Isidro Ffm

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Isidro Ffm
Geschlecht männlich
Metatyp Riese (Troll)
Nationalität deutsch (Volks-SIN-Berliner)
Zugehörigkeit «Leipzig Vampires»,
ehem. Pankow Pandemics
Beruf Stadtkriegler (Schütze),
ehem. Tower (Ausguck / Hauswache)
davor Bauarbeiter
SIN: Volks-SIN "Ididro FFM"

Isidro Ffm (gesprochen: "Eff Eff Emm") ist ein Riese, der die Position des Schützen im Stammteam der «Leipzig Vampires» einnimmt.

Biographie

Der Riese Isidro Ffm ist von Haus aus Volks-SIN-Berliner (was auch seinen Namen erklärt). Ehe er seine Volks-SIN beantragte und dabei diesen Namen eintragen ließ, war er SINlos, und arbeitete schwarz als Bauhilfsarbeiter in einer der Kolonnen des Berliner Baulöwen Daniel Moratti, die häufig ohne Rücksicht auf vorliegende oder fehlende Baugenehmigungen, unklare Besitzverhältnisse oder Fragen der Statik und des Brandschutzes Gewerbeimmobilien im Eilverfahren hochzog. Als er bei einem Zusammenstoß mit einer rivalisierenden Kolonne der Berliner Baumafia, die für die Karewitschs oder Gargari und die Drakova arbeitete - wohl unbeabsichtigt - einen polnischen Capo erschlug, entschied er sich, dass es für ihn an der Zeit wäre, sich eine neue Identität zuzulegen, und das Mettier zu wechseln.

Mit pfusch-neuer SIN und neuem Namen kehrte er in den Alternativ-Bezirk Pankow zurück, wo er vermutlich etwa sechzehn-ein-halb oder 17 Jahre zuvor das Licht der Welt erblickt hatte. Hier übernahm er nun in seinem neuen Kiez - einem Altbau-Straßenblock am Rand des Dreamlands, in Sichtweite des Caligari-Kiezes und des Hassfelds - mit einem deutlich veralteten MMG die Rolle des "Towers". Neben seiner Funktion als Dachwache im heimischen Kiez fing er an, er als Stadtkriegsamateur für die von Schering gesponserten «Pankow Pandemics» in der BBKL auf der Position des Schützen zu spielen, worin er in den folgenden fünf Jahren richtig gut wurde.

Zu seinem Pech erlegte er dann jedoch mit einem ungeplanten Glückstreffer einen von Renrakus Roten Samurai, als die Konzerntruppen des Japanokons mal wieder von Renrakusan aus einen gewaltsamen Vorstoß auf Pankower Gebiet unternahmen. - In der Folge entschloss er sich, da das mit dem Beantragen einer neuen Volks-SIN und dem Wechseln der ID mittlerweile gar nicht mehr so einfach war, vorsichtshalber nach Leipzig zu wechseln. Nicht ganz grundlos befürchtete er, dass Big R ihn wegen des Todes des Gardisten erbarmungslos jagen oder zumindest einen so hohen Preis auf seinen Kopf aussetzen könnte, dass sein Überleben im Großen B auch abseits des Berliner Bezirkskriegs zum Vabanquespiel werden würde.

Leider musste er jedoch feststellen, dass es für den Inhaber einer bloßen Volks-SIN in der Allianz Deutscher Länder gar nicht so einfach war, sich auf offiziellem Wege um eine Stelle außerhalb Berlins zu bewerben (zumindest, solange man nicht die Absicht hatte, als Söldner auf den Balkan oder nach Übersee zu gehen, und in irgendwelchen Höllenlöchern die schmutzigen Kriege der Konzerne oder irgendwelcher lokaler Despoten auszufechten).

Was folgte, war abenteuerlich: Er löste einen ausstehenden Gefallen bei der Schieberin "Daisy Fix" von den Likedeelern ein, die für ihn über den Panoptikum-Stadtkriegsexperten "Hattrick" den Kontakt zum Management der «Vampires» in Leipzig-Halle herstellte. Dort rannte er mit seiner Bewerbung offene Türen ein, da der bisherige, gesetzte Schütze nach dem Abstiegsmatch gegen die «Kreuzberg Assassins» schwer verletzt war und für Monate ausfiel, während dessen Ersatzmann auf der Schützen-Position eine einzige Katastrophe darstellte. Zudem war die Ablöse, die Leipzig für ihn zahlen musste, ein großer Witz: Für ein Handgeld von 50.000 Euro, einen LKW voll Bier und ein fabrikneues MG mit ein paar Hundert Schuss Munition ließen ihn die «Pandemics» ziehen, so dass er in der Saison 80/81 für die «Vampires» in der Regionalliga Ost antreten konnte. Dort machte er auf seiner Position eine überzeugende Figur, und hatte durchaus seinen Anteil daran, dass die «Leipzig Vampires» über die Relegationsspiele gegen die «Cyberzombies Düsseldorf» nach nur einem Jahr in der Zweitklassigkeit ins Oberhaus der DSKL zurückkehren konnten.


Quellen

Dieser Berliner Riese und Schütze der Stadtkriegler der Leipzig Vampires ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel". - Dem entsprechend ist der Inhalt dieses Artikels nicht durch offizielle Quellen gedeckt. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen, gleich, ob lebendig oder tot, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.