Quin-Hiu Lang: Unterschied zwischen den Versionen
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Quin-Hiu Lang wurde im Januar 2057 als Sohn eines mittleren Managers von [[Wuxing]]s [[Worldwide Shipping]] und einer Angehörigen eines konzerneigenen, ''professionellen Begleitservices'' in [[Europort]] geboren. | Quin-Hiu Lang wurde im Januar 2057 als Sohn eines mittleren Managers von [[Wuxing]]s [[Worldwide Shipping]] und einer Angehörigen eines konzerneigenen, ''professionellen Begleitservices'' in [[Europort]] geboren. | ||
− | {{Shadowtalk|Die in der Folge einen massiven sozialer Abstieg erlebte, weil sie nicht verhütet, die Schwangerschaft vor ihren ''Disponenten'' verheimlicht und eine Abtreibung verweigert hatte. - Zuletzt war die Ärmste nach allem, was ich herausfinden konnte, Oben-ohne-Bedienung, Tabledancerin (und Gelegenheitsprostituierte) in einem der schmierigeren Schuppen im ''Reefer District'', ehe sie {{Shx|2072|'72}} an den Folgen schwerer Verletzungen starb, die ihr ein durchgedrehter [[Tempo]]-Konsument beigebracht hatte... Den Sohn hatte man ihr - unmittelbar nach der Geburt - weggenommen, und in ein Konzernwaisenhaus des [[Hongkong]]er Megas gesteckt, der damals noch nicht zu einem der [[Große Zehn|Großen Zehn]] aufgestiegen war. Von dort vermittelte ihn eine über ein paar Ecken gleichfalls zu Wuxing gehörende Adoptionsagentur im Alter von noch nicht ganz einem Jahr an ein Paar von Wuxing-[[Konzernbürger]]n, bei dem die Frau keine Kinder bekommen konnte, und das eine herkömmliche Adoption einem Leihmutter-Arrangement vorzog. - Aber immerhin hat er bei seinen Adoptiveltern (die ihm wohl nie verrieten, daß sie nicht seine leiblichen Eltern waren), wohl eine einigermaßen behütete Kindheit, elterliche Liebe und eine - speziell für Konzernverhältnisse - nicht übermäßig strenge Erziehung erfahren. ...was schon mal um Lichtjahre besser ist, als das, was die große Mehrheit der Insassen dieser Konzern-Waisenhäuser sich erhoffen dürfen, denen vielfach entweder von Kindesbeinen an eine Zukunft als lebenslange Arbeitssklaven mit ''bedingter Konzern-[[SIN]]'' oder gar ein frühes Ende in einer konzerneigenen Organspende-Klinik droht.|'''''Eeequity''''' - <small>Wenn Konzerne von "Familienwerten" reden, meinen sie in Wahrheit doch nur den Betrag an [[Euro]] oder [[Nuyen]], den sie aus jedem einzennen Familienangehörigen ihrer Konzernbürger herauspressen können!</small> | + | {{Shadowtalk|Die in der Folge einen massiven sozialer Abstieg erlebte, weil sie nicht verhütet, die Schwangerschaft vor ihren ''Disponenten'' verheimlicht und eine Abtreibung verweigert hatte. - Zuletzt war die Ärmste nach allem, was ich herausfinden konnte, Oben-ohne-Bedienung, Tabledancerin (und Gelegenheitsprostituierte) in einem der schmierigeren Schuppen im ''Reefer District'', ehe sie {{Shx|2072|'72}} an den Folgen schwerer Verletzungen starb, die ihr ein durchgedrehter [[Tempo]]-Konsument beigebracht hatte... Den Sohn hatte man ihr - unmittelbar nach der Geburt - weggenommen, und in ein Konzernwaisenhaus des [[Hongkong]]er Megas gesteckt, der damals noch nicht zu einem der [[Große Zehn|Großen Zehn]] aufgestiegen war. Von dort vermittelte ihn eine über ein paar Ecken gleichfalls zu Wuxing gehörende Adoptionsagentur im Alter von noch nicht ganz einem Jahr an ein Paar von Wuxing-[[Konzernbürger]]n, bei dem die Frau keine Kinder bekommen konnte, und das eine herkömmliche Adoption einem