Hamburg Rams: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Quellendetails:)
(Ehemalige und verstorbene Spieler/innen)
Zeile 417: Zeile 417:
 
! Anmerkungen
 
! Anmerkungen
 
|-
 
|-
| [[Stepjan Eggers|Stepjan “Tomahawk” Eggers]] {{Ref|11}}
+
| [[Stepjan Eggers|Stepjan “Tomahawk” Eggers]] {{Ref|21}}
| Jäger {{Ref|11}}
+
| Jäger {{Ref|21}}
| [[Elf]] {{Ref|11}}
+
| [[Elf]] {{Ref|21}}
| 49 {{Ref|11}}
+
| 49 {{Ref|21}}
| verstarb am 23. Spieltag der Saison 2081/82 bei einem 6:5 Sieg gegen «[[Frankfurt Massaker]]» {{Ref|11}}.
+
| verstarb am 23. Spieltag der Saison 2081/82 bei einem 6:5 Sieg gegen «[[Frankfurt Massaker]]» {{Ref|21}}.
 
|-
 
|-
| [[Eva Kim|Eva “Snake Eye” Kim]] {{Ref|11}}  
+
| [[Eva Kim|Eva “Snake Eye” Kim]] {{Ref|21}}  
| Schützin {{Ref|11}}
+
| Schützin {{Ref|21}}
| [[Mensch]] {{Ref|11}}
+
| [[Mensch]] {{Ref|21}}
| 30
+
| 30 {{Ref|21}}
| ging Winterpause 2081/82 für 800.000[[€]] zu den «[[Hellhounds Hannover]]» {{Ref|11}}.
+
| ging Winterpause 2081/82 für 800.000[[€]] zu den «[[Hellhounds Hannover]]» {{Ref|21}}.
 
|-
 
|-
 
| [[Adrien Marcourt|Adrien "Foudre" Marcourt]] {{Ref|4}}
 
| [[Adrien Marcourt|Adrien "Foudre" Marcourt]] {{Ref|4}}
Zeile 441: Zeile 441:
 
| landete für den Totschlag an der Jägerin [[Asahi Shimada]] von den «[[Hellhounds Hannover]]», die er während eines Matchs 2058 mit seinem illegalen [[Cybersporn]] aufgeschlitzt hatte, für 5 Jahre im [[Großgefängnis Borkum]], war beim fatalen Benefiz-Spiel «ADL Allstars» vs. «[[Borkum Jaildogs]]» am 12.10.2063 Teamkapitän des Häftlingsteams.{{Ref|5}}
 
| landete für den Totschlag an der Jägerin [[Asahi Shimada]] von den «[[Hellhounds Hannover]]», die er während eines Matchs 2058 mit seinem illegalen [[Cybersporn]] aufgeschlitzt hatte, für 5 Jahre im [[Großgefängnis Borkum]], war beim fatalen Benefiz-Spiel «ADL Allstars» vs. «[[Borkum Jaildogs]]» am 12.10.2063 Teamkapitän des Häftlingsteams.{{Ref|5}}
 
|-  
 
|-  
| [[Darius Tzanev|Darius "Bahamuth" Tzanev]] {{Ref|6}}
+
| [[Darius Tzanev|Darius "Bahamuth" Tzanev]] {{Ref|10}}
| Brecher {{Ref|5}}
+
| Brecher {{Ref|10}}
 
| ?
 
| ?
 
| ?
 
| ?
| Ehemann der «[[Glamour Pur]]»-Moderatorin und bekennenden [[Transhumanist]]in [[Paye Tzanev]], und ebenso wie seine Frau bekennender [[Cyberware]]- und Bodymodding-Fan, der den [[Cyberfetisch]] ins Extrem treibt {{Ref|6}}
+
| Ehemann der «[[Glamour Pur]]»-Moderatorin und bekennenden [[Transhumanist]]in [[Paye Tzanev]], und ebenso wie seine Frau bekennender [[Cyberware]]- und Bodymodding-Fan, der den [[Cyberfetisch]] ins Extrem treibt {{Ref|10}}
 
|-
 
|-
| [[Peter Vorsbeek]] {{Ref|15}}
+
| [[Peter Vorsbeek]] {{Ref|25}}
| Schütze {{Ref|15}}
+
| Schütze {{Ref|25}}
| [[Satyr (Metamensch)|Satyr]] {{Ref|15}}
+
| [[Satyr (Metamensch)|Satyr]] {{Ref|25}}
 
| ?
 
