Stadtkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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<sup>1</sup> Während in [[Shadowbeat]] steht, daß Brawlers fast jede [[Nahkampfwaffe]] - extern oder Cyberware - tragen dürfen (außer elektrisch geladene und Monofiliament), heißt es in [[Brennpunkt: ADL]], daß der spätere Captain der «Borkumer Jaildogs» während seiner Zeit bei den «Hamburg Rams» in einem Spiel gegen die «Hellhounds Hanover» seinen Cybersporn ausgefahren hatte und damit einem Gegenspieler den Bauch aufschlitzte, wofür er wegen Totschlags und Gebrauchs nicht autorisierter Cyberware verurteilt wurde.
 
<sup>1</sup> Während in [[Shadowbeat]] steht, daß Brawlers fast jede [[Nahkampfwaffe]] - extern oder Cyberware - tragen dürfen (außer elektrisch geladene und Monofiliament), heißt es in [[Brennpunkt: ADL]], daß der spätere Captain der «Borkumer Jaildogs» während seiner Zeit bei den «Hamburg Rams» in einem Spiel gegen die «Hellhounds Hanover» seinen Cybersporn ausgefahren hatte und damit einem Gegenspieler den Bauch aufschlitzte, wofür er wegen Totschlags und Gebrauchs nicht autorisierter Cyberware verurteilt wurde.
  
Dies ist kein Wiederspruch da zwar der gebrauch von Cyberimplantatwaffen erlaubt ist jedoch nicht der tödliche Gebrauch!
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[[Dies ist kein Wiederspruch da zwar der gebrauch von Cyberimplantatwaffen erlaubt ist jedoch nicht der tödliche Gebrauch!]]
  
 
==Quelleninfo:==
 
==Quelleninfo:==

Version vom 9. April 2008, 15:28 Uhr

Urban Brawl (dtsch. «Stadtkrieg» - franz. «Jeu de Guerre de Ville») ist ein äußerst gewalttätiger und populärer Sport in der 6. Welt, der eine Mischung aus bewaffnetem Bandenkrieg und Ballspiel darstellt. Die Profi-Teams sind im Internationalen Stadtkriegs-Sport-Verband (ISSV) mit Welt-, Regional- und kleineren Ligen organisiert.

Outtime:

Da einige das immer wieder gern als Wissenfertigkeit nehmen, hab ich mir mal die Mühe gemacht, die Regeln und ein paar Backgrounds, wie sie in Markus Heitz' Buch "Aeternitas" (empfehlens-/lesenswert!) aufgeführt sind, zusammen zu tippern. Ergänzungen sind wie immer gerne gesehen.

Urban Brawl - Stadtkrieg - Jeu de Guerre de Ville

Shadowtalk Pfeil.png so folks, hier mal ein paar generelle Infos zu den Stadtkriegsmeisterschaften. Es ist wieder Kriiiiiiiieg
Shadowtalk Pfeil.png - tdad [SOfH]


Die ISSV

Stadtkriegsmeisterschaften werden von einer Organisation namens ISSV (Internationaler Stadtkrieg-Sportverein) ausgetragen, die ihren Sitz in Berlin hat. Diese Organisation verkauft die Bildrechte, stellt Schiedsrichter und bereitet die Austragungsorte vor. Um ein Spiel zu kontrollieren setzen sie von Elementaren über Drohnen bis hin zu vier Schiedsrichtern aus Fleisch und Blut pro Spiel alles ein, was ihrem Zweck dienlich sein könnte.

Eigene Ligen existieren als Franchises des ISSV in der Mehrheit der Länder der Sechsten Welt. In Nordamerika etwa verbieten lediglich die Trans-Polar Aleut Nation und das Pueblo Corporate Council in den NAN sowie die erwachte Nation von Yucatán den Sport.

