Ruhrmetall Leviathane: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Februar 2022, 18:46 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 
Ruhrmetall Leviathane
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2081)[1]

Ruhrmetall Leviathane Logo.png

Logo Saison 2080/81 [99]
(Urheber "Zeitgeist")
Teamfarben: Indigo, Dunkelgrau [2]
Gegründet: 2027 [2]
Stadt:
Oberhausen (ehem. Essen) [2]
Sponsoren:
Ruhrmetall AG [2] (Trikon Holding [1])
Liga: DSKL [2]
Präsident: Jan Gorkow (Mensch, 63 Jahre)[99]
Trainer: Andreas Frege (Mensch, 57 Jahre)[99]
Erfolge:
Teuton Bowl, Deutscher Meister [2], u. a. 2080 [1], 2081 [99]

Logo Ruhrmetall Leviathane.PNG

altes Logo, 2073 [2]
© Pegasus Spiele

Die Ruhrmetall Leviathane sind das Stadtkriegsteam der Stunde innerhalb der DSKL. So konnten sie in der Saison 2079/80[1] und 2080/81[99] den deutschen Meistertitel gewinnen. Die Leviathane sind mittlerweile das bestbezahlte Team der Liga und zu 100% im Besitz der Trikon Holding AG [1].

Geschichte

Gegründet wurden die «Ruhrmetall Leviathane» bereits 2027 in Essen im Rhein-Ruhr-Megaplex. Dennoch standen sie trotz beachtlicher, sportlicher Erfolge immer im etwas Schatten ihres jüngeren Lokalrivalen, des Saeder-Krupp-Hausteams der «S-K Centurios Essen». Nichtsdestotrotz profitierten sie was Training und waffentechnische Ausstattung anging seit jeher von den Militärverbindungen zwischen der Ruhrmetall AG und der Bundeswehr und später auch der MET2000 [1].

In den ersten Jahren nach den Eurokriegen zeichneten sich die «Leviathane» dann vor allem durch übermäßige Brutalität und Blutrünstigkeit aus, was damit zusammenhing, dass viele hochgezüchtete Veteranen der Konflikte bei ihnen als Spieler eine neue Heimat fanden. Dies führte teilweise zu sehr hässlichen Szenen, wenn Mannschaftsmitglieder mit massiven Kriegstraumata und Cyberpsychosen während der Partien in der Kriegszone ausrasteten und wild in der Gegend herumballerten oder sich auf dem Boden wälzend selbst das Gesicht zerkratzten [2]. Damals erwarb sich das Ruhrmetall-Team sich den Ruf, neben den «Centurios» und «Frankfurt Massaker» zu den "Knochenbrechern der Liga" zu gehören, der ihm auch in den 2070ern noch anhaften sollte (und so manches hungrige Amateurteam davon abschreckte, die Mannschaft um ihren Ligaplatz herauszufordern) [3].

In den folgenden Jahrzehnten machten sich die «Leviathane» einen Namen vorbildliche Nachwuchsarbeit zu betreiben, gerade in den Randzonen, wo Reibereien zwischen Gangs und Randalekids an der Tagesordnung sind. Ihre Talentscouts entdeckten dort so manchen künftigen Jungstar, der bei der Mannschaft als Spieler aufgebaut und gefördert wurde, bis andere Teams Interesse bekundeten und die «Ruhrmetall Leviathane» durch Transfers hohe Ablösesummen kassieren konnten. Diese Praxis brachte einige All-Stars-Spieler hervor, und die Mannschaft war seit dieser Zeit stets eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Kämpfern, die ihre Kampferfahrung bei den hauseigenen Sicherheitskräften oder der MET2000 gesammelt hatten und jungen, hungrigen Nachwuchsspielern [2].

In der Saison 2067 führte die Praxis Ruhrmetalls, neue, verbesserte Waffenmodelle in der Kriegszone von ihren Stadtkrieglern Praxis-testen zu lassen, zu einem Desaster, als die neue Version der Walther Secura versagte, was das Team den Sieg kostete und die Spieler der «Leviathane» zahlreiche üble Verletzungen bescherte [2].

