Impaler of Irongrad: Unterschied zwischen den Versionen

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Gebaut wurde die knapp 30 m lange «Impaler of Irongrad» {{Shx|2032}} in [[Wien]], und war seinerzeit ausschließlich für die Fahrt auf der Donau bestimmt. Dort wurde sie zunächst auch mindestens zwei Jahrzehnte lang eingesetzt, um Container, sperriges Stückgut sowie Schütt- bzw. Massengüter zu befördern. Durch nachträglich eingebaute seitliche Stabilisatoren und verschiedene weitere Umbauten, die nachträgliche Verstärkung des Rumpfes und eine Reihe von Modifikationen eignet es sich allerdings auch für die Küsten- und mit Einschränkungen auch Seeschifffahrt. Unter anderem hat es neben Flüssen und Kanälen [[Europa]]s und der Küste des [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meeres]] auch schon wiederholt [[Ostsee|Ost-]] und [[Nordsee]] durchkreuzt und dabei die Häfen der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] angelaufen. Ebenso ist die «Impaler» auch schon entlang der Küste der [[Vereinigte Niederlande|Vereinigten Niederlande]] in den [[Atlantik]] und bis in die Biskaya vorgestoßen und hat erfolgreich den Ärmelkanal nach [[Großbritannien]]  und wieder zurück nach [[Europort]] überquert. Ihr Heimathafen ist dabei seit etwas über einem Jahrzehnt [[Hamburg]].  
 
Gebaut wurde die knapp 30 m lange «Impaler of Irongrad» {{Shx|2032}} in [[Wien]], und war seinerzeit ausschließlich für die Fahrt auf der Donau bestimmt. Dort wurde sie zunächst auch mindestens zwei Jahrzehnte lang eingesetzt, um Container, sperriges Stückgut sowie Schütt- bzw. Massengüter zu befördern. Durch nachträglich eingebaute seitliche Stabilisatoren und verschiedene weitere Umbauten, die nachträgliche Verstärkung des Rumpfes und eine Reihe von Modifikationen eignet es sich allerdings auch für die Küsten- und mit Einschränkungen auch Seeschifffahrt. Unter anderem hat es neben Flüssen und Kanälen [[Europa]]s und der Küste des [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meeres]] auch schon wiederholt [[Ostsee|Ost-]] und [[Nordsee]] durchkreuzt und dabei die Häfen der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]] angelaufen. Ebenso ist die «Impaler» auch schon entlang der Küste der [[Vereinigte Niederlande|Vereinigten Niederlande]] in den [[Atlantik]] und bis in die Biskaya vorgestoßen und hat erfolgreich den Ärmelkanal nach [[Großbritannien]]  und wieder zurück nach [[Europort]] überquert. Ihr Heimathafen ist dabei seit etwas über einem Jahrzehnt [[Hamburg]].  
  
