Zeta-ImpChem: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. September 2008, 10:08 Uhr

Zeta-ImpChem, kurz Z-IC ist der zweitgrößte Konzern Europas, hinter Saeder Krupp. Der Hauptsitz des Konzern ist in Interlaken, Schweiz. Die beiden Konzerne kämpfen um den ersten Platz in der Chemie Industrie (den dritten Platz hat die AG Chemie inne). Zudem hat Z-IC Ambitionen in medizinischen Servicen, Mikroelektronik und Lebensmitteln. [1]

Zeta ImpChems medizinischer Service-Provider EuroMedis ist - nach dem Ende MediHelps - der wichtigste Konkurrent des BuMoNA in Europa und wirbt mit seinem europaweiten, flächendeckenden Angebot. [2]

Zeta-ImpChem ist auch in Großbritannien stark vertreten. Z-IC besitzt außerdem ein nicht gerade kleines Aktienpaket ihres Konkurrenten AGC, was den Konkurrenzkampf in den Medien manchmal wie bloße Show wirken lässt. [1]

Weiterhin zeigte sich ZIC 2063 stark an einer kompletten Übername des astralen Sicherheitsdienstes PSIAid interessiert, wobei sie den bisherigen Eignern ZIC-Stammaktien zuzüglich zu einem hohen Eurobetrag für ihre Anteile bot, aber dafür auf einer Verlegung des Geschäftssitzes in die Schweiz bestand... was für die PSIAid-Gründer natürlich nicht in Frage kam. [3]

Im Mikroelektronik-Bereich forscht Zeta-ImpChem auch an Nanoware, und die gestohlene Nanotech-Waffe, die von dem apokalyptisch-terroristischen Kult Winternight 2064 gestohlen und unter dem Codenamen Surtr eingesetzt wurde, und die bei den Opfern spontane Selbstentzündung bewirkte, stammt ursprünglich von Z-IC, woran der Kon 2070 natürlich nicht mehr so gerne erinnert werden will. [4]

Insgesamt hat Z-IC einen ebenso miesen Ruf, wie die AG Chemie. - So sind etwa die Verwicklungen von Zeta-ImpChem in den Polydopa-Skandal 2042 unvergessen, wo sie vier Jahre lang neurotoxischen Giftmüll im zentralen Afrika ablud, ohne sich um irgendwelche Umweltstandards zu scheren, was 4.000 tote Eingeborene und 35.000 Fälle irreparabler Hirnschäden zur Folge hatte. Ihre Aktivitäten im Bereich der Nahrungsmittelproduktion lösen bei vielen ebenfalls eher einen Brechreiz aus, was aber - in der Regel - weniger an der Qualität ihrer gentechnisch aufgepeppten Produkte als vielmehr an ihrem Bild in der Öffentlichkeit liegt.

L'Oreal, die unter anderem im Karlsruher Industriegebiet sitzen, waren schon in den 2060ern eine Tochter von Z-IC [5] und im Hamburger Stadtteil Stade ist der Konzern mit einem Tochterunternehmen vertreten. [6] Im Sauerland und in Leipzig betreibt Z-IC je eine Critterfarm, wo Barghests, Schreckhähne, Gomatias und Schattenhunde sowie Nimues Salamander als Wachcritter für die Konzernsicherheit gezüchtet werden. [3]

Außerhalb Europas ist Zeta ImpChem nicht zuletzt in Russland extrem stark vertreten, und hat dort entsprechenden Einfluss. [7]

2049 entwickelte und patentierte Zeta-ImpChem außerdem eine Chemikalie, die die Verwandlungsfähigkeit der als Bayard bekannten, erwachten Pferderasse unterbindet, so daß diese Critter leichter gefangen werden können. - PETA und andere radikale Tierschützer würden dafür den verantwortlichen Execs und Mitarbeitern der F-&-E-Abteilung bei Z-IC sicherlich gerne eine Rechnung präsentieren!

Z-IC ist - ebenso wie die AGC - NEEC-Mitglied.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zeta-ImpChem in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Zeta-ImpChem sind:

  1. Europa in den Schatten
  2. Augmentation p.13 (nur englisch)
  3. Brennpunkt: ADL
  4. System Failure / Systemausfall
  5. Deutschland in den Schatten II
  6. Schattenstädte - Hamburg
  7. Shadows of Asia (nur englisch)