Christian Curama

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
 Inoffiziell 
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Christian Curama
Geburtsname Christiano Curama
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Besondere Merkmale
sehr gutaussehend, herzförmiges Gesicht, gut definierte Brust-, Bauch-, Arm- und Beinmuskulatur, div. Tattoos
Größe
1,82 m
Gewicht
81 kg
Ex-Partner zahllose
Kinder mindestens elf uneheliche
Nationalität amazonisch
Zugehörigkeit Hannover 96 (ehem. New York Lightning FC, davor verschiedene amazonische Nachwuchsteams)
Beruf Fußballprofi (Torwart)
SIN: Manhattaner SIN (Christian Curama)

Christian Curama ist ein in Amazonien geborener Profifußballer der 2083/84 bei «Hannover 96» in der Liga Norddeutscher Bund als Torwart spielt und ein notorischer Womanizer.

Biographie[Bearbeiten]

In Metrópole[Bearbeiten]

Der Fußballer wurde in Metrópole de Amazônia als Christiano Curama geboren, wo er in einem der zahlreichen Favelas von Rio und Sao Paulo aufwuchs. Schon im frühen Kindesalter tat er sich im Straßenfußball in in der Favela und im Strandfußball an der Copacabana hervor.

Shadowtalk Pfeil.png Was ihn vor einer frühzeitigen Rekrutierung durch eine der brutalen Megagangs des Stadtmolochs am Zuckerhut bewahrt haben dürfte, deren Ganginitiation gerade bei Vereinigungen wie «Commando Verde» oder der magielastigen «Código 515» für nicht wenige der jungen Rekruten tödlich endet...
Shadowtalk Pfeil.png Ganglander
Shadowtalk Pfeil.png ...auch, wenn er möglicherweise gewisse Verhaltensweisen der Ganger angenommen hat. [Sic!]
Shadowtalk Pfeil.png Social Adepten

In jedem Fall begann er in lokalen Jugend- und Nachwuchsmannschaften zu spielen, und stand gerade vor dem Sprung in den Profikader des amazonische «Olympique de Marseille»-Ablegers «OM Amazonia», als ihn nordamerikanische Talentscouts entdeckten. Als gerade 17-Jähriger ließ er sich mit einem Top-Angebot in die kanado-amerikanische Konzernenklave Manhattan und zu Saeder-Krupps prestigeträchtigen «New York Lightning Football Club» locken.

In New York[Bearbeiten]

Er spielte in New York etwas über zwölf Jahre lang auf der Goalkeeper-Position und hatte signifikanten Anteil daran, dass «Lightning» in dieser Zeit achtmal Meister und einmal Vizemeister der North American Major League Soccer (bzw. ihrer Vorgängerligen) wurde. - Überschattet wurden seine sportlichen Leistungen jedoch von seinem Verhalten abseits des Platzes: Er konnte seine Finger einfach nicht von den Frauen lassen und schien nicht immer zu realisieren, dass ein "Nein" auch nein hieß.

Shadowtalk Pfeil.png Oder anders gesagt:
Er versuchte - unabhängig vom Metatyp und gleichgültig, ob verheiratet oder nicht - jede Frau herum und ins Bett zu kriegen, die nicht bei "Drei" auf dem Baum war, und besser aussah, als ein Dzoo-No-Qua wie die "Manhattan Post" es einmal formulierte... Und, egal, was man von deren Journalisten halten mag, mit dieser Aussage lagen sie gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt...
Shadowtalk Pfeil.png Apple Press

Das Ergebnis waren eine Vielzahl unehelicher Kinder und diverse Anzeigen wegen Sexueller Belästigung und sogar zwei Strafverfahren wegen versuchter oder gar vollendeter Vergewaltigung. - Verurteilt wurde er allerdings nie, da alle Anzeigen und Aussagen gegen ihn von den betroffenen Frauen während oder noch vor dem Prozess zurückgezogen wurden. Auch, wenn er nie einer Straftat überführt oder rechtskräftig verurteilt wurde, waren die fortgesetzten Skandale für Teambesitzer S-K und dessen drachischen CEO auf die Dauer eine zu große Belastung. Daher trennte man sich letztlich bei «Lightning FC» gegen eine lediglich sechsstellige Ablösesumme von ihm.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei er wirklich unverschämte Glück hatte, dass ihn der Boss nicht zum finalen Personalgespräch nach Neu-Essen bestellt hat... Für solche Dinge hat er - unabhängig davon, dass ihn gewisse Individuen gerne als "Lovewyrm" appostrophieren - nämlich so gar nichts übrig!
Shadowtalk Pfeil.png Heisenberg


