Hamburger Völkerkundemuseum: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Notgedrungen. - Die Verantwortlichen der Hanseatischen Kulturbehörde hatten gar keine andere Wahl, als die drögen Vitrinen mit einer in die [[AR]] erweiterten Ausstellung zu ergänzen und dem physischen Museum ein digitales Äquivalent im [[Hamburg]]er [[Grid]] der [[WiFi-Matrix]] hinzuzufügen, in dem man ''virtuelle Rundgänge'' machen, und die [[Icons]] der Ausstellungsstücke z. B. auch ''anfassen'' kann. - Andernfalls würde so ein Museum heute keinen Hund mehr hinter'm Ofen vorlocken... {{Ref|10}}|'''''[[LISA]]'''''|64%}} | {{Shadowtalk|Notgedrungen. - Die Verantwortlichen der Hanseatischen Kulturbehörde hatten gar keine andere Wahl, als die drögen Vitrinen mit einer in die [[AR]] erweiterten Ausstellung zu ergänzen und dem physischen Museum ein digitales Äquivalent im [[Hamburg]]er [[Grid]] der [[WiFi-Matrix]] hinzuzufügen, in dem man ''virtuelle Rundgänge'' machen, und die [[Icons]] der Ausstellungsstücke z. B. auch ''anfassen'' kann. - Andernfalls würde so ein Museum heute keinen Hund mehr hinter'm Ofen vorlocken... {{Ref|10}}|'''''[[LISA]]'''''|64%}} |
Version vom 16. März 2023, 18:37 Uhr
Hamburger Völkerkundemuseum Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Völkerkundemuseum | ||
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Das Hamburger Völkerkundemuseum hat offenbar die Schwarze Flut, das Erwachen und zwei Matrix-Crashs überlebt. Es existiert auch 2080 noch [1], und erfreut sich unter bildungs- und kulturbeflissenen Besuchern, Touristen und den obligatorischen Schulklassen einer gewissen Beliebtheit.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Das Museum hat seinen Fokus auf das alte Ägypten und exotischen - wenn auch längst ausgestorbenen - Südseevölkern. Es bietet eine traditionelle Ausstellung mit Exponaten und auch eine moderne Bandbreite an AR- und VR-Spielereien, bei denen Besucher nicht mal physisch vor Ort sein muss, um sich über antike Riten und Gebräuche zu informieren. Mit kurzweiligen Trids und eingebauten Spielen kann man sich auch sehr interaktiv über die alten Kulturen Informationen aneignen [1].
(Vgl. "Digitales Museum")
Digitales Museum
Neben der realen existiert in den beginnenden 2070ern auch eine digitale Version der Museumsräume und Ausstellungsstücke.
LISA
Tn'gin ...from Hamburg with Love
Kwang - The VERY Korean Technomancer
Yan - he, who rides the WaMo
4DrD
Magie
Um einen Mehrwert zu bieten, hat man einen regelmäßigen Hexenstammtisch im alten Hexenarchiv installiert, während das echte Südseehaus auch als magisches Refugium für alle Magische Traditionen dient [1].
Artefakte
Während Völkerkundemuseen wie das Hamburger vor dem Erwachen - anders, als etwa ägyptische und andere Antike-Sammlungen oder Kunstmuseen - eher geringe Anziehungskraft auf Diebe und Einbrecher hatten, weil für das, was dort üblicher Weise gezeigt wird, kaum ein nennenswerter Schwarzmarkt besteht, hat sich dies inzwischen geändert: Etliche der Ausstellungsstücke haben sich inzwischen als magische Artefakte erwiesen, und sind dem entsprechend für Runner, die im Auftrag von Talisleggern oder magisch Begabten unterwegs sind, von gesteigertem Interesse. Gleichzeitig gibt es Mitte des 21. Jahrhunderts auch genügend radikale Vertreter der diversen Naturvölker, die es - mit der Macht der Naturmagie im Hintergrund und dem dadurch erwachten oder gesteigerten Selbstbewußtsein - nicht mehr hinnehmen wollen, daß die Europäer Gegenstände von für sie hohem kulturellen Wert oder religiöser Bedeutung zu reinen Schauobjekten für Neugierige und Touristen degradieren... [10]
In diesem Zusammenhang ist vermutlich auch der Vorfall zu sehen, daß ein Geist am 19. Mai '72 einen Ausstellungsraum des Hamburger Völkerkundemuseums verwüstete [2].
HamStar
BremerAbendblatt
ÆtherReader
Magietheoretische Sammlung
Einen allianzweit guten Ruf genießt die Öffentliche magietheoretische Sammlung des Völkerkundemuseums Hamburg, die Teil der Buchausstellung und Museumsbibliothek ist, und als magische Bibliothek von Zauberkundigen und Magietheoretikern eingesehen werden kann. [3]
Quellen
Die kanonischen Absätze basieren in der gegenwärtigen Form zu wesentlichen Teilen auf dem Artikel "Völkerkundemuseum" in der Shadowhelix der dort - wie der Artikel hier - unter GNUFDL steht. Dortige Autorenliste siehe hier.
Primärquellen zu diesem Museum in Shadowrun sind:
Quellenbücher:
Quellendetails:
^[1] - Datapuls: Hamburg S.38
^[2] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker: "Geist verwüstet Ausstellungsraum im Hamburger Völkerkundemuseum" (19.05.2072)
^[3] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.96
^[10] - Der restliche Inhalt des Artikels - namentlich der komplette Absatz über die digitale Ausstellung - ist Eigenerfindung von Benutzer Karel, und nicht durch Quellen abgedeckt.
^[11] - Die Geschichte mit den Drachenstatuen und dem Raub / Einbruch basiert auf einem Foren-Run aus dem alten Schockwellenreiter-InGame-Forum und ist daher auch nicht kanonisch.
Weblinks
- Wikipedia: Museum für Völkerkunde Hamburg - das Museum in unserer realen Gegenwart