Nürnberg Neons

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Nürnberg Neons
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2079)
Spitznamen: NEOns, Glühbirnen
Stadt: Nürnberg (NEF-Sprawl)
Sponsoren:
Liga: DSKL

Die Nürnberg Neons waren vor dem Crash 2.0 das Stadtkriegsteam Novatechs in der DSKL [1].

Shadowtalk Pfeil.png Von ihren nordamerikanischen Teambesitzern all die Jahre stiefmütterlich behandelt ist die Mannschaft aus dem NEF-Sprawl - nach Abstieg [1], langer Durststrecke und gescheiterter Teutonen-Cup-Qualifikation 2073 [2] [3] mit dem im Vorfeld des Teutonen-Cups 2076 endlich geglückten Wiederaufstieg - nun NeoNETs Beitrag zum professionellen deutschen Stadtkriegsgeschehen. [4]
Shadowtalk Pfeil.png Nürnberger Kriegskindl - aber es wäre ja auch noch schöner, wenn NeoNET German Alliance sich in seiner Nürnberger Wahlheimat nicht auch sportlich engagieren würde...!

Geschichte

Waren die «Nürnberg Neons» 2064 noch das Team, das für Novatech in der DSKL antrat, zeigte dessen Rechtsnachfolger, NeoNET im Gefolge des zweiten Matrixcrashs nur wenig Interesse an der konzerneigenen Stadtkriegsmannschaft in der Allianz: Unterfinanziert, und nicht adäquat unterstützt, folgte der unvermeidliche Absturz und der Abstieg aus der deutschen Profiliga [1]. 2073 scheiterte auch der Versuch der «Nürnberg Neons», sich als Amateure für die Endrunde des Teutonen-Cups zu qualifizieren am Häftlingsteam der «Rammelsberger Tunnelratten» aus dem Großgefängnis Rammelsberg im Harz, wobei das vermutlich auch damit zu tun hatte, daß die Spieler des NeoNET-Teams an einer Lebensmittelvergiftung herumlaborierten, und ihr Stürmer in betreffenden Qualifikationsmatch einen üblen Sturz baute. Die Zukunft der «Neons» sah dem entsprechend mehr als düster aus. [2] [3]

Dies änderte sich jedoch in den folgenden drei Jahren, da NeoNET German Alliance nun tatsächlich bereit schien, Geld in die Hand zu nehmen und entsprechende Eurobeträge zu investieren. Im Vorfeld des Teutonen-Cup von 2076 glückte so nun endlich der Wiederaufstieg, wobei die «Neons» allerdings auch vom erschreckend schwachen Spiel der von Skandalen gebeutelten und vom Pech verfolgten «Toxic Spyryts Duisburg» profitierten, die sie sang- und klanglos aus der Liga warfen. Im Pokalwettbewerb trafen sie in ihrer ersten Partie auf die «Sons of Sigurd», ein germanen-tümelndes Faschoteam, das als angebliche Vertreter der nordischen Neo-Heiden im Stadtkrieg antrat, und vom NeoNET-Konzernteam ohne größere Mühe nach Hause geschickt wurde. [4]

Shadowtalk Pfeil.png Worüber die überwiegende Mehrzahl der echten Asatru-Anhänger und sonstigen, modernen Heiden der Allianz, die sich - ebenso, wie meine Robyn und ich - über diesen braunen Haufen, der der Medienöffentlichkeit als "ihre" Vertreter präsentiert worden war, tierisch aufgeregt hatten, alles andere als unglücklich waren...! [4]
Shadowtalk Pfeil.png Darkon

In der zweiten Runde folgte dann allerdings eine Niederlage gegen die als angebliche Vertreter GreenWars gestarteten «Rainbow Warriors 1985», und damit das Pokal-Aus. Da die Regenbogenkrieger jedoch auch die «Ruhrmetall Leviathane» in ihrem Auftaktmatch geschlagen und - vermutlich - Az-Am-Kriegs-erfahrene Söldner von Combat Inc. in ihren Reihen hatten, hatten sich die «Neons»-Spieler und -Spielerinnen in diesem Fall nichts vorzuwerfen [4].

In der folgenden DSKL-Liga-Saison '76/'77 war dann das Lokalderby gegen die Liga-Neulinge der «Flamethrowers Fürth» aus dem Fürther Teil des NEF-Sprawls ein besonderes Highlight, und das nicht nur, weil die Begegnung im bankrotten, leerstehenden «Einkaufsparadies» im brandenburgischen Wust stattfand: Beide Teams zeigten ein extrem sehenswertes und temporeiches Spiel, in dem nicht zuletzt fränkische Parcours-Sportler in beiden Mannschaften mit ihrem akrobatischen Können glänzten, und das die «Nürnberg Neons» für sich entscheiden konnten. [5]

Auch in der 2079er Saison versprach das anstehende Franken-Derby zwischen «NEOns» und «Flamethrowers» wieder ein "Match mit ordentlich Pfeffer", wie "NorCon Sports"-Kommentator Muffin es ausdrückte. [5]

Mannschaftsmitglieder

Spieler

Stürmer-Star der «Nürnberg Neons», bei der gescheiterten Qualifikation für den '73er Teutonen-Cup vom Motorrad gestürzt, und von Gegenspielern schwer verletzt. [3]
Scout, entstammt der Parcours-Szene des NEF-Sprawls [5]
Scout, machte beim Derby in Wust in einer Umkleide in einem ehemaligen Sprawl-Wear-Geschäft die Bekanntschaft des Flammenwerfers des «Flamethrowers»-Schützen Barnabas der Berg [5]


Quellen

  • NovaPuls
    • NovaPuls 1.1 - "Vorrunde für den Teutonen-Cup: Die anstehenden Begegnungen"
    • NovaPuls 1.2 - "Aktuelle Stadtkriegsergebnisse: Berichte aus den Vorrunden"

Quellendetails:


^[1] - Die Zugehörigkeit der «Nürnberg Neons» zu Novatech und später NeoNET, und daß sie vor dem Crash schon mal in der Liga waren, ist nicht quellengedeckt bzw. es ist ungeklärt, wo das gestanden haben könnte.
^[2] - NovaPuls 1.1 - "Vorrunde für den Teutonen-Cup: Die anstehenden Begegnungen"
^[3] - NovaPuls 1.2 - "Aktuelle Stadtkriegsergebnisse: Berichte aus den Vorrunden, Rammelsberger Tunnelratten vs. Nürnberg Neons"

^[4] - Der Wiederaufstieg gegen die «Toxic Spyryts Duisburg», die dabei aus der DSKL flogen im Vorfeld des Teutonen-Cup 2076 und die Performance der Neons im Pokalwettbewerb ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" im Zuge des "Es ist wieder Krieg!"-Threads im Schockwellenreiter-Forum, und daher nicht durch kanonische Quellen gedeckt. Daß nun NeoNET der Sponsor der Neons ist, ist zwar wahrscheinlich, aber letztlich auch nur Spekulation.
^[5] - Das Liga-Match 2077 gegen die «Flamethrowers Fürth» sowie spätere Matches stellen gleichfalls eine Eigenerfindung der Benutzer "Niall Mackay", "Karel" und "Charly" (aka "Kwang") im Schockwellenreiter-Forum dar, und ist daher gleichfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Weblinks