Neue Mitte (Hamburg): Unterschied zwischen den Versionen

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Die unter Wasser gelegenen Gebäudeteile wurden dabei vielfach stabilisiert und abgestützt und häufig auch abgedichtet und ausgepumpt, um die Räumlichkeiten dort trotzdem wieder nutzen zu können, auch, wenn sie nur von Oben zugänglich sind. Fleete ersetzen hier vielfach die Straßen, und die Gebäude haben häufig eigene Anlegestege für [[Jetski]]s, Motorboote, [[Russenrikscha]]s und andere Wassertaxis {{Ref|2}}.  
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Ein Unterschicht-Viertel, welches aber durch den Bau des [[Mago-Cluster]]s zunehmend von Studenten bewohnt wird, die von den günstigen Mietpreisen angelockt werden. Mit ihnen kommen auch Cafés, Bars und Kulturzentren, wodurch sich langsam aber sicher ein kleiner Aufschwung abzeichnet {{Ref|2}}.
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Version vom 10. Mai 2022, 22:29 Uhr

 
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Neue Mitte (Hamburg)
(Hamburg)
Überblick (Stand:2080)
Beschreibung:
teilweise überschwemmter Stadtteil, zu dem das Rotlicht- und Amüsierviertel St. Pauli und das Universitätsviertel des Mago-Clusters gehören
Sicherheitskräfte: HanSec, Haussecurity / Türsteher der einzelnen Lokale
Unterwelt:
Lobatchevski-Vory, Likedeeler, Penosen, Rote Drachen-Triaden, deren Handlanger-Gangs (Mjidwjedi, Tschernyji Wolki, Mad Aces), kleinere Gangs (u. a. ARAbauken, Brackwasserquallen, Inurbans, Nice Guys, Wasserratten etc.), selbstständige Zuhälter / Bordellbetreiber

Neue Mitte ist ein Stadtteil von Hamburg.

Geographie

Die Neue Mitte ist kein historischer sondern ein in Folge der Katastrophe der Schwarzen Flut neu geschaffener Bezirk Hamburgs. Sie umfasst teilweise überflutete Gebiete, in denen nur noch die oberen Stockwerke der Häuser über Wasser liegen, während sich Erdgeschoss (und teilweise auch erstes OG) unter der Wasserline befinden.

Gliederung

Der Bezirk umfasst St. Pauli, die Altstadt, St. Georg, Neue HafenCity, Neue Mitte-Ost und den Hamburger Hafen [2].


Politik

Bestimmt wird das Machtgefüge des Bezirks vor allem von einer Sache: Dem Tourismus. Daher mischt sich vor allem die Abteilung für Fremdenverkehr der Behörde für Arbeits- und Innenwirtschaft sich praktisch in alle Angelegenheiten ein. Das zurecht, denn die Hamburger Wirtschaft generiert Unemngen an Geld mit dem Tourismus und sichert zahllose Arbeitsplätze [3].

In das gleiche Horn stößt auch der Tourismusverband Hamburg, eine Interessengemeinschaft von Unternehmen und Institutionen, die in der Stadt (in-)direkt mit dem Tourismus zu tun hat. Der Verband agiert unabhängig von der Stadt und zögert auch nicht, selbst Sicherheitsdienste für seine Mitglieder anzustellen, um besondere Events zu schützen oder um in "gefährlichen Bereichen" zum Einsatz zu kommen. Davon ab kümmert sich der Verband auch um die Grünflächen, für die man sich auch nicht scheut, Wachdienste und Gärtner einzustellen, um das Stadtbild anständig zu halten [3].

Konzerne

Wenn es um die Neue Mitte geht, dann ist vor allem die DeMeKo zu nennen, die quasi ein Monopol auf die Kulturveranstaltungen besitzt und entsprechend auch viel im Bezirk zu sagen hat. Da sie das Management der meisten Theater, Museen, Opern und auch des HanseDomes übernommen hat, kann sie mehr oder weniger bestimmen, was wo und wann gespielt wird. Inzwischen gehört auch die Hamburger Messe und Kongress AG zum Medienkonglomerat und selbiges hat auch seine Finger in einigen Einkaufszentren. Durch die Kaufdaten sammelt man so außerdem jede Menge Metadaten [3].

Stadtbild

Die unter Wasser gelegenen Gebäudeteile wurden dabei vielfach stabilisiert und abgestützt und häufig auch abgedichtet und ausgepumpt, um die Räumlichkeiten dort trotzdem wieder nutzen zu können, auch, wenn sie nur von Oben zugänglich sind. Fleete ersetzen hier vielfach die Straßen, und die Gebäude haben häufig eigene Anlegestege für Jetskis, Motorboote, Russenrikschas und andere Wassertaxis [2].

