Teutonen-Cup
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Der Teutonen-Cup ist der nationale Pokalwettbewerb im Stadtkrieg, der in der ADL alljährlich parallel zum regulären Ligabetrieb der DSKL stattfindet [1].
Inhaltsverzeichnis
Organisation
Im Teutonen-Cup treten jeweils die Profi-Mannschaften der DSKL sowie eine Auswahl der besten Amateurteams im KO-System gegeneinander an. Der Begriff "Amateure" ist hierbei recht weit gefasst, und schließt auch nach Herausforderungen aus der DSKL abgestiegene Profimannschaften sowie seit 2073 auch Häftlingsteams mit ein. Das Endspiel um den Cup - und die Siegestrophäe selbst - werden als Teuton Bowl bezeichnet [1].
Geschichte
Wegen des EBMM-Skandal 2042 gab es 2042 keinen regulären Sieger im Teutonen-Cup und damit auch keinen Gewinner des Teuton Bowl [2].
Teutonen-Cup 2073
Für den Teutonen-Cup 2073 hatten die Verantwortlichen sich eine Neuerung ausgedacht, um noch höheres Zuschauerinteresse, mehr Pay-View-Trid-Abonnements und höhere Verkäufe von Fan-Artikeln zu generieren: Neben den Amateurteams (zu denen auch in den vergangenen Jahren durch Niederlagen in Herausforderungen aus der Liga abgestiegene Ex-Profi-Mannschaften zählten) konnten sich diesmal auch Häftlingsteams aus vier großen und zu Recht berüchtigten Strafanstalten für die Teilnahme qualifizieren. Die Gesamtzahl der teilnehmenden Teams blieb jedoch - ungeachtet dieser Veränderung - gleich, was dazu führte, daß bereits die Qualifikationsmatches um die Startplätze für Amateure / Knackis heftiger umkämpft waren als bei vergangenen Turnieren. Zudem waren die Stadtkriegler der Häftlingsteams, denen Hafterleichterungen oder sogar Straferlass versprochen worden war, im gesamten Turnier entschieden übermotiviert, was insbesondere die Gegner der «Death Row Borkum» aus dem gleichnamigen Großgefängnis und der «Stammheim Mortituri» aus der Stuttgarter Strafanstalt zahlreiche Spieler kostete. Infolge dieser - zunächst durchaus gewollten, dann jedoch etwas aus dem Ruder gelaufenen - Eskalation beschlossen die Verantwortlichen von ISSV, DSKL und DeMeKo, das Konzept mit den Häftlingsteams für die kommende Saison noch einmal zu überdenken [2].
Teutonen-Cup 2076
Auch für den Teutonen-Cup 2076 ließen sich DSKL und DeMeKo wieder ein ganz spezielles Konzept einfallen, da diesmal alle teilnehmenden Amateurteams unter dem Oberbegriff "Ökoterroristen" respektive "Konzernfeinde" standen, was nahelegt, daß die Ausscheidungs-Matches, wer als Amateur teilnehmen durfte, noch stärker manipuliert waren, als in der 2073er Saison. - Dafür gab es anscheinend bei den Spielen in der Hauptrunde selbst keine nennenswerten Manipulationen, so daß es den «Sturmmöwen», die als Vertreter der radikalen Meeresschutzorganisation Save Our Seas teilnahmen, nicht nur gelang, ins Finale einzuziehen, sondern sie dort zudem die «S-K Centurios Essen» schlugen. [11]
Duriel
Quellen
Quellendetails:
^[1] -
^[2] - Blut & Spiele
^[3] - Blut & Spiele S.166
^[4] - Blut & Spiele S.156-157
^[5] - Hinter dem Vorhang S.152
^[10] - Die Liste der vergangenen Teutonenbowl-Sieger entstammt (bis auf die markierten Ausnahmen) einem Post von Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum und ist daher bis auf erwähnte Ausnahmen nicht Kanon oder in irgendeiner Form Quellen-gedeckt.
^[11] - Der Teutonen-Cup 2076, inkl. Teilnehmern, Spielpaarungen und Ergebnissen ist eine Eigenerfindung der Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" und "Duriel" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.