| ?
| spielte in der Saison 2076/77 für die «Hamburg Rams», und gab den Hanseaten in einer Partie gegen die «[[Kölner Maniaks]]» in [[Koblenz]] den - wohl spielentscheidenden - Geschwindigkeitsvorteil {{Ref|15}}.
+
| spielte in der Saison 2076/77 für die «Hamburg Rams», und gab den Hanseaten in einer Partie gegen die «[[Kölner Maniaks]]» in [[Koblenz]] den - wohl spielentscheidenden - Geschwindigkeitsvorteil {{Ref|25}}.
 
|-
 
|-
 
|}
 
|}

Version vom 26. August 2022, 14:15 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Hamburg Rams
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand:2080)[1]

Hamburg rams.png

Logo
© Pegasus Spiele
Gegründet: ?
Stadt: Hamburg, ADL [1]
Liga: DSKL [1]

Die Hamburg Rams sind ein Team im professionellen Stadtkrieg (int. Urban Brawl, franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Hamburg in der ADL [1].

Geschichte

Der Fall Chris O'Toole

In der 2058er Saison bescherten eine fragwürdige Traineranweisung ihres damaligen Trainers Galden den «Hamburg Rams» einen mittelschweren Skandal: Dieser hatte vor einem Spiel gegen die «Hellhounds Hannover» dem «Rams»-Spieler Chris "the Roughneck" O'Toole die Anweisung gegeben, er "solle es" während des Matches der «Hellhounds»-Jägerin Asahi Shimada "mal so richtig besorgen". - Unglücklicher Weise missinterpretierte O'Toole die Traineranweisung, indem er seinen Sporn ausfuhr, und der Gegenspielerin den Bauch aufschlitzte, was für diese tödlich endete. - Im folgenden Strafverfahren gegen O'Toole wegen Totschlags berief sich dieser auf die fatale Weisung des Trainers, zumal Galden noch hinzugefügt hatte "Hübsche Maid mit Mandelaugen in Not ist immer ein quotenträchtiger Anblick. Und schließlich ist sie ein erwachsenes Mädchen, und wird schon wissen, wo der Aufgabeschalter ist." - «Rams»-Trainer Galden behauptete dagegen, es nie "so" gemeint zu haben. - Er wäre vielmehr davon ausgegangen, dass O'Toole die Spielerin lediglich "optisch ansprechend verprügeln würde", und im Übrigen hätte er von dem Sporn nichts gewusst. - In der Folge musste der Trainer seinen Hut nehmen, um die Mannschaft der «Hamburg Rams» aus der medialen Schusslinie zu bringen. - Für "the Roughneck" O'Toole endete die Geschichte dagegen mit einer Verurteilung zu einer fünfjährigen Haftstrafe wegen Totschlags und Einsatzes illegaler Cyberware, die er im Großgefängnis Borkum abzusitzen hatte (wo er dann zum Teamkapitän der Häftlingsmannschaft der «Borkum Jaildogs» beim Benefizspiel gegen die «ADL Allstars» 2064 wurde) [5].

Teutonen-Cup 2073

Im Teutonen-Cup 2073 bekamen es die «Hamburg Rams» dann in der Kriegszone erstmals mit Häftlingsteams aus einigen der berüchtigtsten Justizvollzugsanstalten der Allianz zu tun: Bereits im Vorfeld hatten Spieler der «Hamburger Big Willis» großmäulig geäußert, sie würden sich auf ein "Finale Big Willis vs. Rams" im Teuton Bowl freuen, was den «Rams»-Star Adrien "Foudre" Marcourt angesichts der Nicht-Qualifikation der «Big Willis» gegen die «Wroclaw Partyzanci» zu einer ebenso süffisanten, verbalen Retourkutsche veranlasste [6].

