Stammheim Morituri: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) K |
Karel (Diskussion | Beiträge) K (→Mitglieder) |
||
Zeile 33: | Zeile 33: | ||
<u>Namhafte Spieler:</u> | <u>Namhafte Spieler:</u> | ||
*[[Arslan Görum]] - Sani bzw. Medic, wegen [[Organhandel]] und ähnlichem verurteilt. {{Ref|4}} | *[[Arslan Görum]] - Sani bzw. Medic, wegen [[Organhandel]] und ähnlichem verurteilt. {{Ref|4}} | ||
+ | *[[Max Wolff|Max "Maxxi" Wolff]] - Stürmer, ehem. «[[Frankfurt Massaker]]», wegen diverser Delikte aus seiner Zeit als ''Member'' des «[[Roadgunner Brigade MC]]» zu 7 Jahren verurteilt, 2078 bei dem Match, mit dem die Stammheimer aus der Liga abstiegen tödlich verunglückt. | ||
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> |
Version vom 1. April 2018, 13:39 Uhr
Stammheim Morituri Überblick (Stand:2073) | |
| |
Gegründet: 2073 | |
Stadt: Stuttgart, Stammheimer Zentralgefängnis | |
Liga: DSKL | |
Erfolge: Teutonen-Cup-Teilnahme '76, Erreichen des Viertelfinales |
Die Stammheim Morituri sind eine Stadtkriegs-Mannschaft aus Häftlingen des Hochsicherheitsgefängnisses Stammheim.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
2073 war das Gefängnis Stammheim eine der Haftanstalten, die auf Einwirkung von DeMeKo und DSKL auf die deutschen Justizbehörden jeweils ein Häftlingsteam für den Teuton Bowl aufstellten. Die Stadtkriegsmannschaft erhielt den martialischen Namen «Stammheim Morituri», erwies sich in dem brutalen Sport als äußerst fähig und gut trainiert: Sie überstand sowohl die Qualifikation gegen diverse Amateurmannschaften einschließlich «2060 München» [1] [2], als auch die ersten beiden Runden des Cups, wo sie zunächst die «Kreuzberg Assassins» und anschließend die «AGC LabRats» rauswarfen. [3]
Münchner Kriegskindl
In einem brutalen Viertelfinale unterlagen die «Morituri» anschließend einem weiteren Häftlingsteam - der «Death Row Borkum» - und schieden somit aus dem Teutonen-Cup aus. [3]
Kriegskind
Im 2076er Teutonen Cup waren die «Stammheim Morituri» erneut mit von der Partie, wobei sie künftig auch regulär in der DSKL spielen werden, nach dem sie die «Kreuzberg Assassins» (die sie ja bereits im '73er Teutonen Cup vermöbelt hatten) in einem Aufstiegsmatch geschlagen und damit aus der Liga geworfen haben. [4]
Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Muffin - Ich schätze, Stammheim mit seinem hohen Glatzen-Anteil wird - im Gegensatz zu den Borkumer Inselknackis - kaum ein Warmonger in der Liga wirklich vermissen!
Mitglieder
Das Häftlingsteam hatte im '76er Teutonen-Cup den höchsten "Glatzen-Anteil", sogar noch vor den «Sons of Sigurd», und einer ihrer Spieler war sogar ein verurteilter NA-Terrorist (der das Auftaktmatch allerdings nicht überlebte). [4]
Namhafte Spieler:
- Arslan Görum - Sani bzw. Medic, wegen Organhandel und ähnlichem verurteilt. [4]
- Max "Maxxi" Wolff - Stürmer, ehem. «Frankfurt Massaker», wegen diverser Delikte aus seiner Zeit als Member des «Roadgunner Brigade MC» zu 7 Jahren verurteilt, 2078 bei dem Match, mit dem die Stammheimer aus der Liga abstiegen tödlich verunglückt.
Quellen
- Novapuls 1.1 und
- Novapuls 1.2 - InGame-Newsfaxe zu den Teuton-Bowl-Vorrundenspielen vom Nordcon 2011
- Blut & Spiele S.178, 182, 183
Quellendetails:
^[1] - Novapuls 1.1
^[2] - Novapuls 1.2
^[3] - Blut & Spiele S.178, 182, 183
^[4] - Ihre Teilnahme am Teutonen-Cup 2076 und ihr Aufstieg in die Reihen der regulären DSKL-Teams ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall MacKay" im Thread "Es ist wieder Krieg!" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und somit nicht Teil des offiziellen Kanon.
^[5] - Ihr Abstieg gegen die Stahlfalken 2078 stellt dagegen eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" dar, um der - seit Erscheinen des "Datapuls: ADL" im Kanon verankerten - Zugehörigkeit der «Stahlfalken Mannheim» zu den aktuellen DSKL-Ligateams Rechnung zu tragen.