Hildebrandt-Kleinfort-Bernal: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Finanzimperium '''Hildebrandt-Kleinfort-Bernal''' (kurz: '''HKB'''), dessen Hauptsitz in [[London]] liegt, ist der größte [[Großbritannien|britische]] Konzern und die größte der Eurobanken. Außerdem ist der Konzern mit AA-Status Mitglied der [[NEEC]].  
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In [[Österreich]] ist Hildebrandt-Kleinford-Bernal ebenfalls sehr präsent, und eine Abhandlung aus dem Hause HKB über "Bluechips Österreichischer Konzerne" fand ihren Weg in die Schattendatei «[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]». {{Quelle|1}}
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HKB gilt zudem auch als Experte für Feindliche Übernahmen und ähnliche Börsenmaneuver, wofür sie sich in der Vergangenheit nicht scheuten, mit den Schatten-Börsenmaklern von [[Brokerage X]] zusammen zu arbeiten.{{Quelle|2}} Auch auf schattige Aktivposten und noch finsterere Methoden wird gerne zurückgegriffen, um den Aktienwert eines potentiellen Opfers in den Keller zu drücken, wobei die Banker selbst sich die Finger - wenigstens nach außen - nicht schmutzig machen: So war Transys-Neuronet in der Vergangenheit ein steter Zankapfel zwischen dem [[Großdrachen]] [[Celedyr]] und HKB, die mehrfach eine Komplettübernahme von Transys versuchten. Dabei rissen die Finanzinvestoren {{Shx|2054}} tatsächlich nach einem - von ihnen selbst angestoßenen und inszenierten - Skandal um einen Serienkiller in London, bei dem es sich um einen angeblichen Klon Jack the Rippers handelte und der Transys arg in Mißkredit brachte, vorübergehend beinahe die komplette Kontrolle über den in [[Wales]] und [[Silicon Glen]] beheimateten High-Tech-Konzern an sich. Noch vor der Vereinigung mit [[Erika]] zu [[Transys-Erika]] und der anschließenden Fusion mit [[Novatech]] zu [[NeoNET]] gelang es Celedyr jedoch {{Shx|2062}}, die Machtverhältnisse wieder klar zu seinen Gunsten zu verschieben, und sich die Aktienmehrheit erneut zu sichern. {{Quelle|3}}
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Die Hauptaktionäre sind die Hildebrand-, die Kleinfort-, und die Bernalfamilie, sowie der große [[Drachen|Drache]] [[Rhonabwy]]. Aktuelles Oberhaupt  ist [[Paul Bernal II]]. Dieser hat auch an anderen Konzernen wie [[British Industries]] (heute [[Regulus Joint Industries]]) und [[Transys-Neuronet]] große Anteile.
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==Präsenz, Geschichte und Aktivitäten==
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Außer im Vereinigten Königreich ist Hildebrandt-Kleinford-Bernal auch in [[Österreich]] sehr präsent, und eine Abhandlung aus dem Hause HKB über "Bluechips Österreichischer Konzerne" fand ihren Weg in die Schattendatei «[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]». {{Quelle|1}}
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Zudem HKB gilt auch als Experte für Feindliche Übernahmen und ähnliche Börsenmaneuver, wofür sie sich in der Vergangenheit nicht scheuten, mit den Schatten-Börsenmaklern von [[Brokerage X]] zusammen zu arbeiten.{{Quelle|2}} Auch auf schattige Aktivposten und noch finsterere Methoden wird gerne zurückgegriffen, um den Aktienwert eines potentiellen Opfers in den Keller zu drücken, wobei die Banker selbst sich die Finger - wenigstens nach außen - nicht schmutzig machen: So war Transys-Neuronet in der Vergangenheit ein steter Zankapfel zwischen dem [[Großdrachen]] [[Celedyr]] und HKB, die mehrfach eine Komplettübernahme von Transys versuchten. Dabei rissen die Finanzinvestoren {{Shx|2054}} tatsächlich nach einem - von ihnen selbst angestoßenen und inszenierten - Skandal um einen Serienkiller in London, bei dem es sich um einen angeblichen Klon Jack the Rippers handelte und der Transys arg in Mißkredit brachte, vorübergehend beinahe die komplette Kontrolle über den in [[Wales]] und [[Silicon Glen]] beheimateten High-Tech-Konzern an sich. Noch vor der Vereinigung mit [[Erika]] zu [[Transys-Erika]] und der anschließenden Fusion mit [[Novatech]] zu [[NeoNET]] gelang es Celedyr jedoch {{Shx|2062}}, die Machtverhältnisse wieder klar zu seinen Gunsten zu verschieben, und sich die Aktienmehrheit erneut zu sichern. {{Quelle|3}}
 