In ihrem Auftakt-Match schlugen sie in der Folge die «Black Barons Mainz» und im Achtelfinale anschließend vor heimischem Publikum auch die «Toxyc Spyryts Duisburg» [7] [8], was der Hansestadt erhebliche Randale der nach der Niederlage, den Querelen um den kriminellen Spielerberater Plenk und die folgenden BKA-Ermittlungen gegen Teamoffizielle und die Entourage aus «Toxyc Spyrits»-Gangern gefrusteter Duisburger Warmonger bescherte [8].

Saison 2080/81

Während andere Mannschaften enttäuschten oder über sich hinaus wuchsen, lange Siegesserien feiern konnten, durch übertriebene Brutalität oder Skandale neben dem Feld auffielen, verlief die Saison der Hamburg Rams vor allem: unauffällig. Mit Ausnahme des Kantersiegs gegen die «Kreuzberg Assassins» (8:0) und zwei wirklich schwachen Leistungen gegen «Chromlegion Bremen» (2:6) und die «Kölner Maniacs» (0:1), konnten die Rams ihre Leistungen als solides Mittelklasse-Team immer abrufen, sammelten vor allem gegen unterdurchschnittliche Teams ihre Punkte und landeten so folgerichtig auf Platz 11 in der Mitte der Tabelle.
Zum Ärgernis der hanseatischen Warmonger scheint Hauptsponsor Aquadyne auch in der folgenden Saison keine Ambitionen zu haben, die Lücke zu den Top-Teams – zumindest finanziell – zu schließen. So trauern vor allem die Älteren der „goldenen Ära“ des Teams in den 2050ern nach, als man vier Mal Vizemeister werden konnte, aber den Meistertitel jedes Mal knapp verpasste.
In der kommenden Saison wird daher spannend, wie sich das Team entwickelt: Die erste Mannschaft ist schon recht alt, die Talente auf der Ersatzbank der eigenen Jugend konnten ihre Erstligatauglichkeit bei den bisherigen Kurzeinsätzen noch nicht nachweisen. Da auch das Geld für große Neuerwerbungen fehlt, befürchten einige Experten trotz der soliden Leistungen in dieser Saison einen sportlichen Niedergang, wenn sich nicht bald etwas ändert. Wenn nicht in der nächsten Saison, dann vermutlich innerhalb der nächsten 5 Jahre. Die Probleme deuteten sich bereits im ersten Spiel des '81 Teutonen-Cups an (1:2 Niederlage gegen das Häftlingsteam «Stammheim Morituri») [10].

Sponsoren

Die Hamburg Rams gehören - indirekt - zum HSV, seit die HSV AG als Nebensponsor bei ihnen eingestiegen ist [1], und haben seither (und seit deren Wiederaufstieg) viele ihrer Fans an die «Harburg Sharks» verloren. Hauptsponsoren sind und bleiben jedoch der Tauchbedarfsanbieter Aquadyne und weitere, lokale hanseatische Wirtschaftsgrößen.

Teammitglieder

Vereinsführung und Trainerstab

2058 war ein gewisser Galden der Cheftrainer der «Hamburg Rams». Dieser vor dem fatalen Spiel gegen die «Hellhounds Hannover» in dieser Saison dem «Rams»-Spieler Chris "the Roughneck" O'Toole die Anweisung gegeben, er "solle es" während des Matches der Hellhounds-Jägerin Asahi Shimada "mal so richtig besorgen". - Unglücklicher Weise missinterpretierte O'Toole die Traineranweisung, indem er seinen Sporn ausfuhr, und der Gegenspielerin den Bauch aufschlitzte, was für diese tödlich endete. - Im folgenden Strafverfahren gegen O'Toole wegen Totschlags berief sich dieser auf die fatale Traineranweisung, zumal Galden noch hinzugefügt hatte "Hübsche Maid mit Mandelaugen in Not ist immer ein quotenträchtiger Anblick. Und schließlich ist sie ein erwachsenes Mädchen, und wird schon wissen, wo der Aufgabeschalter ist." - «Rams»-Trainer Galden behauptete dagegen, es nie "so" gemeint zu haben. - Er wäre vielmehr davon ausgegangen, dass O'Toole die Spielerin lediglich "optisch ansprechend verprügeln würde", und im Übrigen hätte er von dem Sporn nichts gewusst. - In der Folge musste der Trainer seinen Hut nehmen, um die Mannschaft der «Hamburg Rams» aus der medialen Schusslinie zu bringen.