Hamburg-Altstadt

Hauptartikel: Hamburg-Altstadt

Die Altstadt enthält neben den restaurierten Wahrzeichen, wie der Hauptkirche Sankt Michaelis, besser bekannt als Der Michel und dem Alten Rathaus eine riesige Shoppingmeile, die unzählige Geschäfte und Gastronomiebetriebe enthält. Dazwischen quetschen sich noch einige Konzernniederlassungen [2].

Neue HafenCity

Hauptartikel: Neue HafenCity

Teures Nobelviertel für die besser Betuchten. Zudem finden sich hier die bewachten Wohnenklaven der Konzerne. Alles ist ordentlich und gepflegt und wird nicht nur von der HanSec bestreift, sondern auch privat bewacht [2].

Neue Mitte-Ost

Hauptartikel: Neue Mitte-Ost

Ein Unterschicht-Viertel, welches aber durch den Bau des Mago-Clusters zunehmend von Studenten bewohnt wird, die von den günstigen Mietpreisen angelockt werden. Mit ihnen kommen auch Cafés, Bars und Kulturzentren, wodurch sich langsam aber sicher ein kleiner Aufschwung abzeichnet [2].

St. Georg

Hauptartikel: St. Georg

Auch 2080 ist St. Georg immer noch ein Problemviertel, welches unter Drogenkriminalität zu leiden hat und Heimat vieler Migranten ist. Die meisten von ihnen sind die Nachfahren von Flüchtlingen der Krisen der Vergangenheit, die schlicht vergessen wurden - genau wie ihre Nachfahren heute [2].

St. Pauli

Hauptartikel: St. Pauli

Das berühmt-berüchtigte, gerade zu legendäre Hamburger Rotlicht-Viertel St. Pauli mit der - nicht überfluteten - Reeperbahn einschließlich der Herbertstraße liegt innerhalb der Neuen Mitte. Dies schließt auch das traditionsreiche Stadion am Millerntor mit ein, das Heimstadion der - selbsternannten - Kiez-Fußballer vom «FC St. Pauli». Ebenso liegt auch das Heiligengeistfeld, auf dem alljährlich der Hamburger Dom stattfindet und wo auch die Heimarena der Combatbiker der «Hamburg CopKillerz» lag, im Stadtteil St. Pauli.

Mago-Cluster

Hauptartikel: Mago-Cluster

Weiterhin liegt auch das Mago-Cluster, in dem sich die magischen Hochschulen und Konzerne der Hansestadt konzentrieren, innerhalb der Neuen Mitte. Hier sitzen die (magischen) Universitäten und Fachhochschulen Hamburgs, darunter die Universität für Cybertechnologie und Hermetische Magie (UCM) und die Fachhochschule für nautische und Umweltmagie (FHNU), als auch diverse Konzerne wie etwa Manadyne, Mitsuhama Thaumaturgical Research,, PSI Aid samt einer Notruf- und Einsatzzentrale, Spellweavers Consortium, Spinrad Industries, Transys-Neuronet oder auch Zeiss-Audiotek mit seiner Abteilung Zeiss-Mageworks.

Shadowtalk Pfeil.png Der 2073 begonnene und in Angriff genommene Bau des «Museum der Geschichte der Meteorologie» entstand ebenfalls hier, im Mago-Cluster ... eine durchaus interessante und wirklich umfassende Meteorologie-historische Sammlung - auch, wenn viele der Ausstellungsstücke durch den GENOM MDI-Mutterkonzern Swiss Genom auf höchst irregulärem Wege erworben wurden, und das Ganze natürlich vor allem PR-Zwecken dient, um die Öffentlichkeit von GENOMs diversen, alten und neuen Skandalen, dem anhaltenden Kleinkrieg mit Proteus und der rassistischen Agenda der Schweizer Konzernführung abzulenken... [100]
Shadowtalk Pfeil.png Prof. Ungrün
Shadowtalk Pfeil.png ...aber darin war'n die Basler ja schon immer besonders gut, auch, wenn sie die Namensrechte am "Deutschen Wetterdienst" unter der Regierung Beloit mit ihrer revisionistischen Agenda eingebüßt haben. [100]


Locations

Locations in St. Pauli




Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Neue Mitte (Hamburg) in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu SeaSource sind:

Quellendetails:


^[1] - Datapuls: Hamburg S.28-33
^[2] - Datapuls: Hamburg S.28

^[100] - Das Museum der Geschichte der Meteorologie wie auch GENOM MDI (Meteorologische Dienste International) und dass GENOM zeitweilig die Namensrechte am DWD besaß, sind reine Eigenerfindugen von Benutzer "Karel", und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.