reiseberichten, für die er sechs Monate im Jahr unterwegs war, und die ihm ein gutes Einkommen garantierten, durchaus erfolgreich - lange eine deutliche Affinität zu den Schatten demonstriert hatte, die er unter der Persona "A-Hörnchen" im Panoptikum und bei den Schockwellenreitern auslebte, musste er mit der Zeit erkennen, dass diese keineswegs heimelig oder wildromantisch sondern vielmehr dunkel, dreckig und ein ziemlich kalter Ort waren, an dem aus Chummern erschreckend schnell Gegner oder Verräter wurden. Nach Verwerfungen mit den Djorovics veranlasste diese Erkenntnis ihn dazu, in der "Woche des Todes" die Reißleine zu ziehen, ehe es ihn - wie so viele andere namhafte Shadowtalker - selbst erwischen konnte. Letztlich bediente er sich der Hilfe Euphemia Leons, um seinen Tod bei einer Gasexplosion in dem Gewofag-Sozialbau am Hans-Seidel-Platz in Neuperlach vorzutäuschen, wo er in München gewohnt hatte, und unter einer für viel Geld sorgfältig erstellten, falschen Identität außerhalb der Allianz Deutscher Länder (und der Schatten) noch einmal komplett neu anzufangen. - Offiziell erhielt er dagegen einen Stein auf dem Südfriedhof, auch, wenn es keine Überreste gegeben hatte, die von behördlicher Seite identifiziert wurden. [W1].

Shadowtalk Pfeil.png Nachdem er eine wilde Schießerei im Perlacher Einkaufsparadies PEP überlebt hatte, die wohl recht eindeutig mit der "Week of Death" und den Übergriffen der Disianer in ursächlichem Zusammenhang stand, und dem erwähnten, auch noch nicht all zu lange zurückliegenden Stress mit den Kroaten durchaus nachvollziehbar... ich wünsche ihm jedenfalls viel Glück!
Shadowtalk Pfeil.png Euphemia ...Servus, Küss die Hand & Pfüeti!

Wie er in seinem letzten Gespräch mit der "SchickieQueen", verriet, würde er München vermissen: „Die Schickeriaschnösel auf der Leopold. Den Leberkäse unten beim Willi. Ein erstes Augustiner im Biergarten, wenn die Frühlingssonne erwacht …“, nachdem es ihn in der Vergangenheit immer wieder heim nach München gezogen hatte. Zurück zu den Asphaltcowboys, der Wiesn und dem Alpenblick. - Trotzdem erklärte er mit Blick über den Viktualienmarkt, dass es diesmal ein Abschied für immer wäre. Er werde - auch, wenn sich die Lage in der Landeshauptstadt und im Freistaat entspannt habe, und der Konflikt zwischen Schattengemeinschaft und den metaplanaren Eindringlingen aus Dis erledigt habe - nicht zurückkehren. Heribert Mosleitner sei tot, und A-Hörnchen, der sich immer so gut wie möglich von den Geschäften seiner Mit-Shadowtalker ferngehalten habe, ebenso.

Laut Sandra Kilic, Pressesprecherin der Polizei, waren gegen den (scheinbar) Toten zu dem Zeitpunkt, wo er (angeblich) bei der Verpuffung einer Gastherme ums Leben kam, keine Verfahren anhängig, auch, wenn die Enthüllung, dass der beliebte Autor Moosleitner und der Schatten-Blogger und -Kommentator "A-Hörnchen" ein und die selbe Person waren, offenkundig machte, dass dieser auch in halbseidenen Kreisen als umtriebiger Szenekenner bekannt und geschätzt war.

Matrix-Aktivitäten

Schockwellenreiter-Forum:

Im Schockwellenreiter-Forum meldete er sich vornehmlich mit Blog-Beiträgen zu Wort:

Blog-Beiträge:

Zombiealarm in Big Queasy 
Halloween in der erwachten, Sechsten Welt - namentlich in New Orleans
Deutschland - ein Sommeralbtraum 
holländischer Nationaltrainer für die ADL-Fußball-Nationalmannschaft?
Einmal Hellhounds mit allem plus Cola 
ein neuer Eigentümer für die Urban Brawler der «Hellhounds Hannover»
Creme de la Chrome 
Cyberware- und Chrom-Revival in den beginnenden '70ern
Vorfreude und andere Entgleisungen 
Aussicht auf ein großes Open-Air-Festival im Ruhrplex
Wie ich lernte, mit Weihnachten zu leben 
Dickens "Weihnachtslied in Prosa" anno '71
Die braven Siebziger 
Jahrestage aller Art
DroneWars in Aubingen 
Drohnenkämpfe in einer Münchner Hinterhof-Arena
Drei Ninjas für ein Halleluja 
Fleischbeschau im «Schwarze See» in Hamburg

Da die Blogs dort auf read-only gesetzt sind, müssen die anderen User sie jeweils in einem separaten Thread kommentieren.

Panoptikum / Arachnet:

Als Mitglied des Panoptikums gab A-Hörnchen unter anderem zu den Schattendateien «München Noir» und beiden Teilen des «Berlin»-Files Shadowtalk-Kommentare ab, wobei er offenbar gleichzeitig auch im Arachnet angemeldet ist, wo die alternative Hälfte der aktuellen «Berlin»-Datei online - respektive on Air - ging. Auch in der «Ra*zanng»-Ausgabe, die '76 Teil des ersten «Schattenhandbuch»-Uploads wurde, steuerte er einen Kommentar bei, in dem er auf die Popularität des Mercury Comet Cruiser bei Trollen einging.

2080 verfasste er zudem einen kurzen Text zum Thema "Transrapid", auch, wenn "Heisenberg" ihm vorwarf, einfach nur einen PR-Text der Transrapid AG abgeschrieben zu haben (was A-Hörnchen strikt verneinte).

Weiterhin war er beim Upload des «Datapuls: München» für das Einleitungskapitel "HabedieEhre" sowie die Kapitel "Orientierung" und "Am Tropf der Wirtschaft? Freie Berufe, Kultur und Wissenschaft" verantwortlich. Zum Kapitel "Die Großkopferten, Einflussgruppen in München" steuerte er den Absatz "Die Politik" bei, zum Kapitel "Münchner Gesellschaft" den Absatz "Leben in der schönsten Stadt der Welt" und zum Kapitel "Münchner Schatten" den Absatz "Die Runnerszene".

Shadowtalk:


Quellen

Quellenbücher:

Sonstige:

Widersprüche:


^[W1] - Die Angaben aus "Datapuls: Alpen" (und damit "Schattendossier 3", S.147) sind effektiv inkompatibel mit jenen zu seinem vorgetäuschten Tod und dem damit verbundenen Abschied aus dem Panoptikum und der deutschsprachigen Schattenmatrix in der Woche des Todes, wie sie im "Shadowrun-Adventskalender 2023" an Tag Zwei dargestellt werden. - Laut Aussage von Peer Bieber stellt die Version aus dem Adventskalender die kanonische und korrekte dar.

Weblinks