... Datasearch in Progress ...

In der Winterpause 2081/82 gab es bei den «Hamburg Rams» einen Trainerwechsel: Für den bisherigen Trainer David Mayk (Mensch, 55 Jahre) übernimmt Jonas Behrens, ein Troll von 52 Jahren, der bis 2081 die «Schwarzwald Titanen» trainierte [11].

Taylor "Flatliner" Webster ein 35-jähriger, menschlicher Ex-Jäger kam gleichfalls in der Winterpause '81/82 für 1.100.000 von «Zenit Rostock». Er landete jedoch gar nicht erst als Spieler im Kader der Hanseaten, sondern übernahm direkt die Co-Trainer-Stelle [12].

Spieler/innen:

Die Rams sind bekannt dafür, eine anständige Show abzuliefern und zuverlässige Spieler aufs Feld zu schicken [2].

Erste Mannschaft

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Sergio „Nomad“ Thompson [11] Scout Mensch [11] 36 [11] Ehemaliges Vory-Mitglied.
Wurde bei den «Sharks» entdeckt und zu den «Rams» gelotst.
Einer der Publikumslieblinge [11]
Juno „Dutchess“ Howard [11] Scout Trollin [11] 30 [11] Publikumsliebling, bestverkauftes Trikot in der letzten Saison
Saß für 5 Jahre im Big Willi und hat da Stadtkrieg-Erfahrung gesammelt. Gehört mit einem Marktwert von mittlerweile 3.800.000€ zu den sechs teuersten Spieler(innen) ihrer Mannschaft [11].
Steffen “Dickschädel” Gärtner [12] Scout Zwerg [12] 20 [12] Leihspieler von «Zenit Rostock»
hoffentlich macht er seinem Namen alle Ehre in den Reihen der Scouts [12]
Lina „Frostbite“ Brehm [11] Scout Mensch [11] 26 [11] Newbie im Scout-Team
Gilt als aufstrebendes Talent. Mittlerweile mit einem Marktwert von 5.700.000€ eine der sechs teuersten Spieler(innen) ihrer Mannschaft [11].
Wilhelm „Smash“ Barth [11] Jäger Mensch [11] 24 [11] Newbie im Jäger-Team
Großes Talent, hat aber off-the-field-issues [11]
Nurettin „Ghost“ Weber [11] Jäger Mensch [11] 29 [11] Aktiver HAZMAT-Söldner, Stadtkrieg ist ihr Nebenerwerb [11]
Louis „Specter“ Fassbinder [11] Jäger Elf [11] 40 [11] Ehemaliger HAZMAT-Söldner
Bekannt für seine Aggressivität und Brutalität [11]
Ignatz „Burger“ Bürger [11] Jäger Mensch [11] 30 [11] Bekanntes Hamburger Szene-Sternchen
Durch einen Zufall zum Stadtkrieg gekommen [11]
Niko "Ares" Basdekis [3] Brecher [3] Mensch [11] 29 [11] Der Spitzname hat seinen Grund, Ares sieht aus wie ein Gott und ist das Werbegesicht der «Rams» [11]
Maryam „Stalker“ Nelsen [11] Brecher Zwerg [11] 20 [11] Hansec-Cop
Saß wegen eines Verfahrensfehlers 12 Monate im Big Willi und kam in Kontakt mit den Big Willis. Zählt mit einem Marktwert von 5.100.000 zu den sechs teuersten Spieler(innen) ihrer Mannschaft [11].
Artem “Kalash” Kazankov [11] Schütze [11] Hobgoblin [11] 27 [11] Kam in der Winterpause 2081/82 von den «Hamburger Big Willis». Die letzten vier Jahre seiner 12-jährigen Haftstrafe wurden überraschend unter Auflagen - zu denen auch die Erfüllung seines vierjährigen Arbeitsvertrages bei den «Hamburg Rams» gehört - auf Bewährung ausgesetzt. Dieses undurchsichtige Vorgehen brachte sowohl dem Gefängnisdirektor von “Big Willi” und Hamburgs Innen- und Justizsenatorin Anneliese Sadowia und Karla Leihewasser, als auch den «Hamburg Rams» einiges an Kritik ein, zumal, da bei seinem Wechsel auch eine “Abwicklungsgebühr” in unbekannter Höhe floss. - Mit einem Marktwert von 10.700.000 ist er mittlerweile der mit Abstand teuerste Spieler seiner Mannschaft. Benannt ist “Kalash” nach dem bekannten automatischen Sturmgewehr, welches auch Tatwaffe beim dreifachen Totschlag bei seinem Raubüberfall auf einen Transport von Kunstwerken war und nun auch von ihm im Stadtkrieg verwendet wird. [11]
