Hanse Security GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hanse Security GmbH''', im Volksmund meist nur '''HanSec''' abgekürzt, ist der Private Polizeidienstleister der Stadt [[Hamburg]]. Ursprünglich diente die HanSec lediglich zur Sicherung bestimmerter Hafengebiete, jedoch wurden ihr auch die Polizeirechte der Stadt übertragen, so dass sie für die gesamte Sicherheit der Stadt Hamburg verantwortlich ist.
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Die '''Hanse Security GmbH''', im Volksmund meist nur '''HanSec''' abgekürzt, ist der [[Privater Polizeidienstleister|Private Polizeidienstleister]] der Stadt [[Hamburg]]. Ursprünglich diente die HanSec lediglich zur Sicherung bestimmerter Hafengebiete, jedoch wurden ihr auch die Polizeirechte der Stadt übertragen, so dass sie für die gesamte Sicherheit der Stadt Hamburg verantwortlich ist.
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{{Shadowtalk|Anders als der Star hat die HanSec jedoch nicht das Problem, dass man ihr extremen Rassismus vorwerfen kann. In den Reihen der HanSec findet sich ein ziemlich hoher Anteil an [[Metamenschen]] und auch von rassistische Auseinandersetzungen der Polizei ist nichts bekannt.|Black Cat|67%}}<br/>
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==Geschichte==
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Der Aufstieg der HanSec begann im Jahr {{Shx|2005}}, als sich der Hamburger Senat entschied, private Sicherheitsdienste generell mit scharfen Waffen auszurüsten, was besonders aufgrund des [[Osteuropäischer Grenzkrieg|Osteuropäischen Grenzkrieges]] von 2005 bis [[2009]], dem [[Cattenom-GAU]] im Jahr {{Shx|2008}} und den großen Flüchtlingsströmen als notwendig erachtet wurde; zeitgleich entschied man sich auch, die Hanse Security GmbH zur Unterstützung der staatlichen Polizeikräfte hinzu zu ziehen.<ref name=DPH12>{{QDE|dp:h}} S.12</ref>
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===Nach Crash 2.0===
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Nach dem [[Crash von 2064]] löste die HanSec die staatliche Polizei und Feuerwehr komplett ab. Der Konzern übernahm viele der ehemaligen Polizisten und Feuerwehrleute und füllte so Lücken in der eigenen Personaldecke, andere wiederum landeten auf der Straße. Im gleichen Atemzug verkaufte die Stadt zum großen Teil ihre Anteile um die leeren Stadtkassen wieder zu füllen. Dies machte die Stadt vom Wohlwollen der Geschäftsführung abhängig, sodass die Politik schließlich die heutige Geschäftsführerin Sawdonia dazu bewegen konnten, den Posten zu nehmen und die Loyalität des Konzerns zur Stadt zu sichern.<ref name=DPH120/>
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{{Shadowtalk|Der Verkauf der HanSec hat der Stadt zwar erstmal eine Menge Geld eingebracht, man muss jedoch sagen, das die HanSec alles andere als kostendeckend arbeitet. Stellt sich also die Frage, wielange sich die Stadt Hamburg diesen Luxus noch leisten kann|'''Black Cat'''}}
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===Rauswurf des BGS===
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Aufgrund der politisch angespannten Lage {{Shx|2070}} entschied sich der Hamburger Senat, geschlossen eine Plenarsitzung zu verlassen. Praktisch zeitgleich rückten die HanSec und [[HAZMAT]] aus, um die Truppen des [[Bundesgrenzschutz]]es aus den Bahnhöfen und Flughäfen, sowie dem Hafen zu drängen.<ref>{{QDE|dp:h}} S.13</ref> Die HanSec erhält volle Polizeigewalt in Hamburg und zusammen mit der HAZMAT übernehmen beide Organisationen auch überregionale Aufgaben in der Stadt.<ref>{{QDE|ss2}} S.127</ref>
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==Geschäftsprofil==
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Gab es früher noch eine staatliche Polizei und Feuerwehr, wurden diese Aufgaben im Laufe der Zeit in die Hand der HanSec gelegt, sodass der Konzern heute nicht mehr nur polizeiliche Aufgaben ausführt, sondern auch Funktionen wie Staatsschutz, Brandschutz und auch Landeskriminalamtliche Funktionen innehat.<ref name=DPH120/>
