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Da anno '71 allerdings kaum jemand in [[Europa]], [[Nordamerika]] oder Fernost wirklich weiß, was im Kongobecken gerade vor sich geht, vergeben die [[Konzerne]] schon seit längerem Kontrakte für ausgedehnte Aufklärungsmissionen in der Gegend, die im virtuellen Treffpunkt «[[Outpost]]» interessierten [[Söldner]]n angeboten werden. {{Ref|3}} | Da anno '71 allerdings kaum jemand in [[Europa]], [[Nordamerika]] oder Fernost wirklich weiß, was im Kongobecken gerade vor sich geht, vergeben die [[Konzerne]] schon seit längerem Kontrakte für ausgedehnte Aufklärungsmissionen in der Gegend, die im virtuellen Treffpunkt «[[Outpost]]» interessierten [[Söldner]]n angeboten werden. {{Ref|3}} | ||
Version vom 28. Mai 2017, 19:18 Uhr
Kinshasa Überblick (Stand: ?) | ||
auch: Kinshasa-Brazzaville (K-B) | ||
Koordinaten: | ||
Einwohnerzahl: 17.455.043 | ||
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Kinshasa, die ehemalige Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo in der sogenannten Pan-Afrikanischen Föderation [4] respektive dem Bakongo-Stammesland ist mit ihren 17.455.043 Einwohnern die drittgrößte Stadt Afrikas.
Inhaltsverzeichnis
Näheres zur Geschichte und Geographie der Stadt vor dem Zerfall des Kongo und dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia.
2071 spricht man sogar schon von Kinshasa-Brazzaville (kurz: K-B), da die Megalopolis im Kongobecken mit Brazzaville, der Hauptstadt des einstigen Zaire zu einem einzigen Megaplex zusammengewachsen ist. [3]
The inedible Gollum
Magie
Die Stadt gilt als eines DER Zentren des schwarzafrikanischen Schamanismus und bildet vermutlich die Ausgangsbasis für die Schamanen, die die gesamten schwarzafrikanischen Stammesländer [3] der - nur auf dem Papier bestehenden - sogenannte Pan-Afrikanische Föderation [4] bereisen, und die meist den einzigen Kontakt der vielfach auf den Tod mit einander verfeindeten einzelnen Stämme im Landesinneren untereinander und mit der Außenwelt darstellen. In diesem Zusammenhang wird gerade zu Beginn der 2070er häufiger eine angebliche, im Aufbau befindliche Stammesallianz namens Kobíkela erwähnt. [3]
Kitab
Die große Zahl an Freien Geistern in Kinshasa, die sich - meist in Geistergefäßen - permanent in der materiellen Welt aufhält, statt auf die heimische Metaebene zurückzureisen, hat dort zu territorialen Konflikten zwischen den Geistern und den ansässigen Metamenschen geführt. [1]
Wim_van_den_Claas@magick-undernet.helix.vnl
Konzernpräsenz
Dai Wong Multitech lässt in Kinshasa aus Kostengründen unter anderem die '58er Serie seiner «X-Motion-Bewegungsmelder» herstellen.
Peperoni [2] - Sweet, Little & Unseen
Da anno '71 allerdings kaum jemand in Europa, Nordamerika oder Fernost wirklich weiß, was im Kongobecken gerade vor sich geht, vergeben die Konzerne schon seit längerem Kontrakte für ausgedehnte Aufklärungsmissionen in der Gegend, die im virtuellen Treffpunkt «Outpost» interessierten Söldnern angeboten werden. [3]
Quellen
^[1] - Straßenmagie S.90
^[2] - Cash Flow - Roman von Christian Rieslegger, S.27
^[3] - Feral Cities / Krisenzonen S.71, 72
^[4] - Die angebliche "Pan-afrikanische Föderation" entstammt dem alten, englischsprachigen Sixth World Wiki respektive dem dort integrierten Shadowrun-Weltkartenprojekt eines gewissen "Wordman", und war nie wirklich Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Weblinks
- Kinshasa-Brazzaville in der Shadowhelix