Leihmutter-Arrangement vorzog. - Aber immerhin hat er bei seinen Adoptiveltern (die ihm wohl nie verrieten, daß sie nicht seine leiblichen Eltern waren), wohl eine einigermaßen behütete Kindheit, elterliche Liebe und eine - speziell für Konzernverhältnisse - nicht übermäßig strenge Erziehung erfahren. ...was schon mal um Lichtjahre besser ist, als das, was die große Mehrheit der Insassen dieser Konzern-Waisenhäuser sich erhoffen dürfen, denen vielfach entweder von Kindesbeinen an eine Zukunft als lebenslange Arbeitssklaven mit ''bedingter Konzern-[[SIN]]'' oder gar ein frühes Ende in einer konzerneigenen Organspende-Klinik droht.|'''''Eeequity''''' - <small>Wenn Konzerne von "Familienwerten" reden, meinen sie in Wahrheit doch nur den Betrag an [[Euro]] oder [[Nuyen]], den sie aus jedem einzennen Familienangehörigen ihrer Konzernbürger herauspressen können!</small>}} |
{{Shadowtalk|Wobei er natürlich trotz der liebevollen Adoptiveltern - genau, wie alle Kinder, die in einem größeren Double- und erst recht Triple-A-Konzern aufwachsen - bereits vom Kindergarten an systematisch mit Wuxings Konzernpropaganda indoktriniert wurde. Und in der gleichfalls konzerneigenen Vor- und Grundschule hat sich das dann noch einmal deutlich intensiviert, um den Spross auch ja zu einem vollwertigen, fügsamen und unkritischen Mitglied der Konzernfamilie Wuxings zu erziehen, das brav den Lebensweg einer Konzerndrohne beschreitet, und nie aus dem vom Konzern vorgegebenen Korsett auszubrechen versucht. - In der Hinsicht schlagen unsere ''geliebten'' Megakonzerne die totalitären Regime des vergangenen Jahrhunderts mit ihren staatlichen Jugendorganisationen noch um Längen. Ich denke, wenn es um die Entwicklung einer eigenständigen Persönlichkeit geht, wäre selbst eine kommunale, öffentliche Schule am Rand der [[Barrens]] eines beliebigen [[Sprawl]]s dieser Art von Konzern-Bildungsweg vorzuziehen - egal, wie desolat sich das staatliche Bildungswesen dort präsentieren mag, wie überfüllt die Klassen sind, und wie schlecht die Ausstattung mit Lehrpersonal und Lernmitteln in solchen Bildungseinrichtungen meistens ist...|'''''American Teacherman'''''}} | {{Shadowtalk|Wobei er natürlich trotz der liebevollen Adoptiveltern - genau, wie alle Kinder, die in einem größeren Double- und erst recht Triple-A-Konzern aufwachsen - bereits vom Kindergarten an systematisch mit Wuxings Konzernpropaganda indoktriniert wurde. Und in der gleichfalls konzerneigenen Vor- und Grundschule hat sich das dann noch einmal deutlich intensiviert, um den Spross auch ja zu einem vollwertigen, fügsamen und unkritischen Mitglied der Konzernfamilie Wuxings zu erziehen, das brav den Lebensweg einer Konzerndrohne beschreitet, und nie aus dem vom Konzern vorgegebenen Korsett auszubrechen versucht. - In der Hinsicht schlagen unsere ''geliebten'' Megakonzerne die totalitären Regime des vergangenen Jahrhunderts mit ihren staatlichen Jugendorganisationen noch um Längen. Ich denke, wenn es um die Entwicklung einer eigenständigen Persönlichkeit geht, wäre selbst eine kommunale, öffentliche Schule am Rand der [[Barrens]] eines beliebigen [[Sprawl]]s dieser Art von Konzern-Bildungsweg vorzuziehen - egal, wie desolat sich das staatliche Bildungswesen dort präsentieren mag, wie überfüllt die Klassen sind, und wie schlecht die Ausstattung mit Lehrpersonal und Lernmitteln in solchen Bildungseinrichtungen meistens ist...|'''''American Teacherman'''''}} | ||