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Die Aufgaben der HanSec ist die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung , das Verhindern von Straftaten und die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols, wie es auch eine staatliche Polizei tut.<ref name=DPH123>{{QDE|dp:h}} S.123</ref> Diese Aufgaben sind die einer Kriminalpolizei, Schutzpolizei (Flug- und Wasserpolizei inklusive), sowie Grenzschutz (in Kooperation mit [[HAZMAT]] und mehr.<ref name=DPH121>{{QDE|dp:h}} S.121</ref>
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===Vorgehensweisen===
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Der Modus Operandi - oder auch Einsatzdoktrin - der HanSec ist die sogenannte ''"Hamburger Linie'', bei der man versucht, ihr Gegenüber strategisch handlungsunfähig zu machen und gleichzeitig gezielt eskalierte Gewalt einsetzt. Bei Demos werden so alternative Wege abgeschnitten, Rädelsführer werden im Vorwege rausgefischt und sollte jemand sich entscheiden, dass er die Menge anheizt und Steine wirft, dann nimmt sich die HanSec dies zum Anlass, alles an nichttödlichem Equipment einzusetzen, was dabei hilft, die Situation abzukühlen: Pfefferspray, Wasserwerfer, Schlagstöcke und auch Taser. Bislang scheint die Taktik einigermaßen aufzugehen, denn die HanSec hat anders als andere Polizeikonzerne nicht den Ruf einer Prügelnden Bande, zumal sie nicht diskriminieren, wenn sie dann doch mit dem Schlagstock austeilen.<ref name=DPH121/>
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Eine ähnliche Strategie wird auch bei Straftaten gefahren. Mittels Präsenz, Gefährderansprachen und ähnlich Taktiken will man Straftäter einschüchtern. Und wenn es doch zur Eskalation kommt, dann setzt die HanSec ohne zu zögern alles ein, was sie für angemessen empfindet; im schlimmsten Falle muss der Gegner damit rechnen, auf eines der [[Integriertes Einsatzkommando|Integrierten Einsatzkommandos]], kurz IEKs (einem Sondereinsatzkommando) oder gar mit der [[HAZMAT]] Bekanntschaft zu machen.<ref name=DPH121/>
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===Probleme===
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Dies führt aber immer häufiger dazu, dass man mit den Interessen der Eigentümer in Konflikt gerät, auch wenn man dies im alltäglichen Betrieb auf der Straße nicht unbedingt mitbekommt. Der eigentliche Konflikt geschieht in den Führungsebenen, etwa wenn es um Ausrüstung oder die Strafverfolgung geht; es ist fünfmal wahrscheinlicher, dass eine Strafverfolgung priorisiert wird, wenn gewisse Bevölkerungsgruppen der Stadt betroffen sind. Der Mord an ein paar Squattern in [[Bergedorf]] hat also weniger Dringlichkeit, als der an einer Person aus [[Stormarn]].<ref name=DPH123/>
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Auch kommt es manchmal vor, dass die HanSec einen Befehl von ganz oben bekommt, bei gewissen Straftaten wegzusehen. Auch die Politik erkennt den Nutzen gewisser Grauer Elemente, die durchaus Dinge vollführen können, wo der Stadt selbst die Hände gebunden sind. Oder die gut für das Geschäft sind. Das heißt aber nicht, dass in Hamburg Sodom und Gomorrha herrschen; Eine Schießerei zwischen Gangs in Harburg kann man ignorieren, aber tote Touristen in der Alster wird man nicht dulden.<ref name=DPH121/>
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Ein  weiteres Problem besteht auch mit der [[DeMeKo]], die ihren Einfluss gerne nutzt, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen; Arbeitsverträge der HanSec enthalten Klauseln, dass Bilder von Bodycams, Cyberaugen und Polizeidrohnen für ihre Nachrichtensender und Realityshows von dem Mediengiganten nach eigenem Gutdünken verwendet darf.<ref name=DPH123/>
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==Führung==
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Derzeit leitet [[Anneliese Sadowia]], welche gleichzeitig Senatorin für Inneres im Senat ist, die HanSec als Geschäftsführerin.<ref name=DPH120/> Dies erleichtert die Arbeit der HanSec extrem, da sie Entscheidungen fällen kann, ohne sich mit jemand anderes abzusprechen.
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Hinzu kommen die operative Leitung seiner vier Geschäftszweige, die von den jeweiligen Direktoren geführt werden.<ref name=DPH120/>
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===Eigentümer===
  