Trudi „Doom“ Ackermann [11] Stürmer [11] Ork [11] 19 [11] Total unauffällig: Vergoldete Eckzähne, div. Piercings und anderes Bling-Bling, modifizierte Waffen mit Weiß, Gold und Glitzer [11]. Leonor "Goldzahn" Bastyan von den «Duisburg Toxyc Spyryts» (ehem. «Naniten Nürnberg») beschuldigt sie, eine "Copycat" zu sein (und umgekehrt) [13].
Vitali "Schlückchen" Smirnov [3] Sani [3] Ork [11] 22 [11] war bereits 2080 im Team [3]. Ehemaliger Medizinstudent, durchgefallen durch das 1. Physikum, hatte aber Talent und hat sich einem erträglicheren Einkommensgebiet zugewandt [11]
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Sergio „Nomad“ Thompson [11] Scout Mensch [11] 36 [11] Ehemaliges Vory-Mitglied.
Wurde bei den «Sharks» entdeckt und zu den «Rams» gelotst.
Einer der Publikumslieblinge [11]
Juno „Dutchess“ Howard [11] Scout Trollin [11] 30 [11] Publikumsliebling, bestverkauftes Trikot in der letzten Saison
Saß für 5 Jahre im Big Willi und hat da Stadtkrieg-Erfahrung gesammelt [11]
Henley „Atlas“ Brooks [11] Scout Mensch [11] 45 [11] Sein Name Atlas kommt nicht von ungefähr, er trägt das Team und ist unangefochtener Kapitän
Sympathisch, ehrlich, herzlich [11]
Lina „Frostbite“ Brehm [11] Scout Mensch [11] 26 [11] Newbie im Scout-Team
Gilt als aufstrebendes Talent [11]
Wilhelm „Smash“ Barth [11] Jäger Mensch [11] 24 [11] Newbie im Jäger-Team
Großes Talent, hat aber off-the- [11]
Stjepan „Tomahawk“ Eggers [11] Jäger Elf [11] 49 [11]
Louis „Specter“ Fassbinder [11] Jäger Elf [11] 40 [11] Ehemaliger HAZMAT-Söldner
Bekannt für seine Aggressivität und Brutalität [11]
Ignatz „Burger“ Bürger [11] Jäger Mensch [11] 30 [11] Bekanntes Hamburger Szene-Sternchen
Durch einen Zufall zum Stadtkrieg gekommen [11]
Niko "Ares" Basdekis [3] Brecher [3] Mensch [11] 29 [11] Der Spitzname hat seinen Grund, Ares sieht aus wie ein Gott und ist das Werbegesicht der «Rams» [11]
Maryam „Stalker“ Nelsen [11] Brecher Zwerg [11] 20 [11] Hansec-Cop
Saß wegen eines Verfahrensfehlers 12 Monate im Big Willi und kam in Kontakt mit den Big Willis [11]
Artem “Kalash” Kazankov [11] Schütze [11] Hobgoblin [11] 27 [11] Kam in der Winterpause 2081/82 von den «Hamburger Big Willis». Die letzten vier Jahre seiner 12-jährigen Haftstrafe wurden überraschend unter Auflagen - zu denen auch die Erfüllung seines vierjährigen Arbeitsvertrages bei den «Hamburg Rams» gehört - auf Bewährung ausgesetzt. Dieses undurchsichtige Vorgehen brachte sowohl dem Gefängnisdirektor von “Big Willi” und Hamburgs Innen- und Justizsenatorin Anneliese Sadowia und Karla Leihewasser, als auch den «Hamburg Rams» einiges an Kritik ein, zumal, da bei seinem Wechsel auch eine “Abwicklungsgebühr” in unbekannter Höhe floss. Benannt ist “Kalash” nach dem bekannten automatischen Sturmgewehr, welches auch Tatwaffe beim dreifachen Totschlag bei seinem Raubüberfall auf einen Transport von Kunstwerken war und nun auch von ihm im Stadtkrieg verwendet wird [11]
Trudi „Doom“ Ackermann [11] Stürmer [11] Ork [11] 19 [11] Total unauffällig: Vergoldete Eckzähne, div. Piercings und anderes Bling-Bling, modifizierte Waffen mit Weiß, Gold und Glitzer
Vitali "Schlückchen" Smirnov [3] Sani [3] Ork [11] 22 [11] war bereits 2080 im Team [3]. Ehemaliger Medizinstudent, durchgefallen durch das 1. Physikum, hatte aber Talent und hat sich einem erträglicheren Einkommensgebiet zugewandt [11]