Shadowtalk Pfeil.png Die Trans-Polar ha'm Urban Brawl nur verboten, um die Popularität von Eishockey, das sie zum Nationalsport erklärt ha'm und mit Steuergeldern subventionieren, künstlich hoch zu halten!
Shadowtalk Pfeil.png UCAS Warmonger

In der ADL gibt es neben der ganzjährig ausgetragenen Meisterschaft der Liga noch mehrere spezielle Turniere: Den «Teuton-Bowl», bei dem die Teams der Liga und die acht besten Amateurteams auf einander treffen, die «Bremer Stadtkriegsmeisterschaften», an denen praktisch ausschließlich Profis und Amateure aus dem Norddeutschen Bund teilnehmen und das «Krupp-Massaker», ein von Saeder-Krupp gesponsertes Turnier im Ruhrplex, dessen Erlöse an wohltätige Zwecke gehen. Regelmäßig treffen sich zudem die besten Teams aus ganz Europa zu einer «European Champions Trophy» um den Besten unter sich zu bestimmen.

In Europa - wo der Sport als «Jeu de Guerre de Ville» praktisch erfunden wurde - war Urban Brawl während der Eurokriege praktisch eingeschlafen und von den Bildschirmen verschwunden. 2042 begannen die Konzerne mit dem Wiederaufbau der ISSV-Infrastruktur. Viele Kriegsveteranen fanden ihre Nische in den Urban Brawl Teams. Seit 2037 gibt es die alljährliche nordamerikanische Meisterschaft «The Super Brawl» und seit 2046 werden alle zwei Jahre die Weltmeisterschaften «International Urban Brawl World Cup» abgehalten.

Die Bild-/Verwertungsrechte liegen in der ADL bei der DeMeKo, die auch bei der Aushandlung des Exklusiv-Vertrags zwischen Psi-Aid und ISSV für die Magische Sicherheit bei Stadtkriegsspielen die Finger im Spiel hatte. 2070 veranstaltet NeoNETs Mediensparte in München allerdings eigene Urban bzw. Arena Brawl Matches, die sie unter Missachtung der Verwertungsrechte der DeMeKo selbst übertragen.

Das Team, das Spiel & die Fouls

Ein im Spiel befindliches Team setzt sich aus 13 Spielern zusammen. Ziel des Spiels ist es, den Ball (Hartplastik, 70 cm Durchmesser, ca. 600 Gramm, gelbe Leuchtfarbe) tot oder lebendig in die ca. 4 m im Durchmesser große Torzone des Gegners zu bringen. Bei allen Aktionen sind die Spieler eines Teams untereinander durch Funk verbunden.

Shadowtalk Pfeil.png Das mit dem "Death or alive" gilt erst seit der 2044er Saison, wo es sechs umstrittene Entscheidungen zur Frage gab, ob der Spieler noch gelebt hätte, als er Hand und Ball im Torkreis platzierte...
Shadowtalk Pfeil.png Archiv

Ein Team setzt sich dabei zusammen aus:

  • 4 Scouts (Aufspühren der gegnerischen Torzone, generelle Aufklärung, leichte Panzerung, Pistole)
  • 4 Jäger (Ausschalten des gegnerischen Teams, mittelschwere Panzerung, Pistole)
  • 2 Brecher (Durchbrechen der gegnerischen Linien, Manndeckung für den Schützen, mittelschwere Panzerung, Schrot-/Sturmgewehr oder Maschinenpistole)
  • 1 Schütze (Haupt-Ballträger, Maschinengewehr mit Gyrogestell)
  • 1 Stürmer (motorisiert, darf den Ball nicht tragen, mittelschwere Panzerung, Schrot-/Sturmgeweher oder Maschinenpistole)
  • 1 Sani (darf den Ball nicht tragen)


Der Ball muss von den Spieler mit Händen, Armen und unter möglichst geringem Einsatz der Füße in die gegnerische Torzone gebracht werden, wobei der Stürmer und der Sani den Ball nicht führen dürfen und auch keine anderen Personen bewegen dürfen, die den Ball führen. Jedes Team bekommt seinen eigenen Ball und versucht ihn, nach erfolgreichem Auffinden der gegnerischen Torzone, dort persönlich abzuliefern.

Üblicherweise bilden je ein Scout und ein Jäger ein Team, das versucht die gegnerische Torzone aufzuspühren, während der Schütze als Ballträger mit den beiden Brechern als Leibwächter in Bewegung bleiben muss, da der Ball ausserhalb von Kampfhandlungen nie mehr als eine Minute im selben Block verbleiben darf.