  
Die '''Hanse-Security''' (kurz: '''HanSec''') ist ein privater Sicherheitsdienst, der in [[Hamburg]] die Aufgaben der [[Polizei]] - insbesondere der Schutzpolizei und der Wasserschutzpolizei - per Vertrag vom Senat der Hansestadt übertragen wurden.
 
 
Dabei war der Sicherheitsdienst zu 58 % im Besitz der Hansestadt, zu 16 % in der Hand von Investorengruppen (lies: Strohfirmen der Megakons) und zu 15 % in der Hand der [[DeMeKo]]. Der Rest ist Streubesitz.
 
 
Sein teilweise brutales Vorgehen gegenüber [[SIN]]-losen, die Tatsache, daß die Hanse-Sec die ausufernde Kriminalität nicht in den Griff bekommt und vorwiegend das Eigentum der Oberschicht und der [[Konzerne]] schützt, während sie sich um den Schutz von Recht und Sicherheit der Unterschicht herzlich wenig kümmert, sowie die Art und Weise der Führung der Gefängnisinsel "[[Big Willy]]" haben dem Ruf der HanSec nicht wirklich geholfen...
 
{{Shadowtalk|Dabei hat die HanSec gar nicht die Kontrolle über Big Willy. Dafür ist die [[HAZMAT]] zuständig. Hat aber scheinbar nix genützt, da das brutale Vorgehen bei den Ausbruchversuchen, gerade beim [[2. Matrixcrash|2. Crash]], dem Ansehen der HanSec kräftig geschadet hat.|'''''Tequila'''''|68%}}
 
Allerdings funktioniert die Zusammenarbeit mit dem [[BKA]] bei der HanSec deutlich besser, als man das von den [[Schwarze Sheriffs|Schwarzen Sheriffs ]] ([[München]], Haupteigner: [[Renraku]]) und [[ProSecuritas]] ([[Rhein-Ruhr-Sprawl]]) sowie beim [[Sternschutz]] ([[Stuttgart]])  kennt, die beide dem [[FBV]] gehören. Zudem gilt die Berufspraxis der Hanse Security - von einzelnen, hässlichen Ausnahmen einmal abgesehen - als deutlich weniger rassistisch, als jene anderer Polizei-Konzerne.
 
 
Faktisch ist die '''HanSec''' in Hamburg das Äquivalent zu [[Lone Star]] in [[Seattle]], sie hat mittlerweile einen - in der ADL immer noch seltenen - echten "Vollvertrag" für alle Polizeiaufgaben und speziell bei - respektive seit - der Vertreibung des [[BGS]] aus der Hansestadt arbeitet sie dort sehr eng mit der [[HAZMAT]] zusammen.
 
{{shadowtalk|Update, Chummers, Amigos & Compañeros: nach dem [[Crash 2.0]] mußte die Stadt einen Großteil ihrer Anteile verkaufen.Die Anteile verteilen sich nun wie folgt:<br>
 
* 18% Hamburger Senat
 
* 40% diverse Investorengruppen,
 
* 29% DeMeKo,
 
* der Rest: Streubesitz. - Und was besonders interessant ist: unter den "Investorengruppen" sind einige "Investoren" mit Verbindungen nach & Wurzeln auf St. Pauli...|'''''[[Maracaibo-Marry]]''''' ... infos for sale.|67%}}
 
 
[[Datei:Ausweis Hanse Security.JPG|framed|right|HanSec-Dienstausweis<br/>{{c Fanpro|FanPro}} &  [http://sirdoomsbadcompany.wordpress.com/2009/06/21/vom-speicher-shadowrun-promo-id-cards/ © sirdoom] aka [[Peer Bieber]] ]]
 
[[Datei:Ausweis Hanse Security.JPG|framed|right|HanSec-Dienstausweis<br/>{{c Fanpro|FanPro}} &  [http://sirdoomsbadcompany.wordpress.com/2009/06/21/vom-speicher-shadowrun-promo-id-cards/ © sirdoom] aka [[Peer Bieber]] ]]
Wegen der klammen Finanzsituation der Freien- und Hansestadt stellen sich allerdings viele die Frage, wie lange sich Hamburg die Dienste der HanSec noch leisten könne.
 