Ersatzspieler

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Cesar „Hail“ Castillo [11] Scout Elf [11] 32 [11] Verlor seinen Platz an „Frostbite“, dementsprechend keine Sympathie zwischen den beiden [11]
Aaron “Techhead” Römer [11] Scout Mensch [11] 24 [11] Seinen Spitznamen Techhead hat er nicht von ungefähr, seine Waffen, Rüstungen und Modifikatoren sind alle von ihm selbst handgefertigt. Er benutzt nichts, was nicht durch seine prüfenden Finger gegangen ist [11].
Clement „Prophet“ Ortiz [11] Scout Troll [11] 20 [11] Aufstrebendes Talent, abgeworben von den «Naniten Nürnberg» (vor der Saison 80/81), hat es aber noch nicht in den Stammkader geschafft [11]
Henley „Atlas“ Brooks [11] Scout Mensch [11] 45 [11] Sein Name Atlas kommt nicht von ungefähr, er trägt das Team und ist ehemaliger Kapitän
Sympathisch, ehrlich, herzlich
mit stolzem Alter, erreicht er seine alte Kraft nicht mehr und begnügt sich mit der Rolle auf der Ersatzbank, die Kapitänsbinde hat er an Kalash abgegeben. Gehört mit einem Marktwert von 3.500.000 immer noch zu den sechs teuersten Spielern seiner Mannschaft [11]
Hermine “1000Schuss” Winkler [14] Jägerin Mensch [14] 18 [14] erste Erfolge konnte Winkler im (Freundschafts-)Spiel gegen die «Frankfurt Massakers» verbuchen, als sie den Starspieler der Massakers aus dem Spiel nehmen konnte
Möglicher Shootingstar am Jägerhimmel [14]
Zenon „Marlene“ Diedrich [11] Jäger Ork [11] 19 [11] Sprössling einer einflussreichen Hamburger Krämerfamilie, macht das nur um dem Familientrott zu entfliehen [11]
Natassa “Shockwave” Andreli [11] Jäger Minotaurus [11] 21 [11] geboren und aufgewachsen in Steils-No-Hope musste sich Shockwave schnell an das Leben in einem Stadtkriegsareal gewöhnen. Dies tat sie außergewöhnlich schnell und wurde so von den Scouts der «Rams» entdeckt und zum Jäger ausgebildet [11].
Zeki „Diablo“ Wulf [11] Jäger Mensch [11] 20 [11] Feuermagier, sonst unbeschriebenes Blatt [11]
Bo „Preacher“ Sanchez [11] Brecher Mensch [11] 23 [11] Prediger der deutsch-katholischen Kirche, nutzt Stadtkrieg um seine Aggressionen abzubauen [11]