Geht der Ball verloren, oder fällt er zu Boden, muss er innerhalb von 10 Sekunden wieder aufgenommen werden, da sonst der Angriffszug unverzüglich als beendet erklärt wird. Diese Regelung greift nicht während Kampfhandlungen. Ist es dem Team nicht gelungen, den Ball vor Ablauf der 10 Sekunden wieder ins Spiel zu bringen, wird er für "tot" erklärt. Das gegnerische Team kann dann auswählen, ob es eine eigene Angriffsphase spielen möchte oder den Gegner seine Angriffsphase aus der Torzone heraus von neuem beginnen lassen will, wobei das wählende Team seine Position beibehalten darf.

Nach einem Tor erfolgt ein 5-minütiger Uhrstopp, in dem die Teams Zeit haben, sich in ihre Torzonen zurück zu ziehen, die Verwundeten und Verletzten zu versorgen bzw eventuell auszutauschen (nur bei gravierenden Verletzungen). Das Team, das gepunktet hat geht in die Defense und versucht die Angriffsphase des anderen Teams abzuwehren.

Geht ein Stadtkrieger in einem Kampf zu Boden und erkennt seine aussichtslose Lage an, kann er einen Aufgabeschalter betätigen, der ihn durch das Aufleuchten von Glühfäden in der Panzerung, deutlich als nicht angreifsbares Ziel markiert. Der Sani darf ebenfalls nicht angegriffen/beschossen werden. Wird er versehentlich doch(!) getroffen, wird der betreffende Spieler ebenso disqualifiziert, wie einer, der verbotener Weise einen Gegner, der aufgegeben hat, attackiert.

Außer durch das Erzielen von Toren kann ein Stadtkriegsspiel auch durch «Whipe-Out» gewonnen werden - d. h. dadurch, daß alle Spieler des gegnerischen Teams tot oder schwer verletzt sind oder aufgegeben haben.

Während Waffen (s. o.) und Cyberware generell vorgesehen und erlaubt sind, war Magie (außer Athleten-Adepten) bis zur Saison 2063/64 streng verboten. Selbst magische Heilung eines schwer verletzten Spielers bedeutete, daß er nicht wieder in die Partie zurückkehren durfte. Magier im Dienste des ISSV - bzw. angeheuerte Kräfte von PSI-Aid - wachten über die Einhaltung dieser Regeln um magische Betrugsversuche zu unterbinden. 2064 erfolgte allerdings eine - höchst umstrittene - Lockerung dieser Regel, wobei jedoch jedwede Manipulations- und Illusionszauber, magische Panzerung sowie der Gebrauch von Foki weiterhin verboten blieben, um das Spielgleichgewicht nicht zu kippen.

Die Cyberdocs, die verletzte Spieler wieder zusammenflicken, Cyberersatzteile einbauen und häufig einen Chemie-Cocktail von Painkillern und Aufputschmitteln verabreichen, damit ein angeschlagener Brawler bis zum Ende der Partie durchhält, heißen im Kriegler-Jargon auch "Fleischer".

Neben den bereits genannten Beschränkungen und möglichen Fouls gibt es noch eine Reihe weiterer Regeln, gegen die zu verstoßen zur Disqualifikation des Spielers oder des ganzen Teams oder zu einer Zeitstrafe führen kann:

  • Das Schießen auf Kameras, Übertragungs-/Überwachungsdrohnen sowie das Bedrohen, Beschießen oder Attackieren der Offiziellen führt zum Spielausschluss für den betreffenden Spieler,
  • Absichtliche Brandstiftung in der Brawl-Zone führt für den schuldigen Spieler zum Spielausschluss und ggf. für dessen Team zum automatischen Verlust der Partie, falls diese abgebrochen wird. - Diese Regel wurde nach einem unglücklichen Zwischenfall in Buenos Aires eingeführt.
  • Unerlaubtes Attackieren eines Gegenspielers unter Penality wird wie ein Angriff auf einen Spieler behandelt, der aufgegeben hat.
  • Unerlaubtes Tragen des Balls durch Sani/Medico, Outrider oder einen Spieler, der auf dem Sozius des Outriders mitfährt zählt als Foul,
  • Unnötige Zerstörung von Privateigentum in der Brawl Zone ist ebenfalls verboten: Ein parkendes Auto zu beschießen, das ein Gegenspieler als Deckung nutzt, ist OK (und im zweifelsfalle eine gute Idee) - es just for Fun bzw. nur für die Show zu machen, zählt als Foul. - Diese Regel soll die Schadensersatzforderungen von Bewohnern der Brawlzone gegen die ISSV in Grenzen halten.
  • Die Verwendung nicht erlaubter Waffen ist ebenfalls ein klares Foul. Dazu zählen
    • alle nicht der Spielposition des Spielers entsprechende Waffen, die evtl. vom Gegner oder einem Spieler des eigenen Teams fallengelassen/weg geworfen wurden.
    • alle auf Elektrizität (Teaser, Fichetti Pain Inducer etc.) oder Chemtech (Ares Super Squirt, alle DMSO-Waffen, Nadler etc.) basierenden Waffen. - Unglücklicher Weise wurde diese Regel erst NACH dem Spiel eingeführt, bei dem die AGC LabRats die Kölner Maniacs mit ihren Chem-Tech-Waffen auslöschten.
    • Cybersporne und ähnliche Cyberwaffen sind teilweise1 verboten: der tödliche Gebrauch von solchen brachte den Captain der «Borkumer Jaildogs» - vormals «Hamburg Rams» - ursprünglich ins Gefängnis, Monofiliament- oder elektrisch geladene Nahkampfwaffen sind dagegen generell illegal.
  • Verbotene Informationsbeschaffung/Aufklärung, unerlaubte Kommunikation von Spielern mit Personen außerhalb der Brawl-Zone - sei es nun mittels technischer oder magischer Mittel - zählt als Foul, und das Team, das sich schuldig macht, verliert automatisch das Match. Obwohl der ISSV zur Unterbindung magischer Betrugsversuche Magier von PSI-Aid und anderen magischen Sicherheitsfirmen anheuert, sind diese sehr schwer nachzuweisen, und es gab seit dem EBMM Skandal 2043 keinen einzigen Fall von nachgewiesenem magischen Betrug. Der ISSV ist was dieses Thema betrifft trotzdem geradezu paranoid. - Ob die Verwendung von militärischem Kommunikationsequipement zur Kommunikation der Teamkammeraden innerhalb der Brawlzone zulässig ist, ist umstritten, wie ein Verfahren um die Kommunikationsausrüstung der «Lakota Arrows» in einem Spiel gegen die «Tsimishian Warriors» 2063 belegt.
  • Unerlaubtes Verlassen der Brawlzone ist ebenfalls ein Foul.

Spielausschluss eines Brawlers/Stadtkriegspielers wird als «Kill Penality» bezeichnet, ein Ausschluss für den Rest des laufenden Spielzugs (Offense oder Defense seines Teams) heißt «Wound Penality». Um Durchzusetzen, daß der betreffende Spieler auch wirklich die Brawlzone verlässt bzw. bis zum Ende seiner Strafe inaktiv bleibt, enthält jede Rüstung einen Stromkreis, der den unter Penality stehenden Spieler mit einem betäubenden Stromschlag wie ein Teaser außer Gefecht setzt, wenn er sich bewegt. Gleichzeitig blinken die Leuchtdioden/-fäden, die auch durch Betätigen des Aufgabeschalters aktiviert werden. Der Versuch eines Brawlers, den Penality-Stromkreis seiner Rüstung zu manipulieren bzw. außer Funktion zu setzen, wird mit immer mit einer «Kill Penality» geahndet. Wenn ein Spieler eine «Kill Penality» erhält, muß er an Ort und Stelle bleiben, bis ihn ein bewaffnetes Sicherheitsteam des ISSV eintrifft und ihn aus der Brawl-Zone eskortiert. Teilweise können Verstöße, die mit «Kill Penality» geahndet werden, gleichzeitig auch zu strafrechtlicher Ahndung führen (s. oben).