Beim Wechsel auf eine - natürlich gleichfalls konzerneigene - weiterführende Schule wurde Quin-Hiu im Alter von 8 Jahren wie alle Schüler auf [[Magie]] getestet, und die [[Konzernmagier]] erkannten sein - noch schlummerndes - Talent. - Statt auf eine normale Konzern-Oberschule kam er daher nach der vierten Klasse in ein Magier-Internat Wuxings nach [[Brüssel]], das darauf ausgerichtet war, die [[magisch Begabte]]n unter den Kindern der Konzernbürger Wuxings systematisch auf ein (konzerngesponsertes) [[Thaumaturgie]]studium vorzubereiten, das sich - so die Begabung hierfür ausreichte - in der Regel unmittelbar ans Baccalaureat anschloss. Unter der fachkundigen Anleitung von pädagogisch bewanderten und geschulten [[Hermetiker]]n und [[Wujen]], die dort als Lehrkräfte tätig waren, erwachte er in seinem ersten Jahr an der Magieschule, und erhielt - da er die Anlagen zum [[Vollzauberer]] besaß - in der Folge alle entsprechenden Förderung. Diese konzentrierte sich schon bald in erster Linie auf die Grundlagen der [[Verzauberung]] und der [[Alchemie]], da sich frühzeitig zeigte, daß dies eindeutig seine Paradedisziplinen waren, für die er sowohl die größte Begabung als auch entschieden das meiste Interesse zeigte. | Beim Wechsel auf eine - natürlich gleichfalls konzerneigene - weiterführende Schule wurde Quin-Hiu im Alter von 8 Jahren wie alle Schüler auf [[Magie]] getestet, und die [[Konzernmagier]] erkannten sein - noch schlummerndes - Talent. - Statt auf eine normale Konzern-Oberschule kam er daher nach der vierten Klasse in ein Magier-Internat Wuxings nach [[Brüssel]], das darauf ausgerichtet war, die [[magisch Begabte]]n unter den Kindern der Konzernbürger Wuxings systematisch auf ein (konzerngesponsertes) [[Thaumaturgie]]studium vorzubereiten, das sich - so die Begabung hierfür ausreichte - in der Regel unmittelbar ans Baccalaureat anschloss. Unter der fachkundigen Anleitung von pädagogisch bewanderten und geschulten [[Hermetiker]]n und [[Wujen]], die dort als Lehrkräfte tätig waren, erwachte er in seinem ersten Jahr an der Magieschule, und erhielt - da er die Anlagen zum [[Vollzauberer]] besaß - in der Folge alle entsprechenden Förderung. Diese konzentrierte sich schon bald in erster Linie auf die Grundlagen der [[Verzauberung]] und der [[Alchemie]], da sich frühzeitig zeigte, daß dies eindeutig seine Paradedisziplinen waren, für die er sowohl die größte Begabung als auch entschieden das meiste Interesse zeigte. |
Version vom 10. Juli 2023, 16:16 Uhr
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Quin-Hiu Lang * Januar 2057 † 20. Mai 2078 (?) | |
Alias | Quin the Eskimo, Quin L'Esquimau |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Haarfarbe | schwarz |
Augenfarbe | dunkel braun-grün |
Magisch aktiv | Wujen (Verzauberer) |
Nationalität | chinesisch |
Konzern- angehörigkeit |
ehem. Wuxing |
Zugehörigkeit | «Chinese Deadly Dwarfs» (Paris) |
Beruf | Ex-Student, Ganger |
Quin-Hiu Lang war ein Magier und Verzauberer in den Reihen der Pariser Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs», der im Mai 2078 - vermutlich - bei einem Feuerüberfall der Vory v Zakone auf eine Fälscherwerkstatt der Gang im Bois de Boulogne ums Leben kam.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Quin-Hiu Lang wurde im Januar 2057 als Sohn eines mittleren Managers von Wuxings Worldwide Shipping und einer Angehörigen eines konzerneigenen, professionellen Begleitservices in Europort geboren.