Malcolm „X“ Parker [11] Brecher Elf [11] 20 [11] (Meta-)menschenrechtsaktivist, nicht immer mit legalen Mitteln [11]
Henry "Tiger" Bolton [2] Schütze [2] Elf [11] 30 [11] 2080 noch im Stammkader [2]
Fernkampfadept
Unauffälliger, aber stabiler Spieler [11]
Gislinde „Fist“ Faust [11] Stürmer Mensch [11] 25 [11] Nahkämpfer mit massiver Kraft, wo er hinschlägt wächst kein Gras mehr [11]
Elmar „Flak“ Pfaff [11] Sani Elf [11] 20 [11] Ausgebildeter Frontsanitäter der Bundeswehr, guter Ersatz für „Schlückchen“ [11]
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Cesar „Hail“ Castillo [11] Scout Elf [11] 32 [11] Verlor seinen Platz an „Frostbite“, dementsprechend keine Sympathie zwischen den beiden [11]
Aaron “Techhead” Römer [11] Scout Mensch [11] 24 [11]
Clement „Prophet“ Ortiz [11] Scout Troll [11] 20 [11] Aufstrebendes Talent, abgeworben von den «Naniten Nürnberg» (vor der Saison 80/81), hat es aber noch nicht in den Stammkader geschafft [11]
Bianca “Sharkbyte” Engels [11] Scout Zwergin [11] 35 [11]
Nurettin „Ghost“ Weber [11] Jägerin Mensch [11] 29 [11] Aktive HAZMAT-Söldnerin, Stadtkrieg ist ihr Nebenerwerb [11]
Zenon „Marlene“ Diedrich [11] Jäger Ork [11] 19 [11] Sprössling einer einflussreichen Hamburger Krämerfamilie, macht das nur um dem Familientrott zu entfliehen [11]
Natassa “Shockwave” Andreli [11] Jäger Minotaurus [11] 21 [11]
Zeki „Diablo“ Wulf [11] Jäger Mensch [11] 20 [11] Feuermagier, sonst unbeschriebenes Blatt [11]
Bo „Preacher“ Sanchez [11] Brecher Mensch [11] 23 [11] Prediger der deutsch-katholischen Kirche, nutzt Stadtkrieg um seine Aggressionen abzubauen [11]
Malcolm „X“ Parker [11] Brecher Elf [11] 20 [11] (Meta-)menschenrechtsaktivist, nicht immer mit legalen Mitteln [11]
Henry "Tiger" Bolton [2] Schütze [2] Elf [11] 30 [11] 2080 noch im Stammkader [2]
Fernkampfadept
Unauffälliger, aber stabiler Spieler [11]
Gislinde „Fist“ Faust [11] Stürmer Mensch [11] 25 [11] Nahkämpfer mit massiver Kraft, wo er hinschlägt wächst kein Gras mehr [11]
Elmar „Flak“ Pfaff [11] Sani Elf [11] 20 [11] Ausgebildeter Frontsanitäter der Bundeswehr, guter Ersatz für „Schlückchen“ [11]