Seit 2069 war Solveig Lungmuss - eine ehemals aktive Spielerin mit einem herausragenden Verständnis für Taktik und Spielzüge, die schon auf vier deutsche Meisterschaften und zwei Teutonen-Cup-Erfolge zurückblicken konnte - als Trainerin die Mutter des Erfolgs der «Ruhrmetall Leviathane». Mit dem Umzug Ruhrmetalls von Essen nach Oberhausen wechselte dann auch die Mannschaft die Heimatstadt und bezog dort ein neues Vereinsheim samt Trainingsgelände, das zu den modernsten der DSKL zählt [2].

In der 2072er Saison demonstrierte dann die Trainerin, dass sie es immer noch drauf hatte, in dem sie sich in einer Partie gegen die «Asphaltcowboys München» noch einmal selbst als Spielerin aufstellte und ihr Team persönlich zum Sieg gegen die Münchner führte [2].

Im Teutonen-Cup 2073 schlugen die «Ruhrmetall Leviathane» in Runde Eins zwar noch die «Naniten Nürnberg», unterlagen jedoch bereits in Runde Zwei den «S-K Centurios Essen» [4].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die Anhänger der «Leviathane» bis heute leugnen, was in Warmonger-Kreisen ansonsten ziemlich unumstritten ist: Nämlich, dass das Management der «S-K Centurios» einen Schlüsselspieler der «Naniten», die eine gute Saison hatten, durch Runner ausschalten ließ, um sicherzustellen, dass die Mannschaft des Oberhausener Lokalrivalen auch wirklich Runde Zwei erreichte, um dort planmäßig von Big L's Finest geschlagen zu werden... [5]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa

Nachdem sie in der 2076er Teutonen-Cup-Saison den als (angebliche) Vertreter GreenWars gestarteten Amateuren der « Rainbow Warriors 1985» in ihrer Auftaktbegegnung unterlagen, und sich für den €-Brawl in Spanien, Portugal und Euskal Herria im Winter 2077/78 gar nicht erst qualifizierten, zog man bei der Ruhrmetall AG Konsequenzen: Man trennte sich von der bisherigen [100] Trainerin Solveig Lungmuss als auch vom langjährigen Präsidenten Dr. Hendrik Berberich [2].

Der Erfolg stellte sich mit dem deutschen Meistertitel in der Saison 2079/80 [1] ein, den die «Leviathane» in der folgenden Saison 2080/81 erfolgreich verteidigen konnten [99].

Saison 2080/81

Die «Ruhrmetall Leviathane» erringen ihren sechsten Meisterschaftstitel und machen langsam den «S-K Centurios Essen» Konkurrenz um den Titel als bestes Team der DSKL. Zwar haben die Centurios neun Meisterschaftstitel und haben wesentlich mehr Teutonen-Cup-Trophäen in ihren Vitrinen, aber betrachtet man nur die letzten 15 Jahre, so sind die Oberhausener zumindest in puncto Meisterschaften schon vorne. Verdanken haben die «Leviathane» diesen Erfolg ihrer seit Jahren überlegenen Jägerstafette: „Nacht“&“Nebel“ (beide ADL Allstars 2080), „Love“ (ADL Allstar 2081) und „King“ verdienen allesamt das Prädikat „Weltklasse“ und sind mit einem kombinierten Marktwert von fast 70.000.000€ schon teurer als z. B. der komplette Kader der «Hamburg Rams».
Doch dieses Starensemble hat seinen Preis. Seit bekannt ist, dass der Verein die höchsten Spielergehälter der Liga zahlt gibt es trotz aller Erfolge Spekulationen über die Wirtschaftlichkeit des Teams, dass sich angeblich nicht refinanzieren soll. Doch da es sich zu 100% im Besitz der Trikon Holding AG befindet und daher keine Rechenschaftsberichte veröffentlichen muss, bleiben dies wohl vorerst nur Gerüchte. Konzentriert man sich stattdessen auf den Sport, so muss man anerkennen, dass die «Leviathane» eine nahezu perfekte Saison gespielt haben: In 23 Spielen konnte man 20 Siege erringen. Bizarr: Nur gegen schwächere Teams aus den unteren Tabellenregionen ließ man Punkte liegen (3:5 gegen «Anarchie Wien», 1:1 gegen «Zürich Account Zero», 0:2 gegen «Toxyc Spyryts Duisburg»). Alle anderen Mannschaften, am 14. Spieltag auch die direkten Konkurenten aus München (5:3), konnte man bezwingen und spielte eine perfekte Rückrunde mit 14 Siegen in Folge. Insofern galt man auch als Favorit im Teutonen-Cup, tat sich aber bereits in der ersten Runde gegen die «Pomorya Griffins» schwer (3:2 Sieg) und schied überraschend gegen den «Warhog Clan» im Achtelfinale aus (1:2 Niederlage), die man in der Liga noch mit 2:0 geschlagen hatte. Dennoch gilt man auch in der kommenden Saison als Favorit auf den Titelgewinn.[10]