Da das Schiff sowohl mit der [[Balkan]]route als auch an den Küsten der nördlichen [[ADL]] und ihrer [[Nationalstaat|Nachbarstaaten]] ziemlich gefährliche Gewässer befährt, und zudem weit häufiger für [[Schmuggel]]fahrten (und gelegentliche [[Piraten]]überfälle) eingesetzt wird, als zum regulären Transport legaler [[Fracht]], wurde es unzählige Male geflickt und repariert, wenn es wieder einmal ein paar Kugeln oder gar Granaten abbekommen hatte. Für via Riggersteuerung vom Kapitänsstuhl auf der Brücke aus zu bedienende Bordwaffen - etwa [[Maschinengewehr]]e oder auch Harpunenkanonen, mittels derer Enterleinen auf das Deck eines Beuteschiffes hinüber geschossen werden können, wurden Drehhalterungen an der Reeling angebracht. Die Bordwaffen, zu denen auch zwei antiquarische {{WP|Zweiter_Weltkrieg|WW-II}}-Flaks gehören, werden allerdings in der Regel nur dann montiert, wenn ein Raid unmittelbar bevorsteht, während sie sonst wasserdicht verpackt und vor den Augen Neugieriger geschützt in der Bilge des Schiffes lagern. Auch die Sensoren der «Impaler», die selbstredend mehr liefern, als bloße [[Radar-Echos]] und Kamerabilder, wurden wiederholt modernisiert, und nach dem [[Crash 2.0]] wurde die gesamte Bordelektronik den aktuellen Erfordernissen eines [[Rigger]]s in Zeiten der [[WiFi-Matrix]] angepasst. - Wenn - was seit {{Shx|2071|'71}} mehrfach vorgekommen ist - an Stelle des Käptns der [[korea]]nische [[Technomancer]] [[Kwang]] das Schiff riggt, bedient dieser sich zudem der Unterstützung von [[Sprite|Maschinensprites]].
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Da das Schiff sowohl mit der [[Balkan]]route als auch an den Küsten der nördlichen [[ADL]] und ihrer [[Nationalstaat|Nachbarstaaten]] ziemlich gefährliche Gewässer befährt, und zudem weit häufiger für [[Schmuggel]]fahrten (und gelegentliche [[Piraten]]überfälle) eingesetzt wird, als zum regulären Transport legaler [[Fracht]], wurde es unzählige Male geflickt und repariert, wenn es wieder einmal ein paar Kugeln oder gar Granaten abbekommen hatte. Für via [[Riggersteuerung]] vom Kapitänsstuhl auf der Brücke aus zu bedienende Bordwaffen - etwa [[Maschinengewehr]]e oder auch Harpunenkanonen, mittels derer Enterleinen auf das Deck eines Beuteschiffes hinüber geschossen werden können, wurden Drehhalterungen an der Reeling angebracht.  
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{{Shadowtalk|Während es einen - natürlich verriggten - bordeigenen Ladekran gibt, mit dem ganze Container oder sperrige und schwere Güter wie etwa Kraftfahrzeuge oder Lokomotiven notfalls auch draußen, auf See von einem anderen Schiff auf unsre «Impaler» umgeladen werden können, verfügt das Schiffchen des Käptn's nämlich nicht über eine Enterbrücke, wie sie beispielsweise die Galleeren und Galeassen des [[Mittelmeer]]s aus den Historio-[[Trid]]s aufweisen... leider! - Die Kletterei an den Enterleinen von einem Schiff zum anderen, und  womöglich noch bei Dunkelheit und Wellengang, is' echt stressig, und ich tät da nur zu gerne drauf verzichten!|'''''[[Kwang]]''''' - the VERY Korean Technomancer}}
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Die Bordwaffen, zu denen auch zwei antiquarische {{WP|Zweiter_Weltkrieg|WW-II}}-Flaks gehören, werden allerdings in der Regel nur dann montiert, wenn ein Raid unmittelbar bevorsteht, während sie sonst wasserdicht verpackt und vor den Augen Neugieriger geschützt in der Bilge des Schiffes lagern. Auch die Sensoren der «Impaler», die selbstredend mehr liefern, als bloße [[Radar-Echos]] und Kamerabilder, wurden wiederholt modernisiert, und nach dem [[Crash 2.0]] wurde die gesamte Bordelektronik den aktuellen Erfordernissen eines [[Rigger]]s in Zeiten der [[WiFi-Matrix]] angepasst. - Wenn - was seit {{Shx|2071|'71}} mehrfach vorgekommen ist - an Stelle des Käptns der [[korea]]nische [[Technomancer]] [[Kwang]] das Schiff riggt, bedient dieser sich zudem der Unterstützung von [[Sprite|Maschinensprites]].
  
 
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Version vom 11. November 2010, 19:46 Uhr

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The Impaler of Irongrad
Überblick (Stand:2073)

Frachtschiff MPP.jpg

So oder so ähnlich schaut der alte Eimer aus, den der Käpt'n auf den schönen Namen «The Impaler of Irongrad» getauft hat... 1
Art: Wasserfahrzeug
Klassifikation: Flussfrachtschiff
Verwendung:
Größe: 30 m lang
Antrieb: Diesel-elektrisch

Die Impaler of Irongrad ist an sich ein verriggtes Flussfrachtschiff älteren Baujahrs, das sich im Besitz Karels befindet, des selbsternannten "Letzten Käptns der königlich-böhmischen Gebirgsmarine".