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Stepjan “Tomahawk” Eggers [21] Jäger [21] Elf [21] 49 [21] verstarb am 23. Spieltag der Saison 2081/82 bei einem 6:5 Sieg gegen «Frankfurt Massaker» [21].
Eva “Snake Eye” Kim [21] Schützin [21] Mensch [21] 30 [21] ging Winterpause 2081/82 für 800.000 zu den «Hellhounds Hannover» [21].
Adrien "Foudre" Marcourt [4] Scout [4] Mensch [4]  ? war anno '73 Scout und Starspieler bei den «Hamburg Rams» und zudem Mitglied im Stadtkrieg-Allstar-Team der ADL [4].
Chris "the Roughneck" O'Toole [5] Brecher [5]  ?  ? landete für den Totschlag an der Jägerin Asahi Shimada von den «Hellhounds Hannover», die er während eines Matchs 2058 mit seinem illegalen Cybersporn aufgeschlitzt hatte, für 5 Jahre im Großgefängnis Borkum, war beim fatalen Benefiz-Spiel «ADL Allstars» vs. «Borkum Jaildogs» am 12.10.2063 Teamkapitän des Häftlingsteams.[5]
Darius "Bahamuth" Tzanev [10] Brecher [10]  ?  ? Ehemann der «Glamour Pur»-Moderatorin und bekennenden Transhumanistin Paye Tzanev, und ebenso wie seine Frau bekennender Cyberware- und Bodymodding-Fan, der den Cyberfetisch ins Extrem treibt [10]
Peter Vorsbeek [25] Schütze [25] Satyr [25]  ? spielte in der Saison 2076/77 für die «Hamburg Rams», und gab den Hanseaten in einer Partie gegen die «Kölner Maniaks» in Koblenz den - wohl spielentscheidenden - Geschwindigkeitsvorteil [25].


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. - Hauptautor dort ist Benutzer "Cyolan".

Primärquellen zu diesem Team sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Datapuls: Hamburg S.23
^[3] - Hinter dem Vorhang S.150
^[4] - Adrien "Foudre" Marcourt Starspieler-Sammelkarte mit Profil und kompletten Spielwerten auf der Rückseite (Give-away vom Pegasus Verlag auf der RPC 2011 und dem NordCon 2011)
^[5] - Blut & Spiele S.147
^[6] - NovaPuls 1.2 (05.06.2073)
^[7] - Blut & Spiele S.182
^[8] - Blut & Spiele S.4, 110-148 - Abenteuer: "Fette Beute", 184
^[9] - Blut & Spiele S.
^[10] - Schattenstädte - Hamburg S.130, 157, 166 (überarbeitete und erweiterte Pegasus-Neuauflage, S.137, 141, 166, 175)

^[20] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[21] - Die so markierten Spieler und ergänzenden Angaben sind reine Eigenerfindungen von "Bull" (nicht identisch mit "Bull the Ork Decker" / Steven Ratkovich) aka "Lobrokson" in dessen Funktion als Teampate der "Rams" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist", und daher ebenfalls nicht kanonisch.
^[22] - Die so markierten Spieler und ergänzenden Angaben sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" in seiner Funktion als Teampate von "Zenit Rostock" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist", ihr Wechsel nach Hamburg erfolgte in Absprache mit Benutzer "Bull" aka "Lobrokson" in dessen Funktion als Teampate der Hamburger. Sie sind daher ebenfalls nicht kanonisch.
^[23] - Diese Angabe und der genannte Stadtkriegler mit dem so ähnlichen Fokus stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" in dessen Funktion als Teampate der "Naniten Nürnberg" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" dar, und daher ebenfalls nicht kanonisch.
^[24] - Diese Stadtkrieglerin stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Igni (he/him)" auf Discord für dessen eigene Spielerkampagne dar, und wurde von "Bull" aka "Lobrokson" in dessen Funktion als Teampate der "Rams" für die DSKL-Simulation von Benutzer "Zeitgeist" für den Kader übernommen. Er ist daher gleichfalls nicht kanonisch.
^[25] - Dieser Stadtkriegler ist eine Eigenerfindung von Benutzerin "Robyn" in ihrem Post vom 28.08.2015 (RJ) im Schockwellenreiter InGame-Forum zu betreffendem Match, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.