Mitglieder

Vereinsführung

Präsiden/tin der Ruhrmetall Leviathane ist seit 2078 Jan Gorkow. Cheftrainer ist seit gleichfalls 2078 Andreas Frege, der nach zwei Meisterschaftstiteln für viele als der beste Trainer der Liga gilt [99].

Ihre Vorgänger, die in der Teutonen-Cup-Saison 2073 die Verantwortung trugen, waren der langjährige Präsident Dr. Hendrik Berberich und Trainerin Solveig Lungmuss, ihrerseits selbst ehemals aktive Spielerin, die schon vor ihrer Trainerkarriere ein herausragendes Verständnis für Taktik und Spielzüge gezeigt hatte [2].

Spieler:

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Yvette “Kismet” Delaunay Scout Elfe 24 Kam in der Sommerpause 2081 für 9.200.000€ von den “Paris Predateurs”
Joschua "Joshi" Gorkow [99] Scout Mensch 19 Der Sohn des Präsidenten, der selbst ehemaliger Spieler ist, verbringt seine erste Saison als Stammspieler. Natürlich sind alle Augen auf ihn gerichtet, aber Vorwürfen von Vetternwirtschaft begegnet er mit exzellenten Leistungen - wie er sich unter Druck bewährt bleibt vielleicht noch abzusehen.
Simon "GreenWar" Bernhardt [99] Scout Ork 28 Frühere Verbindungen mit radikalen Umweltschutzgruppen und der grünen Sprawlguerilla in Hamburg. Erlag irgendwann doch der Verlockung des Geldes und ist seither Hassobjekt seiner ehemaligen Gesinnungsgenossen.
Till "Guerilla" Lemoine [99] Scout Zwerg 29 Der kleine Franzose ist schnell, clever und gut aussehend und damit eine wandelnde Provokation für jeden Gegner. Sein dreistes Grinsen hat schon manchen Spieler vom eigentlichen Spielziel abgelenkt, um es ihm aus dem Gesicht zu pusten.
Sigrid "Nacht" Kowalski [1] Jäger Nocturne 24 Adeptin und Zwillingsschwester von Nebel. Die beiden haben noch drei weitere erwachte Schwestern, die angeblich bald ihr Debüt als Profis geben werden - man fragt sich, was es in dieser Familie zu essen gibt. Gehörte zu den ADL Allstars 2080.
Steffi "Nebel" Kowalski [1] Jäger Nocturne 24 Schamanin und Zwillingsschwester von Nacht. Die beiden haben noch drei weitere erwachte Schwestern, die angeblich bald ihr Debüt als Profis geben werden - man fragt sich, was es in dieser Familie zu essen gibt. Gehörte zu den ADL Allstars 2080.
Oliver "King" Kaiser [1] Jäger Mensch 31 Eigentlich ein gelernter Schütze, der von den Leviathanen als Jäger eingekauft wurde, um gleichzeitig sein und Dragunovs Talent aufs Feld bringen zu können. Bisher hat sich die Doppelbesetzung ausgezahlt, doch einige zweifeln an Kings Flexibilität.
Hailey "Love" Williams [99] Jäger Orkin 27 Die rothaarige, attraktive Adeptin mit der auffälligen, personalisierten Pistole namens “Liebe” kam zu Beginn der Saison von «St. Louis Slaughter» zum Schnäppchenpreis von 5.700.000, wenn man bedenkt, dass sie sich schnell zum heimlichen Star der Mannschaft hocharbeiten sollte. Es gibt Gerüchte, dass es zwischen ihr und den Jägerinnen “Nacht” und “Nebel” große Differenzen gibt. Das sie nun ihren Platz in den ADL Allstars 2081 übernommen hat, dürfte den Hass zwischen den neidischen Nocturnen und der als überheblich geltenden Orkin weiter befeuern.
Chris "Hercules" Head [99] Brecher Ork 26 Noch vor ein paar Jahren war der Orkische Spieler zweite Wahl in Teams der unteren Ränge, aber ein kompletter Einstellungswandel zum Training und eine radikale Transformation haben aus Head einen wahren Herkules gemacht.
Daniel "FightZeit" Feith [99] Brecher Troll 32 Wer von Feith erwischt wird, steht so schnell nicht wieder auf. Der Veteran von zehn Saisons darf sich jedes Jahr aufs Neue anhören, er sei “fett geworden” und “nicht mehr fit”, doch nach spätestens zwei Spielen schweigen auch die Kritiker, die noch sprechen könnten.
Boris "Druganov" Wieczorek [1] Schütze Ork 26 Mit King als zweitem Spielmacher hat sich Dragunov von “sehr gut” zu “Weltklasse” gewandelt, und fährt so Sieg um Sieg für die Leviathane ein.
Kitty "Sabrecat" Casket [99] Stürmer Elfe 24 Die Stürmerin ist für ihr personalisiertes Sabrecat-Motorrad bekannt, mit dem sie mit untrüglichem Jagdinstinkt Gegner zur Strecke bringt.
Ashton Nicole "Blue" Casey [99] Sanitäter Orkin 25 Markenzeichen der Sanitäterin sind ihre Blauen Glasfaserhaare. Sie gilt als unberechenbar.

Mannschaftskader (Ersatzspieler)