Eeequity - Wenn Konzerne von "Familienwerten" reden, meinen sie in Wahrheit doch nur den Betrag an Euro oder Nuyen, den sie aus jedem einzennen Familienangehörigen ihrer Konzernbürger herauspressen können!
American Teacherman
Beim Wechsel auf eine - natürlich gleichfalls konzerneigene - weiterführende Schule wurde Quin-Hiu im Alter von 8 Jahren wie alle Schüler auf Magie getestet, und die Konzernmagier erkannten sein - noch schlummerndes - Talent. - Statt auf eine normale Konzern-Oberschule kam er daher nach der vierten Klasse in ein Magier-Internat Wuxings nach Brüssel, das darauf ausgerichtet war, die magisch Begabten unter den Kindern der Konzernbürger Wuxings systematisch auf ein (konzerngesponsertes) Thaumaturgiestudium vorzubereiten, das sich - so die Begabung hierfür ausreichte - in der Regel unmittelbar ans Baccalaureat anschloss. Unter der fachkundigen Anleitung von pädagogisch bewanderten und geschulten Hermetikern und Wujen, die dort als Lehrkräfte tätig waren, erwachte er in seinem ersten Jahr an der Magieschule, und erhielt - da er die Anlagen zum Vollzauberer besaß - in der Folge alle entsprechenden Förderung. Diese konzentrierte sich schon bald in erster Linie auf die Grundlagen der Verzauberung und der Alchemie, da sich frühzeitig zeigte, daß dies eindeutig seine Paradedisziplinen waren, für die er sowohl die größte Begabung als auch entschieden das meiste Interesse zeigte.
Mit 17 hatte Quin-Hiu dementsprechend nicht nur das Äquivalent eines Abiturs in der Tasche und einen "Leistungskurs Chemie", den er zusätzlich belegt hatte, mit Auszeichnung abgeschlossen, sondern auch bereits eine magische Grundausbildung erhalten, mit der er zum Universitätsstudium an der «Académie Européenne d'Alchimie» zugelassen wurde. - Mit den Euros aus einem erstaunlich reichhaltig bemessenen Konzernstipendium und in einem Brüsseler Studentenwohnheim der strengen Aufsicht des Lehrpersonals des Magierinternats entzogen, in dem er die vergangenen Jahre verbracht hatte, geriet der chinesische Jungmagier und Student allerdings ziemlich schnell auf Abwege: Er trieb sich in den virtuellen Weiten des Helix-MagickNet und des Magick-Undernet mit all seinen dunklen Ecken herum, suchte nach verbotenen Formeln, erlernte illegale Zauber und Rituale und führte heimlich arkane Experimente durch, die aus gutem Grund nicht Teil des Lehrplans der Akademie waren. - Zu seinem Pech geriet er jedoch 2075, als er in einem Chatforum einem - wie er glaubte - WizKid-Magier das Angebot machte, ihn in der verbotenen Kunst der Herstellung eines Papierlotus zu unterrichten, an einen verdeckten Ermittler (und Agent Provocateur) der Ordnungsbehörden. Dieser Fauxpas kostete ihn den Studienplatz, und hätte neben der Exmatrikulierung auch strafrechtliche Konsequenzen und Repressalien seines Konzernarbeitgebers, der ihm das Studium finanzierte zur Folge gehabt, aber der (nun Ex-) Magiestudent ließ es gar nicht erst darauf ankommen, sich der Gnade der Ordnungshüter und Wuxings auszuliefern, sondern floh in die Schatten (mit denen er in den vergangenen Jahren bereits in Kontakt gekommen war). Ehe er offiziell zur Fahndung ausgeschrieben werden konnte, gelang es ihm, aus Brüssel E.C. heraus zu kommen, und sich ins benachbarte Frankreich abzusetzen, wobei es ihm zugute kam, daß er nach den Jahren in dem Brüsseler Magier-Internat und an der Akademie fließend und nahezu akzentfrei französisch sprach. Er hatte über verschiedene, schattige Matrix-Kanäle bereits Verbindung zu verschiedenen Mitgliedern der «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang in mehreren europäischen Städten und in Fernost gehabt, und so suchte er den Kontakt zu deren Pariser Chapter, dem er seine Dienste anbot, und das ihn - wenig überraschend - in die Reihen der Ganger aufnahm.