  
[[CEO]] und oberster [[Exec]] der HanSec ist [[Anneliese Sadowia]], die gleichzeitig auch amtierende Senatorin für Inneres im Senat der Hansestadt ist.
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{{Shadowtalk|Klarer Fall von massivem Interessenkonflikt... auch, wenn die Dame eine parteilose ''Fachfrau'' ist!|'''''[[Umsturz]]'''''|73%}}
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{{NavPolKons}}
 
{{NavPolKons}}
 
==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 16. Januar 2022, 12:18 Uhr

Hanse Security GmbH
Überblick (Stand:2080)<ref name=DPH120>Vorlage:QDE S.120</ref>

HanSec.jpg

Logo
© FanPro
kurz: HanSec
Alternativname: Hanse Securtiy GmbH
Motto: "Unser Dienst an Hamburg"
Branche:
Privater Polizeidienstleister
Brandbekämpfung
Hauptsitz: HanSec-Komplex, Hamburg, ADL
Geschäftsführung: Dr. Anneliese Sadowia
Aufsichtsrat: :Carsten Moeller (Polizeidirektor)
Lea Yuen (Brandschutzdirektorin)
Dr. Victoria Dekker (LKA-Direktorin)
Dr. Wolfgang Schmidt (Staatsschutzdirektor)
Unternehmensform: Privatunternehmen
Rating: Keine Einstufung
Hauptaktionäre:
DeMeKo (29%)
Hamburg (23%)
Hamburger Bankengruppe (13%)
Hapag-Lloyd (5%)
Rest Investorengruppen

Die Hanse Security GmbH, im Volksmund meist nur HanSec abgekürzt, ist der Private Polizeidienstleister der Stadt Hamburg. Ursprünglich diente die HanSec lediglich zur Sicherung bestimmerter Hafengebiete, jedoch wurden ihr auch die Polizeirechte der Stadt übertragen, so dass sie für die gesamte Sicherheit der Stadt Hamburg verantwortlich ist.

Shadowtalk Pfeil.png Anders als der Star hat die HanSec jedoch nicht das Problem, dass man ihr extremen Rassismus vorwerfen kann. In den Reihen der HanSec findet sich ein ziemlich hoher Anteil an Metamenschen und auch von rassistische Auseinandersetzungen der Polizei ist nichts bekannt.
Shadowtalk Pfeil.png Black Cat


Geschichte

Der Aufstieg der HanSec begann im Jahr 2005, als sich der Hamburger Senat entschied, private Sicherheitsdienste generell mit scharfen Waffen auszurüsten, was besonders aufgrund des Osteuropäischen Grenzkrieges von 2005 bis 2009, dem Cattenom-GAU im Jahr 2008 und den großen Flüchtlingsströmen als notwendig erachtet wurde; zeitgleich entschied man sich auch, die Hanse Security GmbH zur Unterstützung der staatlichen Polizeikräfte hinzu zu ziehen.<ref name=DPH12>Vorlage:QDE S.12</ref>

Nach Crash 2.0

Nach dem Crash von 2064 löste die HanSec die staatliche Polizei und Feuerwehr komplett ab. Der Konzern übernahm viele der ehemaligen Polizisten und Feuerwehrleute und füllte so Lücken in der eigenen Personaldecke, andere wiederum landeten auf der Straße. Im gleichen Atemzug verkaufte die Stadt zum großen Teil ihre Anteile um die leeren Stadtkassen wieder zu füllen. Dies machte die Stadt vom Wohlwollen der Geschäftsführung abhängig, sodass die Politik schließlich die heutige Geschäftsführerin Sawdonia dazu bewegen konnten, den Posten zu nehmen und die Loyalität des Konzerns zur Stadt zu sichern.<ref name=DPH120/>

Shadowtalk Pfeil.png Der Verkauf der HanSec hat der Stadt zwar erstmal eine Menge Geld eingebracht, man muss jedoch sagen, das die HanSec alles andere als kostendeckend arbeitet. Stellt sich also die Frage, wielange sich die Stadt Hamburg diesen Luxus noch leisten kann
Shadowtalk Pfeil.png Black Cat

Rauswurf des BGS

Aufgrund der politisch angespannten Lage 2070 entschied sich der Hamburger Senat, geschlossen eine Plenarsitzung zu verlassen. Praktisch zeitgleich rückten die HanSec und HAZMAT aus, um die Truppen des Bundesgrenzschutzes aus den Bahnhöfen und Flughäfen, sowie dem Hafen zu drängen.<ref>Vorlage:QDE S.13</ref> Die HanSec erhält volle Polizeigewalt in Hamburg und zusammen mit der HAZMAT übernehmen beide Organisationen auch überregionale Aufgaben in der Stadt.<ref>Vorlage:QDE S.127</ref>

Geschäftsprofil

Gab es früher noch eine staatliche Polizei und Feuerwehr, wurden diese Aufgaben im Laufe der Zeit in die Hand der HanSec gelegt, sodass der Konzern heute nicht mehr nur polizeiliche Aufgaben ausführt, sondern auch Funktionen wie Staatsschutz, Brandschutz und auch Landeskriminalamtliche Funktionen innehat.<ref name=DPH120/>