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Scout
Nick “Sandmann” Winkler Scout Hobgoblin 22 Kam in der Winterpause 2081/82 aus der eigenen Jugend.
Elias “Tagedieb” Fehrenbach Scout Mensch 33
Tim “Caveman” McIllrath Scout Zwerg 29 Vielleicht nicht der Beste auf seiner Position, aber sicherlich einer der schillerndsten Charaktere der Liga, ist Caveman für seine Extravaganzen auf dem und abseits der Arena bekannt.
Taylor "Reckless" Momsen [99] Jäger Elfe 27 Geht gerne dahin, wo’s wehtut - auch ihr selbst. Hauptsache, am Ende geht einer drauf, und eher früher als später wird es die Amerikanerin wohl selbst erwischen.
Iwo “Dosenbier” Goch [99] Jäger Zwerg 33 Mit dem Gossenlook und seiner Gangvergangenheit kokettierend, lässt Goch gerne den Proll raushängen, obwohl er nach einer langen Karriere mittlerweile durchaus in bescheidenem Luxus lebt.
Lucijan “Wrath” Jelusic [99] Jäger Troll 34 Kam in der Sommerpause 2081 für 2.300.000 von den «Wroclaw Partyzanci». Der Troll gilt auch abseits der Arena als leicht reizbar und gewaltbereit, ob die Leviathane ihn im Zaum halten können, bleibt abzuwarten.
Joe "the Alien" Strummer [99] Jäger Mensch 21 Der erklärte Transhumanist sieht mittlerweile kaum noch menschlich aus, so sehr hat er seinen Körper mit Chrom verändert. Abseits der Arena wird er den Zirkeln um Cyberfetischistin AlienQueen zugerechnet, im Spiel ist er eine ebenso tödliche Bedrohung wie in den namensgebenden Retro-Trids.
Lucy "Diamonds" Fester [99] Brecher Mensch 30 Die ehemalige Sanitäterin hat nach zwei Jahren Zwangspause im Knast (versuchter Diamantenraub) umgesattelt und kehrt auf ihrer neuen Position doppelt gefährlich zurück.
Sotiria "Schatten" Kowalski [99] Brecher Nocturne 20 Die kleine Schwester von “Nacht” und “Nebel” ist eine gefährliche Adeptin, von einigen Beobachtern wird ihr Potential als Spielerin sogar noch über dem ihrer Schwestern eingeschätzt. Mit dem Abgang ihrer Schwester Samira und dem Ausstieg der Jüngsten aus dem Stadtkrieg, ruht das Erbe der Dynastie jetzt ganz auf ihr
Ian "Major Threat" MacKaye [99] Schütze Mensch 33 Verletzungs- und drogengeplagte Nummer Drei nach Dragunov und King auf der Schützenposition, hofft immer noch auf seinen großen Durchbruch.