Hau'Tse Tout - «Les CDD», Group de Paris
Im Mai 2078 hielt Quin-Hiu Lang sich - zu seinem Pech - ebenso, wie der Motorradkurier Xiao Foo Lee gerade in einem Unterschlupf im Pariser Bois de Boulogne auf, wo sich eine der Fälscherwerkstätten der Gang befand, die im Zuge einer Welle von gewaltsamen Vergeltungsschlägen von Angehörigen der Batoukhtinas mit militärischen, schweren Waffen angegriffen und dabei vollständig zerstört wurde. Dort starb er vermutlich - wie die Mehrzahl seiner anwesenden Kumpane - in den Flammen des brennenden und einstürzenden Gebäudes.
Nau-Jo Dai - «Les CDD», Group de Paris
Erscheinungsbild
Quin-Hiu Lang war - zum Zeitpunkt seines Todes - ein menschlicher Chinese von - mit 1,78 - für einen jungen Erwachsenen lediglich durchschnittlicher Körpergröße und schlanker Statur. Sein glattes, schwarzes Haar trug er halblang, und seine Züge deuteten auf einen leichten, mongolischen Einschlag in seiner Ahnenreihe hin. Seine Augen waren von dunklem grün-braun, und er besaß keinerlei Bio- oder Cyberware. Wie die Mehrzahl seiner Chummer von der Pariser Gang-Filiale hatte auch er sich seine Synthlederjacke von seinem künstlerisch begabten, elfischen Gang-Chummer Teh Fa-Noi auf dem Rücken mit dem «Dwarfs»-Emblem vor der französchen Flagge und den geschwungenen Buchstaben "Les CDD" verzieren lassen, wobei dieser sich den Spaß erlaubt hatte, das aufgesprühte "Backpatch" mit einem Kranz zum umgeben, der in seiner Pseudo-3D-Optik wie ein Pelzkragen wirkte, und eine dezente Anspielung auf Quins Beinamen "L'Esquimau" darstellte.
Mike Fang - Dwarf da Mode
Spitzname
Quin-Hiu Langs Spitzname - französisch "Quin L'Esquimau", englisch "Quin the Eskimo" - erschließt sich dem Uneingeweihten zunächst nicht, da der junge, chinesische Magier äußerlich praktisch nichts an sich hatte, was an einen Inuit denken ließ. Tatsächlich war es jedoch so, daß er den gleichnamigen, uralten Popsong "Quinn the Eskimo" zur Grundlage einer selbstentwickelten Formel genommen hatte, und mit dem ewigen Abspielen einer alten, verkratzten Single-Schallplatte dieses Titels seine Kameraden dabei schier zur Weißglut und beinahe in den Wahnsinn getrieben hat. - Daß er den Spitznamen, den ihm die Gang-Chummer wegen dieser Sache anschließend angehängt haben, akzeptiert hat, spricht dabei allerdings eher für ihn und seinen - speziell im Vergleich zu Typen wie Nau-Jo Dai - ausgesprochen umgänglichen Charakter...
Quellen
Dieser Charakter, seine komplette Biographie wie auch sein Tod und die ganze Gang der Chinese Deadly Dwarfs sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel", und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Weblinks
- Inoffiziell
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- Ganger (Chinese Deadly Dwarfs)
- Geboren 2057
- Gestorben 2078