Geschichte

Gebaut wurde die knapp 30 m lange «Impaler of Irongrad» 2032 in Wien, und war seinerzeit ausschließlich für die Fahrt auf der Donau bestimmt. Dort wurde sie zunächst auch mindestens zwei Jahrzehnte lang eingesetzt, um Container, sperriges Stückgut sowie Schütt- bzw. Massengüter zu befördern. Durch nachträglich eingebaute seitliche Stabilisatoren und verschiedene weitere Umbauten, die nachträgliche Verstärkung des Rumpfes und eine Reihe von Modifikationen eignet es sich allerdings auch für die Küsten- und mit Einschränkungen auch Seeschifffahrt. Unter anderem hat es neben Flüssen und Kanälen Europas und der Küste des Schwarzen Meeres auch schon wiederholt Ost- und Nordsee durchkreuzt und dabei die Häfen der Skandinavischen Union angelaufen. Ebenso ist die «Impaler» auch schon entlang der Küste der Vereinigten Niederlande in den Atlantik und bis in die Biskaya vorgestoßen und hat erfolgreich den Ärmelkanal nach Großbritannien und wieder zurück nach Europort überquert. Ihr Heimathafen ist dabei seit etwas über einem Jahrzehnt Hamburg.

Da das Schiff sowohl mit der Balkanroute als auch an den Küsten der nördlichen ADL und ihrer Nachbarstaaten ziemlich gefährliche Gewässer befährt, und zudem weit häufiger für Schmuggelfahrten (und gelegentliche Piratenüberfälle) eingesetzt wird, als zum regulären Transport legaler Fracht, wurde es unzählige Male geflickt und repariert, wenn es wieder einmal ein paar Kugeln oder gar Granaten abbekommen hatte. Für via Riggersteuerung vom Kapitänsstuhl auf der Brücke aus zu bedienende Bordwaffen - etwa Maschinengewehre oder auch Harpunenkanonen, mittels derer Enterleinen auf das Deck eines Beuteschiffes hinüber geschossen werden können, wurden Drehhalterungen an der Reeling angebracht.

Shadowtalk Pfeil.png Während es einen - natürlich verriggten - bordeigenen Ladekran gibt, mit dem ganze Container oder sperrige und schwere Güter wie etwa Kraftfahrzeuge oder Lokomotiven notfalls auch draußen, auf See von einem anderen Schiff auf unsre «Impaler» umgeladen werden können, verfügt das Schiffchen des Käptn's nämlich nicht über eine Enterbrücke, wie sie beispielsweise die Galleeren und Galeassen des Mittelmeers aus den Historio-Trids aufweisen... leider! - Die Kletterei an den Enterleinen von einem Schiff zum anderen, und womöglich noch bei Dunkelheit und Wellengang, is' echt stressig, und ich tät da nur zu gerne drauf verzichten!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the VERY Korean Technomancer

Die Bordwaffen, zu denen auch zwei antiquarische WW-II-Flaks gehören, werden allerdings in der Regel nur dann montiert, wenn ein Raid unmittelbar bevorsteht, während sie sonst wasserdicht verpackt und vor den Augen Neugieriger geschützt in der Bilge des Schiffes lagern. Auch die Sensoren der «Impaler», die selbstredend mehr liefern, als bloße Radar-Echos und Kamerabilder, wurden wiederholt modernisiert, und nach dem Crash 2.0 wurde die gesamte Bordelektronik den aktuellen Erfordernissen eines Riggers in Zeiten der WiFi-Matrix angepasst. - Wenn - was seit '71 mehrfach vorgekommen ist - an Stelle des Käptns der koreanische Technomancer Kwang das Schiff riggt, bedient dieser sich zudem der Unterstützung von Maschinensprites.

Crew

Die Crew der «Impaler of Irongrad» besteht aus:

Karel 
selbsternannter "Letzter Käptn der königlich-böhmischen Gebirgsmarine", Kapitän, Rigger und Schiffseigner
Dolores El Kharimi 
aka "Curiosity Thrills the Cat", Hobgoblin-Hexe, wenn an Bord ist sie die No 2 in der Hirarchie
Kwang 
"the Very Korean Technomancer" und Mitglied des Osloer Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs», vertritt den Kapitän bei Bedarf als Schiffsrigger
Fleischer & Metzger 
Orkbrüder, Straßenkämpfer und Piraten
Scavanger 
Ghulpirat vom Schwarzen Volta aus Westafrika
Doggo 
"da Baule-Gunboy", westafrikanischer Ex-Kindersoldat, Schiffsjunge und neuerdings Beschwörer von Ahnengeistern

Für einzelne Fahrten werden bei Bedarf zusätzliche Crewmen angeheuert, etwa aus den Reihen der «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang oder auch magisch Begabte wie die Miko Kitsune oder der Afrikaner Kitab.


Anmerkungen

1 Falls jemand ein passenderes Bild eines etwas schrottig aussehenden Flußfrachtschiffes hat, kann er das Bild aber gerne ersetzen!

Quellen

Das Schiff ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und kommt in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun vor.