Wechsel nach Hannover[Bearbeiten]

Dies erlaubte es ausgerechnet dem in der Liga Norddeutscher Bund spielenden Hauptstadtklub «Hannover 96» auf der anderen Seite des Großen Teiches in der ADL, ihn zu verpflichten, der an sich nicht das Budget für internationale Spitzentransfers hatte.

Shadowtalk Pfeil.png ...und der abseits der eigenen Anhängerschaft einen eher durchwachsenen Ruf genießt und wegen seines rein menschlichen Spielerkaders zu Recht als "Fascho-Club" verschrien ist...
Shadowtalk Pfeil.png Anne Archiste - Da passt der Jerk gut hin, auch, wenn er bei seinem Beuteschema nicht nach Metatyp geht.

Während er als Torwart in Hannover seinen Anteil daran hatte, dass die 96er als Anwärter auf den Titel des Meisters des Norddeutschen Bundes und damit als Kandidat für eine Teilnahme am Cup der Meister gehandelt wurde, brachte ihn sein skandalträchtiges Privatleben prompt erneut in die Boulevardpresse: Als Lilly “Golddigger” Kaltbrenner - ihres Zeichens Scoutin der Stadtkriegler der «Hellhounds Hannover» - in der Winterpause 83/84 völlig überraschend verkündete, im sechsten Monat schwanger zu sein, und deshalb in der laufenden DSKL-Saison nicht mehr Stadtkrieg spielen zu können, kamen sofort Gerüchte auf. Möglicherweise sollte angeblich entweder er oder der georgische Oligarch und Hauptsponsor der «Hellhounds», Amrian Kameridze, der Vater ihres ungeborenen Kindes sein. Weder er noch Kameridze haben eine Vaterschaft bislang bestätigt oder dementiert und auch die Krieglerin äußerte sich hierzu nicht.

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Christian Curama (der seinen Vornamen Christiano änderte, als er - nachdem er bei «Lightning» unterschrieben hatte - eine Manhattaner SIN erhielt) hat schwarzes, lockige Haar. Dazu kommen ein anziehendes, fast herzförmiges Gesicht und eine gut definierte Brust- und Bauch- wie auch Arm- und Beinmuskulatur, die ihn zu einer mehr als ansehnlichen Erscheinung machen. Wie bei vielen Amazoniern - respektive Brasilianern - ist seine Hautfarbe relativ dunkel, was wohl ein genetisches Erbe des einen oder anderen schwarzen, aus Afrika in die einstige portugiesische Kolonie verschleppten Sklaven in der Ahnenreihe darstellt. Ungeachtet dessen, dass er sich nie der mörderischen Ganginitiation einer der Gangs seiner Vaterstadt unterzogen hat, zieren etliche der für süd- und lateinamerikanische Ganger wie jene der Mara Salvatrucha der Jahrtausendwende so charakteristischen Tattoos seine Unter- und Oberarme wie auch seine Brust: Eines der großformatigen Tatzenkreuze, die auch unter russischen Mobstern der Vory v Zakone gängig sind, ist ebenso vertreten, wie das archetypische doppelte Maskengesicht, eines lachend und eines weinend mit der Unterschrift "Smile Now - Cry Later" sowie mehrere der unvermeidliche "Mi" bzw. "La Vida Loca"-Schriftzüge...


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.

Outtime-Info[Bearbeiten]


Achtung: Dieser Artikel bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf einen fiktiven Sportler im Kontext des Pen- & Paper Rollenspiels Shadowrun mit seinem an moralischen Abgründen nicht eben armen Hintergrund! - Er soll die hier geschilderten, inakzeptablen Verhaltensweisen dieses NSCs keinesfalls verharmlosen, beschönigen oder reaktivieren. Die Autoren des Artikels distanzieren sich ausdrücklich von derartigen "Aufreißern" und deren Methoden und dem entsprechendem, frauenverachtenden Verhalten!