{{shadowtalk|Das sin' Killer, die HKB-Typen... Killer in Nadelstreifen, aber immer noch drekige Killer...|'''''Rani''''' ...London Underground}}
 
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{{Shx|2063}} litt HKB nach dem Verlust der Kontrollmehrheit bei Transys unter sinkenden Aktienkursen, was sich durch die wirtschaftlich kontraproduktive Übernahme der Midland Bank noch verschlimmerte, und zu mehreren Korrekturen der Quartalsprognosen nach unten führte. Zudem machte [[Uwe Kleinfort]] - Erbe von Firmenmitbegründer [[Dietrich Kleinfort]] - Schlagzeilen, da er untertauchte, als die Polizei in [[Leipzig]] ihn unter dem Verdacht des Mordes an seinem Vater verhören wollte. Angeblich hatte [[Anthony Hildebrandt]] ihn dazu aufgestachelt, den Generationswechsel zu beschleunigen, und es gibt Zeugen, die ihn nach seinem Verschwinden in [[Cardiff]]/Wales gesehen haben wollen.{{Quelle|4}}  
 
{{Shx|2063}} litt HKB nach dem Verlust der Kontrollmehrheit bei Transys unter sinkenden Aktienkursen, was sich durch die wirtschaftlich kontraproduktive Übernahme der Midland Bank noch verschlimmerte, und zu mehreren Korrekturen der Quartalsprognosen nach unten führte. Zudem machte [[Uwe Kleinfort]] - Erbe von Firmenmitbegründer [[Dietrich Kleinfort]] - Schlagzeilen, da er untertauchte, als die Polizei in [[Leipzig]] ihn unter dem Verdacht des Mordes an seinem Vater verhören wollte. Angeblich hatte [[Anthony Hildebrandt]] ihn dazu aufgestachelt, den Generationswechsel zu beschleunigen, und es gibt Zeugen, die ihn nach seinem Verschwinden in [[Cardiff]]/Wales gesehen haben wollen.{{Quelle|4}}  

Version vom 7. März 2011, 22:20 Uhr

Hildebrandt-Kleinfort-Bernal
Überblick (Stand:?)

Hkb.jpg

Konzernlogo
© FanPro
kurz: HKB
Hauptsitz: London, UK
Präsident(in): Paul Bernal II
Hauptaktionäre:
Hildebrand-,
Kleinford- &
Bernalfamilie
Rhonabwy

Das Finanzimperium Hildebrandt-Kleinfort-Bernal (kurz: HKB), dessen Hauptsitz in London liegt, ist der größte britische Konzern und die größte der Eurobanken. Außerdem ist der Konzern mit AA-Status Mitglied der NEEC.

Anteilseigner

Die Hauptaktionäre sind die Hildebrand-, die Kleinfort-, und die Bernalfamilie, sowie der große Drache Rhonabwy. Aktuelles Oberhaupt ist Paul Bernal II. Dieser hat auch an anderen Konzernen wie British Industries (heute Regulus Joint Industries) und Transys-Neuronet große Anteile.