Die Aufgaben der HanSec ist die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung , das Verhindern von Straftaten und die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols, wie es auch eine staatliche Polizei tut.<ref name=DPH123>Vorlage:QDE S.123</ref> Diese Aufgaben sind die einer Kriminalpolizei, Schutzpolizei (Flug- und Wasserpolizei inklusive), sowie Grenzschutz (in Kooperation mit HAZMAT und mehr.<ref name=DPH121>Vorlage:QDE S.121</ref>

Vorgehensweisen

Der Modus Operandi - oder auch Einsatzdoktrin - der HanSec ist die sogenannte "Hamburger Linie, bei der man versucht, ihr Gegenüber strategisch handlungsunfähig zu machen und gleichzeitig gezielt eskalierte Gewalt einsetzt. Bei Demos werden so alternative Wege abgeschnitten, Rädelsführer werden im Vorwege rausgefischt und sollte jemand sich entscheiden, dass er die Menge anheizt und Steine wirft, dann nimmt sich die HanSec dies zum Anlass, alles an nichttödlichem Equipment einzusetzen, was dabei hilft, die Situation abzukühlen: Pfefferspray, Wasserwerfer, Schlagstöcke und auch Taser. Bislang scheint die Taktik einigermaßen aufzugehen, denn die HanSec hat anders als andere Polizeikonzerne nicht den Ruf einer Prügelnden Bande, zumal sie nicht diskriminieren, wenn sie dann doch mit dem Schlagstock austeilen.<ref name=DPH121/>

Eine ähnliche Strategie wird auch bei Straftaten gefahren. Mittels Präsenz, Gefährderansprachen und ähnlich Taktiken will man Straftäter einschüchtern. Und wenn es doch zur Eskalation kommt, dann setzt die HanSec ohne zu zögern alles ein, was sie für angemessen empfindet; im schlimmsten Falle muss der Gegner damit rechnen, auf eines der Integrierten Einsatzkommandos, kurz IEKs (einem Sondereinsatzkommando) oder gar mit der HAZMAT Bekanntschaft zu machen.<ref name=DPH121/>

Probleme

Dies führt aber immer häufiger dazu, dass man mit den Interessen der Eigentümer in Konflikt gerät, auch wenn man dies im alltäglichen Betrieb auf der Straße nicht unbedingt mitbekommt. Der eigentliche Konflikt geschieht in den Führungsebenen, etwa wenn es um Ausrüstung oder die Strafverfolgung geht; es ist fünfmal wahrscheinlicher, dass eine Strafverfolgung priorisiert wird, wenn gewisse Bevölkerungsgruppen der Stadt betroffen sind. Der Mord an ein paar Squattern in Bergedorf hat also weniger Dringlichkeit, als der an einer Person aus Stormarn.<ref name=DPH123/>

Auch kommt es manchmal vor, dass die HanSec einen Befehl von ganz oben bekommt, bei gewissen Straftaten wegzusehen. Auch die Politik erkennt den Nutzen gewisser Grauer Elemente, die durchaus Dinge vollführen können, wo der Stadt selbst die Hände gebunden sind. Oder die gut für das Geschäft sind. Das heißt aber nicht, dass in Hamburg Sodom und Gomorrha herrschen; Eine Schießerei zwischen Gangs in Harburg kann man ignorieren, aber tote Touristen in der Alster wird man nicht dulden.<ref name=DPH121/>

Ein weiteres Problem besteht auch mit der DeMeKo, die ihren Einfluss gerne nutzt, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen; Arbeitsverträge der HanSec enthalten Klauseln, dass Bilder von Bodycams, Cyberaugen und Polizeidrohnen für ihre Nachrichtensender und Realityshows von dem Mediengiganten nach eigenem Gutdünken verwendet darf.<ref name=DPH123/>

Führung

Derzeit leitet Anneliese Sadowia, welche gleichzeitig Senatorin für Inneres im Senat ist, die HanSec als Geschäftsführerin.<ref name=DPH120/> Dies erleichtert die Arbeit der HanSec extrem, da sie Entscheidungen fällen kann, ohne sich mit jemand anderes abzusprechen.

Hinzu kommen die operative Leitung seiner vier Geschäftszweige, die von den jeweiligen Direktoren geführt werden.<ref name=DPH120/>

Eigentümer

HanSec-Dienstausweis
© FanPro & © sirdoom aka Peer Bieber




Quellen

Weblink