Die Offiziellen - Schiris, ISSV-Sanitäter und Techniker - die sich in der Brawl-Zone bewegen, tragen einen Teaser bei sich, um sich bei Bedarf gegen die nicht immer voll zurechnungsfähigen Spieler verteidigen zu können. Außerdem tragen sie schwere Teilrüstungen die durch weiße Leuchtfarbe unübersehbar und mit der Funktion ihres Trägers gekennzeichnet sind. Sie sind mit hochleistungsfähigem elektronischem Kommunikationsequipement ausgerüstet, das ihnen unter anderem Zugriff auf alle Kameras und Sensoren in der Brawl-Zone gewährt - sowohl auf festinstallierte als auch auf solche an Drohnen.

Arena-Brawl

Mannschaften (inkl. Amateur- und Highschool- oder Universitäts-Teams), die sich eine vollwertige Franchise des ISSV finanziell nicht leisten können, spielen Arena-Brawl. Diese Variante findet mit Betäubungswaffen/Gelmuni in einer Arena mit einer Art dauerhaft für diesen Zweck errichteten Kulissenstadt statt. Beim Publikum ist diese Variante aber längst nicht so populär, da Stadtkrieg ein "Straßenspiel" ist, die Zuschauer von den Rängen längst keine so gute Sicht auf das Geschehen haben, wie vor dem Trideo oder der Großbildleinwand und die Übertragung in eine feste Arena wie beim Combat Biking generell nicht wirklich gut funktioniert.

Bekannte Teams

Deutsche Teams

  • 2060 München - (München, Oberliga - Amateure?)
  • ADL Allstars (Aus den besten/populärsten Spielern verschiedener Teams der Liga zusammengestelltes Team, spielten am 12.10.1063 gegen das Häftlingsteam der Borkumer Jaildogs.)
  • AGC LabRats (AG Chemie)
  • Münchner Asphalt Cowboys (Renraku)
  • Bavarian Bayonets
  • Berlin Solids
  • Blood Royals (Frankfurt ?)
  • Borkumer Jaildogs (Team aus Häftlingen des Großgefängnisses Borkum - 12.10.2063 während eines Spiels gegen ADL-Allstars ausgelöscht)
  • SK Centurios Essen (Saeder-Krupp)
  • Chromlegion Bremen
  • Cyberzombies Düsseldorf
  • Duisburg Toxic Spyryts
  • Frankfurt FireRaisers (Frankfurter Bankenverein)
  • Frankfurt Massaker
  • Hamburg Rams
  • Harburg-Sharks (Hamburg)
  • Hellhounds Hannover
  • Hornissen (?)
  • Kölner Maniaks (von den AGC LabRats bei deren Aufstiegsspiel in die Profiliga ausgelöscht)
  • Kreuzberg Assassins
  • Kieler Black Knights
  • Leipzig-Halle Duellists (Herzoghaus von Sachsen)
  • Mainzer Black Barons
  • Naniten Nürnberg
  • Nürnberg Neons
  • Ruhrmetall Leviathane
  • Schwarzwald Titanen (alles Trolle!)
  • Stuttgart Samurais (IFMU)
  • Weser Warriors

International

Anmerkung/Widersprüche:

1 Während in Shadowbeat steht, daß Brawlers fast jede Nahkampfwaffe - extern oder Cyberware - tragen dürfen (außer elektrisch geladene und Monofiliament), heißt es in Brennpunkt: ADL, daß der spätere Captain der «Borkumer Jaildogs» während seiner Zeit bei den «Hamburg Rams» in einem Spiel gegen die «Hellhounds Hanover» seinen Cybersporn ausgefahren hatte und damit einem Gegenspieler den Bauch aufschlitzte, wofür er wegen Totschlags und Gebrauchs nicht autorisierter Cyberware verurteilt wurde.

Dies ist kein Wiederspruch da zwar der gebrauch von Cyberimplantatwaffen erlaubt ist jedoch nicht der tödliche Gebrauch!

Quelleninfo:

Die Ergänzungen der Liste der deutschen Teams stammen sowohl aus verschiedenen Quellenbüchern von Fanpro, bei Fanpro und/oder Heyne erschienen Romanen, dem Jubiläums-Shadowrun-Reader "Die 6te Welt" als auch von inoffiziellen Shadowrun-Homepages

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