Präsenz, Geschichte und Aktivitäten

Außer im Vereinigten Königreich ist Hildebrandt-Kleinford-Bernal auch in Österreich sehr präsent, und eine Abhandlung aus dem Hause HKB über "Bluechips Österreichischer Konzerne" fand ihren Weg in die Schattendatei «Walzer, Punks & Schwarzes ICE». [1]

Zudem HKB gilt auch als Experte für Feindliche Übernahmen und ähnliche Börsenmaneuver, wofür sie sich in der Vergangenheit nicht scheuten, mit den Schatten-Börsenmaklern von Brokerage X zusammen zu arbeiten.[2] Auch auf schattige Aktivposten und noch finsterere Methoden wird gerne zurückgegriffen, um den Aktienwert eines potentiellen Opfers in den Keller zu drücken, wobei die Banker selbst sich die Finger - wenigstens nach außen - nicht schmutzig machen: So war Transys-Neuronet in der Vergangenheit ein steter Zankapfel zwischen dem Großdrachen Celedyr und HKB, die mehrfach eine Komplettübernahme von Transys versuchten. Dabei rissen die Finanzinvestoren 2054 tatsächlich nach einem - von ihnen selbst angestoßenen und inszenierten - Skandal um einen Serienkiller in London, bei dem es sich um einen angeblichen Klon Jack the Rippers handelte und der Transys arg in Mißkredit brachte, vorübergehend beinahe die komplette Kontrolle über den in Wales und Silicon Glen beheimateten High-Tech-Konzern an sich. Noch vor der Vereinigung mit Erika zu Transys-Erika und der anschließenden Fusion mit Novatech zu NeoNET gelang es Celedyr jedoch 2062, die Machtverhältnisse wieder klar zu seinen Gunsten zu verschieben, und sich die Aktienmehrheit erneut zu sichern. [3]

Shadowtalk Pfeil.png Das sin' Killer, die HKB-Typen... Killer in Nadelstreifen, aber immer noch drekige Killer...
Shadowtalk Pfeil.png Rani ...London Underground

2063 litt HKB nach dem Verlust der Kontrollmehrheit bei Transys unter sinkenden Aktienkursen, was sich durch die wirtschaftlich kontraproduktive Übernahme der Midland Bank noch verschlimmerte, und zu mehreren Korrekturen der Quartalsprognosen nach unten führte. Zudem machte Uwe Kleinfort - Erbe von Firmenmitbegründer Dietrich Kleinfort - Schlagzeilen, da er untertauchte, als die Polizei in Leipzig ihn unter dem Verdacht des Mordes an seinem Vater verhören wollte. Angeblich hatte Anthony Hildebrandt ihn dazu aufgestachelt, den Generationswechsel zu beschleunigen, und es gibt Zeugen, die ihn nach seinem Verschwinden in Cardiff/Wales gesehen haben wollen.[4]

Shadowtalk Pfeil.png Das spurlose Verschwinden von wenigstens drei Vorstandsmitgliedern tut einer Bank ebenfalls nicht gut, speziell was den Ruf angeht... und erst recht, wenn die sauber abgenagten Gebeine des einen später in den Gewässern der Karibischen Liga gefunden werden!
Shadowtalk Pfeil.png Hannibelle

Außerhalb Europas hat der Konzern unter anderem massiv in Kapstadt, Kalkutta, Sidney und Hong Kong investiert, wo HKB, das den zweiten Matrixcrash offensichtlich überstanden hat, auch im Jahr 2070, noch eine Menge von Beteiligungen und Einfluss besitzt. [5]

Ebenso sind sie auch am bedeutendsten Finanzmarktstandort der ADL, in Frankfurt am Main, mit einer größeren Dependance vertreten und Gerüchte sprechen von einer größeren, geplanten Aquisition in Berlin.

Tochterfirmen

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hildebrandt-Kleinfort-Bernal in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Weitere Quellen zu HKB sind:

  1. Walzer, Punks & Schwarzes ICE
  2. Loose Alliances / Feind meines Feindes - Brokerage X
  3. Blutige Straßen - Roman von Carl Sargent (& Marc Gascoigne)
  4. State Of The Art 2064.01D S.152
  5. Runner Havens / Schattenstädte - Hongkong, S.38f
  6. Konzernenklaven - Frankfurt S.171