Rodrigo "Hotrod" Gonzalez [99] Stürmer Zwerg 21 Der auch in der Tuner-Szene bekannte Hotrod liebt wenig mehr als den Geruch von Benzin und den Sound von Motoren. Tatsächlich haben die Agenten der «Leviathane» ihn aus diversen Gerichtsverfahren aus seiner jugendlichen Autoduellisten-Zeit freigekauft und ins Team geholt.
Amy "Hailmary" Farina [99] Sanitäter Mensch 28 Wenn gar nichts mehr geht, hilft nur ein Stoßgebet - und vielleicht kommt dann Amy Farina herbei, um dein Leben zu retten. Sie spielt mit dem Madonna-Look als rettender Engel, und betet vor den Matches öffentlichkeitswirksam.

Ehemalige und verstorbene Spieler

Ehemalige und verstorbene Spieler
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Debbie "Blondie" Harry[99] Scout [99] Elf [99] 21 [99] Am 7.6.2081 im Teutonen-Cup Achtelfinale beim Spiel gegen den «Warhog Clan» im Kölner Zoo gestorben, da sie von einem aufgebrachten Elefantenbullen zertrampelt wurde [99].
Samira “Küken” / “Moloch” Kowalski Scout Nocturne 18 Kam in der Sommerpause 2081 aus der eigenen Jugend, wechselte in der Winterpause 81/82 für 17.500.000 zur «Chromlegion Bremen»
Petra "Matroschka" Matuskova [1] Scout [1] Mensch 35 Das “Mütterchen” war die unangefochtene Kapitänin des Teams [1], die es mit wortwörtlich eiserner Hand anführte. Starb am 03.10.2081 am 4. Spieltag der Saison 81/82 im Spiel gegen «Anarchie Wien» [99].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Hinter dem Vorhang, S.152
^[2] - Blut & Spiele S.163-164
^[3] - Blut & Spiele S.171
^[4] - Blut & Spiele S.182
^[5] - Blut & Spiele S.183

^[10] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[99] - Inoffiziell, von Nutzer "Zeitgeist" und Forenmitglied und Teampaten "CMD" im Rahmen der DSKL-Simulation im Pegasus-Forum festgelegt und daher nicht kanonisch; Spielernamen und Anmerkungen stammen von "CMD"
^[100] - Das Abschneiden im Teutonen-Cup 2076 und die Nicht-Qualifikation für den €-Brawl 2077/78 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" und daher ebenfalls inoffiziell und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.