Ætherlink

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Ætherlink
Überblick (Stand:2070)

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Ætherlink-Logo
© Pegasus Spiele
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Präsident(in)/CEO: Wernher Julius Davids
Rating: AA
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
Saeder-Krupp: 100% (?)

Das Ætherlink-Konsortium wurde nach dem Crash 2.0 von Lofwyr geschaffen, der unter diesem Dach Saeder-Krupps verschiedenen Medien-, Kommunikations- und Matrix-Konzerntöchter zusammenfasste. Ziel dieses für S-K eigentlich eher ungewöhnlichen Schachzugs war es dabei, der sich bereits abzeichnenden Marktmacht und Dominanz NeoNETs in Sachen WiFi-Matrix im Gefolge der zweiten Universellen Matrixkonferenz, die sich speziell in Erikas skandinavischer Heimat und Großbritannien, wo Transys-Neuronet überragend aufgestellt war, abzeichnete, Paroli zu bieten.

Die europaweite Hermes Eurocom ging ebenso in Ætherlink ein, wie Rhein-Ruhr-Datafax und die für von S-K erst kurz zuvor für den sich gerade entwickelnden Markt der ARE-Software gegründete Tochter Spheretech. Die Zentrale des neuen Konzerns, der sich insgesamt als AA-Kon qualifiziert, und dessen nationale Filialen jeweils groß genug sind, um eine A-Einstufung zu erhalten, entstand in Hamburg.

Chef des Ganzen wurde Wernher Julius Davids, ein knallharter Manager, der einen steilen Aufstieg auf der Konzernleiter bei Rhein-Ruhr-Datafax und zuvor bereits eine militärische Karriere bei der MET2000 hinter sich hatte, und dem der Großdrache ein ungewöhnliches Maß an Eigenständigkeit gewährte.

In der Hansestadt ging Ætherlink zudem eine strategische Partnerschaft mit der DeMeKo ein, deren Matrix-Grid im 2. Matrixcrash praktisch komplett zerstört worden war, und baute das erste, komplette AR-basierte, kabellose Netzwerk der ADL auf. Dabei war und ist Ætherlink gegenüber dem Mediengiganten von Friedrich Xaver Mooshuber aka Fritz X ganz klar der Seniorpartner, und nimmt dem entsprechend naturgemäß auf die medialen Inhalte, auch wenn das dem DeMeKo- Boss als erklärten Fan von uneingeschränkter journalistischer Neutralität und Enthüllungsjournalismus oft nicht schmeckt. - Allerdings kann auch er nicht verhindern, daß negative oder kritische Berichterstattung zu NEEC und Saeder-Krupp zunehmend auf die unwichtigen Sendeplätze verbannt wird, oder gleich ganz aus den diversen DeMeKo-Medien wie Screem-Faxen, AR-Blogfeedern oder Beepscream-News-Tickern verschwindet... Wesentlich schwieriger hat es Ætherlink allerdings mit seinem direkten Konkurrenten, und es ist ein offenes Geheimnis, daß der Kampf um Marktanteile am AR-Boom in Nordeuropa mit harten Bandagen geführt wird, und keine von beiden Seiten Hemmungen hat, schattige Aktivposten einzusetzen oder die AR-Signalverstärker der Konkurrenz schlicht von Runnern sabotieren zu lassen!

Shadowtalk Pfeil.png Und das ist noch untertrieben! - Sowohl Ætherlinks als auch NeoNETs Schmidts hetzen schon fast gewohnheitsmäßig Schlägertrupps und sogar regelrechte Killerkommandos auf die Wartungstechniker der Konkurrenz, die rund um die Uhr ausgefallene, sabotierte oder manipulierte AR-Sendemasten ersetzen und wieder instand setzen, und die sich - mit gehöriger Selbstironie - als Quijotes bezeichnen... und die heuern ihrerseits natürlich Runner als Bodyguards/Beschützer an. - Das Ende vom Lied ist dann, daß Chummer aufeinander schießen, weil sie sich auf'm Run plötzlich jeweils auf gegenüberliegenden Feldpostnummern wiederfinden, und als Profis natürlich auch nicht mitten im Auftrag aussteigen können, selbst bei solch elenden Dreksjobs...!
Shadowtalk Pfeil.png Maracaibo-Marry - gib acht, welchen Job Du annimmst, Omae!


Quelle